Fri Dec 31 09:29:52 CET 2010 | andyrx | Kommentare (124) | Stichworte: Autobahn, Elefantenrennen, LKW, Sicherheit, Trucker, überholen, Unfall
nicht populär--> Elefantenrennen
moin Motortalker,
die sogenannten ''Elefantenrennen'' der LKW über zig Kilometer sind ja bei den Autofahrern nicht sonderlich beliebt und machen oft wenig Sinn ausser das Ego der jeweiligen Fahrer zu befriedigen
keiner gibt nach oder lässt sich mal zurückfallen um den Überholvorgang abzukürzen....jetzt haben aber zwei Spezialisten für ein absolutes Highlight gesorgt
Quelle--} http://auto.t-online.de/.../index
damit haben die beiden Knallköpfe ihrer gesamten Zunft einen Bärendienst erwiesen und viele Klischees/Vorurteile bestätigt.....
leider wird es diese unsinnigen Schwanzvergleiche auf dem Kutschbock auch weiterhin geben und so manches mal für Blutdruck bei den ausgebremsten PKW Fahrern sorgen
wie denkt ihr über diese ''Elefantenrennen'' ??
mfg Andy |
Fri Dec 31 09:57:33 CET 2010 | ezryder
Schon Lustig, über Elefantenrennen bei LKWs gibt's immer einen riesen Aufstand, überholt ein sch...PKW Fahrer mit 5 Km/h Differenz dann ist das völlig normal, ein sicherer Fahrer eben.
Es müsste Teil der Führerprüfung sein mindestens 2 Wochen mit einem LKW mitzufahren und, noch wichtiger, mitzuhelfen. Auch könnte man die unnütze und Lästige Tempobegrenzung wieder aufheben, früher gab’s all diese Probleme nicht, wenn ich mal Überholen wollte hab ich halt einfach auf 110/120 Km/h beschleunigt und weg war ich.
Da haben allerdings die PKW Fahrer oftmals gestört! Speziell im Sommer Richtung Spanien, die Touristen mit 100 auf der AB und dann noch Hupen und Blinken wenn wir mit 120 oder mehr an denen vorbeigeschossen sind.
Ein Streik wie sie in Frankreich manchmal vorkommen würde die LKW Hasser auch wieder zur Vernunft bringen. Wenn’s dann kein Benzin und keine Brötchen mehr gibt. Siehe Frankreich, da sind die Fahrer beliebt und geachtet für die Arbeit die sie erledigen!
Ich habe fertig
Trotzdem euch allen ein schönes Fest
Andy
Fri Dec 31 09:57:42 CET 2010 | Rostlöser134631
Hallo Andy,
es wird irgendwann so weit kommen, das es aus "Verkehrssicherheitsgründen" ein Überholverbot bundesweit für LKW über 3,5t gibt.
Gleichzeitig kommt das Tempolimit 120 aus "CO2-Überdosierungsgründen" für alle anderen Fahrzeuge.
Aber solange diese Bundesregierung an der Macht ist, braucht man sich keine Gedanken darüber zu machen. Damit ist für den Bund kein Geld zu machen, also uninteressant.
Mfg
Andi
PS: zum Thema: die beiden Idioten werden die Strafe von 80€-100€ bezahlen und gut isses. Härter bestrafen geht hier in Deutschland leider nicht. Normalerweise würden sie bei mir mindestens für 4 Wochen den Lappen abgeben. Aber ein guter Anwalt würde sie auch wieder raushauen, wegen verminderter Schuldfähigkeit im Affekt .
Fri Dec 31 09:59:12 CET 2010 | scion
Ich fahre freiwillig 85 km/h, also 5 km/h unter dem Durchschnitt und immer noch 5 km/h über 80 um nicht als "Bremse" zu fungieren. Von daher lasse ich mich immer überholen, laufe nur selten, auf jemanden auf und fahre dadurch auch gelassener.
Kommt es doch mal vor, das ich es eilig habe und einen überholen will: Man kommt immer ohne Probleme bis auf Höhe seines Fühererhauses und dann gehts nicht weiter... woran das wohl liegt? Meist wacht dann jemand auf und meint, er müßte eben jetzt mal noch ein bissel mehr Gas geben oder bergab laufen lassen.
Fri Dec 31 10:07:12 CET 2010 | manni9999
Es nervt einfach, vor allem, weil beide Fahrzeuge beim Überholen praktisch gleich schnell sind und es ständig passiert.
Während der LKW überholt, weil der Vordermann statt mit 89 km/h nur 86 km/h fährt und er sich deshalb ausgebremst fühlt, spielt das Blockieren der PKWs offenbar keine Rolle. Meist sieht der Überholte auch keinen Grund, mal für 15 s etwas das Gas zu lupfen, damit der andere schneller vorbeikommt.
