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Wed Sep 14 18:37:13 CEST 2011    |    Mercedes-Benz    |    Kommentare (16)    |   Stichworte: BlueEFFICIENCY, BlueTec Diesel, Brennstoffzelle, Elektroauto, Erdgasantrieb, Experten, Fragen, Hybrid, Ingenieure, INSIGHTs, Mercedes, Mercedes-Benz, MOTOR-TALK, Stuttgart

Für den zweiten Teil unserer BlueEFFICIENCY-INSIGHTS sprachen wir mit den vier BlueEFFICIENCY-Ingenieuren von Mercedes-Benz in Stuttgart über Verbrauchsoptimierung im Designprozess, ECO-Trainings und den „Otto-Normal-Fahrer“. In vier Teilen wollen wir vom Mercedes-Benz Blog die Experten zu Wort kommen lassen. Die Ingenieure sind aus allen Fachbereichen von BlueEFFICIENCY und arbeiten Hand in Hand für verbrauchsoptimierende Maßnahmen im Hause Mercedes-Benz.

Die weiteren Teile des Interviews gibt es ab jetzt jeden Mittwoch hier im Mercedes-Benz Blog zu lesen.

 

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Mercedes-Benz Blog: Hand aufs Herz: Wer ist wichtiger - der Designer oder der Ingenieur?

 

AM: "Der Designer macht die schöne Hülle und wir die Technik. Aber ohne schöne Hülle verkauft man kein Auto."

 

EPW: "Wir wissen natürlich auch, dass bei Autos viel über Emotionen läuft. Da ordnet man seine eigene Funktion dann schon ein. Aber gerade im Gespräch z. B. mit Flottenbetreibern ist natürlich auch entscheidend: Was verbrauchen die Autos und wie teuer sind sie im Unterhalt? Einem Flottenbetreiber ist es in erster Linie mal egal, ob derjenige, der das Auto fährt, es auch schön findet. Ich denke, man sollte da eine differenzierte Sichtweise darauf haben."

 

RR: "Ich denke, für den Kauf ist das Emotionale schon sehr entscheidend, aber die Technik unterfüttert das. Man kann sich selbst und seinem emotionalen Entschluss ein paar rationale Argumente liefern."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Ist das Thema BE von vorne herein im Designprozess vertreten?

 

AM: "Teils ja, abhängig davon ob die jeweilige BE-Teiltechnologie Auswirkungen auf das Design hat."

 

EPW: "Zum Beispiel die Motor-Kühlung: Bei der Kühlung ist wichtig, wie groß vorne die Öffnung ist, damit die Luft durch den Kühlergrill und das Kühlpaket strömen kann. Der Designer will diese vielleicht möglichst klein, und wir sagen, dass das nicht geht, weil ja auch bei einer Anhängerfahrt mit 10 Prozent Steigung am Berg die Kühlung des Motors sichergestellt werden muss. Da prallen häufig doch sehr konträre Anforderungen aufeinander."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Was fasziniert Sie an Ihrem Job besonders?

 

EPW: "Was im Bereich BE sehr spannend ist, ist dass so viele verschiedene Bereiche zusammenarbeiten. Wir sind hier die Schnittstelle zum Design, zur Aerodynamik, zu den Reifen und zum Motor, der am Ende schließlich ja den Kraftstoff verbraucht. Es gibt Schnittstellen beinahe überall innerhalb des Autos. Und zwischen all diesen Schnittstellen den besten Kompromiss zu finden, ist das Spannende an unserer Aufgabe."

 

RR: "Das Spannende an meiner Arbeit ist das Ziel, eine intelligente Lösung zu finden. Es ist auch immer ein Kompromiss in vielen Bereichen – aber zu welchem Zeitpunkt und zu wessen Gunsten? Es wird niemals eine Funktion prinzipiell bevorzugt oder benachteiligt. Wir berücksichtigen auch die Randbedingungen, wie die Außentemperatur, was wünscht sich der Fahrer für eine Innenraumtemperatur,... Spannend ist dabei die Priorisierung der Dinge, um dann die Ingenieurs-Intelligenz hineinzubringen um ein effizientes Gesamtsystem zu erhalten."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Im neuen CLS gibt es ja auch schon einige Energie-Management-Maßnahmen ...

