Mon Oct 04 13:53:09 CEST 2010 | andyrx | Kommentare (50) | Stichworte: Aston Martin, Bugatti, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Maserati, Mosler, Sportwagen, Unfall
besser auf eigener Achse fahren...
Moin,
teure Sportwagen haben meist ein paar PS mehr und sind durchaus mit Vorsicht zu geniessen wenn die volle Leistung abgerufen wird....und so mancher ist dann schon kurz nachdem der stolze Besitzer sich darüber gefreut hat im Abseits gelandet
so auch diese beiden
Quelle-->http://auto.t-online.de/.../index
noch ärger traf es einen Bugatti Veyron Fahrer dessen Sachschaden am Auto höher ist als der Lamborghini gekostet hat
Quelle-->http://www.br-online.de/.../...r-verletzte-bugatti-ID1286169901886.xml
Nun so etwas kann immer mal passieren,aber bei solch exclusiven Autos sind die unerwünschten Schlagzeilen dann auch nicht weit...
das Bild oben hat damit nichts tun sondern ist nur der Aufmacher,die aktuellen/echten Bilder sind in den Links/Quellen zu finden....habe dies aus Copyrightgründen nicht eingestellt Pic Bugatti Pic Lamborghini
habt ihr ähnliches Anschauungsmaterial-> dann her damit
mfg Andy |
Mon Oct 04 14:03:34 CEST 2010 | Rostlöser52505
Solche Autos sollten definitiv nur in geschulte Hände gegeben werden...sicherer für Sich und alle anderen. Man scheint nicht zu begreifen, dass es das Talent, diese Fahrzeuge zu beherrschen, nicht zum Kaufvertrag dazu gibt.
Mon Oct 04 14:12:48 CEST 2010 | Achsmanschette51801
Wenn es um die Autos geht, ist es schlimmer, wenn welche zerstört werden, die nicht mehr produziert werden. Um einen Mercedes 300 SL oder einen Mazda RX-7 ist es mehr schade als um einen Bugatti Veyron.
Ansonsten unterschreibe ich den Beitrag von Maxximus77. Die Aussage ist mMn vollumfänglich richtig.
Mon Oct 04 14:24:52 CEST 2010 | andyrx
hier mal ein ähnlicher Fall--> Klick
und hier mal ein geschrotteter RX-7--> Klick
mfg Andy
Mon Oct 04 14:34:06 CEST 2010 | Kurvenräuber14161
Einige die einmal ganz viel teuer Geld gekostet haben
Hier noch mehr davon Klick
Klarer Fall von, kleiner Porsche ist immer noch viel zu lang
Klick
Mon Oct 04 14:41:55 CEST 2010 | Achsmanschette36680
Der Schmerz deshalb wird für solche Leute dennoch besser zu verkraften sein, als für einen kleinen Arbeiter oder Angestellten ein demolierter Golf.
So viel Leistung will eben auch beherrscht werden und wer mit solchen Gefährten keine Erfahrung hat, der sollte sich eben besser zu einem entsprechenden Fahrertraining anmelden und bis dahin etwas verhaltener agieren.
Mon Oct 04 14:48:10 CEST 2010 | Habuda
Selbstüberschätzung des Fahrers. Findet man vom kleinen Golf bis hin zum 1000Ps-Wagen.
Nur, dass es bei einem Golf keinen juckt. Passiert es jedoch einem Supersportwagen ist die Schadenfreude groß und jeder vorverurteilt den Fahrer direkt als Raser.
Mon Oct 04 14:50:06 CEST 2010 | haveitorhateit
Ach ich mein man muss jeden Unfall ja erstmal individuell sehen. Nicht jeder resultiert einfach aus einem Fahrfehler. Ich find diese Schadenfreude und die Häme etc bei solchen Unfällen immer furchtbar.
Mir ist es lieber ein solches Auto wird artgerecht bewegt, als 5 mal am Tag über die Kö. Erst letztens sah ich malwieder einen der seinem Testarossa dieses Stop and Go (Derzeit Baustelle) in Düsseldorf antat. Und lieber ordentlich bewegt als Jahrzehnte vermondernd und im einser Zustand in einer klimatisierten Garage. Wo gehobelt wird fallen dann nun einmal Späne.
btw. Wenn der ach so arme Arbeiter mitm Golf nen Crash baut kommt ja auch keiner an, lacht ihn aus und sagt tja hätteste mal nen Fahrertraining gemacht...
