Thu Jul 31 22:57:39 CEST 2014 | Dynamix | Kommentare (14) | Stichworte: Cobra, Lane, Memory, Shelby
Hello Petrolheads,
heute gibt es wieder eine Ausgabe der Memory Lane. Da Ihr für Ford als nächsten Hersteller gestimmt habt der in der Top-Model Reihe behandelt werden soll, habe ich hier als kleinen Appetithappen eine der schärfsten Ausgeburten die je einen Ford Motor in sich tragen durften:
Die legendäre Shelby Cobra!
Die Anfänge
1962-ac-ace-2-6-ruddspeed-front Die Cobra erblickte das Licht der Welt streng genommen früher als die meisten glauben. Trotz das Sie DIE Sportwagenikone der 60er ist, begann Ihre Karriere eigentlich schon viel früher als AC Ace. Alles begann im Jahre 1953 als der damalige britische Traditionshersteller AC begann den Ace, einen kleinen Roadster, in Serie herzustellen. AC stand damals in dem Ruf Autos für gut betuchte Individualisten zu bauen. Die Cobra bzw. der Ace machten da keine Ausnahme. Der Ace wurde bevor er zur Gitschlange wurde schon in diversen Rennen eingesetzt, darunter auch Le-Mans wo er bis auf ein paar Top-Ten Platzierungen allerdings keine großen Erfolge einfahren konnte. Anders sah es da schon in der SCCA aus! Hier fuhr AC mit seinem Ace ganz vorne mit.
Der Hühnerfarmer aus Texas und die Schlange
Etwa zur gleichen Zeit als der Ace dabei war sich seine Sporen als ernsthafter Rennwagen zu verdienen, schlug die Stunde eines jungen Hühnerfarmers aus Texas der gerade dabei war sich seine ersten Sporen im Rennsport zu verdienen. Die Geschichte der Cobra ist fest und untrennbar mit dem Namen dieses Mannes verbunden. Sein Name: Carroll Shelby!
Shelby, der in den 50ern eine erfolgreiche Rennkarriere bei Ferrari und Aston Martin startete, hatte immer schon den Traum seinen eigenen Sportwagen zu bauen. Als er 1959 mit dem Sieg des 24h Rennens in Le Mans auf Aston Martin seinen absoluten Höhepunkt seiner Rennkarriere erreichte, zog sich Aston Martin überraschend aus dem Rennsport zurück. Dies war auch mehr oder weniger das Ende seiner Rennsportkarriere. Dazu kam noch das Shelby seit seiner Kindheit an einem Herzfehler litt, der Ihm zu dieser Zeit wieder Probleme bereitete. So entschloss er den Rennsport an den Nagel zu hängen. Er begann kurz darauf eine Karriere als Großhändler für Goodyear Reifen, dazu wurde er Leiter der neu gegründeten "Shelby High Performance Driving School".
Die Geburtsstunde einer Idee
Carroll Shelby ließ die Idee eines eigenen Rennwagens nicht los. Seine Idee war so einfach, wie auch genial: Man nehme einen kleinen Roadster europäischer Bauart und setze ihn dank eines fetten V8 auf Steroide. Shelby machte sich also auf die Suche nach Firmen die seine Idee unterstützten. Beim Motor dachte er zuerst an GM und seinen legendären Small Block der in der Corvette zu finden war. GM war allerdings alles andere als begeistert von der Idee als Shelby erzählte das er ein Fahrzeug schaffen wollte das schon auf dem Papier der Corvette verdammt gefährlich wurde. Bei GM winkte man dankend ab. Zur gleichen Zeit stand Shelby wegen der Karosserie auch mit Austin Healy in Verhandlungen. Auch Donald Healy winkte dankend ab, da er zu dieser Zeit ganz andere Sorgen hatte.
