Thu May 06 01:52:34 CEST 2010 | andyrx | Kommentare (50) | Stichworte: 4x4, 6x6, LKW, Mercedes, Off Road, Zetros
mercedes-benz-zetros-6x6- Truck
Hallo
hab gerade eine Reportage zu dem Mercedes Zetros gefunden die mich fasziniert....es muss beeindruckend sein mit diesem Arbeitstier unter erschwerten Bedingungen oder auch Off Road zu arbeiten
Da werden gestandene Männer wieder zu kleinen Kindern, und selbst Ölscheichs, die in ihrer Garage jeden Sportwagen der Welt haben, überkommt der plötzliche Kaufreiz: Denn kaum eine andere Neuheit dieser Saison ist so imposant wie der Mercedes Zetros 6x6.
Der 126.000 Euro teure Titan im Unterholz ist 6,20 Meter lang, schon ohne Aufbau über zehn Tonnen schwer und lässt jeden konventionellen Geländewagen klein und kläglich aussehen. Selbst am Steuer eines Hummer bekommt man da leicht Minderwertigkeitskomplexe. Kein Wunder: Schließlich ist der Zetros 6x6 ein ausgewachsener Lastwagen, mit dem Mercedes nun erstmals in schweres Gelände startet. Mit mehr Nutzlast als ein Unimog und mehr Biss als der Baustellen-Truck Axor soll der Haubenlaster die sibirische Eissteppe ebenso erobern wie den bolivianischen Dschungel, den Tagebau in Südafrika oder die Einsatzgebiete von UNO und Nato.
Fürs große Abenteuer gerüstet
Dafür haben die Entwickler das wahlweise als Zwei- (4x4) oder Dreiachser (6x6) angebotene Schwergewicht mit allem gewappnet, was man fürs große Abenteuer braucht. Die Räder sind mehr als hüfthoch und haben Profilstollen groß wie Schuhsolen, die Pakete der Blattfedern sind dick wie Dachbalken, und die Bodenfreiheit reicht für Betonbrocken und Baumstämme. Steigungen bis 80 Prozent nimmt der Zetros so leicht wie Reinhold Messner den Everest. Und die Technik ist so wasserdicht verpackt, als tauge der Laster auch zum U-Boot. 80 Zentimeter Wattiefe sind deshalb Standard, auf Wunsch pflügt der Gigant auch ungeniert durch Furten von 1,20 Metern. Da kann man aus dem Fenster die Fische schon fast mit der Hand fangen.
In Fahrt bringt den Zetros ein Reihendiesel, dessen sechs Zylinder jeweils größer sind als ein Maßkrug. Durch 7,2 Liter Hubraum stampfen die Zylinder und generieren dabei jede Menge Kraft. Zwar können die Fahrer einer Mercedes M-Klasse, eines Porsche Cayenne oder eines BMW X5 über 240 kW/326 PS nur hämisch lachen. Doch gefriert dieses Lachen sofort, wenn der Zetros-Fahrer mit seinem Drehmoment prahlt: 1300 Nm bei gerade einmal 1200 Touren sorgen für satten Durchzug auch an schweren Steigungen oder Terrain
Quelle--> http://www.n-tv.de/.../Titan-im-Unterholz-article823514.html
mfg Andy |
Thu May 06 02:50:34 CEST 2010 | Achsmanschette51801
Wer soll jetzt für den NM-Award nominiert werden? Du oder Deine Quelle? *scnr*
Mal ernsthaft: Ich finde die geländegängigen LKWs durchaus beeindruckend, auch die Tatra, Ural und wie sie alle heißen.
Thu May 06 02:55:35 CEST 2010 | andyrx
naja die Leistung ist ja auch nicht übermässig hoch,aber gerade bei den Schwergewichten ist im Gelände ein üppiges Drehmoment von Vorteil....
ja die alten Tatra 4x4 oder 6x6 fand ich auch cool
mfg Andy
Thu May 06 05:03:08 CEST 2010 | GT-Liebhaber
Hatten schon ´n Vorführer davon bei uns. Leider habe ich keinen LKW-Führerschein.
Das Ding ist so stabil gebaut, das hält für die Ewigkeit. Hatte Klima, drei richtige Sitze nebeneinander(nicht nur einen starren Mittelsitz wie im normalen LKW).
Wenn ich mit 1,86m daneben stehe, ist mein Kopf gerade mal auf ein Einstiegshöhe.
Wenn du da mitm PKW im Weg stehst, fährt der einfach drüber.
Thu May 06 08:31:01 CEST 2010 | Käfer1500
Ob ein Siesel in Siberien Sinn macht? Nicht umsonst sind die russischen Urzeitmonster-Lkw dort fast alle Benziner, deren Sprit nicht bei -50°C zäh wird ...