Mon Oct 04 14:56:25 CEST 2010 | Turboschlumpf50735
vorallem schlimm sind imemr die NEIDISCHEN schadensfreudenhafte Srpüche und kommentare dazu,siehe t-online
Mon Oct 04 15:04:42 CEST 2010 | PartyBlazer
Hier bitte:
(2023 mal aufgerufen)
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Mon Oct 04 15:26:17 CEST 2010 | Antriebswelle33265
Sowas anzuschauen tut in der Seele weh...
Ansonsten bin auch der Meinung, daß die Leute, die in einem solchen Wagen unterwegs sind erstmal (in einem Test?) beweisen müßten, daß sie das erforderliche Verantwortungsbewußtsein mitbringen um ein solches Fahrzeug sicher zu fahren...
Btw.: Heute wieder auf der Autobahn gehabt - ein S5-Fahrer feierte seinen inneren Reichsparteitag, weil er mich mit meinem Opel so richtig verblasen hat...manche Dinge muß man nicht verstehen.
Mon Oct 04 15:30:33 CEST 2010 | Rostlöser45561
Da hast Du generell recht.
Nur mit diesen Supersportlern kann man sich auch viel schneller mal verschätzen. Die Power ist oft so überproportional zu "normalen" PKWs, dass man sich mit einem Tacken zu viel Gas kurzerhand von der Straße dreht. Viele haben ja nicht mal die Standard Helferlein an Bord (ESP ...)
Zudem sind die Dinger auch oft extrem unübersichtlich gebaut.
Mon Oct 04 15:33:41 CEST 2010 | Achsmanschette36680
Nur dass ein Golf eben wesentlich einfacher zu beherrschen ist, als solch ein Auto. Das Problem bei solchen PS-Mammuts ist vor allem auch, dass du die gefahrenen Geschwindigkeiten ganz anders wahrnimmst als bei einem kleineren Wagen und auch die Giftigkeit des Krafteinsatzes bei fehlender Übung/Erfahrung sehr überraschend erfolgen kann.
Neid, Missgunst... nee, ist mir relativ fremd. Aber ich breche jetzt auch nicht in Mitleidskundgebungen aus. Da tut mir ein Kleinverdiener wesentlich mehr leid, der seinen mühsamst angesparten Kleinwagen zerdellert.
Mon Oct 04 15:35:20 CEST 2010 | flo0o
wreckedexotics.com
=)
Mon Oct 04 15:58:40 CEST 2010 | andyrx
ja ein wenig Klassenkampf schwingt so manchmal mit
aber auch angeheizt durch Werbung wie diese--> Klick
mfg Andy
Mon Oct 04 15:59:24 CEST 2010 | Habuda
Und trotzdem zerlegen viele ihren ach so einfach zu beherrschenden Golf winni2601.
Klar nimmt man die gefahrene Geschwindigkeit in solchen Fahrzeugen anders wahr und die Leistung kommt wesentlich schneller, aber man muss ja damit auch nicht rasen wie der letzte Henker sondern kann es ganz behutsam angehen.
Woher willst du denn wissen, dass der Herr im Supersportwagen nicht auch lange hat sparen, bzw hart arbeiten müssen um sich solch ein Gefährt anzuschaffen? Dann tut mir so einer nämlich wesentlich mehr Leid, da es nunmal ein wirklich schönes Fahrzeug war/ist, an dessen Anblick ich mich hätte erfreuen können. Dagegen stört es mich nicht, wenn ein Golf weniger rumfährt.
Abschliessend kann man wohl sagen, dass es immer schade umd das Auto ist, wenn jemand selbiges schrottet. So lange jedoch keine Personenschäden entstehen ist das nicht allzu schlimm, da man ein Auto ersetzen kann.