Kurz darauf stieß er auf Ford. Dort hatte man gerade den Y-Block V8 überarbeitet und David Evans der zur gleichen Zeit bei Ford arbeitete wusste nur zu gut wen er da vor sich hatte als Caroll anfragte ob Ford ihm nicht ein paar Motoren zu Testzwecken liefern könne. Bei Ford ging man auf den Vorschlag ein und so lieferte man ein paar Exemplare des runderneuerten 3.6 Liter Leichtmetall V8 bei Shelby ab der eine Lagerhalle bei seinem Freund Dean Moon unterhielt. Moon und Shelby steckten direkt die Köpfe zusammen und man erkannte das in dem Motor noch einiges an Potential für mehr Leistung und Hubraum schlummerte. Allerdings hatte Carroll Shelby ein elementares Problem immer noch nicht gelöst: Er hatte immer noch kein Chassis in das er den Motor hätte einbauen können!
1961 neigte sich die Zeit des Ace so langsam seinem Ende entgegen, da man für den Ace Bristol Motoren verwendete. Bristol stellte allerdings 1961 die Produktion eigener Motoren ein, da man sich entschieden hatte zukünftig auf die Kraft von Chryslers V8 Aggregaten zu setzen. Hier kam dann der Zufall ins Spiel. Da man durch Wegfall des Bristol Motors eine Alternative brauchte, kam man auf den Sechszylinder aus dem Ford Zephyr. Shelby, der immer schon Sympathien für den kleinen Roadster aus Thames Ditton hegte kam durch diese Änderung auf eine Idee! Sein Gedanke war: Wenn der Motor aus dem Zephyr in den Ace passt, warum dann nicht der Ford V8?
Ein Ass namens Cobra
Völlig begeistert von seiner Idee wurde Shelby bei AC Cars vorstellig um die dortigen Verantwortlichen von seiner Idee zu überzeugen. Dort rannte Shelby offene Türen ein und somit kam es schnell zu einem Abkommen zwischen AC Cars, Ford und Shelby. Ford lieferte nun direkt Motoren nach England. Dies war die Geburtsstunde der Cobra!
Die Karosserie der Cobra unterschied sich zum Ace unter anderem in dem Plus an Platz den man für noch größere Motoren geschaffen hatte als den angedachten 3.6 Liter Block. So kam es auch das Ford sich entschied direkt den größeren 4.2 Liter V8 nach England zu schicken.
Anfang des Jahres 1962 kam so die erste Cobra in die USA. In den USA angekommen brachte Shelby das erste Rolling Chassis zu Dean Moon Motorsports wo der 4.2 Liter Block bereits darauf wartete mit der sexy Karosse vermählt zu werden
Vor Ort ersetzte er auch gleich das AC Logo durch ein Logo das allein bei dessen Anblick vielen Petrolheads einen wohligen Schauer über den Rücken jagt: Die sich aufbäumende Cobra mit dem dazugehörigen Schriftzug.
Die Anfänge
Ab Juni 62 rollten die ersten fertigen Cobras aus den Hallen von AC Cars. Im Laufe der Produktion wechselte man sehr schnell auf den 289er (4,7 Liter) Motor von Ford. Diesen kennt man heute aus dem Ford Fairlane sowie dem Ford Mustang, auch im Ford GT40 kam dieser zum Einsatz.
September 62 veröffentlichte die Zeitschrift "Road & Track" einen Test der Cobra mit dem neuen 4,7 Liter Block. Die Tester waren insgesamt sehr zufrieden mit dem Auto. Die Fahrwerte waren für damalige Verhältnisse geradezu brutal. In gut 4,5 Sekunden sprintete die Cobra von 0-100, die Quartermile war bereits nach 10,8 Sekunden bezwungen. Zum Vergleich: Der brandneue Dodge Challenger Hellcat braucht für die gleiche Fabelzeit 717PS und einen Dragstrip der für gewöhnlich sehr griffig ist.
Mit dem 289er schaffte die Cobra damals atemberaubende 240 km/h. Selbst für die heutige Zeit ist das ein respektabler Wert.