Die Dauer eines Überholvorgangs lässt sich ja noch deutlich steigern, wenn wir erst mit den Monstertrucks (Gigalinern) zwangsbeglückt werden, die noch länger sind.
Ich bin dafür, auf vielbefahrenen vierspurigen Autobahnen das Überholen für LKWs zu verbieten und auch zu kontrollieren.
Fri Dec 31 10:10:21 CET 2010 | DrHephaistos
Ab auf die Schiene mit dem Gütertransport. Die Top-Gefährder wären aus dem Verkehr gezogen und die Autobahnen endlich wieder frei.
Cheers,
DrHephaistos
Fri Dec 31 10:14:23 CET 2010 | scion
@DrHephaistos... hat deine Wohnung schon Gleisanschluß? Wo kann man das bekommen?
Fri Dec 31 10:14:24 CET 2010 | Reifenfüller11226
Denkst du die halten sich dran? Bei uns auf der Bodenseestrecke B33N überholverbot und die LKW überholen sich auf der ganzen Strecke auf der man überholen kann und dann hängt man mit 85 statt 120 auf der Straße. Wenn die LKW Fahrer sich mal an die Regeln halten würden dann würde man besser mit ihnen auskommen. Auf der Autobahn sind es 80 und auf der Landstraße 60 für unsere LKW´s nicht wie das unsere netten LKW Fahrer hinbiegen.
Fri Dec 31 10:24:33 CET 2010 | Turboschlumpf13057
@DrHephaistos: Dafür hat die Bahn nur leider nicht die entsprechneden Kapazitäten...
Mein Vorschlag:
Grundsätzlich gilt ein absolutes Überholverbot für LKW >7,5t auf den ABen. Gleichzeitig werden geeignete Strecken identifiziert auf denen (und nur auf denen!) das Überholen (temporär) gestattet ist. Dieses wird explizit auf Verkehrsbeeinflussungsanlagen angezeigt. Diese Strecken sollten mind. 3-Spurig sein.
Verstöße gegen diese Regelung werden grundsätzlich mit 1 Monat Fahrverbot für den Fahrer und einer 4-stelligen Strafzahlung für die Spedition sanktioniert. (Ich bin sonst bestimmt nicht der Fan von drakonischen Strafen, aber bei der täglich zu beobachtenden Beratungsresistenz von ca. 20% der LKW-Fahrer, muss dieser Anteil wohl eliminiert werden.)
Um auch auf diesen Strecken ein zügiges überholen zu gewährleisten kann die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei modernen LKW auf 100 km/h erhöht werden, analog zur geltenden Regelung für KFZ mit Anhänger.
Fri Dec 31 10:27:36 CET 2010 | Kurvenräuber14161
Ähnliches gabs auf der A1, allerdings ohne Sachsachden, nur eine Sperrung der Autobahn, durch Laster mit 2 prügelnden Fahrern davor, auf freier Bahn tobten sie ihren Frust aus..
Fri Dec 31 10:30:37 CET 2010 | commander216
Ja hoffentlich...
Fri Dec 31 10:32:50 CET 2010 | Rostlöser36098
Ej ich bin einer von denen Nix gegen die LKW Fahrer die wollen auch nur ans Ziel weiße was die (wir) fürn druck haben?? Na gut ich darf eh nur 84,5 fahren ist mehr nen hinderniss als das da aber überlegt bzw denkt ma nach was die für nen druck haben.
MfG
GD
Ps: Guten Rutsch
Fri Dec 31 10:41:14 CET 2010 | Trennschleifer134190
Leute, es gibt faktisch bereits ein allgemeines Überholverbot für LKW. Dies definiert sich dadurch, daß ich beim Überholen nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten darf. Da aber fast jeder LKW > 80 km/h fährt, darf eigentlich nicht überholt werden. Es sei denn, man hat einen extrem langsamen und vollbeladenen LKW vor sich, der mit 60 km/h eine Steigung zu bewältigen versucht.
Zudem muß ein Überholvorgang nach spätestens 90 Sekunden abgeschlossen sein und mit wesentlich höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden. Bei 25m Fahrzeuglänge + 15m zum Aus- und Einscheren kann man sich die Geschwindigkeitsdifferenz ausrechnen, die herrschen darf, um im Sinne der jetzigen StVO zu überholen. Technisch gesehen könnte man durchaus das Tempolimit für LKW auf 100 km/h anheben (Bremsen, Reifen und Fahrwerke geben das her), aber es zeigt sich immer wieder, daß viele Fahrer offenbar schon mit 80 km/h überfordert sind.