Mon Oct 04 16:42:26 CEST 2010 | Fensterheber137654
ob absich oder nicht können?
nur die meisten überschätzen einfach die geschwindigkeit und leistung oder nutzen sie für andere dinge
Mon Oct 04 16:45:09 CEST 2010 | M.McFly
Jaja, es hat schon seinen Grund, dass ein Porsche GT auf Wunsch erst nach einer entsprechenden Einweisung des Kunden durch einen Porsche-Testfahrer auf der hauseigenen Teststrecke übergeben wird.
Nach Aussage eines Porsche-Testfahrers, den ich vor einiger Zeit gesprochen habe, mache das in fast allen Fällen auch Sinn!
Neben dem nötigen Kleingeld muss man für den einen oder anderen Supersportler halt auch eine gute Portion fahrerisches können mitbringen.
Ich hatte mal Gelegenheit, einen leistungsgesteigerten Elfer GT2 RS (fast 700 PS) zu bewegen. Das zwar ein tolles Erlebnis, aber man erkennt sehr schnell seine fahrerischen Grenzen. Und an die sollte man sich tunlichst halten und sich ein professionelles Training - idealerweise vom Hersteller - gönnen. Trotzdem ein Heidenspaß. Der Besitzer warnte mich davor, bei heftigeren Bremsemanövern immer in den Rückspiegel zu schauen. Vorne passe es eigentlich immer. Bei der ersten starken Bremsung von knapp 300 auf rund 120 habe ich dann auch gewusst, wie er es gemeint hat...! Brutal giftig, die Bremsen!
Mon Oct 04 16:55:01 CEST 2010 | checkyChan
@Meehster
Der Veyron wurde nur in einer limitierten Kleinserie produziert, heißt, es dürfte davon weniger geben, als von einem 300 SL Gullwing.
Was für ein Wiederspruch in sich, wenn Werte zerstört werden ist es egal, was derjenige verdient. Wer das relativieren möchte, riecht für mich verdächtig nach deutschem Neidmichel. So nach dem Motto: "Nicht schade drum, der reiche Schnösel hat's ja."
Ganz genau
Mon Oct 04 18:01:29 CEST 2010 | gtimarkus
Mahlzeit,
Auch ich habe durch meine Freizeittätigkeit als Servicecrew-Member in der ADAC Masters und Rally Trophy schon leistungsstarke Fahrzeuge sehr schnell bewegt. Lange keine 600 PS, aber selbst das reichte schon um mir gehörig Respekt einzuflössen!
Also selber Schuld, wer seinen Lambo und Co selbstverschuldet in den Graben setzt.
Fahrsicherheitstrainigs werden z.B. vom ADAC immer wieder angeboten.
Oder man macht eine Rennfahrerlizenz. Jeder kann teilnehmen.
Daher ist es mir ebenso "wurscht" wenn einer seinen 1.4er Golf zersägt.
Markus
Mon Oct 04 18:37:35 CEST 2010 | JacquesClio
In meinen Augen liegt das Problem auch in der Konstruktion der Fahrzeuge. Diese gazen Supersportwagen fahren sich so einfach und Problemlos wie eine Mittelklasselimousine, den Komfort meist noch inklusive (beim Mosler wohl eher nicht...) - Wer mal Porsche Turbo oder ähnliches gefahren ist, weis aber was ich meine. Der Bär unter der Haube wird einfach kaschiert, fordert man die Leistung dann trotzdem ab, kommen einen die hohen Geschwindigkeiten gar nicht so spektakulär vor.
Die Physik lässt sich aber eben nicht wegretuschieren, sie fährt immer mit...
Bei älteren Sportwagen war das noch anders: Direkter Kontakt mit der Fahrbahn, alles wird 1 zu 1 wiedergegeben, gleichzeitig hatte man immer im Bewusstsein, das man keine 30 elektronischen Helferlein oder Airbags hat, die einem im Fall der Fälle den Hintern retten könnten...
Kurzum, der Respekt war größer und das fahren anspruchsvoller!
