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andyrx

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Fri Mar 02 09:17:25 CET 2012    |    andyrx    |    Kommentare (52)    |   Stichworte: Audi, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Porsche, Sportwagen, Umfrage

Sportwagen--> sollten den Motor wo haben..??

klassisches Lay Out beim Ferrari F12
Klassisches Lay Out beim Ferrari F12

Moin Motortalker,

 

 

habe gerade einen Bericht zum neuen Ferrari F12 gelesen....der Top Ferrari hat in diesem Fall den Motor wieder vorne;)

 

Zitat:

Wie es sich für das neue Top-Modell von Ferrari gehört, wartet der nun erstmals vorgestellte F12 Berlinetta mit neuen Rekordwerten auf. Der Nachfolger des 599 GTB ist sowohl der schnellste als auch der stärkste Straßensportwagen, den die Italiener je gebaut haben.

Herzstück des Zweisitzers ist ein hinter der Vorderachse platzierter V12-Benziner mit 6,2 Litern Hubraum und einer Leistung von 740 PS, die bei stolzen 8500 Umdrehungen zur Verfügung steht. Das Drehmomentmaximum von 690 Nm liegt bereits bei 6000 Touren an und wird über ein aus der Formel 1 entlehntes Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterachse geleitet.

 

So ausgerüstet absolviert der Supersportwagen den Spurt auf Tempo 100 in nur 3,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll jenseits der 340 km/h liegen. Als Verbrauch gibt der Hersteller 15 Liter für 100 Kilometer an (350 g CO2/km).

 

Äußerlich orientiert sich der F12 mit seinen organisch fließenden Formen und dem Verzicht auf auffälliges Spoilerwerk am Vorgängermodell. Mit 4,61 Metern ist der Neue jedoch eine knappe Handbreit kürzer, und mit 1,27 Metern Höhe deutlich flacher geraten.

Quelle und ganzer Bericht-->http://www.n-tv.de/.../...ari-zeigt-F12-Berlinetta-article5635666.html

 

 

ein bildschöner Sporwagen mit klassischen Proportionen,sprich lange Haube und kurzes Heck...das Spitzenmodell der Ferrari Modelle ist wechselnd mal ein Frontmittelmotor (F12) und dann wieder eines mit Heckmittelmotor (F40/F50 oder Enzo) während Porsche seiner Linie mit dem klassischen Heckmotor meist treu bleibt.

 

Wo hat der perfekte Sportwagen aus eurer Sicht den Motor..??

 

mfg Andy


Fri Mar 02 09:37:37 CET 2012    |    olli190175

Da kann es doch nur eine Antwort geben ;)

Fri Mar 02 09:39:00 CET 2012    |    Dynamix

Ich denke mal das ist von den vorlieben abhängig.

 

Die einen sagen es ist ein Mittmotorkonzept mit dem Motor knapp vor der Hinterachse und die anderen sagen es ist die gute alte Transaxle-Bauweise.

 

Eine ausgewogene Gewichtsverteilung kriegt man mit beidem gut hin. ;)

Fri Mar 02 09:42:38 CET 2012    |    Federspanner51699

Der beste Sportwagen aller Zeiten ist für mich der McLaren F1, und der hat den Motor in der Mitte.

Also Mittelmotor. :)

Fri Mar 02 09:46:05 CET 2012    |    cone-A

Das Ergebnis ist doch wichtig. Ausgeglichene Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und möglichst niedriger Schwerpunkt. Also am besten noch einen Boxermotor dazu. Daß das mit Motor vorne und hinten geht, beweisen die beiden Musterschüler Porsche Cayman (Boxer hinten Mitte) und Toyota GT 86 / Subaru BRZ (Boxer vorne Mitte).

Fri Mar 02 10:16:54 CET 2012    |    Trottel2011

Gute richtig wahre Sportwagen brauchen den Motor vorne mit Heckantrieb...

 

Da reichen selbst 100 ps für enormen Fahrspaß! Ebenfalls Spaß dann ist die Reparatur bei sehr gut zugänglichem Motorraum. Versucht mal bei einem Mittelmotorsportflitzer den Zahnriemen, die Zündkerzen oder an andere wichtige Bauteile ranzukommen...