Versteht mich nicht falsch ... ich weiß um die Wichtigkeit des Transportgewerbes und kenne viele Fernfahrer, die sich genauso über die Idioten auf dem Bock und auch die Idioten im PKW aufregen. Größtenteils liegt jedoch das Verkehrsproblem in den völlig unterschiedlichen Auffassungen von LKW-Fahrern und PKW-Fahrern (ist wie ein Chinese, der versucht, sich mit einem Japaner zu unterhalten). Von daher würde mein Ansatz zur Lösung der Probleme etwas pragmatischer ausfallen ... man sollte den LKW- und den PKW-Verkehr - soweit möglich - zeitlich voneinander trennen. Das Hauptverkehrsaufkommen für PKW liegt ca. zwischen 06:00 und 18:00 ... und das Hauptverkehrsaufkommen für LKW sollte demnach (zumindest in den Ballungsgebieten) zwischen 18:00 und 06:00 liegen. Das könnte man für die Spediteure z.B. mit Nachlässen auf die Mautabgabe für Nachtfahrten attraktiv machen. Die geringere Maut, das geringere Staurisiko und die geringere Unfallhäufigkeit sorgen dafür, daß die Nachtzuschläge für die Fahrer gegenfinanziert werden können.
Wenn man es in den Ballungsgebieten schafft, nur 30% des LKW-Verkehrs zu reduzieren, hat man bereits viel gewonnen.
Fri Dec 31 10:44:29 CET 2010 | Zoker
Die Bahn ist zu unflexibel und hat zuwenig Kapazität das ganze Transportaufkommen zu bewältigen. Das Schienennetz ist teilweise jetzt schon überlastet. Die Bahn hat vor Jahren auf den Personentransport gesetzt und zusätzlich viele Nebengleise stillgelegt oder komplett abgebaut, alles was nur Geld gekostet hat wurde abgeschaft. Die Firmen die Gleißanschluss hatten und die unrentabel für die Bahn waren denen wurde der Anschluss stillgelegt. Die Bahn ist am ausbau des Gütertransport auf den Schienen nicht wirklich interessiert, da hätten sie schon vor Jahrzenten Geld investieren müssen. Jetzt wieder ein kongurenzfähiges Schienennetz für den Gütertransport aufzubauen würde Milliarden kosten die die Bahn nicht hat.
Fri Dec 31 10:56:25 CET 2010 | SamEye
was schätzt Du, wie Dein Lebensmittelhändler um die Ecke an seine Ware kommt? Ist bestimmt total genial, wenn die Läden nachts beliefert werden und die Anwohner von den LKWs wachgehalten werden...
Denkt doch einfach mal ein bisschen über euren Tellerrand hinweg, plant etwas mehr Zeit bei euren Ausfahrten ein und ihr seht das Problem der überholenden LKWs deutlich gelassener
Ich sehe übrigens auf meiner täglichen Fahrt zur Arbeit und zurück (insgesamt etwa 100 Kilometer Autobahn, zwei- und dreispurig) wesentlich mehr schleichende PKWs die sich nicht ordentlich an den LKWs vorbei trauen, als LKWs die überholen
Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Fri Dec 31 10:59:34 CET 2010 | Dieseltrucker
Bei so vielen Interessanten Kommentaren die teilweise auch sehr negativ sind kann ich eigentlich nur noch dazu schreiben, das der Beruf des Berufkraftfahrers eigentlich in Deutschland nicht mehr nötig ist. Das ist ja wie so nach dem Motto ich möchte gerne Mobil telefonieren mit erreichbarkeit in jeder Ecke unseres schönen Landes aber bitte keine Mobilfunkmasten in der Landschaft.
Oder der Strom kommt aus der Steckdose aber bitte keine Stromerzeuger egal welcher Art in meinem Umfeld.
Oder die Regal im den Einkaufszentren unserer Metropolen sind immer gut gefüllt aber bitte doch ohne großen Aufwand.
Keiner macht sich Gedanken was er mit den Worten, bei einer Info im Kaufhaus, "wann können Sie den denn Artikel liefern" , eine Kette der Logistik lostritt.
Die Leute begreifen einfach nicht das der Gleisanschluß bei Aldi und Co. ein Wunschdenken ist das auch die Leute im Umfeld eines Marktes zur Verzweiflung bringen könnte wen früh um 4Uhr mit Waggons rangiert werden würde.
Was das mit den Elefantenrennen zu tun hat ist ganz einfach erklärt.............Jeder der einmal sich die Mühe gemacht den Wahnsinn auf unseren Autobahn zu hinterfragen, kann das mit seinem privaten Pkw ganz leicht selber Testen. Ich fahre auf freier 2 oder 3 spuriger Strecke mit Tempomat meine 130. Berg rauf, Berg runter, wenn es die Verkehrsdichte oder die jeweilige Strtecke ohne Tempolimits zulässt. Falls ich mal einen langsameres Kfz überholen muss, vergewissere ich mich vorher das auch keine wesentlich schneller zur Bremsung nötige. Bin ich aber beim Überholen und dann kommt einer angerauscht, fährt einem fast auf die Plakette, und schert aus Frust, weil mal vom Gas musste, auch noch nötigend mit einem Meter vor einem ein, dann wirds schon krimminell.