Thu May 06 09:28:18 CEST 2010 | XC70D5
Ob den jemand für die Dakar umrüstet?
Gruß
Martin
Thu May 06 09:57:52 CEST 2010 | Drahkke
Davon kann man ausgehen.
Thu May 06 10:01:15 CEST 2010 | Arnimon
Ob Reinhold den Everest SO leicht raufgekommen ist,daran hab ich so meine Zweifel...
Thu May 06 10:12:44 CEST 2010 | Volkswagner
Ein beeindruckendes Spielzeug
Bei den Scheinwerfern hat leider das Design gegen die Funktionalität gewonnen.
Bei einem Arbeitstier gehört nichts in die Stoßstange. Die muß auch mal einen Schlag ohne Schaden verkraften können.
Für die Scheinwerfer wär der Einbauort der Blinker besser geeignet gewesen.
Die Blinker hätte man wie beim G auf die Kotflügel setzen können.
Sowohl aufgrund des Preises, als auch der Technik halte ich den Einsatz in Afrika und Sibirien für eher unwahrscheinlich.
Sowohl die alten 1xxx Mercedes (werden noch in Afrika gebaut), als auch ältere Osteuropäische LKW haben den Vorteil
der Trivialtechnik. Solche Fahrzeuge bleiben nicht wegen Feuchtigkeit oder Sand in der Elektronik liegen.
Der Zetros wird nur in Ländern mit strengen Abgasvorschriften eine Chance haben.
Thu May 06 10:13:47 CEST 2010 | scion
...aber soviel Drehmoment ist das eigentlich auch nicht. Ein normaler Straßen LKW hat heute so +/- 2000 NM Drehmoment bei +/- 440 PS
Der neue Scania mit 730 PS soll 3500 NM haben. Okay... die fahren jetzt nicht im Gelände und sind für ein GG von 40 Tonnen und mehr ausgelegt.
Thu May 06 10:20:56 CEST 2010 | andyrx
stimmt beim Drehmoment ist das jetzt keine Zahl die einen in Ehrfurcht erstarren lässt...ein Mercedes CL 600 mit dem herrlichen 12 Zylinder Biturbo Benziner Motor hatte auch schon über 1000Nm (begrenzt) und das in einem PKW
trotzdem sehr beeindruckendes Fahrzeug.....
mfg Andy
Thu May 06 10:25:12 CEST 2010 | haveitorhateit
Ich warte ja noch auf die Jungs aus dem anderen Blog mit dem Satz, wenn der liegen bleibt zieht ihn ein Niva wieder raus
Wär klasse wenn man ihn auf der Dakar sehen würde.
Thu May 06 10:25:55 CEST 2010 | andyrx
welcher andere Blog???
mfg Andy
Thu May 06 10:26:21 CEST 2010 | Batterietester17378
Den kann man bestimmt zum ultimativen Bling-Bling Rapper-Auto pimpen (Wenn ein Ford F650 oder Hummer H1 nicht mehr reicht )
Sascha
Thu May 06 10:41:18 CEST 2010 | haveitorhateit
http://www.motor-talk.de/.../...rarbeitung-des-lada-niva-t2698326.html
es gibt natürlich keinen anderen Blog als deinen Andy
Thu May 06 10:45:44 CEST 2010 | andyrx
ah den hatte ich nicht gesehen
wobei ich dieses Urviech Lada Niva irgendwie gut finde...
mfg Andy
Thu May 06 10:46:06 CEST 2010 | Standspurpirat135307
@ Volkswagner: Auch beim Unimog sitzen die Scheinwerfer schon ewig in der Stoßstange... Da kann wohl soviel nicht geschehen sein, dass dieses Konzept übernommen wurde. Wenn die Blinker übrigens auf der Motorhaube montiert würden, wären sie rein gar nicht mehr zu sehen - darüber schonmal nachgedacht? Und wo wolltest du denn dann mit den Scheinwerfen hinleuchten, wenn die auch dort sitzen würden?
Aber ansonsten ist es ein schickes, beeindruckendes Ding - da würde sicher jeder mal gern mit fahren wollen. Bei der Geländegänggikeit bin ich am zweifeln. Für diese Bodenfreiheit ist er trotzdem noch zu lang - und voll beladen werden die 1300NM schnell an ihre grenzen kommen. Wie sieht es aus mit Geländeuntersetzung, Sperren und elektronischen Helferlein? Wär mal interessant.
Das Video ist wirklich nur show - da wird ja rein gar nix gemacht! Das schaff ich mit unserem Iveco Turbo vom THW auch - nur der Böschungswinkel wird wohl nicht reichen.
