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flatfour

Wie vor 10.000 Jahren: Jäger und Sammler- nur zusätzlich Schrauber aus Passion

Fri Jan 06 00:01:53 CET 2012    |    flatfour    |    Kommentare (7)

neues-verst-getriebe-001
Neues-verst-getriebe-001

Allgemeines zum Käfergetriebe:-

 

Das Käfergetriebe ist sehr robust. Wahrscheinlich durch die sog. früher deutlich überdimensionierten "Angst"zuschläge von VW (auch als Markenzeichen der Robustheit nie versucht zu ändern), die heute durch Computerkonstruktionen, Beispielformeln, Materialerkenntnisse, Lebensdauerberechnungen, Softwareinfos sicher nicht mehr angewandt werden.

Heute bedient man sich obengesagtem und kann auf +/- 10.000km genau berechnen wann ein Getriebe bei einer angenommen Belastung den Geist aufgibt.

Früher eben nicht. Da gab es nicht soviele Untersuchungen, Doktorarbeiten, Studien ect.. Und keine PC's wo man die Sache anschaulich ablaufenlassen konnte.

Da ergab z.B. früher eine Berechnung 23,43mm mit Sich.-aufschlag und man nahm seinerzeit die nächste Norm 25mm, auch wegen der absoluten Sicherheit bei kundenspez. Überlastungen, unsicher in der Materialwerten, fehlende Berechnungs-/ Praxisbeispiele und.... das gleiche Getriebe kam früher auch im Bus wie im Käfer zum Einsatz.

Das ist er, der Angstzuschlag. Bevor was kaputtgeht....

 

Heute rechnet man per PC, ob nicht 22mm ausreichen. Notfalls reduziert man die zul. Hängerlast, wenn es das Modell zulässt und die Kosten dadurch evtl. konkurenzfähig werden.

Dieser nostalgische "Angstzuschlag" ist also eigentlich unser Vorteil.

 

So mal als Beispiel:- wenn das Käfergetriebe heute konstruiert werden sollte, wäre es 20% kleiner und für max. 100PS inkl. aller Reserven restlos ausgelegt. Ende.

Die alten Käfergetriebe lachen über 100PS und sind bis 200PS bzw. Nm standfest. Die 'verstärkten' - also mit den groben Zähnen und verschweissten Synchronringen auch bis 220Nm. Noch mehr halten die spez. dickeren Verzahnungen der US-Lieferanten. Ich vermute bis 250Nm. Mit einem stabileren Gehäuse vll. auch noch mehr.

Es kommt allerdings immer auf den Gebrauch an. Fahre ich 5x im Jahr auf eigene Achse zum Public-race  mit 6 Läufen muss ich die nächst höhere Stufe einplanen. Dazu gehören auch die verstärkten 1.+2. Gangsätze. Man fährt ja hart an.

Ab und zu an der Ampel mal Gummi geben packt auch die o.g. Stufeneinteilung per Nm.

 

Aber warum sind Getriebe allgemein immer etwas überdimensioniert?

34 oder 50PS auf gerade Strecke ist nicht das Problem. Hinzu kommt der Anhängerbetrieb auch am Berg mit 5 Personen im Auto. Da darf ein Getriebe nicht aufgeben nach dem Motto, haben wir auch nicht vorgesehen, hätten'se vorher fragen sollen.

Beim Käfergetriebe noch hinzu der Verbau im Bus mit ebensolchen Leistungsforderungen.

So auch die Kupplungen- immer, für die eingetragene Leistung -etwas überdimensioniert ist.

Jedes, auch heute hergestellte Getriebe , ist also eigentlich etwas überdimensioniert.

Das vom Käfer nicht etwas, sondern viel.

 

Hier aber meine Einschätzungen für die PS oder Nm Leistungen die best. Getriebe aushalten.

In der Reihenfolge der möglichen Defekte bei überholten Getrieben, die zumindest auf Defekte gecheckt bzw. zerlegt wurden, also keine blinden Käufe eines 10 jahre alten Kellerfundes.

