Thu Nov 20 22:39:23 CET 2014 | HalbesHaehnchen | Kommentare (15) | Stichworte: 840, Haehnchen, Kleinwagen, Lancia, Y
Beim Kauf hatte er die Alufelgen noch nicht
Hi,
hier möchte ich nun die Geschichte, wie ich zu meinem Y kam, beschreiben. Ich fange nun gaaanz vorne an. Bereits mit 16 Jahren habe ich angefangen stundenlang auf mobile.de nach Autos zu schauen, ich wollte ja schließlich mit 18 sofort mobil sein. Damals noch, wollte ich ein Auto, welches mindestens die Abmessungen eines Golf erreicht. So habe ich vor allem den Volvo V40 und den 147er und 156er von Alfa angeschaut und wollte unbedingt eines dieser Modelle haben, als Diesel. Sie waren einfach die schönsten Modelle welche zu meinen Vorgaben passten. Als es dann ernst wurde und mein 18ter nur noch wenige Wochen entfernt war hab ich mit meinen Eltern über meine Autowünsche gesprochen. Diese haben mir dann die Alfa und Volvo ausgeredet, da sie der Ansicht waren, man könne keinen Diesel mit über 150tkm auf der Uhr kaufen. Der Turbo würde nicht mehr lange halten, der Unterhalt sei viel zu teuer und und und (hatte damals nur ca. 3000€ als Budget festgelegt). Fortan habe ich dann nach Kleinwagen gesucht, konnte aber absolut nichts finden, was mich ansprach. Da meinte ich zu meinem Vater, er solle mal nach einem Auto für mich schauen. Gezeigt bekam ich Fiat Palio und Punto mit extrem niedrigen Laufleistungen, frischem TÜV und und und. Ich wollte aber keinen Palio oder Punto, viel zu öde. Da hat mein Vater weitergesucht und zeigte mir eines Abends einen silbernen Y mit gerade einmal 50tkm auf der Uhr und frischem TÜV für 1400€. Auch den wollte ich anfangs nicht haben, viel zu uncool. Mein Vater (seit eh und jeh Fan von italienischen Autos. Hatte selbst schon diverse Lancia Delta, einen Fiat x1/9, einen Punto und weitere) aber wollte ihn unbedingt. Da kam mir die Idee, dass ich den Y für meinen Vater von meinem Geld kaufe, dafür aber unseren Familien Citroen DS3 zur freien Verfügung bekomme (Fahrten zur Schule usw).
Mein Vater war zuerst etwas zögernd, hat dem "Deal" dann aber zugestimmt. Danach ging alles recht schnell. Ein paar Telefonate und schwups, der Termin zur Besichtigung/Abholung stand. Ich freute mich auf die Abholfahrt, da ich ungemein gerne Auto fahre. Am frühen Morgen des Samstag, den 09.11.2013 war es dann so weit. Papa Hund und ich in den DS3 und los ging die Reise (mit 3 Tageskennzeichen an Bord). Die erste Station war das Haus meiner Großeltern, da mein Großvater ebenfalls mit musste nach Altenburg, wo der Y stand. Er musste mit, da ich an diesem Samstag genau 17 Jahre und 364 Tage alt war, was bedeutet, dass ich noch nicht allein fahren durfte und ich eine Begleitperson für die Rückfahrt brauchte.
Von da an gings dann zu dritt + Hund richtig los und die Tour begann. 550Km waren es von zu Hause bis Altenburg. Die Hinfahrt war ohne besondere Ereignisse, die Autobahnen waren relativ leer. So kamen wir mittags, ich meine es war gegen 13:30, in Altenburg beim Y an. Der Verkäufer war recht gut zu finden. Bei unserer Ankunft war der Y gerade noch auf der Hebebühne und wurde getüvt. Gute Gelegenheit Abgasanlage etc anzuschauen. Diese war nagelneu ab Kat. Ein paar Minuten später hatte der Y dann die Plakette, nachdem er am Vortag durchgefallen war (Bremswirkung einseitig, Radbremszylinder undicht, Trommel verölt, Abblendlicht falsch eingestellt, Motor Öl feucht). Ganz ohne Mängel war er nicht, denn es wurde bemängelt, dass der Motor immer noch Öl feucht sei. Komisch, denn ich finde bis heute nicht wirklich Öl am Motor, er ist eigentlich staubtrocken. Lediglich das Getriebe war minimalst undicht. Nach dem der Tüv Bericht erstellt war haben wir das Auto nochmal angeschaut, leichte Lackmängel entdeckt ( , da uns gesagt wurde, das Auto hätte eine Top Optik) und dann gings auf zur Probefahrt. Mein Vater ist gefahren, ich war Beifahrer und mein Großvater durfte auf den Hund aufpassen. Während der Probefahrt dann alle Knöpfe, Radio, Kupplung etc. getestet und alles hat so funktioniert, wie es soll. Also zurück zum Verkäufer und über den Preis geredet. Viel zu verhandeln war nicht, da das Auto anscheinend im Auftrag verkauft wird So haben wir ihn dann für 1350€ gekauft und sind zur nächsten Tankstelle gefahren, da der Tank beider Autos leer war. Als erstes haben wir den Tankdeckel vom Y nicht auf bekommen. Nach ca. 5 Minuten ging das dann. Nach dem Tanken nochmal kurz besprochen wie die Rückfahrt abläuft (alle 150-200Km Pause, maximal 120Km/h, da der Motor vom Y total "zu" war) und los gings.