 

Zusätzlich möchte ich bei einem Unfall lieber hinter dem Motor als vor dem Motor sitzen wollen... Man weiß ja nie wie weich die Front ist - haha :D

 

Also, Roadster und Muscle Car - beide haben den richtigen Motor am richtigen Platz :D

Fri Mar 02 10:30:49 CET 2012    |    Achsmanschette34494

der charme des frontmotors liegt in der berechtigung, damit eine lange haube bauen zu müßen, die von den proportionen her vielen gefällt. liegt dieser frontmotor sogar hinter der vorderachse wie im ferrari, ist es damit grundsätzlich ein mittelmotor. also ist fahrdynamisch alles optimal ohne die klassischen gt-proportionen zu verletzen.

übrigens hat auch der porsche cayman einen mittelmotor. es ist quasi dieselbe plattform und der gleiche motor wie beim 911, aber der motor ist um 180° gedreht und sitzt damit vor der hinterachse.

Fri Mar 02 10:32:58 CET 2012    |    Twinni

Genau, wie Trottel2011 schreibt: voll krasse Dreier is die waare spochtwagen.

 

Andreas

Fri Mar 02 10:39:04 CET 2012    |    Trottel2011

@ Twinni

 

So meinte ich das nicht. Der 3er ist ein BMW und damit partu ausgeschlossen ;)

Fri Mar 02 11:47:21 CET 2012    |    tomato

Zitat:

Genau, wie Trottel2011 schreibt: voll krasse Dreier is die waare spochtwagen.

Das hat er ja so nicht gesagt. Ich denke, er meinte mit seiner Aussage eher sowas, der hat den Motor auch vorne (wenn auch als Frontmittelmotor) und mit 115PS (keine Ahnung, wie die auf 117 kommen) nicht wirklich übermäßig Leistung. Trotzdem würde niemand abstreiten, dass es sich dabei um einen lupenreinen Sportwagen handelt. Wer sowas schonmal gefahren hat, weiss, wie abwegig der Gedanke ist, dass Leistung das alles entscheidende Kriterium ist.

 

Außerdem hat auch dieses Auto eine gute Gewichtsverteilung, ist allerdings eher hecklastig mit ca. 45 zu 55 Prozent (mit Insassen noch hecklastiger).

Wichtig ist aber neben der reinen statischen Achslastverteilung auch die Schwerpunktkonzentration. Sind die Massen zu dicht um den Drehpunkt konzentriert, entsteht schnell mal ein Brummkreisel, sind sie zu weit ausseinander verteilt, wird das Fahrzeug im direkten Vergleich träge um die Hochachse, wenngleich es dabei äusserst neutral bleibt (oft bei Transaxle-Fahrzeugen zu beobachten). Liegt der Massenschwerpunkt zu weit vor dem Drehpunkt, bekommt man schnell ein untersteuerndes Fahrverhalten, liegt er zu weit hinter dem Drehpunkt, steigt die Tendenz zu Übersteuern. Hier gilt es anschließend mit entsprechenden Maßnahmen (Feder-, Dämpferabstimmung, Spur, Sturz, Bereifung vorne und hinten, etc...) entgegenzuwirken.

Es ist wie immer, man kann die Sportlichkeit eines Fahrzeugs nicht einfach an einem einzigen Kriterium ausmachen, es ist immer das Gesamtbild, welches entscheidet.

Wichtig wäre mir dabei vor allem eines, die Gesamtmasse muss gering bleiben, sonst bringt die gesamte Schacherei um die Gewichtsverteilung nichts, zu schwer ist einfach zu schwer.

Fri Mar 02 12:08:03 CET 2012    |    illusion2001

Hinter der Vorderachse, so wie die Traummaschine im Anhang :)


Fri Mar 02 12:28:51 CET 2012    |    CaptainFuture01

Motor vorn,Antriebsachse hinten!

 

@Felix

Schonmal Testberichte zum McLaren gesehen oder gar mal einen Mittelmotorsportler selber gefahren?

Das sind die Kisten,die vom Fahrverhalten her am unberechenbarsten sind.

 

Der Heckmotor bei Porsche verleiht der Büchse bei nem Heckschwenk ein derartiges Moment,das man hier Reflexe wie seinerzeit Ukyo Katayama im Toyota GT One (Klick) braucht,um DAS heck noch abzufangen,anstatt in die Botanik abzubiegen....

 

Auch wenn die Kiste durchaus Spaß macht,aber wenn man über die Grenzen hinausfährt,dann is bei den Motorkonzepten schnell Ende....