Natürlich ist das nicht gerade erfreulich aber im Transportgewerbe ist das fast ähnlich nur mit dem feinen Unterschied das die Fahrzeuge über 7,5 to. Zulässiges Gesamtgewicht einen Tempobegrenzer drinnhaben. Und der läßt sich je nach Vorgaben der eignen Betriebleitung und der freizügien Auslegung der Toleranzgrenze zwischen tatsächlich gefahrenen (GPS ermittelt) 78 - 92 km/h einstellen. Wie dann noch die Vorgaben der einzelnen Chefs auszulegen sind, stehen auf einem anderen Blatt.
Es gibt Firmen da dürfen die Fahrer nur nach aufgezeichneter Geschwindigkeit max. 82 km/h fahren mit Ausnahme von ein paar Spitzen. Bei einem Fuhrpark von vielleicht 80 Fahrzeugen können auch hier die tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten bis zu 8 km/h differieren.
Und so zieht sich dieser Wurm durch die ganze Transportbranche.
Nicht zu vergessen das hinter dem Lenkrad, egal was da gelenkt wird noch ein Mensch sitzt.
Ich glaube, wenn ich mich im Ausland umschaue, das etwas mit unserer DEUTSCHEN Gesellschaft zu tun hat. Denn es wird überall in der Welt auf Biegen und Brechen gefahren. Wer einmal im Istanbul/Türkei der 80er o. 90er Jahre im Verkehr unterwegs war oder auch in anderen großen Metropolen dieser Erde, der weiß wovon ich schreibe.
Nur mit dem ganz kleinen Unterschied das die Leute dann auch wirklich Bremsen wen es wirklich nicht mehr geht und dann auch wieder Gasgeben wen Sie vorbei sind und keine BREMSERSHOW abziehen.
Der Gesetzgeber hat das eigentlich schon mittlerweile geregelt, gerade was das Überholen einzlner LKW's untereinander betrifft aber da ist wieder einzelne gefragt der gerade das eine oder andere Fahrzeug lenkt.
Guten Rutsch und Gesundheit fürs neue Jahr
Gruß Rainer
Fri Dec 31 11:00:26 CET 2010 | alexanderschiller
Ich versuche dann möglichst ruhig zu bleiben, und abwarten
bis ich wieder durchziehen kann.
Es gibt aber echt paar A****löcher unter den LKW-fahrern,
die dich mit über 200 sachen ankommen sehen, dann aber
trodzdem gemütlich vor deiner nase ausscheren.
Doch die meisten fahren mit Köpfchen und vorrausschauend
(so wie es sich für einen Berufskraftfahrer gehört!)
Mfg Alex
Fri Dec 31 11:11:01 CET 2010 | andyrx
@all
der Blogartikel von mir sollte auch nicht ''Truckerbashing'' verstanden werden
....sondern ich ich hab einfach nur mal einen besonders ''krassen'' Fall exemplarisch rausgesucht.....die meisten Trucker verhalten sich eher pragmatisch,aber diejenigen die ihr Ego und ihren Termindruck via Elefantenrennen trotzdem ausleben müssen sind schon ziemlich nervig und anstrengend
mfg Andy
Fri Dec 31 11:15:44 CET 2010 | Achsmanschette133810
Mich erinnert das Elefantenrennen irgendwie an die alte Geschichte aus Stenkelfeld
http://www.youtube.com/watch?v=BIbozNzbryY
Fri Dec 31 11:19:08 CET 2010 | Achsmanschette36680
Idioten gibt es überall, egal ob bei LKW-, Auto-, Mororrad- oder Fahrradfahrern oder Fußgängern. Deswegen würde ich den Extremfall hier nicht überbewerten.
Geschwindigkeitserhöhung bei LKW - nee Danke. In dem Wissen, in welchem Zustand LKW teilweise hier unterwegs sind und bei den teilweise gefahrenen Sicherheitsabständen oder besser gesagt Kuschelzonen würde es die ohnehin vorhandenen Risiken weiter erhöhen.
Was das Überholverbot betrifft, sehe ich es ähnlich wie JeanLuc. Es braucht keiner neuen Regelungen, sondern mehr Kontrollen. Das gilt übrigens auch für so manches Verkehrsverhalten von Autos (z.B. Mißachtung des Rechtsfahrgebotes).
Für ein schlimmeres Verhalten bei LKW sehe ich die oftmals viel zu geringen Sicherheitsabstände an.
Fri Dec 31 11:20:39 CET 2010 | Standspurpirat45794
PKW Fahrer bei Streit um Parkplatz erstochen . Rentner würgt 67 J Fahrgast in der Bahn/Bus wegen Streit um Sitzplatz . Studenten bei gerangel um Fahrradständer bewußtlos geprügelt . 5 jähriger mit Hammer niedergschlagen ! Opfer ebenfalls 5 Jahre sagte nach der Tat " Der hat an meinem Eis geleckt " usw usw usw .