 

AM: "Da ist in der Tat einiges drin. Zum Beispiel das Thema Kühlerjalousie, also die bedarfsgerechte Regelung des Kühlluftmassenstroms. Wenn die Kühlung nicht gebraucht wird, dann wird die Jalousie geschlossen und damit die Aerodynamik verbessert. Da der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt, ist dies eine besonders effektive Verbrauchsmaßnahme für den außerstädtischen Betrieb des Fahrzeuges. Weiterhin sind rollreibungsreduzierte Reifen verbaut, es gibt eine überarbeitete, besonders effiziente Klimatisierung mit einem sogenannten internen Wärmetauscher, eine Kältemittelverdichter-Kupplung, eine Elektrolenkung...."

 

RS: "Hinzu kommt noch die Bremsenergierückgewinnung, bei der der Generator intelligent angesteuert wird. In der Schubphase wird der Generator hochgefahren und erzeugt so Strom aus der kinetischen Energie, der in der Starterbatterie gespeichert wird. Andererseits kann der Generator in Phasen, die ungünstig für die Stromerzeugung sind, z.B. während einer Beschleunigung, heruntergefahren werden. Das entlastet den Motor und spart Kraftstoff, während die elektrischen Verbraucher solange aus der Batterie gespeist werden."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Bedeutet so eine Start-Stopp-Automatik nicht einen unglaublichen Verschleiß?

 

RR: "Die Belastungen finden meist im Kaltstart statt. Im Kaltstart hat der Starter natürlich einen weitaus höheren Kraftaufwand, um das Fahrzeug zu starten, als wenn man den betriebswarmen Motor immer nur kurz und leicht anschubst. Das ist jetzt auch das Sensationelle am CLS. Was wir früher im Smart hatten, war ein riemengetriebener Startergenerator, der über einen verstärkten Riemen den Motor angezogen hat. Ich glaube, der Smart Micro Hybrid Drive hat wahrscheinlich noch einige Motorumdrehungen gebraucht, bis er voll rundgelaufen ist. In der Zeit mussten die Motorenumdrehungen elektrisch durchgeführt werden. Das neue System, das jetzt mit den Automatikgetrieben kommt, ist im Vergleich dazu wirklich hochintelligent."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Wie arbeitet es denn?

 

RS: "Sie kennen das vielleicht von Ihrer Küchenmaschine zu Hause, die haben so eine Parkstellung. Um den Schneebesen herausziehen zu können muss der Motor in eine genaue Position gebracht werden. Und das macht der Motor jetzt auch. Das heißt: wenn Sie den Motor abstellen, wird er in einer ganz exakten Stellung geparkt. Dann sind die Kolben in den Zylindern in der richtigen Stellung, damit die allererste Einspritzung den Motor sofort startet, das nennt man Direktstartsystem."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Welchen Einfluss hat denn der Fahrer wirklich auf den Verbrauch?

 

RS: "Der Fahrer hat einen erheblichen Einfluss auf den Verbrauch! Das kann man auch an sich selbst feststellen. Wenn man nämlich versucht, verbrauchsgünstig zu fahren oder man es im Gegenzug eilig hat oder abgelenkt fährt, in Gedanken oder am Telefon mit dem Chef schon in der Vorbereitung auf das, was einen den Tag über erwartet, dann hat man selbst auf einer Standard-Strecke – bei mir zum Beispiel sind es 17 Kilometer zur Arbeit - eine Varianz von einem halben Liter bis zu einem Liter. Bei der selben Strecke, dem selben Fahrer und dem selben Auto.

 

Da kann ein Eco-Training helfen, hier wird das Angebot unterschiedlicher Organisation immer größer. Manche Firmen verlangen inzwischen von ihren Dienstwagennutzern ein solches ECO Training. Diese Trainings sollten alle paar Jahre wiederholt werden, denn diese Reflexe muss man sich auch aneignen und beibehalten. Wenn man nicht so ein bewusst verbrauchsoptimierter Fahrer ist, ist da wirklich viel zu holen. Das setzt aber auch eine gewisse Disziplin voraus."

 

 

Mercedes-Benz Blog: Schaffen das auch „Otto-Normal-Fahrer“?