 

 

Greetz

 

Cap

Fri Mar 02 12:49:04 CET 2012    |    Spurverbreiterung17353

Mir persönlich ist ein Motor vorne einfach symphatischer und Platz für Kofferraum bleibt hinten auch noch, dann aber Allrad. Meine Wahl bleibt daher Nissan GT-R.

 

Allerdings haben die beiden absoluten Supersportwagen unserer Zeit Lambo Aventador und Bugatti Veyron jeweils Mittelmotor mit Allradantrieb, das sollte einem zu denken geben.

 

Was nützen im neuen bildschönen Ferrari V12 740 PS, wenn der nur eine Heckschleuder ist. So eine brachiale Leistung sicher auf die Straße zu bringen braucht IMO immer Allrad, das sollte auch Ferrari endlich begreifen!

Fri Mar 02 12:55:43 CET 2012    |    Schattenparker136345

Ganz klar Mittelmotor. Die Massen und dadurch wirkenden Kräfte sind nahe um die Drehachsen des Fahrzeugs herum, der Aufbau ist Compact und dadurch Vorteilhaft um das Auto klein und damit potentiell leicht zu halten.

 

Zudem zeigt die Praxis dass die potentesten Sportwägen der Vergangenheit, F1, F40, CGT, Koenigsegg, Pagani etc etc fast alle ausnahmslos diesem Bauplan gefolgt sind.

Fri Mar 02 13:00:11 CET 2012    |    Spurverbreiterung17812

Als leidenschaftlicher TVR Fahrer und allgemeiner Fan aller britischen Fahrzeuge gibt es für mich natürlich nur ein Konzept: Motor vor dem Fahrer, aber weit hinter der Vorderachse. So bekommt man erstens die schönsten Proportionen zusammen und 2. eine perfekte Gewichtsverteilung. Bei mir ist sie fast 50:50. Wie Tomato schon geschrieben hat ist das aber natürlich nicht das Einzige. Wenig Gewicht ist auch sehr wichtig, abgesehen davon kosten viel PS nur viel Geld, wenig Gewicht nicht.:D Und nicht umsonst war Colin Chapmans Leitspruch: mit viel PS ist man schnell auf der Geraden, mit wenig Gewicht ist man es überall!

Der Caterham ist wohl eines der puristischsten Vehikel die man kaufen kann und ich denke mal viel mehr Fahrspaß geht nicht als in so einem Gefährt, doch leider bin ich bis her noch keines gefahren. Aber mit meinem 1060 kg leichten GFK Geschoss leide ich auch nicht an automobilem Adipositas.;)

Fri Mar 02 13:00:47 CET 2012    |    andyrx

Mir gefällt das klassische Lay Out lange Haube und Motor vorne einfach immer noch am besten,das Cab Forward Design was sich bei Mittelmotor meist ergibt mag fahrdynamisch von Vorteil sein....ich finde es optisch aber weniger schön;)

 

MfG Andy

Fri Mar 02 13:03:53 CET 2012    |    Goify

...hat vorne 8 Pferde dran, die den Holzkarren ziehen. Alternativ zwei Pedale.

Fri Mar 02 13:31:04 CET 2012    |    pimpex

@ CaptainFuture

 

Hast DU schonmal einen Testbericht zum McLaren F1 gelesen/gesehen? Wohlgemerkt der F1 BJ 1992 (!), der nach wie vor als das kompromissloseste und mit abstand beste Sportauto, das jemans gebaut wurde, gilt. Nicht der (auch sehr ansprechende, aber nicht mit dem F1 zu vergleichende) MP4-12C.

Der F1 wurde ohne ESP und ohne ABS (!) gebaut...Bei einem schlechten Fahrverhalten, wäre das Auto kaum eine Legende geworden.

 

Es stimmt schon, dass Mittelmotorkonzepte idR eines gemeinsam haben - der Grenzbereich kündigt sich nicht an - wenn man ihn spürt, ist man meistens darüber. Dennoch:

 

a) Mittelmotor

b) McLaren F1.

 

LG

Fri Mar 02 13:42:26 CET 2012    |    deville73

Für mich ist die Corvette immer noch das Maß der Dinge.

Alternativ noch ein AC Cobra mit passendem Motor.

 

Wie könnte es anders sein? ;)

Fri Mar 02 15:03:47 CET 2012    |    Faltenbalg35088

Der F12 ist wunderschön.