Wenn 2 sich finden und und sich kesseln wollen dann machen die das auch . Ganz egal welcher Rasse Religion oder Fussballclub .
Das gibts doch in jeder Berufs, Alters und Geselschaftsebene mit mehr oder weniger Einfluss auf unser täglichen Tagesablauf .Geschichten und Erzählungen gibts zu selbigen im Überfluss
Das ist Deutschland ...das ist die Welt ^^.
Klischees/Vorurteile ? Werden hier bedient ......Überholen = Schwanzvergleich ? So wie diese das Porschefahrer generell Potenzproleme haben ? Harley-Lenker alte Bandscheibengeschädigte Viagra-Rocker sind und vieles mehr .
Heute die Kraftfahrer morgen nochmal und denne ........ach wir finden immer jemanden der irgendwie an irgendwas schuld ist .
In diesem Sinne einen Guten Rutsch ins neue Jahr
Fri Dec 31 11:20:48 CET 2010 | andyrx
das Video ist ja mal zu geil
beeindruckende 3.11 Minuten fahren die beiden nebeneinander her.....ich hab es aber auch schon deutlich krasser auf 2 spurigen Autobahnen erlebt
mfg Andy
Fri Dec 31 11:38:21 CET 2010 | Kurvenräuber14161
... der schwarze Sportwagen hinter uns.... der war vorhin noch weiss ...
Fri Dec 31 11:39:31 CET 2010 | Roger66
Das Problem hat zwei Ursachen:
- Lagerhaltung auf der Autobahn -> "just in time Produktion"
- Öffnung der innereuropäischen Grenzen (Transitland Deutschland)
Damit ist der Lkw-Verkehr explodiert. Erste selbstregulierende Effekte treten aber schon ein. Seien es Dauerstaus, seien es chronisch verstopfte Rastplätze. Die Kapazitätsgrenzen sind erreicht bzw. überschritten. Bevor jetzt alles nach dem Staat schreit, sollte man sich lieber überlegen, ob man die in Marokko gepulten Nordseekrabben unbedingt braucht, oder ob es unbedingt das französische Mineralwasser sein muss, wo Deutschland voll eigener Mineralbrunnen ist. Wir karren viel zu viele Güter sinnlos durch die Gegend.
Es gibt damit einfach viel zu viel Lkw-Verkehr, und längst nicht alles ist wirklich notwendig. Wir Verbraucher haben es im Supermarkt durch unser kaufverhalten ein Stück weit in der Hand, für Reduzierung zu sorgen. Mit weniger Lkws sinkt der Stress für alle Beteiligten, und dann gibt es auch weniger solcher unnötiger Exzesse.
Man kann das im Tierversuch z.B. in Rattenpopulationen nachstellen. Ab einer gewissen Dichte beißen alle nur noch um sich. Too much is too much.
Fri Dec 31 11:51:08 CET 2010 | scion
oder so:
http://www.youtube.com/watch?v=dg6qYRqgaOA
Fri Dec 31 11:51:32 CET 2010 | BDLefty
@ ezryder und Dieseltrucker:
Keiner hasst LKW oder deren Fahrer. Eure Argumente haben nichts, aber auch gar nichts, mit den Elefantenrennen zu tun. Die Regale der Einzelhändler sind auch dann voll wenn LKW ab einem bestimmten Gewicht nicht überholen würden (oder dürfen). Im Gegenteil: Rechnet man richtig, dann dann müsste so manche Tonne an Waren erst gar nicht hergestellt oder transportiert werden weil sie nicht irgendwo auf dem Schrott landen würde, weil der LKW leider irgendwo einen Unfall hatte.
Eure Argumente sind keine Entschuldigung für die Menschen, die zu Schaden kamen weil entweder ein LKW die Leitplanken durchbrochen hat oder abbrupt stehen bleiben mußte, weil der Fahrer im LKW leider keinen Platz mehr in seinem Führerhaus hatte. Ich hab mal so einen Matsch sehen müssen, weil der Überholte nicht mehr vor dem kurz vor ihm einscherenden Überholenden bremsen konnte.
Druck durch den Arbeitgeber kann man noch verstehen. Aber das Argument die Regale seien leer wenn man nicht überholen kann ist doch weit, sehr weit, hergeholt.
Fri Dec 31 11:56:03 CET 2010 | Kurvenräuber14161
Just in Time... mit der Bahn erstens unmöglich zu bewerkstelligen, zweitens unbezahlbar...
Man braucht etwa das 5Fache der Zeit, gegenüber Transporter oder LKW, man zahlt allein für die Nutzung der Gleise der DB 8Euro/km...
Fri Dec 31 12:12:00 CET 2010 | Spannungsprüfer33974
also ich muss die warschauer allee fahren im ruhrgebiet und die mit abstand aggressivsten lkw fahrer haben entweder nl oder pl an ihren kennzeichen!!!