Gruß
David
Thu May 06 10:58:16 CEST 2010 | Volkswagner
@ Dave: Beim Unimog saßen die Scheinwerfer ursprünglich über der Stoßstange.
Erst mit der Wandlung vom landwirtschaftlichen zum kommunalen Arbeitsgerät wanderten die Scheinwerfer in die Stoßstange.
Dort waren sie anfangs noch nach hinten versetzt (und sind es heute wieder - bei gepanzerten Fahrzeugen auf Unimog-Fahrgestell).
Z.B. beim Trucktrail sieht man häufig neuere Unimog, bei denen die Scheinwerfer in der Stoßstange entfernt und durch vor dem Kühler montierte ersetzt wurden.
Des weiteren schadet es nicht, richtig zu lesen. Ich schrieb "Die Blinker hätte man wie beim [Mercedes] G auf die Kotflügel setzen können.", nicht "auf die Motorhaube".
Thu May 06 11:05:06 CEST 2010 | scion
@Volkswagner da gibt es eine Vorschrift, die besagt, in welcher Höhe die Scheinwerfer montiert sein müssen, es gibt für alles Vorschriften.
Thu May 06 11:10:36 CEST 2010 | Volkswagner
Die Oberkante darf max. bei 1,20m liegen. Das sollte kein Problem darstellen.
Thu May 06 11:13:51 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Meint ihr, der kommt im Gelände gegen nen Dacia Duster an?
Das Drehmoment ist ja wirklich lächerlich, nur zweieinhalb mal so hoch wie bei meinem X3 beim fünffachen Gewicht.
Thu May 06 11:16:29 CEST 2010 | Volkswagner
Der Duster wird nie gekannte Wattiefen und Steigungswinkel schaffen, wenn man ihn auf die Ladefläche des Zetros zurrt.
Und ich weiß nicht, was Ihr als mit dem Drehmoment habt. Das Drehmoment wird vor dem Getriebe gemessen (Ausnahme Prius).
Die Untersetzung des Zetros ist sicher größer als die eines jeden Straßenfahrzeugs mit Outdooroptik.
Thu May 06 11:17:43 CEST 2010 | mlkzander
geiles auto und geil von dir geschrieben
sauber
Thu May 06 11:19:00 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Echt??
Thu May 06 11:26:11 CEST 2010 | Volkswagner
Der bei Automobilen verwendete Begriff maximales Drehmoment des Verbrennungsmotors bei einer bestimmten Drehzahl bezeichnet das maximale vom Motor an der Kurbelwelle abgegebene Drehmoment.
(wikipedia)
Thu May 06 11:27:14 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Achso, ok. Danke für die Info.
Thu May 06 12:15:32 CEST 2010 | Antriebswelle48531
Nicht vergessen: Ein akuteller Actros / MAN TGX oder Volvo / Scania Zugmaschine werden für einen ganz bestimmten Einsatzzweck - primär Europäische Autobahn - mit ziemlich gleichbleibender Dieselqualität und einer mit aller notwendigen Elektronik ausgestatteten Werkstatt alle 40 km gebaut.
Der Zetros muss auch im nigerianischen Hinterland von jedem Hinterhofmechaniker gewartet werden können bzw. auch vom Fahrer selbst repariert werden können, zur Not auch geschredderte Kamele tanken und wird im Zweifel nach Auslieferung nie mehr eine Mercedes-Werkstatt mit elektrischen Testgeräten sehen.
Daher ist der Motor sicherlich nicht der modernste, nicht der sauberste und nicht der mit dem meisten Drehmoment. Nebenbei bemerkt wäre das in Sachen Getriebeausdauer eh nicht das allerbeste - nicht vergessen, die ganzen aktuellen BAB-40-Tonner arbeiten mit teil- oder vollautomatisierten Getrieben mit elektronischen Programmen, aufwendiger Schaltsynchronisierung und einer Drehmomentreduzierung beim Schaltvorgang, damit das Getriebe auch ein paar Millionen Kilometer hält. Der Zetros hat ne normale Handschaltung, wenn Du da bei jedem Schaltvorgang im Gebirge 2000 Nm auf die Zahnräder knallen lässt ist das nichts für lange Lebensdauer...
Insofern: Nach Einsatzzweck betrachtet ist der Wagen doch genau richtig... Ich wünsch mir sowas auch, als kleines Spielzeug für zwischendurch...
Thu May 06 12:41:11 CEST 2010 | haveitorhateit
paar Millionen Kilometer Laufleistung für einen LKW in Deutschland?!?!
Ich frag mich nur was so nen mauretanischer Kameltreiber macht wenn du mit nem LKW vorbeiheizt mit dem Gegenwert seines ganzen Dorfes.
