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Dorti's Bilderecke

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Tue Mar 25 23:05:31 CET 2014    |    Dortmunder 65    |    Kommentare (31)

Renault 6 kurz R6 – Das Mauerblümchen?

 

Der R6 ist heute ein seltener Gast auf Straßen und Oldtimertreffen. Erst sollte er nur in Frankreich als zusätzlicher Wagen verkauft werden, um dann aber den R4 abzulösen. Mit der Ablösung des R4 wurde es nichts, denn der wurde schließlich selbst noch nach dem Ende des R6 weiter gebaut.

Der R6 ist das erwachsenere Auto und ich schätze das war wiederum seine Schwäche zum R4.

Der R16 war über dem R6 angesiedelt und war im Design schon der Vorreiter, nur hatte der R6 bestimmt auch mit Käuferabwanderungen zu diesem Modell zu kämpfen. Somit war er eventuell als Bindeglied zum „scheitern“ verurteilt.

Wobei vom Scheitern kann man nun wirklich nicht sprechen, er wurde immerhin 12 Jahre gebaut von 1968 bis 1980. Zu seiner Zeit war er sogar weit verbreitet in Europa, warum er es dennoch nicht in die Oldtimerszene geschafft hat bleibt ein Rätsel.

Auch hier stehlen ihm seine Geschwister die Show, denn diese haben ihren Status bei den Fans.

Anzumerken bleibt noch, dass der R6 in Südamerika sogar bis 1984 weiter produziert wurde, denn dort war der geräumige Wagen sehr beliebt.

Die Renault Designern haben sich für den R6 Unterstützung bei Ghia geholt und so wurde der eckige Schrägheckwagen doch sehr harmonisch.

 

In den 12 Jahren wurde wohl immer etwas am Aussehen gemacht, leider wird immer nur von einer wesentlichen Änderung geschrieben. 1973/74 bekam der R6 eckige Scheinwerfer und einen Plastikkühlergrill, der Ur R6 hatte runde Augen und einen Kühlergrill aus Chrom. Neue Stoßstangen und größere Rückleuchten bekam er zusätzlich.

Auch bei den Motoren wurde immer wieder Hand angelegt, in erster Linie wollte man diese immer etwas sparsamer machen.

Mit dem R6 L fing es an, dieser hatte den 845ccm Motor aus dem R4 an Bord und der war ein wenig schwächlich (34PS). In Deutschland bekam der kleine Motor erst zur Ölkrise seine Chance. Hier mit seinen auf etwas mehr Geschwindigkeit gepolten Fahrern wurde bis dahin nur der R6 TL mit 1108ccm und 48 PS angeboten sowie der GTL mit 60 PS aus 1397ccm und einer Höchstgeschwindigkeit von 139 km/h.

Die Motoren sind auch nicht daran schuld, dass es den R6 nur noch selten gibt, denn diese waren sehr robust und für hohe Kilometerleistungen durchaus zu gebrauchen.

Bei einen damaligen Durchschnittspreis von rund 6000 DM war, dieser etwas bieder wirkende Wagen, für viele Kleinfamilien und Geringverdiener erschwinglich.

 

Selbst heute liegen die Preise in sehr angenehme Bereiche, obwohl auch hier schon einige Anbieter auf gute Geschäfte aus sind. Er ist jedoch günstiger als ein R4 und hat heute wie damals oftmals eine bessere Substanz wegen seiner besseren Rostvorsorge.

Bei den Ersatzteilen ist es wie so oft bei Renault, Blechteile sind oftmals Glücksache, Technikteile sind, wegen der Gleichteileverwendung in anderen Modellen, schon besser zu bekommen.

Dennoch sollte man beachten Motor/Getriebekombinationen sind speziell zwischen 850er und 1100er nicht austauschbar.