 

RS: "Ich bin mir sicher, unsere Ingenieure kriegen super Verbräuche hin, weil sie genau wissen, wie die technischen Systeme optimal angewendet werden müssen: Wann ist es besser ausrollen zu lassen, wann ist es besser, Schub-Abschaltung zu nutzen, wie stark muss ich jetzt beschleunigen, etc.... Das sind alles Dinge, die ein besonderes Feingefühl und eine gewisse Erfahrung voraussetzen.

 

Jetzt geht das Thema in die Praxis, in die Unterstützung der Fahrer, also Lieschen Müller und Hans Meier. Die sind keine geprüften Verbrauchsfahrer und haben vielleicht trotzdem den Wunsch, ihr Fahrverhalten zu optimieren und anzupassen. Der erste Schritt war die Momentanverbrauchsanzeige, die dem Fahrer zeigt, wie viel Kraftstoff gerade verbraucht wird und wann Schubabschaltung wirkt.

 

Dann kann man auch sofort sehen, wenn ich an die Ampel hinrolle, wie die Anzeige runtergeht. Dazu kommt beim Schaltgetriebe die Schaltempfehlungsanzeige. Viele Fahrer sind überrascht, wie früh man hochschalten kann und wie stark dabei die Kraftstoffersparnis sein kann. Das hat jetzt auch der Gesetzgeber verstanden und ist dabei, dies gesetzlich verpflichtend zu machen. Wir haben das schon seit 2007 in den Autos drin In der Kombination sieht man, wie der Verbrauch sinkt, sobald man der Schaltempfehlung folgt. Aus unseren Probandenuntersuchung lernen wir, dass solche Systeme den Ehrgeiz wecken, sparsam zu fahren."

 

 

Lest im nächsten Teil des Interviews von Elektroautos, Brennstoffzelle, Erdgasantrieb, BlueTec Diesel, Hybrid und der Zukunft des Automobils.

 

HIER gehts zum ersten Teil des INSIGHTS-Interviews zum Thema BlueEFFICIENCY.

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Unsere Interviewpartner:

 

Dr. Raimund Siegert, EP/SAE, als Abteilungsleiter zuständig für Energiemanagement. Einstieg ins Unternehmen 1995 als Forschungsingenieur im Bereich Simulation Windgeräusche. Dann 1999 zunächst Teamleiter für Akustik Simulationen in der Forschung, ab 2002 Teamleiter für Berechnung Betriebsfestigkeit in der Entwicklung. Seit 2004 Abteilungsleiter, zuständig für Energiemanagement, Verbrauch und Temperaturschutz.

 

Dr. Alexander Müller, EP/SAE, leitet das Team "Verbrauchs- und Energiemanagement“, Einstieg ins Unternehmen 1999 im Bereich "Berechnung thermischer Komfort".

 

Rainer Rossmann, EP/SAE, Einstieg ins Unternehmen 1999 im Bereich Forschung für numerische Optimierung und Simulation Gesamtfahrzeug, ab 2003 Berechnungsingenieur für F1-Motoren, seit 2008 Entwicklungsingenieur im Bereich "Verbrauchs- und Energiemanagement“.

 

Dr. Ernst Peter Weidmann, EP/SAE, als Entwicklungsingenieur tätig im Bereich "Berechnung thermische Absicherung", unterstützt die Kommunikationsaktivitäten rund um das Thema Energiemanagement, im Unternehmen seit 2007.


Wed Sep 14 18:53:47 CEST 2011    |    Goify

Sehr spannendes Interview. Danke dafür.

Wed Sep 14 22:00:39 CEST 2011    |    Spurverbreiterung39389

das mit den eco trainings kann man doch vergessen ... da sagen die dir langsamer fahren und motor abstellen ... so machts doch keinen spass mehr auto zu fahren, oder?

Thu Sep 15 09:35:27 CEST 2011    |    Roland0815

Die sollen einfach mal die Karren abspecken, und den ganzen Sinnlosen Krempel ausbauen. Das ist das gleiche Theater wie bei VW: Der erste Golf TDI verbraucht weniger, als die aktuellen "blueMotion".

 

Was auch immer die Farbe blau damit zu tun hat. Als DDR-Bürger verbinde ich "Auto", "Blau" und "Abgase" irgendwie anders...

Thu Sep 15 11:43:15 CEST 2011    |    touranfaq

Zitat:

Was auch immer die Farbe blau damit zu tun hat.

Der Vorsatz "blue" für Umwelttechnologien ist (wie so viele Dinge) unseren amerikanischen Freunden geschuldet.