 

Im Endeffekt ist der Sportwagen am besten, der die beste Zeit auf der z.B Norschleife fährt und da macht der Corvette ZR1 so schnell keiner was vor bei den Serienfahrzeugen

Fri Mar 02 15:48:58 CET 2012    |    tomato

Zitat:

Der Caterham ist wohl eines der puristischsten Vehikel die man kaufen kann und ich denke mal viel mehr Fahrspaß geht nicht als in so einem Gefährt, doch leider bin ich bis her noch keines gefahren.

Na dann wirds aber Zeit. ;)

Fri Mar 02 15:59:38 CET 2012    |    Felyxorez

Völlig egal, hautpsache kein Frontkratzer oder vor der Vorderachse liegt ;)

 

 

Wenn es gut umgesetzt ist, dann hat alles seinen Reiz.

 

Normalo-Sportwagen

gut umgesetze Frontmotoren:

Z3, MX5, Alle Super 7 Kit-car Weiterentwicklungen etc.. da gibts eine Menge.

 

gut umgesetzte Mittelmotoren:

MR-2, Boxster/Cayman, etc.

 

Als Heckmotor fällt mir erstmal nur der 911 ein...

Fri Mar 02 16:00:52 CET 2012    |    Achsmanschette34494

Zitat:

02.03.2012 15:03 | Ruhrpott-Shark

Der F12 ist wunderschön.

Im Endeffekt ist der Sportwagen am besten, der die beste Zeit auf der z.B Norschleife fährt und da macht der Corvette ZR1 so schnell keiner was vor bei den Serienfahrzeugen

gäbe es nicht die beiden mittelmotorsportwagen radical sr8 oder, wenn du den rekord nicht anerkennst, den gumpert apollo, die beide eine um welten schnellere zeit auf der nordschleife gefahren sind.

Fri Mar 02 16:18:30 CET 2012    |    Faltenbalg35088

Wie die das gewertet haben weiss ich nicht. Kann sein das bestimmte Stückzahlen produziert werden müssen, Straßenzulassung... weiss der Geier.Der Radical SR8 sieht jedenfalls nicht sehr Straßentauglich aus im Gegensatz zu der ZR1, GT2, SL65 AMG oder einen Lexus LFA

Fri Mar 02 17:12:25 CET 2012    |    andyrx

Rundenzeiten der Nordschleife von Sportauto getestet siehe auch --> http://www.sportauto-online.de/...rgring-nordschleife-3649995.html?...

 

Fahrzeug Nordschleife Hockenheim Heft

Gumpert Apollo Sport (mit Sportreifen) 7.24 min 1.07,2 min 11/2009

Porsche 911 GT2 RS (mit Sportreifen) 7.24 min 1.08,4 min 11/2010

McLaren MP4-12C (mit Sportreifen) 7.28 min 1.08,7 min 11/2011

Porsche 911 GT3 RS 4.0 (mit Sportreifen) 7.30 min 1.09,5 min 8/2011

Porsche Carrera GT 7.32 min 1.08,6 min 1/2004

Pagani Zonda F 7.33 min 1.10,8 min 5/2006

Porsche 911 GT2 (mit Sportreifen) 7.33 min 1.10,0 min 11/2007

Porsche 911 GT3 RS (mit Sportreifen) 7.33 min 1.09,6 min 5/2010

Koenigsegg CCR 7.34 min 1.09,8 min 3/2006

Audi R8 GT (mit Sportreifen) 7.34 min 1.09,6 min 12/2010

Ruf Rt12 (mit Sportreifen) 7.35 min 1.10,2 min 2/2008

Nissan GT-R 7.36 min 1.10,0 min 5/2011

Corvette ZR1 7.38 min 1.09,7 min 10/2009

Ferrari 458 Italia 7.38 min 1.10,5 min 8/2010

Lexus LFA 7.38 min 1.11,0 min 9/2010

Fri Mar 02 17:40:41 CET 2012    |    Antriebswelle135730

Ein Auto ist erst dann sportlich, wenn man mit Bierbauch nicht mehr hinters Lenkrad passt.

Unabhängig davon: Der Motor sollte generell zwischen den Achsen liegen, egal ob als Frontmittelmotor-, Transaxle- oder Mittelmotor-Konzept.

Fri Mar 02 17:55:59 CET 2012    |    Reifenfüller49657

Oha, sind ja jede Menge Sportwagen, die der ZR1 was vormachen. :D

 

Ansich eh egal, im Ferarri steckt ein 6,2l V12 Saugmotor, wenigstens gibts noch ein paar Hersteller, die so richtig auf Downsizing schei... :cool:

Fri Mar 02 18:42:16 CET 2012    |    flieger65

Zitat Trottel2011 :

Gute richtig wahre Sportwagen brauchen den Motor vorne mit Heckantrieb...