Lange Standzeiten führen allerdings bei den Aggregaten zu einer inneren Korrosion und sollte eingehend geprüft werden. Des weiteren sollte ein Sachkundiger die Kupplung prüfen, ansonsten ist es wie bei fast allen Altwagen, Korrosion Türunterkanten, Radkästen hinten, Kotflügel hinten, Rahmenträger Vorderachse, Befestigungspunkte der Hinterachse, Bodenbleche und Unterkante Heckklappe.

Dem Kühlsystem sollte man auch ein spezielles Auge widmen, da hier oft an der Wartung gespart wurde.

Über den Grund warum der R6 zuerst nicht in den Export gehen sollte wurde damals schon spekuliert. Zuerst einmal war da eine Absprache mit Peugeot, wegen der gemeinsam gebildeten Interessengemeinschaft, sollte eventuell der Export des 204 nicht gestört werden.

Ein gewisses Maß an fehlende Fertigungskapazitäten und die Angst dem R4 frühzeitig dem gar aus zu machen, sollen auch eine Überlegung wert gewesen sein.

 

So hier möchte ich es, bei diesem in Vergessenheit geratenen Massenwagen, mit meinen Ausführungen belassen. Nun freu ich mich mal wieder besonders auf eure Anekdoten und Bemerkungen, denn ich bin überzeugt hier mal wieder einen Held des Alltags präsentiert zu haben.

Auch selbst gemachte Bilder zum R6 sind wie immer gern gesehen.

 

Ich hoffe es hat euch auch wieder Spaß bereitet meinen Ausführungen zu folgen,

 

euer Dorti

 

Nach einigem suchen habe ich doch noch etwas, vom R4 wurden rund 8 Mil. Wagen gebaut und vom R6 gerade mal 1,5 Mil.


Tue Mar 25 23:16:42 CET 2014    |    Faltenbalg23146

schaut zumindest interessant aus, als kleiner Stadtflitzer sicher nicht übel :)

Tue Mar 25 23:47:20 CET 2014    |    Dortmunder 65

Und Renault setzte damit auch wieder einen markanten Punkt, ein wirklich gelungenes Konzept.

Wed Mar 26 05:36:09 CET 2014    |    Christoph2605

Zitat:

Ich hoffe es hat euch auch wieder Spaß bereitet meinen Ausführungen zu folgen

Jawoll - Supi - Danke

:D

Wed Mar 26 09:03:30 CET 2014    |    Diesel73

Oh ja, wieder Erinnerungen geweckt. Erst hab ich ihn gar nicht erkannt, aber dann doch. An dem für mich nicht wirklich schönen Heck.

Die Schwester meiner Oma fuhr so einen in Knallorange.

Wed Mar 26 09:07:30 CET 2014    |    bronx.1965

Verdeutlicht man sich das Erscheinungsjahr-1968-einmal, wird deutlich welche Vorreiterrolle Renault mit seinen Schrägheck-Modellen damals bereits inne hatte. Der 1965 erschienene R 16 darf, konzeptbetrachtet, durchaus als revolutionär gelten. Der gut durchdachte R 6 setzte diese Linie gekonnt eine Klasse tiefer fort.

 

Die übersichtliche, mit großen Fensterflächen gesegnete Karosserie, eine äusserst funktionale Heckklappe,welche ohne "Einzug" die ganze Breite freigibt und bis zum Boden reicht, all dies verdeutlicht den funktionalen Aspekt der den Entwicklern damals wichtig war.

 

Danke Dorti, für diesen vergessenen Helden. ;)

Ein feiner Bericht!

Wed Mar 26 09:21:25 CET 2014    |    Dortmunder 65

Wenn ich erlich bin, mir fällt gerade kein Exbesitzer ein und ich muss stark überlegen wo ich einen R6 gesehen hatte.

 

@ bronx

Renault hatte bei Ausführung, Design und praktischen Details schon oft die Nase vorn. Nur gelang es ihnen nie richtig Kapital daraus zu machen, zumindest in Deutschland oft der Fall.

Wed Mar 26 09:22:21 CET 2014    |    Scenic II

Danke für den Beitrag.