Mein Vater fuhr mit Hund auf dem Beifahrersitz im Y voraus, mein Großvater und ich im DS3 hinterher. Die Rückfahrt war ebenfalls unspecktakulär, immer wieder Pausen wegen Hund und Y. Ca. 50Km vor zu Hause haben sich die Wege der beiden Autos dann getrennt, da ich mit meinem Großvater zu ihm nach Hause bin und dort übernachtet habe während mein Vater heim gefahren ist. Am nächsten Tag hatte ich Geburtstag und mein Auto zum ersten Mal selbst gefahren. (der Motor lief jetzt viel besser und ruckelte nicht mehr so komisch wenn man vom Gas geht, wie er es noch in Altenburg bei der Probefahrt tat) Fortan verhielt es sich mit den Autos wie geplant. Ich fuhr den DS3, mein Vater den Y (ich fuhr den Y natürlich auch ab und an). Gleich in der ersten Woche, in der ich allein Auto fahren durfte hatte ich einen unverschuldeten Parkplatzunfall mit dem DS3 Das mit dem Deal ging dann so lange, bis ich mit der Schule fertig war (Juni 2014). Da fing ich immer mehr an, den Y zu mögen und wollte endlich mein Auto auch richtig für mich haben. Also fuhr ich immer öfter mit dem Y, mein Vater wieder öfter mit dem DS3. Das ging so einige Zeit bis dann im Juli/August fast nur noch ich mit meinem Y gefahren bin. Seit dem sehe ich ihn zu 100% als meinen an und habe auch schon einiges investiert.
Insgesamt bin ich wohl ca. 7-8tkm mit dem Y gefahren bisher, mein Vater 3-4tkm. Das Auto hat seit dem Kauf mit 50tkm auf der Uhr bis jetzt (November 2014) nämlich bereits 11tkm zurückgelegt und steht somit jetzt bei 61tkm.
So kam ich zu meinem Y. Über Umwege auf komplizierteste Art und Weise Den Lebenslauf des Y werde ich in einem anderen Blogabschnitt beschreiben, dieser Teil ist so nämlich schon mehr als lang genug.
PS: Für die Fahrten in die Disco, zum Pubilc Viewing bei der WM,.... benutzte ich immer nur meinen Y |
Fri Nov 21 07:49:50 CET 2014 | Multimeter20580
Ein schönes Auto, und vermutlich der einzige Kleinwagen weltweit mit einer wirklich hochwertigen Innenausstattung
Und es gab ihn in 112 verschiedenen Farben, so dass auch meine Lieblingsfarbe dabei ist.
Eine gute Gelegenheit, mal zu schauen, was mobile bietet
Tagesaktuell 3 Y in meiner Lieblingsfarbe
Eigentlich sind die viel zu billig für das was geboten wird. Man müsste Stützungskäufe tätigen, um die Preise auf ein höheres Niveau zu bringen. Wie auch immer, das ist ein potentieller Nachfolgekandidat für meinen 95er Ibiza, wenn der irgendwann in ferner Zukunft mal Anzeichen von Schwäche zeigen sollte
Rolli_HX
P.S. Kannst du schon was zum Benzinverbrauch im Alltag sagen? Vor allem Innenstadt?
Fri Nov 21 08:55:14 CET 2014 | mat619
Hey, ein Lancia Y... Wir hätten fast mal einen Y der Generation vor deinem gekauft, aber wurde damals dann doch ein Fiat Cinquecento - leider. Auch wenn der kleine Fiat super zuverlässig war und alles erledigt hat, was wir von ihm verlangt haben, wäre mir der Y von Anfang an sympathischer gewesen.