Thu May 06 20:38:48 CEST 2010 | GT-Liebhaber
Zetros hat HPS-Schaltung -> Hydraulisch-pneumatische-Schaltung - du siehst natürlich oben nur den mechanischen Knüppel, aber geschaltet wird da sicher nicht mechanisch!
Aufgrund der deutschen Zulassungsvorschriften gibts den Zetros in D natürlich nur mit Euro 5 per AdBlue. Für Export ist auch eine Euro 3-Variante verfügbar. Motor ist ein Standard OM926LA mit PLD(Pumpe-Leitung-Düse), wie in Axor und Atego auch; da ist nichts rückgerüstet.
Die Scheinwerfer sind identisch zu den Militärversionen von Axor und Atego. Und die Stoßstange ist mehr als stabil. Da kannst ´ne Kette dranhängen und was anderes mit ausm Morast ziehen, da passiert nichts, der Rahmen ist vom Actros Bau. Laut den technischen Daten ist die Pritschenunterkante hinten 1565mm hoch, die Scheinwerfer sitzen vorn etwas tiefer, könnte also gerade so mit den 1,20m hinkommen.
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Thu May 06 20:41:10 CEST 2010 | andyrx
ich finde es immer wieder faszinierend wenn ich Bilder als dem nahen Osten sehe wo die alten Rundhauben Mercedes LKW völlig überladen und ramponiert immer noch zum täglichen Verkehrsbild gehören und ihren Dienst versehen...immerhin sind die besten Jahre dieser LKW schon geraume Zeit zurückliegend
aber das liegt wohl tatsächlich daran das jeder Dorfschmied dort noch was richten kann und wenig Elektronik verbaut ist und somit auch nicht kaputt geht
mfg Andy
Thu May 06 21:09:46 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Was machen die Leute in diesen Ländern, wenn sie als Gebrauchte aus den Industrieländern nur noch modernere Autos/LKWs mit viel Elektronik und komplizierter Technik bekommen?
Thu May 06 21:12:52 CEST 2010 | andyrx
Lehrgänge
mfg Andy
Thu May 06 21:17:41 CEST 2010 | Kurvenräuber137127
Im afrikanischen Busch:
"Ich hab' grad den Fehlerspeicher ausgelesen, kein Fehler vorhanden, Actros fährt trotzdem nicht"
Thu May 06 21:27:05 CEST 2010 | andyrx
er wirft sein UMTS Notebook an und fragt bei Motortalk im LKW Forum nach
mfg Andy
Thu May 06 22:23:18 CEST 2010 | scion
Die DDR hat damals eine große Anzahl LKW IFA W50 nach Mosambique geliefert, als Entwicklungshilfe. DDR-Entwicklungshelfer haben nach ihrer Rückkehr nicht selten berichtet: War der Tank leer oder eine Kleinigkeit defekt, wurde der Wagen am Straßenrand einfach stehengelassen. Genauso verhielt es sich mit der Pumpe fürs Trinkwasser, gab die mal den Geist auf, haben sie wieder gammeliges Wasser vom Fluß oder so genommen.
Thu May 06 22:50:33 CEST 2010 | andyrx
Ok dann dort doch besser mit Eselkarren weiterfahren....bei dem wissen sie halt woran sie sind
mfg Andy
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Thu May 06 23:17:56 CEST 2010 | 124er-Power
http://www.youtube.com/watch?v=wn_d4dLolNE
^^
hier müsste sich der Zetros mal beweisen
Fri May 07 07:37:46 CEST 2010 | scion
Da wird die Technik schon mal gefordert Heftig auch die TATRA 8x8, luftgekühlter V12-Diesel und positiver Radsturz, das ist auch einmalig im LKW-Bau. Die russischen URAL haben sogar meist Benzinmotoren.
Der Unimog macht im Gelände auch immer eine gute Figur.
Fri May 07 13:29:06 CEST 2010 | Antriebswelle48531
@haveitorhateit:
Schau mal bei mobile.de nach LKW. Wenn Du nach der höchsten Kategorie suchst, also LKW ab 600.000 km, findest Du aktuelll 5.600 Angebote (ca.). Und über einer Million ist ganz normal dabei... Das geht doch auch relativ schnell. Wenn Du mal nach Fahrzeugen aus 2009 suchst, findest Du insbesondere die Fahrzeuge mit Wechselfahrgestell mit bis zu 260.000 km. Wohlgemerkt, EZ 1/2009!
Sat May 08 00:28:37 CEST 2010 | andyrx
ich denke schon das die großvolumigen Diesel der LKW bei guter Wartung die Million öfter überschreiten als man denkt.....sicherlich sind die aufgeladenen Motoren auch hoch belastet,aber die Laufleistungen der Trucks sollte auf Langstrecke schon deutlich höher liegen als bei den PKW
mfg Andy
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