 

Den R6 haben meine Tante, mein Onkel und mein Vater gefahren. Günstig, robust und praktisch bis zum abwinken.

 

Auf dem R6 hat meine Frau vor Jahrzenten von mir das Autofahren beigebracht bekommen.:cool:

 

 

PS: Ich habe den Link gerade mal meiner Frau geschickt. Ihr Kommentar: "schööööön....und dann auch noch in grün".

Wed Mar 26 09:51:38 CET 2014    |    bronx.1965

Zitat:

Renault hatte bei Ausführung, Design und praktischen Details schon oft die Nase vorn. Nur gelang es ihnen nie richtig Kapital daraus zu machen, zumindest in Deutschland oft der Fall.

Da stimme ich Dir (für Deutschland) zu! Während VW damals an seinen konzeptionellen Totgeburten 411, Käfer, Typ 3, etc, festhielt, kauften die anderen eben z.B. Opel Kadett CaraVan o.Ä. In Deutschland war der Käufer den "Franzosen" lange "undankbar" und hielt sie für salopp zusammengeschraubte Kisten. Weltverbesserer und Atomkraftgegner fuhren ja (laut Klischee) stets R4 oder, besser noch, "wohnten" im R4-F6. Der solide Stock der Käuferschaft fuhr halt stets massenkompatibel . . :rolleyes:

 

Ich glaube, jede noch so gut gemachte Werbekampgne seitens Renault hätte da wenig gebracht.

 

Allerdings waren die Käufer südlich der Alpen wesentlich aufgeschlossener. . .

Wed Mar 26 09:57:47 CET 2014    |    Andi2011

Moin,

 

der R6 war in der Nachbarschafft meiner Eltern damals ein absoluter Exot, ähnlich dem Simca unseres direkten Nachbarn damals.

Vor langer Zeit gab es mal einen schönen Artikel hier über einen R6 Besitzer der den Wagen liebevoll herrichtete (als die News bei MT noch gut waren;)), ich find ihn leider jetzt nicht.

 

Grüße

Andi

Wed Mar 26 10:34:23 CET 2014    |    Rostlöser134631

Meine Nachbarin damals in der Eifel (Anfang der 70er), arbeitete beim größten Renault-Händler in dieser Region. Die hatte alle Jahre wieder einen Neuwagen. Ich kann mich noch gut an den "großen" R6 in dunkelgrün erinnern. Selbst mein Vater hatte kurzzeitig den Wagen in seinem Plan gehabt. Wir fuhren bis dahin nur diverse Fiat. Aber dann hat er sich doch später für einen neuen Knudsen-Taunus entschieden.

 

Mfg

Andi

 

PS: da fällt mir gerade ein:

unser Dirigent des Jugendorchesters (Musikverein) fuhr nach seinem alten R4 auch einen weissen R6. Den hatte er aber nicht lange, da dieser extrem stark rostete. Nach dem R6 fuhr er wieder einen R4 der letzten Baureihe (mit viel, viel Plastik dran). Den Mann kenne ich zeit seines Lebens fast nur mit R4 als fahrbaren Untersatz.

Einer meiner Onkel in der Eifel fuhr auch einen R6. Aber zu diesem Mann hatte ich keinen Bezug, daher weiß ich nichts über das Auto (ausser der er dunkelrot war).

Wed Mar 26 14:59:50 CET 2014    |    mr. mountain

Ich finde es immer wieder schön und spannend, dass solche Autos überlebt haben.

In einer Familie im Freundeskreis wurde ein zitronengelber R6 mit 48 PS bewegt.

Dieser war wohl ein Bj. 1974, wenn ich mich recht erinnere.

Auf jeden Fall hatte der Wagen schon Kopfstützen sowie den Plastikgrill und wurde bis 1980 gefahren.

Nachfolger wurde dann ein Kadett D in Berlina-Ausstattung.