Nichts für ungut, aber was haben deine Eltern denn da für komische Ansichten dargelegt? Glaube die wollten nur nicht, dass du dir als Erstauto einen Alfa oder Volvo kaufst!
Dass der Unterhalt eines Diesels pauschal viel zu teuer sei kann man so nicht sagen, das ist je nach persönlichem Fahrprofil immer abzuwägen - solltest du weiterhin nur 8.000 km pro Jahr fahren, bist du mit einem Benziner allerdings tatsächlich besser beraten. So ab etwa 15.000 km pro Jahr und einer höheren PS-Kategorie ändert sich das aber drastisch.
Und kaputter Turbo um die 150.000 km? Ein Diesel mit 150.000 km auf der Uhr ist doch gerade erst eingefahren. Ernsthaft, außer dem Partikelfilter - sofern vorhanden - wüsste ich nicht, was ein ordnungsgemäß gewarteter und gefahrener Diesel bei dem Kilometerstand für einen nennenswerten Ersatzteilbedarf aufweisen soll. Aufgrund Verschleiß verreckende Turbos bei diesen Laufleistungen sind mir persönlich ausschließlich aus dem VW/Audi-Lager bekannt, und wer seinen Turbo nicht misshandelt, hat noch weit länger Freude daran - bei pfleglicher Verwendung auch bis über die erste Million Kilometer (keine Übertreibung, spreche aus Erfahrung im Bekanntenkreis).
Fri Nov 21 10:43:43 CET 2014 | der_Derk
112 verschiedene Farben - und wenn da nicht das Richtige dabei war, hat Lancia auch auf Kundenwunsch angemischt. Ironie der Geschichte, dass der großße Boom bei den Verkaufszahlen erst enstand, als der Elefantino (später Elefantino Blu) in uni-rot, blau oder schwarz nachgeschoben wurde...
Meiner ('96er LS, 60 PS) wurde damals, als Verkäufe noch zumeist bilderlos über Zeitungen wie der "Der heiße Draht" stattfanden, als "dunkelrot" inseriert. Entpuppte sich dann mehr als "Fanta Wild Berries-Perleffekt", oder nach Kaleidos-Farbschema "Magmarot". Hab' ihn trotzdem genommen, anderthalb Jahre gefahren, und verlustlos verkauft. So gesehen war's das beste Auto, das ich je hatte .
Meine Schwester hatte daraufhin einen '98er Elefantino als erstes Auto. War echt geduldig und hat einiges einstecken können. Die Ypse waren aber auch damals schon so unbekannt... Keiner wusste, was es war ("Scania? Bauen die nicht LKW?"), keiner wusste wie er 'reinkommt ("wo ist der Türgriff?"), und keiner wusste wie er 'rauskommt ("wo ist der Türgriff...?").
Verbraucht hat meiner meistens irgendwo zwischen 6 und 7 Litern, über 7 ging fast nicht. Hatte aber auch noch die "Rennübersetzung" der frühen Baujahre, der fünfte war so kurz dass er bei Tacho 180 (und vermutet echten 160) in den Begrenzer lief.
Gute Fahrt mit dem Kleinen! Und ab und zu nach der Ölwanne (Rost), dem Heckwischer (Welle rostet im Alter fest) und der Kopfdichtung sehen...
Gruß
Derk
Fri Nov 21 12:35:29 CET 2014 | Faltenbalg135484
Gute Fahrt mit dem schönen Exoten!
Ein Lancia ist für mich das typische Frauenauto, mehr noch sogar als der Fiesta
Dennoch bekommt man hier viel Gegenwert für wenig Geld, die Fertigungsqualität ist hoch, Teile von der Fiat-Großserie bezahlbar.
Eine gute Wahl und die vernünftigste Möglichkeit, italienisches Flair zu fahren.
Fri Nov 21 13:49:54 CET 2014 | HalbesHaehnchen
@auto-rolli_hx: Ja, die Innenausstattung/die Materialien im Innenraum sind echt einzigartig. Wo in einem Twingo eine riesige graue Plastikwüste ist, ist im Y ein geschäumtes (sagt man das so?) Armaturenbrett/eine geschäumte Türverkleidung, Alcantara,...
Wenn ich das auch mit dem Space Star meiner Großeltern (100% schwarzes Hartplastik )vergleiche sind die Materialien im Y um Welten besser und angenehmer anzufassen.