Fri Dec 31 12:24:18 CET 2010 | Duftbaumdeuter7548
Mist das war ja ich
Fri Dec 31 12:34:12 CET 2010 | Kurvenräuber14161
Aggressiv sind weder die NLer noch die PLn, im Gegenteil, sie fahren wenn irgendmöglich so, um keinen Stau zu verursachen, sie haben es, wie die Belgier und Franzosen drauf, einen Engpass nicht als Engpass zu fahren, aber leider begreift es der deutsche Fahrer nicht, es denen nach zu machen, so baut der deutsche PKW- und LKWfahrer lieber aus dem Nichts, einen etliche km langen Stau...
Fri Dec 31 12:35:08 CET 2010 | G-Senior
Wenn wir etwas weiter denken würden gäbe es sicherlich einige Alternativen zu den heutigen Verkehrskonzepten, mann muss nur wollen. Den Fern-Güterverkehr auf die ICE Strecke und die Fernreisenden aus dem ICE / IC / Flugzeug in den
www.transrapid.de/.../basics.prg?...
Die Bereitschaft zur Veränderung muss nur bei den Politikern, der Bahn und Lufthansa vorhanden sein.
Ich wünsche euch allen ein schönes neues Autofahrerjahr ohne Unfälle und Staus
Fri Dec 31 12:51:35 CET 2010 | Kurvenräuber14161
Was passiert, wenn man den Transrapid den Organisatoren der Bahn überlässt?
Beim 1. Umsteigen ist der Zeitgewinn für die Katz, der Flieger weg, weil der Anschluss verpasst ist..
Fri Dec 31 13:03:08 CET 2010 | Antriebswelle48531
Habe am 27. auf der BAB München - Salzburg einen LKW auf der linken Spur gehabt, der (tatsächlich auf der Borduhr abgelesene!) 12 Minuten lang einen Schwertransport mit Begleitfahrzeug (mit einem blinkenden Warnschild drauf) überholt hat. Beide fuhren ca. 95 km/h, wurde bergauf nur marginal langsamer, und das endete erst als der Schwertransport auf der rechten Spur bergauf auf einen langsameren LKW auflief, den der überholende LKW dann auch noch "mitnahm".
12 Minuten.
Leute, Leute - ich plädiere ja für ein faires Miteinander zwischen LKW und PKW, aber wie es halt so ist: Entweder es funktioniert wie hier gefordert "aus gesundem Menschenverstand" - oder halt nicht. Und wenn es nicht funktioniert, muss man es halt gesetzlich regeln.
Mein Wunsch: Überholverbot für LKW ÜBERALL. Drastisches Anheben der Maut. Investition der Mehreinnahmen in den Schienenverkehr (dafür müsste die gesamte Bahn-Führung auch noch entsorgt werden). Schaffen intelligenter Verteilerverkehre. Drastisches Beschneiden unsinniger EU-Subventionen (Schweine zum Schlachten nach Sizilien, Krabben zum Pulen nach Portugal, gepulte Krabben nach Bremerhaven zum Verpacken).
Das führt zu mehreren Sachen:
1. Deutliche Reduzierung unnötiger (Leer-)Fahrten.
2. Deutliche Reduzierung des LKW-Aufkommens
3. Deutliche Reduzierung des Unfallaufkommens
4. Deutliche Reduzierung der Umweltverschmutzung
5. Deutliche Minderausgaben der EU
6. Deutliche Minderausgaben für den Erhalt der durch überladene und schlecht gefederte LKW malträtierten Autobahnen (dafür reicht die Maut nicht mal ansatzweise aus!)
7. Deutliche Reduzierung schwachsinniger "Just-in-Time-Straßenlagerhaltung".
8. Deutliche Fokussierung auf nachhaltigen Einkauf aus regionaler Produktion (warum Äpfel aus Chile kaufen und gleichzeitig die deutschen Apfelbäume verkommen lassen, so wie es im Moment ist?)
9. Deutliche Verbesserung der Situation von Nicht-EU-Ländern (weil dort nicht die EU-subventionierten Überproduktionen, die bei Ausfuhr NOCHMALS subventioniert werden, die lokalen Märkte kaputt machen)
Was notwendigerweise auf der Straße transportiert werden muss, wird es auch in Zukunft werden. Und was eben nicht unbedingt da drauf muss, dass soll auch gefälligst nicht drauf.
Natürlich wünsche ich mir ein faires Miteinander auf den Straßen. Aber leider sind viele LKW-Fahrer nicht dazu in der Lage, dieses Miteinander auch zu leben. Dann muss man auch die Konsequenzen ziehen.