 

a) das schwächste ...- --- sind die SL(Schräglenker)-Getriebe nach etwa Bj72 wegen den feinverzahnten 3.+4.Gang. Ebenso die Mex PA-Getriebe; die haben die feinverzahnten i. 3.+4. Gang auch manchmal. Sicher aber im 4. Gang.

Die Feinverzahnten brechen bei über 140PS mehr oder weniger schnell weg, sind aber deutlich leiser. Mit verstärkten, groben Zahnrädern aber sehr stark. Dickere Wellenenden ab '72, s.Pkt. d)

b) die SL+PA Getriebe mit grobverzahnten Rädern, die durch Passfedern gehalten werden.

c) die SL/PA-Getriebe mit auf der Welle keilverzahnten groben Zahnrädern, aber Schiebemuffenfixierung durch Passfedern. Da gibt schonmal die Schiebemuffenpassfeder nach.

d) die - stabil gemachten - ab '72 mit zugekauften groben, verschweissten US-Rädern 1.- 4. Gang, mit Keilverzahnung der Schiebemuffen und dickeren 28er Wellenenden. Plus 100er Gelenkewellen. Käfer hat nur 90mm.

 

Bei normalen Betrieb, 1x vielleicht drag-race 2Läufe/Jahr, sonst nur ab und zu die Leistung fordernd halten die

a) unveränderten Getriebe etwa bis 130-max.150PS

b)Getriebe etwa 180PS+

c) Getriebe etwa  200PS

d) Getriebe etwa 240PS+

Die km Angaben sind noch schwerer, aber bei Ausnutzung o.g. voller angegebener Leistung a) bis d) etwa 30.000-50.000km.

Naturgemäß sind meine Einschätzungen(!!) nicht bindend und schon gar keine Regel. Aber so ungefähr kann man damit rechnen. Fährt man vorsichtig, ansonsten nur spodarisch mal richtig Gasgebend klappt es vielleicht auch 100.000km.

Anders:- nehme ich ein neueres, feinverzahntes im 3.+4.Gang mit 170PS Motorleistung von ibääh ungeprüft eingebaut, gehts nur 10.000km oder noch weniger. Vorsichtig gefahren auch 20.000km. Zerlegt, vielleicht was erneuert, auf alle Fälle kontrolliert, vielleicht 30.000km.

Fahre ich im Public-race mit, eben nur 1x und schon Schrott oder auch 5000km.

Gleiches, eingebautes Getriebe was nur im Auto drin ist, welches nie fährt:- nahezu unendlich.

 

Ihr seht das meine Angaben nur eine sehr, sehr grobe Orientierung sind. Man kann das nicht pauschal sagen. Die Genauigkeit +/- wäre nahe den angegebenen km. Die letzte Angabe aber ist zutreffend:)

 

Eine Tatsache aber bleibt:- mit VW Getrieben neuerer Modelle braucht man gar nicht in diesen Dimensionen( 100% , 150 oder gar 200% und mehr Leistung als Serie) zu rechnen.

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Schwächen des Käfergetriebes:-

gibt es immer- so wie bei allen mechanischen Geräten. Irgendwo liegt die Schwäche, wenn auch erst bei höheren Leistungen.

So auch das Käfergetriebe bei höheren Leistungen bzw. Drehmomente.

Einige tauchen hier im blog zwischendurch auf, einer nicht.

Das ist der Schaltstangenhals/-kopf der als einzigste Teil der hinteren Mechanik in den Fahrgastraum hineinragt.

Zwar im sog. Kardantunnel, nur mit einer popeligen Gummimanschette gegen eindringen von Ungeziefer an der Karosse abgedichtet.

Diese Aufhängung unter der Karosse am Rahmen ist die Schwachstelle. Ja genau wo je nach Modell 2 oder 3 Schrauben an einem Silentblock verschraubt sind.

Bei Brems-und Beschleunigungsvorgängen 'verbiegt' sich das Getriebe im Sinne von Schaltstangenhals rauf und runter. Es arbeitet, wenige Millimeter bei hoher Leistung. Bei hoher Leistung kann es dadurch in diesem Bereich mit einem Dauerbruch( auf 100.000 oder Millionen Lastspiele gerechnet) brechen. Wie man einen Draht durch x-mal hin-und herbiegen brechen kann.