Bei der Farbwahl hat sich mein Vorbesitzer nicht sehr viel einfallen lassen. Silber außen und Rotschwarz innen. Glaube das war so der Standard damals.
Hol dir ruhig einen Y als Nachfolger für den Ibiza. Auch da wirst du dich wundern was zwischen diese beiden Autos für Qualitätsunterschiede bestehen. Auch knarzen gibts bei mir absolut nicht.
Benzinverbrauch liegt bei mir im Schnitt bei 5,7l. (ist noch der 60 PS SPI Motor mit der kurzen Übersetzung)
Allerdings ist das zu ca. 20% Autobahn, 50% Landstraße und 30% Stadt. Wie es in der Innenstadt aussieht kann ich nicht sagen da ich auf der Alb und somit ländlich wohne^^ Angegeben ist er ja mit 8,9, das sollte auf jeden Fall erreichbar sein.
@mat619: Ja, der Y-10 ist ja auch schon ganz was besonderes. Ich hätte den einem Cinque auch vorgezogen denk ich
Ja, ich glaube inzwischen auch, dass die mir einfach kein so Schiff geben wollten.
Aber im Nachhinein bin ich mit dem Y wohl tatsächlich besser bedient. Gefahren bin ich wohl um die 12tkm im Jahr (die Km im DS3 muss man auch noch mit addieren), da hätte mich ein 156 wohl deutlich mehr gekostet als der kleine Y
Ich hab über die 150tkm genau so argumentiert wie du hier, da war aber nichts zu machen. Es war als würde man mit einer Wand reden
@der_Derk: Ja, die Namen der Farben waren teils sehr abenteuerlich Ich wüsste jetzt gar nicht auswendig ob meiner "nur" silber ist oder auch irgendetwas spezielleres. Schön, das deiner Dir so viel Freude bereitet hat
Meine Kumpels dachten anfangs immer das sei ein Dacia , vll weil sich Lancia ein bisschen ähnlich anhört wie Dacia.
Ja, die Türgriffe sind echt der Renner, v.a. nachts wenn die Kumpels schon was intus hatten xD
Das ging bis zu 30 Sekunden bis die da raus kamen. Davor wurde an allem rumgezogen (Fensterheber und was weiß ich wo noch überall).
Ich komm mit meinem auf der Ebene auf gute 170 Tacho bei 185/60 R14 Rädern. Die Drehzahl dabei kenne ich nicht, hab den Drehzahlmesser erst seit 2 Wochen nachgerüstet Dazu aber mehr im nächsten Blog Artikel.
Ölwanne ist erst 2 Jahre alt (vom Vorbesitzer erneuert), Heckwischer war mal defekt wegen nem Kabelbruch (hab ich dann gelötet). Ich lasse ihn aber regelmäßig laufen damit er nicht festgammelt. Und Kopfdichtung ist erst 7tkm alt, dazu auch im nächsten Artikel mehr.
@VincentVEGA_: Danke!
Der Frauenanteil war früher echt enorm hoch, jetzt jedoch nicht mehr meine ich mal gelesen zu haben.
Für mich sind sämtliche SUV typische Frauenautos Jedem das seine.
Anonsten kann ich dir nur beipflichten.
MfG
Fri Nov 21 18:31:55 CET 2014 | Multimeter20580
Also technisch solide ist der Ibiza auch. Ich habe ihn jetzt 7Jahre+ und außer Verschleißteilen war eigentlich nichts. Aber die Türen mit schwarzer Pappe und auch der Rest des Innenraums, das ist schon Sparversion, ein würdiger Nachfolger des Jeans-Käfers aus den 70er Jahren
Das finde ich ziemlich beeindruckend. Ich habe ja auch 60 PS (aus 1,4 Litern Hubraum) und um unter 8 Liter zu kommen muss ich schon auf der Autobahn ganz konstant 110 fahren. Na ja man sollte sich vor dem Kauf informieren, ist eigentlich ein bekanntes Problem bei dem ABD-Motor von VW, der auch im Golf 3 der Basismotor ist.
Das hat mich jetzt doch überrascht Ich war aufgrund der Fahrzeugwahl automatisch von einem Großstadtbewohner ausgegangen. Da wäre ja ein etwas größeres Auto parkplatztechnisch wirklich nicht so schlimm gewesen. Was ältere Diesel angeht, sie sind etwas defektanfälliger als vergleichbare Benziner, zumindest die neueren Generationen, und, was noch viel schlimmer ist, falls mal was kaputt geht, kostet die Reparatur mehr als beim Benziner. Also mit begrenztem Budget eine heikle Sache. Mit dem Y fährst du besser.