 

Quatsch!

Der Motor gehört bei einem richtigen Sportwagen (Mittelmotor/Heckmotor) nach hinten!

 

-bessere Traktion

-besseres Bremsverhalten,weil mehr Gewicht auf der Hinterachse

-Lenkung wesentlich feinfühliger,weil kein Gewicht auf der Vorderachse

Fri Mar 02 18:47:26 CET 2012    |    andyrx

die ganzen Zeiten die mit Sportreifen erzielt wurden muss man dabei aber mit Vorsicht betrachten denn dies kann einiges an Zeit ausmachen;)

 

insofern kann man der ZR1 schon eine überragende Performance zugestehen denn gleichauf mit dem Ferrari Italia zu sein ist schon ein Wort;)

 

siehe dazu auch mal den Bericht hier--> http://www.motor-talk.de/.../...lin-dubai-event-2010-t2992943.html?...

 

 

mfg Andy

Fri Mar 02 18:47:58 CET 2012    |    Faltenbalg35088

Zitat:

-besseres Bremsverhalten weil mehr Gewicht auf der Hinterachse

Würde ja nix bringen wenn man einen Frontler draus machen würde :D

Fri Mar 02 18:50:15 CET 2012    |    Dynamix

Wenn die ZR1 Sportreifen gehabt hätte wären die Zeiten deutlich schneller.

 

Man glaubt gar nicht was gute Reifen ausmachen! Ein Auto kann noch so viel Power oder High-Tech im Fahrwerk haben. Solange die Reifen scheisse sind bringt dir der ganze Kram nix. ;)

Fri Mar 02 19:02:12 CET 2012    |    CopCar

Zitat:

Corvette ZR1 7.38 min

So "lange" braucht die heute nicht mehr :D

Fri Mar 02 20:44:07 CET 2012    |    CaptainFuture01

@pimpex

Ich hab mich die letzten 15 Jahre mit dem Mcaren F1 beschäftigt.Es ist mein Traumauto schlechthin!

 

Hier was bezüglich Fahrverhalten von Personen,die ihn gefahren sind:

 

Klick

 

Ab 4:00,schau dir an,wie Tiff am Lenkrad kurbeln muß,damit die Kiste auf der Strecke bleibt und dann erzähl mir nochmal,der liegt perfekt.

 

Er macht Spaß,weil er so nervös ist,aber eine perfekte Straßenlage ist was anderes.Und wer behauptet,der Karren liegt perfekt,war bisher nie schnell genug.

 

Klick

 

Ab 1:20,auch Jeremy Clarkson findet den F1 "too twitchy"...

 

Das trifft sicher nicht auf alle Mittelmotorsportler zu,aber auf viele.Und eben besonders den F1.Nichts für Möchtegernrennfahrer....

 

Außerdem wurde der Wagen aufgrund seiner Vmax weltberühmt....bis zum heutigen Tage ist es das einzige straßenzugelassene und in entsprechender Stückzahl gebaute Saugmotorfahrzeug,das fast 400km/h schnell ist.

 

 

Greetz

 

Cap

Fri Mar 02 23:30:20 CET 2012    |    Spannungsprüfer136022

Fragt doch the Stig.........

Sat Mar 03 11:08:11 CET 2012    |    KKW 20

Ich finde das man an der Einbaulage des Motors nicht so einfach festmachen kann, was der wahre Sportwagen ist. Da gehören noch andere Faktoren dazu. Heckantrieb gehört für mich aber bei einem Sportwagen zwingend dazu. Auch wenn es durchaus Hersteller gibt, die mit frontangetriebenen Fahrzeugen sehr gute Fahrleistungen erreichen.

 

Meine persönlichen Favoriten sind sowohl Front- als auch Mittelmotor. Heckmotor konnte ich noch nie etwas abgewinnen.

Sat Mar 03 13:37:30 CET 2012    |    Spannungsprüfer136022

Ich sag nur Alpine A610..........

Sun Mar 04 02:50:27 CET 2012    |    checkyChan

Zitat:

Der beste Sportwagen aller Zeiten ist für mich der McLaren F1, und der hat den Motor in der Mitte.

Also Mittelmotor.