 

Würden wir "grüne Technologien" als "Green Technologies" bezeichnen, würden die Amerikaner denken, es wären "teure Technologien". Denn "green" ist die Farbe des Dollars ;)

Thu Sep 15 15:02:24 CEST 2011    |    Spurverbreiterung39389

@ Roland0815

 

als weltbürger geboren, verbinde ich die farbe blau mit unserem blauen planeten ... und bei der ganzen effizienz orgie geht ja auch eigentlich darum den planeten zu retten, also ist blueefficiency eigentlich passend

Thu Sep 15 15:17:44 CEST 2011    |    Kurvenräuber48783

@ tregeis:

 

sign.

Thu Sep 15 16:09:38 CEST 2011    |    Druckluftschrauber20377

Blue Efficiency heißt ja die Summe der Optimierung einzelner Komponenten in ein Paket zu packen. Aber das Herz, der Motor ist doch der entscheidende Faktor bei Energieoptimierung.

Wieso schafft es der schwäbische Premium Hersteller Mercedes nicht den Asiatischen Herstellern und der Bayrischen Konkurrenz den Rang abzulaufen? ADAC hat vor kurzem Toyota als den Hersteller mit den umweltfreundlichsten Fahrzeugen bezeichnet und BMW die effizientesten Verbrennungsmotoren bescheinigt. Warum steht Mercedes hinten an? :confused:

Mercedes hat seit vor mehr als einem Jahrzehnt die Brennstoffzelle vorgestellt und es bis heute noch nicht zur Serienproduktion geschafft. Warum bekommt Mercedes das nicht hin? :confused:

Thu Sep 15 16:29:49 CEST 2011    |    zyta2002

Zitat:

ADAC hat vor kurzem Toyota als den Hersteller mit den umweltfreundlichsten Fahrzeugen bezeichnet und BMW die effizientesten Verbrennungsmotoren bescheinigt. Warum steht Mercedes hinten an?

Gute Frage. Vor allem bei den (kleineren) Benzinern. Aber auch bei den Dieseln hat BMW die Nase klar vorne.

 

Sie können aber auch anders (wie sie mit dem C350 CGI BE zeigen). Meiner (Benziner, 3.5Liter mit 306PS) verbraucht <8,5l/100km (real gemessen) bei 160g CO2.

 

Der BMW 335i verblubbert mehr. (Anm. es geht hier um die Leistung und nicht um die effektive Beschleunigung).

Über die ganze Palette hinweg gesehen geb ich dir aber recht, denke aber, dass sie seit 1-2 Jahren mit den neuen Aggregaten auf dem richtigen Weg sind.

Thu Sep 15 21:56:12 CEST 2011    |    Kurvenräuber19994

Von der geballten Intelligenz der Daimler Benz Entwicklungsingenieure und ihren vielen technischen Lösungen zur Verbrauchsoptimierung bin ich sehr beeindruckt.

Wird mit der gleichen Intensität bei neuen Antriebssystemen, geforscht und entwickelt ?

Es wäre unverzeilich, wenn Daimler Benz von der Konkurenz abgehängt würde.

Nikolaus s.

Thu Sep 15 22:32:32 CEST 2011    |    Goify

Auf den ersten Blick klingt das irgendwie schon beeindruckend, aber so ist doch eigentlich jeder normale Planungsprozess.

 

Bei uns im Büro sitzen auch oft die verschiedensten Disziplinen zusammen und tüfteln die beste Lösung aus. Also Bauingenieur, Bauphysiker, Elektroplaner, Heizung/Lüftung/Sanitär-Planer und wir. Falls nötig noch ein paar Spezialisten. Dann werden Konzepte aufgestellt, abgestimmt, feinjustiert, durchgerechnet und am Ende vom Bauherrn abgesegnet.

So bekommt man alles zum Laufen und das ohne Prototypen und jahrelanger Testphase. Bei uns ist Prototyp und Endprodukt identisch.

Eben etwas komplexer als ein "simples" Auto. ;)

 

Nee, Spaß beiseite, es ist tatsächlich lobenswert, wenn so viel Ingenieure so zusammenarbeiten, dass ein ordentliches Gesamtergebnis am Ende herauskommt und auch die ein oder andere Innovation in stundenlangen Gesprächen plötzlich entdeckt wird.