Im Wandel der Zeit
Im Laufe der Zeit durchlief die Cobra diverse Verbesserungen. Die alte Lenkung wurde aufgrund der Modifikationen an Fahrwerk und Reifen auf eine Zahnstangenlenkung umgestellt. Die Blattfederung war ebenfalls bald passe! Natürlich konnte es Shelby nicht lassen und so musste sich die Cobra auch auf der Rennstrecke beweisen. In der USRRC konnte sich die Cobra sehr erfolgreich behaupten, dies sah allerdings in der FIA GT Serie ganz anders aus. Die hier befahrenen Strecken stellten ganz andere Anforderungen die die offene Karosserie nicht erfüllen konnte. So entschied man sich eine geschlossene Karosserie zu entwickeln. Dies war ganz nebenbei die Geburtsstunde des legendären Shelby Daytona Coupes. Da man für die Rennstrecke auch mehr Power wollte, zog man in Betracht einen direkt auch einen größeren Motor in die Cobra bzw. den Daytona einzubauen. Shelby dachte dabei an den 390er und den 427er aus dem Galaxie. Man experimentierte ein wenig herum indem man den 427er in das alte Cobra Chassis einbaute. Die ersten Tests verliefen positiv woraufhin sich Shelby entschloss den Motor auch in die Straßenversion einzubauen.
Da das alte Chassis die Leistung der größeren Motoren kaum etwas entgegenzusetzen gehabt hätte, entwickelte man gleich einen komplett neuen Rahmen der auch als Basis für das Straßenmodell diente. Um den fetten Big Block überhaupt in die Cobra zu bekommen wurden Rahmen und Karosserie im Vergleich zum Vorgänger deutlich verbreitert. Gleichzeitig wurden auch die Radläufe verbreitert um den dicken Rädern genug Platz zu bieten.
Die Schlange zeigt Ihre Zähne
Durch die Modifikationen am Chassis und dem brandneuen Motor wurde aus der Cobra ein giftiges Biest das in kundiger Hand so ziemlich alles auf 4 Rädern in den Boden stampfte! Blöderweise schrieb man mittlerweile das Jahr 1965 und Ford hatte kein Interesse mehr daran mit der Cobra in der FIA GT anzutreten. Was war passiert? Aufmerksame Leser kennen die folgende Geschichte bereits
Anfang der 60er plante Henry Ford wieder in das Rennsportgeschehen einzugreifen. Um schnelle Erfolge zu garantieren hatte man sich entschieden Ferrari aufzukaufen. Enzo Ferrari war anfangs auch sehr angetan von der Idee, allerdings platzte der Deal dann in letzter Sekunde an dem plötzlichen Unwillen des Commendatore! Nach einem legendären Tobsuchtsanfall von Henry Ford II, beschloss man daraufhin ein Auto zu bauen mit dem man Ferrari die ultimative Demütigung zufügen wollte. Das Ergebnis dieser Geschichte kennt man als Ford GT40
Die Geschichte beider Autos überschneidet sich zeitlich und da man feststellte das die Cobra bei Langstreckenrennen keinen Stich landete entschieden sich Shelby und Ford sich auf das wesentlich erfolgversprechendere GT40 Projekt zu konzentrieren.
So kam es das die gut 34 gefertigen Cobras nie in den Rennen eingesetzt wurden für die Sie bestimmt waren. Shelby beschloss somit diese Autos auf die Straße zu bringen. Von den 34 Cobras wurden 31 Stück als Straßenfahrzeuge gebaut die zum Teil mit dem legendären 427er "Side Oiler" Big-Block ausgerüstet waren. Dieser leistete in der Straßenversion gut 425 PS und war somit für 266 km/h gut. Aus den anderen 3 baute Shelby tatsächlich Rennversionen in denen der gleiche Motor 520 PS leistete. Man bedenke das diese Autos nur 1,1 Tonnen gewogen haben. Die Fahrleistungen müssen total irre gewesen sein!
Einige der 427er Cobras trugen allerdings nicht den Side Oiler in sich. Ein Großteil wurde mit dem 428er ausgerüstet der aus dem Polizeiprogramm bei Ford stammte. Dieser leistete in dieser Form gut 340 PS.
Das Ende
Gegen Ende der 60er neigte sich die Karriere der Cobra Ihrem Ende zu. Wie bereits erwähnt zeigte sich relaitv schnell das die Cobra bei Langstreckenrennen nicht mit der Konkurrenz mithalten konnte. Autos wie der Ford GT40 hatten der Cobra Ihre Grenzen aufgezeigt. Die Zukunft gehörte den geschlossenen Mittelmotorrennwagen. Das Konzept der Cobra war für den Rennsport schlicht und ergreifend überholt. Somit endete 1967 die Produktion der Shelby Cobra.