Man merkt das zuerst mit Schaltschwierigkeiten und auch begleitet mit einem Klopfen bei Lastwechsel( anfahren, bremsen) = der Kopf schlägt an der Karosse an.

Verstärkungen in diesem Bereich beziehen sich auf das Verhindern von irgendwelchen Reaktionen auf die genannten Kräfte, durch zusätzliche, zähelastische Verschraubungen. Unten- an der Rahmengabel zusätzlich verbohrt, oder oben mit gummierten Blechrahmen. s.Bilder14+15.

Warum nicht ohne Gummi?

Wenn ihr die Randale innen aushaltet? Ok.

Danach kommt die hintere Aufhängung des Getriebes mit den 2 Silentblöcken zwischen der Rahmengabel. Danach die Rahmengabel, danach das Gehäuse....danach....

 

Andere Getriebe:-

erfordern fast immer Karossenänderungen, Aufhängungen verlegen, orig. verbiegen ect.

 

vom Bus  .... nur im Gehäuse besser, sonst nicht viel mehr, lohnt kaum. Ausser man hat es rumliegen. Dann ja. Vorteil 100er Achsgelenke.

 

VW Porsche914..... 5 gang, ok, eine Ansage für Highwayfreaks, aber gegen ein verstärktes Käfergetriebe nicht wirklich besser. Probleme mit der Schaltung haben die meisten: hakelig, deutlich längere Schaltdauer von Gang A nach B.

Einige ärgern sich das überhaupt gemacht zu haben. Die Dinger sind auch alt und gehen irgendwann kaputt. Vielleicht bei dir? Flammneue vom Werk leisten sich die wenigsten. Gibt Ärger in der Familie.

Überholte bei iiibähh für 2000.- wären so mein Ding. Wenn, dann sowas. Nicht die alten Lutschen die schon 200.000km runterhaben und als 'lief noch top vorm Ausbau'  verkauft werden für 600.- . Dann musste aber aber noch das Tellerrad drehen, sonst haste 5 Rückwärtsgänge. Zufällig gehts mal, oft aber wegen fehlender Eingriffstiefenmessung gehts daneben. Entweder laut oder das Gehäuse wird gesprengt.

 

Porsche alt, 5Gang, 901, 911 ...... ähnlich 914, Bei beiden hoher Aufwand f. Karosserieänderungen (Platz) Schaltungsänderungen und Aufhängung. Vorteil: 100er Achsgelenke. Käfer nur 90mm.

Ersatzteilversorgung sicherer als beim Käfer. Aber auch apothekenteuer.

Aufpassen! Äusserlich gleichaussehende gab es auch in 4Gang Ausführung!!! max.270Nm

 

Alle o.g. Getriebe sind mittlw. über 30 Jahre alt. Ist einer mit seinem Hobby zeitlebens wenig gefahren, so 5000km/Jahr kann man immerhin noch von 150.000 bis 200.000km Laufleistung ausgehen beim heutigen Gebrauchtkauf. Nur so als Hinweis für 'wenig gelaufene' Angebote.

 

Porsche 915...... 3-teiliges Gehäuse; dagegen hat das Käfergetriebe verloren, ganz klar. 300Nm packt das locker. Aber noch mehr Karossenänderungen, ist ein grosses Teil dieses Getriebe. Verkauft schon mal eueren Kleinwagen, damit ihr für das Getriebe+ Nebenkosten flüssig seid. Ok? Ja es ist Hobby. Hobby ist immer teuer. Ja. Muss jeder selber wissen. Ach ihr kauft das gebraucht? Aha! Na dann seid ihr wieder beim gemachten Käfergetriebe, gebrauchten, kontrollierten 914er Getriebe.

Die 915er gehen auch irgendwann kaputt, klar! Die sind auch nicht unkaputtbar und haben auch ihre Problemchen; ich sag nur Gangradlager.

