Sun Apr 14 20:38:20 CEST 2013 | cleanfreak1 | Kommentare (6) | Stichworte: Black WOW, Fahrzeugpflege, Koch-Chemie, Plaststar
zu dem Blog (www.motor-talk.de/.../...andere-art-der-kunststoffpflege-t4481777.html) hier kam die Frage nach einer Gegenüberstellung zu einem anderen Produkt auf. Also so zu sagen, "Apfel mit Birnen" vergleichen!!
Da ich dies nicht auf die lange Bank schieben wollte oder will, habe ich den Test oder die Gegenüberstellung heute Abend noch schnell für euch gemacht
Wie gewünscht, kam als Gegner das Plaststar von Koch-Chemie (ich habe nur das Silikonhaltige).
Als Testfläche habe ich abgeblasten Kunststoff ausgewählt, das man so in die Kategorie "Schwer" einstufen kann!
Durch abkleben wurde die Fläche geteilt, so das wir gleiche Bedingungen vorliegen haben
Nach dem auftragen, so in etwa gleiche Produktmenge, wurde das Tape wieder entfernt und nun macht euch dazu euere eigenen Gedanken
Und hier nach ungefähr 2 Stunden später
Aus meiner Sicht hat das Black WOW das bessere Resultat abgeliefert, da die Fläche noch gleichmäßig dunkel benetzt ist. Hingegen beim Plaststar wurde der Bereich um das Tape blaser! |
Sun Apr 14 20:39:21 CEST 2013 | Trackback
Kommentiert auf: Clean your Car:
Black WoW, die andere Art der Kunststoffpflege
[...] hier www.motor-talk.de/.../...vs-plaststar-koch-chemie-108001-t4483882.html ist der gewünschte Vergleich zu einem anderen Produkt den ihr haben wolltet
[...]
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Sun Apr 14 20:50:09 CEST 2013 | Duftbaumdeuter18971
Ich finde bei dieser Art Plastik ist es schwer zu sagen, weil es ja auch vorher ungleichmäßig gefärbt ist ( die Wirbel / Strudel ). Vielleicht muss man hier öfter drüber und es auch mal einen Tag einziehen lassen um das Material zu sättigen. Aber ich sehe shon, wenn in 1 Jahr das PlasStar leer ist, werde ich wohl mal das BlackWow holen.
Mon Apr 15 12:50:08 CEST 2013 | Federspanner40220
Ich halten grundsätzlich von diesen Mitteln nichts mehr. Einfachste Methode: Kunststoffoberfläche kurz mit Industrie- Heißluftföhn anwärmen. Das Ergebnis hält für Jahre, während alle anderen Pflegemittel innerhalb weniger Wochen abgewaschen werden. Es gibt nur wenige Chemie-Mittel die eine langanhaltende Schwärze wiederherstellen in dem sie ins MAterial eindringen- und die haben dann meist ihren Preis.
Mon Apr 15 16:30:06 CEST 2013 | Duftbaumdeuter18971
diese Videos habe ich auch gesehen, ich denke dabei kann man aber eine Menge Unheil anrichten. Zudem funzt das wohl nicht bei jedem Plastik. Was mich dabei mal interessieren würde ist, wie man an bestimmten Stellen an denen es ziemlich "eng" wird mit der Heißluftpistole ( die nebenbei auch nicht jeder zu Hause hat ) so arbeitet, dass man dabei das Plastik schwärzt, dabei aber nicht das umliegende Material schädigt. Dieses kann zB der Lack sein, aber auch genauso gut Glas.
Wie sieht es denn zB bei Gummi aus - die Gefahr dass der sich deformiert oder schmilzt ist doch schon gegeben, oder ?
Tue Apr 16 23:20:28 CEST 2013 | Federspanner40220
Ich sehe da kein Video- ich mache das seit Jahre so. Mit ein bißchen Gefühl und Übung klappt es hervorragend. Hole dir zum Üben eine unbehandelte Kotflügelleiste vom Corsa B, Kadett E... vom Schrott. Es wird nur die Oberfläche vom Kunststoff angewärmt und die ist in wenigen Sekunden wieder erkaltet. Gummi und Lack leiden nicht.
Wed Apr 17 06:03:24 CEST 2013 | cleanfreak1
der Tipp mit dem anwärmen ist gut.
Nur leider gibt es Stellen wo das nicht immer geht und somit ein Produkt zum tragen kommt. Und auch nicht jeder Kunststoff blast so aus
Deine Antwort auf "Black WOW vs. PlastStar Koch-Chemie (108001)"