Mon Oct 04 19:16:19 CEST 2010 | andyrx
das hat weniger was mit fahrerischen Können sondern mit Disziplin und umsichtigen fahren zu tun
bei diesem Event->Klick und auch bei diesem--> Klick
waren auch Durchschnittsfahrer am Start und alle kamen heil von der Piste.....weil sie genaue Instruktionen bekamen und sich daran hielten
die modernen Sportwagen verzeihen viel,sogar sehr viel...aber gegen Übermut und Risikofreude im öffentlichen Strassenverkehr hilft auch das nicht
zum Thema Neiddebatte empfehle ich dies hier--> Klick
mfg Andy
Mon Oct 04 19:24:21 CEST 2010 | Batterietester16344
Beim Bugatti freut's mich fast. Wirklich ein selten hässliches Auto!
Mon Oct 04 19:44:30 CEST 2010 | Kurvenräuber14161
Porsche, Ferrari, TVR, Jaguar, Lotus, Marcos und andere, waren in den 60ern und 70ern reine Fahrspassmaschinen, mit denen man regelrecht verwachsen musste. Mit dem Hintern fahren, hiess es nicht umsonst.
Bevor es das Ohr registriert, war der Hintern schon am Driften
Heute ?
Heute ist von dem damaligen Fahrgefühl nicht mehr viel übrig, mancher Fahrer schon frühzeitig an den Grenzen seiner Fähigkeiten angelangt, da manches Fahrzeug einen falschen Fahreindruck vermittelt...
Das Alter der Fahrer spielt keine Rolle.
Mancher 70er führt einem Snob, von Mitte 20 bis Anfang 30 vor, wie man mit einem 32er, 33er, 34er oder 36er Bentley einen Ferrari verbläst.
Nicht nur in Canterbury und Blackpool bekommt die Jugend gezeigt, wie es geht
Mon Oct 04 20:00:44 CEST 2010 | _RGTech
Wer keine gelben Lamborghini mag, guckt "Brothers Bloom". Man kann fast schon eine Strichliste führen.
Mon Oct 04 21:53:28 CEST 2010 | Druckluftschrauber17314
Dann schau dir mal die Videos vom Nürburgring an, wenn die ganzen dummen Bauern am Streckenrand stehen, jubelnd und klatschend sobald einer abfliegt.
Ich hasse solche Spinner! Aber wenn denen was passiert, dann ist das Geheule groß und jeder einzelne bettelt um Mitleid.
Mon Oct 04 23:55:38 CEST 2010 | Multimeter31866
Ein tritt von nem Pferd in die weichteile ist ein scheiss im gegensatz zu solchen bildern!!!!
zieht einen schon runter, ich träume von nem Murcielago nachts und der hauts in den graben... schon bitter
Tue Oct 05 09:43:40 CEST 2010 | Achsmanschette36680
Ist schon manchmal lustig, wie schnell man Ziel einer Neiddebatte werden kann. Jungs, ich habe nicht nur geschrieben, dass mir Neid fremd ist, sondern ich denke, empfinde und lebe auch so!
Ich bin vielleicht auch niemand, der beim Anblick solcher Fahrzeuge in tiefe Ehrfurcht und Demut verfällt und bleibe auch nicht mit offenem Mund stehen, wenn ich solch ein Fahrzeug antreffe (liegt daran, dass ich solche Fahrzeuge im Frankfurter Raum relativ häufig antreffe und vielleicht auch ein Stück am Alter). Für mich ist es einfach ein schnelles, teures Fahrzeug, dass ich jedem gönne, der es braucht oder haben möchte, genauso wie auch eine prachtvolle Villa (hier kommt u. U. bei mir manchmal eher ein „hätte ich auch gerne“ auf, aber jedem das seine) u. ä. Besitztümer. Menschen, die diese Fahrzeuge kaufen, sind aber in annähernd 100% der Fälle Mitglieder der wirtschaftlichen Oberschicht und schütteln das Geld für ein neues Fahrzeug relativ leicht aus dem Ärmel. Deshalb ist mein Mitleid auch begrenzt. Ein Mensch, der nur mit Müh und Not das Geld für einen alten klapprigen Golf zusammensparen konnte und ggf. auf längere Sicht vermutlich ganz ohne Fahrzeug dasteht, tut mir im Verhältnis wesentlich mehr leid. Das ist ein ganz einfacher sozialer Gedanke ohne jeglichen Klassenkampf, Neid, Missgunst u.ä. in meine Aussage hineininterpretierte Gedanken.