Noch ist das Ende der Welt nicht gekommen. :D Er ist nicht schlecht, aber eben ein Supersportwagen unter vielen. Die Saleen S7 oder der Ultima GTR 750 oder der Caparo T1 in der Serienversion - nicht der Vorserienversion, die getestet wurde, sind teilweise wesentlich leistungsstärker und vergleichbar puristisch.

 

Unter den Sportwagen - nicht den Supersportwagen. gibt es mehrere erfolgreiche Konzepte. Den Porsche 911 mit Heckantrieb und Heckmotor oder die Corvette Z06 mit Frontmotor in Transaxelbauweise.

Sun Mar 04 17:36:21 CET 2012    |    Turboschlumpf51410

Ganz klar ... Mittelmotor :D

 

Gruß

 

Iggi

Mon Mar 05 18:07:14 CET 2012    |    N3M3S1S

Eine schwere Entscheidung.

Sicher ist

-> kein Frontkratzer (auch wenn ich ob der Performance eines Mégane RS trophy echt den Hut vor den Ingenieuren ziehe)

-> kein Heckmotor - sorry 911 & Co.

-> kein Front-Motor (Front-Mittel-Motoren sind allerdings sehr gut ;) )

 

Am besten sind meiner Meinung nach Mittelmotorsportwagen, wobei es hier unerheblich ist, ob Front- oder Heckmittelmotor.

Meine Favoriten sind hier jetzt nichtmal die extremen Leistungsbringer, aber in ihrer Ausgewogenheit einfach perfekt, als da wären:

1. Maserati GranTurismo MC Stradale (klassischer Frontmittelmotor mit Heckantrieb und Transaxle-Getriebe - das nonplusultra für mich und eine Form .... *träum* zum Verlieben schön ;) )

2. Audi R8 V8 quattro Handschalter (einfach weil er leichter als der V10 ist und den schöneren Sound hat - Heckmittelmotor;) )

3. Nissan GT-R (wobei ich mich immer noch frage, wie die Ingenieure es geschafft haben, einen rund 1,8t schweren Koloss so schnell zu machen, wobei ich denke dass da viel gehypt wird um dieses Auto - Frontmittelmotor mit Allrad und Transaxle-Getriebe -> rein technisch gesehen ein Meisterwerk)

 

Allerdings sieht man ja in der Realität, dass die stärksten und schnellsten Supersportwagen fast alle mit Heckmittelmotoren unterwegs sind: F40, F50, 458Italia, Enzo, Lamborghini alle V12 Mittelmotorsportwagen (besonders der noch heckgetriebene Diablo SV), Bugatti Veyron, Ford GT, McLaren MP4-12C, Koenigsegg in allen Varianten, Porsche Carrera GT ( :D )

Als besonders starke Ausnahmen sehe ich hier: Corvette ZR-1, Dodge Viper ACR, Nissan GT-R, Porsche 911 GT2 RS

Thu Mar 08 10:46:21 CET 2012    |    bjoern1980

Zitat:

Was nützen im neuen bildschönen Ferrari V12 740 PS, wenn der nur eine Heckschleuder ist. So eine brachiale Leistung sicher auf die Straße zu bringen braucht IMO immer Allrad, das sollte auch Ferrari endlich begreifen!

Begreifen solltest du zum Einen die Positionierung des F12 und zum Anderen, dass Allradantrieb eben nicht zwangsläufig notwendig ist.

 

Der F12 ist faktisch ein klassischer GranTurismo, PS-Zahl hin oder her. Der Wagen ist nicht gebaut worden, um Rundenrekorde zu brechen, dafür hat Ferrari andere Baureihen im Portfolio.

Der "Allradantrieb" des Ferrari FF ist im Übrigen auch kein klassischer Allradantrieb, sondern (in meinen Augen) überflüssige Technikspielerei (der FF ist ein GrandTourer, ebenfalls kein definierter Sportwagen).

 

Was die 740PS dem F12 bringen, solltest du bei Gelegenheit einmal erFAHREN, ich nehme an, anschließend haben sich sämtliche Fragen erledigt und die Hose ist nass.

 

Formel 1 Fahrzeuge bringen ihre brachiale Leistung meines Wissens auch nicht per Allrad auf die Straße.

 

Abgesehen davon, lässt sich ein Sportwagen nicht allein über die Position des Motors definieren.

Deine Antwort auf "der wahre Sportwagen--> hat Front,Heck oder Mittelmotor..??"

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