LKW dürfen 80 fahren. Das können heutzutage auch alle LKW. Also müssen sie auch nicht überholen. Ende. Und wenn hier LKW-Fahrer davon erzählen, dass die Begrenzer ja auch auf 92 gesetzt werden können und das darin das Problem liege: Das ist nicht korrekt. Denn LKW dürfen gar keine 92 fahren. Nur so als Hinweis. Denn ich muss ja auch nicht mit 220 Sachen durch eine 30er-Zone fahren, nur weil mein Auto eben so schnell fahren KANN. Die Argumentation ist einfach schwachsinnig, mit Verlaub.
Das Streiken, mit dem hier auch jemand gedroht hat, ist übrigens nur kurzfristig eine Alternative, liebe Trucker. Auch in Frankreich hat es dazu geführt, dass man sich der Abhängigkeit bewusst geworden ist, und man arbeitet nun daran das zu ändern. Ingenieure und Facharbeiter sind in Deutschland schwer zu finden, und wegen der Sprachbarriere auch nicht so einfach zu importieren. Polen, Weissrussen, Russen, Bulgaren, Rumänen, Kasachen, Armenier, ... mit LKW-Führerschein gibt es wie Sand am Meer. Und für Euer Gehalt fahren die sicher gerne auf der rechten Spur durch die Republik - wenn sie es nicht schon für einen der unzähligen Preisbrecher tun.
Also aufpassen mit Drohungen, die nach hinten losgehen können.
Fri Dec 31 13:12:12 CET 2010 | Kurvenräuber135120
Hallo,
bin auch für ein generelles Überholverbot unter LKWs. Ich fahre fast ausschließlich Autobahn und das wirklich nicht schnell, meistens 120 oder 130 km/h. Ein bisschen mehr Fair-Play von den PKW Fahrern und auf jeden Fall müssen die LKW Fahrer mal in den Spiegel gucken bevor sie überholen und ich zwischen Mittelleitplanke LKW festsitze....
Fri Dec 31 13:45:37 CET 2010 | Kurvenräuber14161
Da die Bahn schon im Regionalbereich Strecken für Pendler eingeschränkt und mit Einführung des nächsten Fahrplanes gar nicht mehr bedient, nützt ein Ausbau des gesamten Streckennetzes herzlichst wenig, es endet in einer steuergeldverschwendeten Sackgasse... Gleise die irgendwo enden, oder die Orte A und B verbinden, ohne das jemals ein Zug fahren wird....
Die Mauteinnahme, als Gelddruckmaschine zur Füllung der Bundeskasse genutzt, versickert in anderen Projekten, als der Unterhaltung und dem Ausbau der Fernstrassen.
Freie Fahrt für freie Bürger, natürlich auch für LKW, das Motto der Strassenwacht der 70er Jahre zur gegenseitigen Rücksichtnahme, Hallo Partner, Danke schön, ist leider dem Egoismus des deutschen Autofahrers zum Opfer gefallen...
Es ist ein typisch deutsches Problem, das man hinter LKWs nahezu bis zum Parken abbremst, weil der LKW 150 bis 200m vorraus mit 85 oder 90km/h ausschert, das passiert auch, wenn nur Tempo 100 oder 120 erlaubt sind
...
Das das im dichteren Verkehr zum Stau und erhöhter Unfallgefahr führt ist nicht von der Hand zu weisen, Schuld an solchen hirnlosen Aktionen im rückwärtigen Verkehr hat aber nicht der LKWfahrer...
Fri Dec 31 13:53:30 CET 2010 | Reachstacker
Willkommen zu den USA
Wo die (Güter)Bahn funktioniert
Wo alle zusammen 120 fahren
Wo Rechts überholen ok ist
Ein lautes "JA" zu 1,2,3,4, ob es mit 5 hilft glaube ich nicht.
Warnung: Die Gesetzeswut in den USA ist nicht so ausgeprägt wie In D, Autoblitzer gibts hier auch nicht. Gesetzes und Kontroll Süchtige sollten also Zuhause bleiben.
PS: ein LKW der mit 120 an einem mit 60 vorbeizieht liefert natürlich kein Elefantenrennen. Bewunderer dieser Kunstform werden hier entäuscht sein.
Guten Rutsch, Pete
ps: @ Polo6NFDTCiV
Gut erkannt, Danke
Fri Dec 31 13:57:21 CET 2010 | Achsmanschette133810
Die beiden habens vorgemacht, gleich zu Anfang und bei sek. 18
Sorry zum Jahresende hab ich nix Konstruktives mehr zu bieten.
http://www.youtube.com/watch?v=2K4TD0DTx_s
Fri Dec 31 14:11:15 CET 2010 | Turboschlumpf13057
Man bräuchte übrigens gar nicht über weitergehende gesetzliche Maßnahmen zu diskutieren, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer auch auf der AB an eine einfache Grundregel hielten:
Es ist sich VOR(!) einleiten eines Überholvorganges zu überzeugen, dass dieser ohne Behinderung oder gar Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durchzuführen ist! (Gilt übrigens für LKW und PKW-Lenker gleichermaßen)
Unabdingbare Vorraussetzung hierfür ist allerdings die bestimmungsgemäße Nutzung der an jedem Fahrzeug vorhandenen Rückspiegel (nein, nicht zur Ergötzung am eigenen Anlitz...) und die Fähigkeit Entfernungen und Geschwindigkeit des etwaigen rückwärtigen Verkehrs ansatzweise korrekt einzuschätzen. Im Zweifelsfalle ist halt auf ein Überholmanöver zu VERZICHTEN!