Tue Oct 05 11:39:13 CEST 2010 | stef 320i
Wieder mal typisch.....
Idiot kann nicht in den Rückspiegel guggen, zieht vorm Bugatti raus, Crash -> Böser böser Bugatti Fahrer, 200 ist ja VIEL ZU SCHNELL!
-.-
Tue Oct 05 12:01:13 CEST 2010 | Kurvenräuber14161
Liegt lt. BGH, eine Geschwindigkeit des Auffahrenden von über 130km/h vor, trifft ihn eine Teilschuld im Falle eines Unfalls..
Dabei spielt es natürlich keine Rolle, ob der Auffahrende ein pubertierender baseballbemüzter GTi/GSi heizer ist, oder es sich um einen Fahrer handelt, der sich seinen Buggatti durchaus verdient hat
Tue Oct 05 12:04:19 CEST 2010 | andyrx
Teilhaftung aus der Betriebsgefahr ist was anderes als Teilschuld
mfg Andy
Tue Oct 05 12:05:05 CEST 2010 | stef 320i
Das BGH interessiert mich nicht ehrlich gesagt. Mag sein dass man vor Gericht eine Teilschuld bekommt. Aber wenn ich seh wieviele solcher Schnarchnasen auf der AB unterwegs sind die es nicht hin bekommen auch mal den Spiegel zu benutzen, dann bekomm ichs kotzen. Sorry.
In dem Fall wars einerseits Glück dass niemandem was passiert ist. Andererseits ist die Höhe des Sachschadens von wohl gut ner halben Mio. schon extrem.
Tue Oct 05 12:12:49 CEST 2010 | andyrx
das geht bei einem Bugatti ja recht schnell
zumal man in den Bildern gar keine so großen Schäden sieht
Ich glaub mal gelesen zu haben das alleine der Satz Räder rund 20.000.- Euro kostet da exclusiv für dieses Auto gefertigt
mfg Andy
Tue Oct 05 12:13:03 CEST 2010 | Coestar
Schuld hin oder her - ein Crash mit sochen Kisten sieht deswegen immer so spektakulär aus, weil die Kisten von der Konstruktion her zerbröseln sollen - irgendwo muss die Aufprallenergie ja hin. Der Laie sieht also nen technisch total zerlegten Supersportwagen und schreit - RASER...dabei muss der Wagen nicht mal mit hoher Geschwindigkeit verunfallt sein.
Das die meisten dann natürlich fast Totalschäden sind und dieses Neider ggf. zum Lachen finden ist eine Sache jedes Einzelnen hier....
oftmals werden solche Wagen auch vom üblichen Verkehr unterschätzt und klar - es mag auch solche Fahrer geben, welche "rausziehen" um klarzustellen, dass Geld keine Macht ist...wer´s braucht???
Tue Oct 05 12:14:24 CEST 2010 | andyrx
...und hier der passende Link--> Klick
mfg Andy
Tue Oct 05 15:00:13 CEST 2010 | Multimeter47054
Auch wenn der Bugatti keine Schönheit ist (ist ein Lambo oder Ferrari ehrlich gesagt auch nicht), finde ich es trotzdem Schade um dieses Auto. Die Technik ist zu faszinierend und ich finde, gerade dieses "hässlische" Design macht solche irgendwie sexy, hier zählt halt mehr Form folgt Funktion denn umgekehrt.
Zum Thema Massenware/Seltenheit: Dieser Bugatti wurde bisher erst 20x gebaut, der verunfallte mit eingeschlossen.
Gruß
Simon
Wed Oct 06 18:20:50 CEST 2010 | Faltenbalg135454
Ich habe gehört das eine Felgensatz bei dem Bugatti schon 50000€ kostet und der ist fällig nach jedem dritten Satz Reifen.