 

Ferner kann ich mich bei einer weiteren Familie an einen frühen R6 erinnern, der dann um 1978 herum gegen einen Kadett C in zeitgenössischem Orange getauscht wurde.

Bei beiden Fahrzeugen waren nach 6 Jahren zeitgenössisch typische Rostschäden zu beklagen, wobei der gelbe noch für ein paar Hunderter an einen Studenten verkauft wurde, der den Wagen wieder für eine TÜV-Periode fit machte.

Wed Mar 26 20:00:14 CET 2014    |    Dortmunder 65

Ich habe gerade ein Lächeln im Gesicht, ich habe mal wieder meine Leser in ihren verstaubten Schubladen im Hirn wühlen lassen. :D:D:D

Sehr schön, dass macht Spaß!

Wed Mar 26 20:41:36 CET 2014    |    Schmargendorf

Sehr schönes Auto:) in meiner Jugend Fuhren noch einige davon rum.:)

Wed Mar 26 22:14:28 CET 2014    |    Rostlöser51231

Ein Mitschueler von mir hatte so einen, der aber dann irgendwann einem R11 weichen musste. Kann mich an das Auto noch erinnern. Ich selber habe meine erste Fahrerfahrung auf einem R12 Break (Kombi) gesammelt.

Ach ja: Kottan fuhr auch einen. Falls sich noch jemand in diese Fernsehserie erinnert... ;-)

Thu Mar 27 14:06:28 CET 2014    |    mr. mountain

Kotten ermittelt...stimmt :D

 

Ich glaube, dass war ein grüner R6 wie auf den Fotos.

Thu Mar 27 16:20:21 CET 2014    |    Rostlöser51231

Er hatte zeitweise einen dunkelgruenen R6:

http://www.youtube.com/watch?v=-4kROa2CHZk

 

Muss ich mal wieder ansehen. Habe die ganze Serie auf DVD... ;-)

Thu Mar 27 21:19:10 CET 2014    |    mr. mountain

Danke für den Link :)

Fri Mar 28 17:22:31 CET 2014    |    VolkerIZ

Hatte Kottan nicht auch mal einen schlumpfblauen R6 mit Faltdach? Mit dem er dann auf dem Dach gelandet ist und sich irgendwie unwirklich lange gedreht hat? Kann mich noch dunkel erinnern, dass meine Eltern in dem Moment mit abfälligen Bemerkungen über österreichische Krimis den Raum verließen.

Der R6 war eigentlich der bessere R4. Von der Form her völlig designbefreit, aber so einmalig pragmatisch, dass er schon wieder einzigartig war. Das einzige Problem war, dass die meisten weggerostet waren, bevor er zum Kult werden konnte.

Tue Apr 08 00:44:34 CEST 2014    |    max.tom

ja den kenne ich noch aus meiner kindheit ,ein bekannter hatte so einen gefahren mit den eckigen scheinwerfern....

etwas später hatter er den wagen kommplett umlakieren lassen ...ich glaube in Rotmetallic ....:)

Tue Aug 25 20:20:36 CEST 2015    |    Gasskorpi

Uiii da ist er.... mein erster PKW.

War Bj.´71 in Weinrot mit 45 PS und knapp 100.000 Km auf der Uhr. Abgeholt im Juni´81 in Wermelskirchen, hat er mir ein gutes halbes Jahr die Treue gehalten bis die Kupplung den Geist aufgab und durchrutschte.

Ein Schrotthändler hat mir dann dafür noch 200 DM und das Taxi bezahlt.

Tue Aug 25 21:44:01 CEST 2015    |    max.tom

Wisso hast da ned die Kupplung gewechselt ????

Tue Aug 25 21:59:06 CEST 2015    |    Gasskorpi

Hatte keine Schraubererfahrung und die Werkstatt war mir als Azubi zu teuer.