Dies alles bedarf keiner außergewöhnlichen Fähigkeiten oder gar Hexerei, sondern gehört m. E. zu den Grundfertigkeiten, die zum führen eines KFZ (für einen BERUFSkraftfahrer erstrecht) unabdingbar sind, sowie eines Quentchen guten Willens...
Allerdings solange es noch "Spezialisten" gibt (auch hier bei MT), die aus der Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers einen Vorfahrtsanspruch beim Spurwechsel ableiten, ist wohl noch viel Aufklärungsarbeit vonnöten...
Fri Dec 31 14:13:24 CET 2010 | Rostlöser36098
@Dennie wenn die maut mehr wird ne wird alles andere teurer und da die löhne gleich bleiben kannse dir noch weniger leisten z.b ich transportiere Autos willse für nen z.b Golf statt jetzige 20.000€ dann 25.000€ zahlen?? Die Preiße sind jetzt von mir erfunden!!
Also die Mautpreiße zahlt kein cheff das bezahlen wir als endkunde!!!!!!!!!!!!
MfG
GD
Wenn was ist per pn danke
Fri Dec 31 14:29:11 CET 2010 | Zoker
Das Überhohlverbot lassen wir mal ausen vor. Es gibt genügend stellen wo man problemlos überhohlen könnte, der Gesetzgeber es aber nicht erlaubt, genauso gibt es stellen wo ein Überhohlen ein Verkehrschaos veranstaltet aber man überhohlen darf. Überhohlverbot Berg ab, aber kein Überhohlverbot Berg auf. Genauso kein Überhohlverbot auf 3 Spurigen Autobahnen. Auf zweispurigen Autobahnen macht ein Überhohlverbot wärend der Hauptverkehrszeit also dem Berufsverkehr aber einen Sinn also von 6-20 Uhr.
Mautanhebung, ja und nein. Da zahlen wir als Endkunden ja noch mehr, und wofür? Nicht für den Straßenbau wo die Maut eigentlich hingehört, die gehört auch nicht der Bahn in den A... geschoben. Ich hör jetzt schon das Gejammer nach dem Winter das die Kassen leer sind, und wir bis zum nächsten Winter mit Schlaglöchern leben müssen in denen man ganze Kleinwagen versenken kann.
Investition in den Schienenverkehr ist rausgeschmissenes Geld, der Zug ist seit Jahren abgefahren, die Bahn einfach nur noch Unwirtschaftlich und Unrentabel, Unpünktlich und Unflexibel auch noch. Das ist ein Milliardengrab in das man ein haufen Geld pumpen kann und das doch zu keinem gescheiten Ergebniss führen wird. Güter auf die Bahn, der Zug wurde absichtlich mit Vollgas aufs Abstellgleis gefahren aber nicht angehalten, man hat einfach vergessen die Notbremse zu ziehen. Und jetzt will man wieder weiter fahren, aber diesmal mit Vollgas gegen eine Wand! Die Zeiten in der die Bahn Wirtschaftlich war und wo jede noch so kleine Firma ein Gleisanschluss hatte und Güter über die Bahn gekarrt wurden sind vorbei und nicht wieder herzustellen. Warum wurden den Firmen die Gleisanschlüsse abgestellt und nebenstrecken aufgrund der hohen Instandhaltungskosten und weil sie einfach unwirtschaftlich für die Bahn sind gleich komplett abgebaut? Da wurden entscheidungen getroffen die man nur schwer wieder rückgängig machen kann.
Schaffen intelligenter Verteilerverkehre, das haben wir heute schon. Nur muss die Wahre von einem Verteilerzentrum zum anderen. Und das kann die Bahn nicht übernehmen, dazu braucht es mehr Schienen, die kosten, und wer wohnt schon freiwillg neben einem Güterbahnhof, da geht es dann auch schon wieder los. Hier darf keine Schiene hin, da nicht, und der Güterbahnhof weit weg von der Stadt das er ja keinen belästigt. Denn neben Gleisen will eigentlich auch keiner Leben.
Mit den EU-Subventionen muss ich dir recht geben. Aber wenn die Sizilianer mehr für das Schwein zahlen als der Deutsche Schlachthof, dann fahr ich die Viecher eben da runter. Mir ist es egal wo die geschlachtet werden, aber der meistbietenden bekommt den Zuschlag.
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