Thu Oct 07 10:08:34 CEST 2010 | stef 320i
Ich sag mal so:
Wenn Du Dir ein Auto für über ne Million hin stellst, dann interessieren Dich 50k Euro für nen Satz Felgen + Reifen wahrscheinlich nicht sooo sehr
Ist halt ein nettes Spielzeug für Leute die soviel Geld haben dass sie nicht wissen wohin damit.
Fri Oct 29 10:01:01 CEST 2010 | Byanic
Dem stimme ich zu, ob ein Golffahrer nach 24 Stunden Zulassung einen Unfall baut kratzt keine Sau.
Es wird noch nur das gebracht, an dem sich die meisten aufgeilen können.
Kann man mal wieder schön hetzen gegen die ach so bösen Raser mit ihren teuren Autos.
Ich persönlich fahr nur mit dem kleinen wie ein irrer (manchmal), der große wird nur sanft bewegt, gerade wegen den Vorurteilen: großer Karren = Raser wenn man ein bisschen zu schnell fährt und wegen des Preises.
Sat Oct 30 14:44:09 CEST 2010 | Druckluftschrauber51884
Ich habe leider keine Bilder aber eine Sache im eigenen Kreis erlebt die für sehr viel Debatten sorgte.
Ein erfahrener Rennstall besitzer und erfolgreicher Unternehmer fuhr mit seinem Recht jungen Manager in einem RX7 (Rennstrecken-Version) im öffentlichen Verkehr als diese gelasert worden sind und die Polizei Sofort die Verfolgung aufnahm kam es zum Schrecklichen Unfall.
Der Fahrer des RX7 wurde durch die Verfolgung der Ordnungshüter nervös und ängstlich und gab natürlich Gas. Da die Strecke auch Kreisverkehre und stärke Kurven enthällt, gelang es der Polizei mehr oder weniger dran zu bleiben. Wo ein "Bulle" (nicht als beleidung sehen!) ist, da sind auch mehrere. Die Polizei konnte auf Grund der Strassenverhältnisse und des Wages die ungefähre Fluchtroute ermitteln (Ländlicher Kreis).
In einer Links-Links Berg auf-Rechts-lang-berg ab- Kurve verlor der Fahrer die Kontrolle und krachte aus der Rechts-lang-berg-ab-Kurve rechts in einen Straßen baum. Der RX ging Sofort in Flammen auf und die Polizisten mussten mit anhören wie der Fahrer und der Beifahrer Lebend verbrannten.
Ein Löschen mit den Handlöschern (Ständige ausrüstung in Polizei-Fahrzeugen) war nicht möglich da der RX mit Rennkraftstoff fuhr (Ethanol müsste das sein) und die Temperatur ein heran treten nicht möglich machte.
Eine Sache von mir: Da kann der Fahrer noch so geübt etc sein, eine unvorher gesehene Situation wirft alles aus der Bahn.
Zu den Debatten: Es wurde groß drüber berichtet ob die Verfolgungsbeamten Mitschuld tragen. War eine Verfolgung nötig?
Fakt ist, ein Passat hat keine Chance gegen einen Rennboliden.
Man hätte das Fahrzeug eindeutig identifiziert als dieser gelasert wurde.
So versteht man nicht, warum die Polizisten diesen unbedingt verfolgen mussten. Dann kam ja hinzu, dass man mit mehrern Fahrzeugen auch noch von überall die Hetzjagd antrieb.
Ein Satz über den Bericht, den ich bis heute verabscheue:
Die Beamten haben die Beiden RX7 Piloten in den Tod gejagt.
Das ganze passierte im Landkreis Lüchow-Dannenberg
Meine ganz persönliche Meinung dazu:
Zu dem Fahrer und dem Beifahrer schweige ich.....
Zu den Beamten:
Man hat die Gefahr zwar angetrieben aber der RX7 wurde so "gelotst" das niemand unbeteiligtes in Lebensgefahr kam!
Und dieses mussten die Beamten in Bruchteilen von Sekunden entscheiden, da ist nicht viel Zeit zum "Nachdenken".
Daher sehe ich es heute noch so, dass die Beamten keine Schuld trifft.
Deine Antwort auf "wenn exclusive Sportwagen im Abseits landen--> wird es teuer...."