 

5.Gang Käfergetriebe Gene Berg.... ein reines Käfergetriebe mit einem dicken, neugegossenen Kopf, also wo die Schaltstangen, Lager drinsitzen, denn der 5. Gang hat im Käfergetriebe so keinen Platz. Deshalb der dicke Kopp. Auch gehts es nicht ohne geringe Karossenänderungen ab. Vorteil ist oder eher war, die preiswerten US-Räder da einzubauen und einen langen 5. gang zu haben. Auswahl und Versorgung wird leider auch nicht besser.

Nur das Getriebe im 5. Gang verstärken zu wollen, so wird es angeliefert als Bausatz, bringt nix bei den neueren Getrieben. Die restlichen 4 Gänge entsprechen ja evtl. dem originalen. Siehe dann a) bis d).

Billig ist es auch nicht.

Wenn ich wählen müsste? Dann das 914er für 2000.- Piepen eher als dieses hier.

 

Leider muss ich hier aber auch Einschränkungen machen. Die PORSCHE Getriebe haben eine hohe Verlustleistung. Meine Erfahrungen beruhen auf 3 Leistungsprotokollen, die alle deutlich höhere Verlustleistungen als das Käfergetriebe ausweisen, bis zu fast 60PS. Ja, in Worten fast sechszig. Ein 260PS Motor-Bolide hat damit nur 200PS an den Rädern zur Verfügung. Siehe Bild 16. Manchmal ist einfach der Leistungsprüfstand schuld einschl. Bedienpersonal. Die Fehlerquote bei der Verlustleistungsermittlung ist ziemlich gross.

 

Mein Käfer-Getriebe mit TAF-X CASTROL synt. hat 17PS bei 6700U/min Verlustleistung. Das geht noch finde ich.

Zumindest von einem weiss ich es genau, der mir die hohe Verlustleistung vom 915er P.-getrieben bestätigt hat.

Grundsätzlich sind daran erstmal die 5 statt 4 Gänge schuld. Dann noch evtl. ungünstige Winkel der Gelenkwellen, zu dickes Öl (möglw.kalt) bei der Messung.

Neuere Getriebe (ab etwa 1985/90) können sich das so nicht mehr leisten. Machen es auch nicht.

 

verstärktes Käfergetriebegehäuse:-  siehe Bilder im Vergleich zu einem alten Getriebe.

Dieses Getriebehehäuse wird lt. Info von Bugwelder nur noch von VW Brazil gebaut und zwar im Aludruckgussverfahren. Die einfache, serienmässige Form( millionenfach eingebaut) in Mg gar nicht mehr.

Auffällig:- das Getriebe ist aus einer Alulegierung und ich muss etwa 3kg abnehmen, um zum gleichen Leergewicht mit Fahrer zu kommen. Das alte Mg.-legierungsgehäuse orig. VW wiegt

4,5kg. Das neue 7,7kg. Das merkt man schon beim Anheben.

Die Verstärkungen sind schon augenfällig - siehe Bilder. Dazu aus einer Aluleg. Eine Aluleg. hat einen anderen, höheren Elastizitätsmodul als die Mg.-leg. was zur Gestaltfestigkeit zusätzlich beiträgt.

Das MUSS also stärker sein.

Was ich aber, wahrscheinlich bin ich der einzigste, machen werde ist, die vorh. Stehbolzen gegen 10.9 auszutauschen. Da steht nix drauf, also könnten das auch irgendwelche sein. Dazu weiss ich nicht die Einschraubtiefe. Vielleicht nur 15mm, das wäre zuwenig.

Oder anders: ich trau' denen nicht. Allen aus Übersee. Update 28.1.12 nee, hat sich erledigt- sind 10.9 Bolzen´und die Et ist 20mm- alles ok.

Ansonsten sieht es optisch gut gegossen aus und ist absolut maßhaltig in den Bohrungen, s.Bild.

Einzig die Bohrungen für die Motorstehbolzen sind etwa 1mm grösser gehalten.

 

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Also, egal wofür ihr euch entscheidet, alle Getriebe haben ihre Schwachstellen und Fehler. Und wenn es der Preis ist.

Und nochmal:- bis 130PS braucht ihr gar nichts machen. Da reicht das Serienteil.

 

Für Neulinge mal ein paar Adressen ohne link zum googeln:

Tafel tuning, Eckstein Kübel, bug-at 5 speed, weddle.