Fri Sep 16 00:53:06 CEST 2011    |    Spurverbreiterung39389

@ Sir Eric Draven

 

[Zitat : ADAC hat vor kurzem Toyota als den Hersteller mit den umweltfreundlichsten Fahrzeugen bezeichnet und BMW die effizientesten Verbrennungsmotoren bescheinigt. Warum steht Mercedes hinten an?]

 

ich glaube nicht dass mercedes hinten ansteht. immerhin trauen die sich was. ein 4 zylinder in der s-klasse mit weniger als 6 litern nach paris ... respekt. damit kommt man ziemlich weit im verbrauch und ohne auf spass zu verzichten. ich glaube der bmw 4 zylinder sieht da alt aus.

 

http://www.bild.de/auto/2010/auto/auf-sparfahrt-14159210.bild.html

Tue Sep 20 15:16:51 CEST 2011    |    Mercedes-Benz

@tregeis Ein ECO-Training ist eine äusserst sinnvolle Angelegenheit und kann sogar richtig Spass machen. Die Teilnehmer stehen dabei in einer Art Wettbewerb, bei dem es darum geht eine bestimmte Strecke so verbrauchsgünstig wie möglich, allerdings in einer vorgegebenen Zeit zu fahren. Manche Firmen verlangen von ihren Dienstwagenfahrern inzwischen sogar regelmässig an einem ECO-Training teilzunehmen und erzielen so große Kosteneinsparungen ihrer Fahrzeugflotten. Auch Mercedes Benz bietet seinen Kunden solche ECO-Trainings an, bei denen die Trainer ab einer Gruppengröße von sechs Personen sogar zu Ihnen nach Hause kommen www.mercedes-benz.driving-events.de

Tue Sep 20 15:20:11 CEST 2011    |    Mercedes-Benz

@Sir Eric Draven: Aktuell sind alle Hersteller dabei, ihre Fahrzeuge und Motoren effizienter zu machen. Dabei läuft die Entwicklung und die Auszeichnung durch Testinstitute zyklisch. Mit den vergangenes Jahr vorgestellten V6 und V8 Ottomotoren setzt Mercedes dank der modernsten Direkteinspritzungs-Technologie aktuell in den jeweiligen Segmenten neue Maßstäbe. Der bereits in der C- und E-Klasse bekannte 4 Zylinder Diesel kommt jetzt auch in der S- und M-Klasse zum Einsatz und erzielt dabei sogar niedrigere Verbrauchswerte als vergleichbare Wettbewerber mit Hybridantrieben. Mit der Markteinführung der neuen B-Klasse startet ebenfalls eine neue Generation 4 Zylinder Ottomotoren, die in der Effizienz noch einmal deutlich gesteigert wurden und ebenfalls Bestmarken im Verbrauch setzen.

Tue Sep 20 15:21:31 CEST 2011    |    Mercedes-Benz

@alle: Danke für euer Interesse und euer interessantes Feedback!

Wed Sep 21 18:41:43 CEST 2011    |    Trackback

Kommentiert auf: Mercedes-Benz:

 

Mercedes-Benz INSIGHTS: Hinter den Kulissen der BlueEFFICIENCY Entwicklung - Teil 3

 

[...] fossilen Brennstoffen und wie viele Elektroautos in 2015 wohl auf den Straßen fahren werden.

 

HIER gehts zum ersten Teil des INSIGHTS-Interviews zum Thema BlueEFFICIENCY.

 

HIER gehts zum zweiten Teil des INSIGHTS-Interviews zum Thema BlueEFFICIENCY.

 

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Wed Sep 28 23:18:14 CEST 2011    |    Trackback

Kommentiert auf: Mercedes-Benz:

 

Mercedes-Benz INSIGHTS: Hinter den Kulissen der BlueEFFICIENCY Entwicklung - Teil 4

 

[...] Gesprächspartnern für ihre Zeit und vor allem auch für die Beantwortung der Fragen der MOTOR-TALKer.

 

 

HIER gehts zum ersten Teil des INSIGHTS-Interviews zum Thema BlueEFFICIENCY.

 

HIER gehts zum zweiten Teil des INSIGHTS-Interviews zum Thema BlueEFFICIENCY.

 

HIER gehts zum dritten Teil des [...]

 

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