Bis heute hat die Cobra bei Autofans auf der ganzen Welt ihren Ruf als giftiges Geschoss nicht verloren. So ist es auch nicht verwunderlich das man bei AC Cars die Cobra einfach weiterbaute. Dazu kamen noch viele kleinere Firmen und Manufakturen die die Cobras als Kit Car anboten bzw. gleich eigene Versionen auf die Räder stellten. So kam es auch das es heutzutage Cobras in allen Formen und Farben gibt die mit dem original aus den 60ern nicht mehr viel gemein haben. Die in Deutschland bekanntesten Vertreter dürften die Weineck Cobras sein, deren Motoren mit bis zu 16 Litern Hubraum Carroll Shelbys Idee vom großen Motor in einer kleinen Karosserie geradezu pervertieren
Technische Daten
Die Cobra durchlief während Ihrer Produktionszeit 4 Evolutionsstufen, von Kennern MkI-MKIV genannt.
MKI
Hubraum: 4260 ccm³ bzw 4727 ccm³ Leistung: 264PS Top Speed: 245 km/h
Länge: 3843 mm Breite: 1550 mm Radstand: 2820 mm
MKII
Hubraum: 4727 ccm³ Leistung: 339 PS Top Speed: 240-280 km/h
Länge: 3850 mm Breite: 1550 mm Radstand: 2820 mm
MKIII
Hubraum: 4727 ccm³ Leistung: 275 PS Top Speed: 240 km/h
Länge: 3960 mm Breite: 1730 mm Radstand: 2920 mm
MKIV
Hubraum: 6989 ccm³ Leistung: 425 - 485 PS Top Speed: 280 - 300 km/h
Länge: 3960 mm Breite: 1730 mm Radstand: 2920 mm
Carroll Shelby schuf mit der Cobra eine Ikone die den Ruf von Shelby als Experte für sportliche Fahrzeuge begründete. Das Cobra Symbol wurde zum Shelbys Markenzeichen welches sich auf vielen seiner späteren Autos wie den legendären Shelby Mustangs wiederfindet. Sie steht wie kein anderes Fahrzeug für das Schaffen eines Mannes der sein Leben ganz dem Rennsport und der Entwicklung von leistungsstarken Fahrzeugen verschrieben hatte! |
Thu Jul 31 23:03:10 CEST 2014 | christian 140ps
Wie immer sehr gut recherchiert und gut geschrieben
Thu Jul 31 23:14:57 CEST 2014 | V8-Junkie
Die Cobra ist geil, aber das Daytona Coupe hat für mich noch viel mehr Sexappeal!! Leider unereichbar für normal betuchte Menschen!
Fri Aug 01 08:32:31 CEST 2014 | Christoph2605
Danke
Gut recherchiert und toll geschrieben
LG Christoph
Letztens war wieder eine "originale" 1966er Weineck-Cobra mit
Mountain-Motor zum Verkauf. Der kleine Christoph hat sofort die
Portokasse geplündert, aber leider die geforderte 1/4 Mio nicht
zusammenbekommen
Ich arbeite jetzt noch ca 300 Jahre so weiter, und
DANN "HOL" ICH MIR EINE
Fri Aug 01 09:10:14 CEST 2014 | Ascender
In der Tat: Das Shelby Daytona Coupe habe ich jetzt mehrfach in echt bestaunen dürfen, und dieses Auto fasziniert mich nach wie vor. Äußerst formschön, und dann diese unbändige Kraft, die aus den Sidepipes rausgerotzt wird.
Ein sehr schöner Bericht, Dynamix!!!!!!!!!!!!!! Hat mich echt gefreut den zu lesen. Quasi die Kirsche auf der Torte, so kurz vor dem Wochenende.
Fri Aug 01 09:41:45 CEST 2014 | Faltenbalg23146
Coupe hab ich leider noch nie gesehen (außer TV), wäre aber für mich die erste Wahl.
So schnell noch ein Gebet an die Lottofee <murmel>...
Vielen Dank für den Bericht
Fri Aug 01 10:31:52 CEST 2014 | Ascender
Eigentlich ist das noch so ein Auto, welches Miep gleich in ihre Legends-Reihe aufnehmen kann, so legendär ist es.