Rolli_HX
Fri Nov 21 21:45:31 CET 2014 | HalbesHaehnchen
Hi,
@auto-rolli_hx: Ich meinte auch weniger die Technik als viel mehr die Materialien Technik dürfte bei einem 90er Ibiza ebenso unverwüstlich sein wie beim Y
Ich fahre meinen Y jetzt nicht bewusst sparsam. Er wird regelmäßig über die 4000 gedreht (wenn er warm ist).
Das einzige was an meinem Fahrstil sparsam ist, dass ich extrem vorausschauend fahre und nur bremse, wenn es absolut nötig ist (zB. an ner Ampel). Den Rest am guten Verbrauch machen das Auto und mein Fahrprofil aus, mit relativ wenig Stadt
Nö, parkplatztechnisch wäre das kein Problem gewesen. Aber jetzt im Nachhinein denk ich immer so: Warum soll ich ne Mittelklasse fahren wenn in meinen kleinen Y doch auch alles rein geht, was rein muss. Ich hatte noch nie zu wenig Kofferraum (Rückbank ist zur Not ja schnell umgelegt), im Innenraum hat man Unmengen an Platz (dank 1,7m Fahrzeugbreite; zeig mir mal einen anderen Kleinwagen aus der Zeit, der so breit ist), selbst im Fond kann man gut sitzen. Sehr viel Kopffreiheit und die Beinfreiheit reicht auch wenn jemand meiner Größe auf dem Vordersitz sitzt (ca. 1,85m).
Ja, besser (sehr gutes Fahrwerk und Sitze (werden ja auch oft gelobt)) und günstiger als mit meinem Y fahren geht wohl kaum mehr (in einem Kleinwagen)
MfG
Sat Nov 22 21:54:35 CET 2014 | Bayernlover
Mei, das klingt ja nett
Auch wenn ich aus einem ganz anderen Lager komme als du, hätte ich jetzt Lust auf ne Probefahrt
Sat Nov 22 22:39:50 CET 2014 | HalbesHaehnchen
Danke
Wenn du ihn probefahren möchtest kannst du jeder Zeit rüber kommen Haha
Nächste Woche hab ich vor den Artikel zum Auto zu schreiben (nicht nur, wie ich zu ihm kam), dann haste noch mehr Lust auf ne Probefahrt :P
Sun Nov 23 14:05:48 CET 2014 | Turboschlumpf6
Der Y ist ein interessanter Wagen.
Meine Anfänge waren ähnlich:
http://www.motor-talk.de/.../...-haenge-heute-lancia-y10-t4361429.html
Sun Nov 23 21:30:52 CET 2014 | HalbesHaehnchen
Habe deinen Bericht die Woche erst gelesen und fand ihn sehr interessant.
Freut mich, dass deiner auch so zuverlässig war.
Und ja, frühere italienische Auto waren immer eher für kleinere Personen ausgelegt Selbst in meinem Y ist der Sitz in der zweit letzten Raste, und ich bin nur gute 1,80 groß.
MfG
Mon Nov 24 08:18:53 CET 2014 | mat619
@auto-rolli_hx:
Würde ich so nicht unterschreiben, denn der entscheidende Faktor ist m. E. n. eher der Turbo:
Wer nicht gerade einen Wanderdünen-artigen Saugdiesel fahren will, muss ja auf einen Turbodiesel zurückgreifen - und damit kommen einige Teile ins Haus die kaputt gehen können: Der Lader selbst, das AGR-Ventil, diverse Druckschläuche, etc. pp... das ist aber nicht speziell ein Dieselproblem, denn dieselben potentiellen Defekte hast du bei einem Turbobenziner ja genauso. Der Vorteil des Benziners ist einfach, dass man nicht in die Verlegenheit kommt, einen Turbo zu brauchen, um adäquat motorisiert zu sein.
Wed Nov 26 22:23:57 CET 2014 | Trackback
Kommentiert auf: Haehnchens Blog:
Mein Lancia Y
[...] Lancia Y.
Nachdem ihr ja bereits wisst wie ich zu ihm kam, falls ihr meinen ersten Artikel gelesen habt (Wie ich zu meinem Y kam), kommt nun ein Artikel zu meinem Y an sich.
Gekauft wurde er mit ziemlich genau 50tkm auf der Uhr, [...]
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