Hab mir später einen Polo geholt. War dann langjähriger treuer und preiswerter Begleiter

Tue Aug 25 22:27:56 CEST 2015    |    max.tom

Polos sind schrauberfreundlich :)

Tue Feb 28 13:26:59 CET 2017    |    Flammstart

Gar nicht vergessen...ich habe 3 Stück davon ! Das mit der Rostvorsorge stimmt nur sehr bedingt....möchte man einen R 6 kaufen, dann erst einmal die hinteren Türen öffnen. Oftmals ist von der C - Säule nicht viel übrig und die Schloßfalle wird nur noch von Luft und Liebe gehalten. Ein kleiner Hohlraum hinter den Vorderkotflügeln, der als Dreckfalle unübertroffen ist, sorgt für üblen Rost am Windlauf. Man kommt gut heran zum Konservieren, aber Flügel müssen ab..Aber ein sehr gutes Auto mit allen Vorzügen des R 4 ohne die Nachteile. In F gibt es noch recht viele.

Tue Feb 28 18:50:19 CET 2017    |    Dortmunder 65

@Flammstart

 

Danke für deine Hinweise, eventuell hast du auch Bilder für uns. Besonders Motor und Innenräume sind da willkommen.

Thu May 10 15:47:21 CEST 2018    |    Standspurpirat48080

Hallo und Moin Moin.

Nachdem Ich am Vatertag 2015 einen R4 Gekauft und erfolgreich Restauriert habe, gönnte Ich Mir Heute einen Renault R6 für fette 300,-€ in Farbe "mittelgrün"

 

Das Auto ist ein Projekt für die nächsten Jahre, aber Ich konnte den kleinen Franzosen nicht länger beim Kollegen im offenen Carport Stehen Sehen.

 

Hoffentlich gelingt auch dieses Projekt, da es doch viel Arbeit ( Löcher ) gibt.

Grüße aus dem Speckgürtel Hamburgs von Stefan

Fri May 11 21:09:34 CEST 2018    |    max.tom

Moin :) Bilder :)?

Hier mal mein neuezugang seit April:)


Tue May 15 18:03:36 CEST 2018    |    Dortmunder 65

Tom hir geht es um den Renault.

eventuell bringt oldi-diver mal von seinem Projekt Bilder und Neuigkeiten.

Tue May 15 18:54:53 CEST 2018    |    max.tom

Moin dorti :)

Ja des iss ja klar :)

Wed Nov 06 19:15:30 CET 2019    |    Spurverbreiterung133211

Liebe Renault-Talker, ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet, weil ich von der "Ehrung" des R6 begeistert war. Der R6 war damals mein erstes Auto (grün, 45 PS, BJ. 71), ich fand ihn hochmodern, zudem war er super gefedert, hatte viel Platz und eine absolut geile Schaltung. Nach 9 Jahren hat der Rost uns geschieden, was ich sehr schade fand. Nun bin ich wieder Besitzer eines solchen Autos, grün, 45 PS und Zulassung 2/ 71 - besser konnte ich es nicht mehr treffen. Ist jemand unter Euch, der sich mit der Antriebstechnik dieses Wagens technisch auskennt? Ich habe Probleme, für die Antriebswelle links radseitig eine passende Manschette zu bekommen. Dort ist ein Kreuzgelenk, das einen größeren Umfang hat als das Parallelgelenk rechts, das ein Gleichlaufgelenk ist.

Ansonsten freue ich mich, mit anderen R6-ern austauschen zu können.

wa.frie

Wed Nov 06 19:20:48 CET 2019    |    Flammstart

Die Wellen sind mit R 4 austauschbar; da die Antriebswellen sowieso der schwächste Punkt am R 4 / R 6 ( und anderen Renaults...) sind, würde ich ganz keß beide auswechseln; sehr teuer sind die nicht und einfach zu bekommen. Auf Wunsch suche ich gerne mal die OE - Nummern raus.

 

Februar 71 - einer der allerersten 6 TL, R 1181, so einen habe ich auch noch. Bei Fragen : einfach PN...gute Fahrt !

Deine Antwort auf "Renault 6 - Ein vergessener Held"

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