Fri Aug 01 10:55:15 CEST 2014 | Dynamix
Sie könnte mal einen Bericht über Carroll Shelby schreiben, das stimmt
Fri Aug 01 14:48:49 CEST 2014 | Hellhound1979
Super Artikel, freue mich schon aufs nächste Wochenende (AvD Oldtimer Grand Prix), midestens 3 Cobras (63er, zwei 64er) und ein Daytona Coupe hab ich beim überfliegen der Starterliste der GT Klasse schon entdecken können! Und die lassens fliegen, das ist keine Oldtimer Schaufahrern....
Fri Aug 01 21:24:07 CEST 2014 | scion
Oh... da hat sich aber einer viel Arbeit gemacht und sehr ausführlich geschrieben, prima Artikel!
Der Wagen ist Legende und eine Original 427er Cobra bekommt man nicht unter einem 6stelligen Betrag.
Noch so ein kompromissloses Projekt für viel Motor - in wenig Auto, ist für mich die Cheetah von Bill Thomas
...was war da jetzt original? Weineck gibt es seit dem Jahr 2000 und die bauen imho Replicas
Sat Aug 02 09:31:38 CEST 2014 | Andi2011
Moin,
sorry für die Wortwahl, aber das ist ein geiler Blog geworden,top geschrieben und interessante Hintergrundinformationen!
Ich hatte - neben diversen Austellungen und Messen- zwei echte Kontakte mit der Cobra:
Gegenüber meiner damaligen ersten Wohnung gab es eine gut gehende KFZ Werkstatt,der Besitzer erfüllte sich seinen Traum und bestellte sich eine Cobra (ich weiß nicht mehr welche und wo) und wartete über ein Jahr auf die Auslieferung.Der donnernde Motorsound brachte auf der Straße alles zum beben,ein Hammer und ich war schwer beeindruckt!
In der ersten Nacht nach dem Kauf wurde ihm das gute Stück direkt aus der Halle gestohlen und verschwand soweit ich weiß auf nimmer wieder sehen - an den lang anhaltenden Frust des Besitzers erinnere ich mich noch gut.
Der zweite Kontakt fand über meinen jetzigen Schwiegevater statt.Da stand eine Shelby Cobra 427 S/C “Continuation Series” in der Halle und ich kollabierte fast.Er hat ihn einmal für mich laufen lassen,ein absoluter Irrsinn!
LEIDER war ich da in seinem Vertrauen noch Lichtjahre davon entfernt,dort einsteigen oder ihn gar fahren zu dürfen und als ich -Jahre später- da angekommen war, war die Cobra leider schon lange verkauft so dürfte ich bisher weder in einer sitzen,geschweige denn fahren.
Das Teil ist für mich neben solch Traumwagen wie dem Ford GT40 und einigen wenigen Anderen auch optisch derart makellos gelungen...wer dieses Auto hat, braucht keine Frau mehr zum streicheln
Grüße
Andi
Sat Aug 02 10:18:59 CEST 2014 | Ascender
Yepp, würde ich jeder Frau vorziehen.
Mon Aug 18 13:30:30 CEST 2014 | Rostlöser134631
Dito....
Wieder ein absolut schön geschriebener Artikel. Da waren einige Sachen dabei, von denen ich noch nie gehört hatte. Und ich hab den Artikel noch nicht ganz gelesen...
Ich kann´s nur immer wieder wiederholen: Weiter so!
Mfg
Andi
Mon Aug 18 14:09:02 CEST 2014 | PIPD black
WIESO ZUM GEIER SAGT MIR KEINER, DASS HIER EIN ARTIKEL ZU MEINEM TRAUMWAGEN VERÖFFENTLICHT WURDE!!!!
Wie soll ich denn sowas im Urlaub ohne Internetz mitbekommen
Absolut genialer Artikel. Die Cobra MK IV ist mein Favorit.
Wed May 10 06:57:11 CEST 2017 | Trackback
Kommentiert auf: Dynamix Garage:
American Legends: Carroll Shelby
[...] der Automobilgeschichte
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Wer mehr zur Cobra wissen möchte, einmal hier entlang:
Memory Lane: Shelby Cobra
Shelby war mit der Cobra ziemlich erfolgreich in diversen Rennen und auch die Straßenautos bewiesen [...]
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