Sat Jan 07 00:08:25 CET 2012    |    Trackback

Kommentiert auf: flatfour:

 

Getriebe-Öle

 

[...] hätte ich sonst verpasst.

Mittlerweise is' der Blog in der Seitenleiste.

Ich link den 1.Teil mal ein.

http://www.motor-talk.de/blogs/flatfour/getriebe-t3102931.html

 

Uwe

[...]

 

Artikel lesen ...

Sat Jan 07 11:27:46 CET 2012    |    flatfour

Danke!!!

Sat Jan 07 18:46:34 CET 2012    |    rudi1967

Hallo flatfour,

 

Sehr interessanter Beitrag, der endlich mal mein Breitenwissen bei den Getrieben etwas erweitert.

Ich nehme mal an, dass die Kübel-Getriebe, und eben alle älteren Getriebe in der Ausführung 'b)' sind.

 

Du weisst ja vieleicht noch, dass ich die Trieblings-Welle bei meiner Getriebe-Überarbeitung nicht auseinander hatte.

Wo findet man bei diesem Getriebe-Typ an der Trieblings-Welle überall Passfedern???

Ich könnte mir vorstellen, beim 4.Gang, 3.Gang und unter der Schiebemuffe für den 1./2. Gang.

Liege ich da richtig und wenn ja,... sind diese Passfedern alle gleich groß, wie die unter der Schiebemuffe für den 3./4. Gang an der Eingangswelle?

 

Die Frage zielt darauf hinaus, dass ich bei der nächsten Ami-Bestellung die nötige Stückzahl der Passfedern gerne nachbestellen würde.

 

Grüsse

der Rudi

Sat Jan 07 21:15:06 CET 2012    |    flatfour

Weess ich so auch nicht, aber ich denke mal ja, da es m.W. immer nur eine Sorte 5,00 bzw. Übermass 5,03 bei VW angeboten wird.

Ich würde auch die VW-Qualität immer nehmen. Ob die Amis da wirklich was besseres haben... Da heisst ja alles irgendwie HD oder strong hard, special super hardend, watt weiss ich.

 

1.+2. Gang Schiebemuffe  ist zumindest ab '66 verzahnt mit einer spez. langen Verzahnung, die man ja bei losen Trieblingswellen ( im Set z.B. 3.44:1 Achsantrieb) sieht.

Sun Jul 14 08:38:15 CEST 2013    |    lex174

HALLO ERSTMAL, lese deine beiträge schon seit längerem und muß sagen sind sehr hilfreich an dieser stelle erstmal ein herzliche danke schön! so nun zu meiner frage, hab heute gelesen das du die dichtungen mit hylomar einschmierst und das dann innen wie außen rausquillt. wenn es innen rausquillt und abreisst klebt sich das zeug dann nicht am saugrohr fest was ja zu einer tröpfchenbildung führen könnte???

Wed Jul 17 14:19:26 CEST 2013    |    flatfour

Nein, klebt nicht. Das Saugrohr ist spätenstens nach dem 1. Vollgas absolut sauber. 

Wed Nov 08 08:18:29 CET 2017    |    Schattenparker48163

Hallo flatfour, ich habe sehr interessiert deinen Beitrag gelesen da ich gerade dabei bin ein neues, altes Getriebe für meine PA-Platte zu suchen. Eine Frage zu deiner a-d Auflistung bei den Käfergetrieben: Lässt sich hier auch eine Zuordnung der Getriebekennbuchstaben machen? Konkret habe ich ein AC Getriebe (mittellanges PA Getriebe) in Aussicht und hoffe natürlich, dass dieses zumindest in deine Kategorie b.) fällt. Hat noch ein ungeführtes Ausrücklager was ja auf ein älteres Exemplar deutet (vor 08.1970) und stammt aus einem 1500er (1966-1973). Könnte als ein deine Kat. b.) passen oder? Ich weiß, am besten ist nachsehen. Das Getriebe ist nur leider nicht gleich ums Eck.

 

Danke.

BG

Deine Antwort auf "Das Käfergetriebe im Vergleich"

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