Fri Jun 15 14:23:59 CEST 2012 | plaustri20 | Kommentare (5)
Lieber Leser, In meiner neuen Serie über die Epochen der Mercedes G-Klasse geht es heute um die Jahre 2002 - heute. Jetzt aber eine kurze Zusammenfassung des letzten Teils:
1999er G-Klasse1990: Einführung des W463. 1992 löst der W 461 den W 460 ab. 1993: G500 als Sondermodell (V8 Benziner) und Umstellung der Typenbezeichnungen von Mercedes (290GD zu G 290 D). 1999: G55 AMG mit 354PS aus einem V8 Motor. 2001 wird der Verkauf des W461 eingestellt, allerdings noch für Kommunen und Militär erhältlich. (Seit Mitte 2009 ist der W 461 auch wieder für Privatkunden erhältlich, zuerst als limitierter "G 280 CDI Edition.Pur", seit Anfang 2010 dann als unlimitierte "G-Klasse Professional".)
Nun aber zum Zweiten Teil: Den Jahren 2002 - heute
G-Klasse 2006Neue Dieselmotoren mit CDI-Technik wurden nun in der G-Klasse angeboten. Die Leistungen stiegen so Anfang des neuen Jahrtausends auf bis zu 184 kW (250 PS) beim dieselbetriebenen G 400 CDI sowie 350 kW (476 PS) beim benzinbetriebenen, ab 2004 aufgeladenen G 55 AMG. In wenigen Exemplaren bot AMG den G 63 mit einem 6,3 Liter-Zwölfzylindermotor an. Nur etwa 13 Exemplare wurden gebaut, auf Wunsch auch in einer siebensitzigen Langversion. Ab 2006 standen zusätzlich Xenon-Scheinwerfer in der Aufpreisliste. Aktuell sind vier Motoren (G 350 BlueTEC, G 500, G 63 AMG, G 65 AMG) und drei Karosserieformen (Cabrio, lange Karosserie, kurze Karosserie) im Angebot, wobei der AMG mit mittlerweile 373 kW (507 PS) nur als langes Modell angeboten wird. Der Diesel leistet 155 kW (211 PS), der G 500 mit dem aktuellen 5,5 Liter-V8 285 kW (388 PS).
Zum Modelljahr 2007 wurde eine überarbeitete Version des Geländewagens vorgestellt, die vor allem im Innenraum aktualisiert wurde. Äußerlich wurden nun serienmäßig Bi-Xenon-Scheinwerfer eingesetzt und die Heckleuchten geändert. Das modellgepflegte Cockpit erhielt ein neues Kombiinstrument mit vier chromumrandeten Rundinstrumenten. Ebenfalls neu war das beleuchtete Vierspeichen-Multifunktionslenkrad, welches im G 320 CDI aus Leder und in den anderen Modellen aus einer Leder-Holz-Kombination besteht. Des Weiteren wurde die Mittelkonsole modifiziert und bekam neue Regler und Schalter für die Klimaanlage.
2012er Sondermodell G500Die 2008er Überarbeitung beinhaltet optisch hauptsächlich einen neuen Kühlergrill mit nunmehr drei breiten, statt vorher sieben schmalen Lamellen. Weitere Änderungen betreffen das Infotainmentsystem, das nun serienmäßig mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung ausgestattet ist.
Cockpit eines 2012er G-ModellsIm Sommer 2012 erfolgt eine weitere Modellpflege, die insbesondere einen stark überarbeiteten Innenraum mit sich bringt. Während am Exterieur nun alle Modelle über LED-Tagfahrlicht, das unterhalb der Scheinwerfer angebracht ist, verfügen und neu gestaltete Seitenspiegel erhalten, gibt es im Interieur eine gänzlich neu gestaltete Mittelkonsole und Instrumententafel. Letztere stammt aus dem neuen ML . Als Antrieb kommen zwei neue AMG-Modelle hinzu. Der 5,5-Liter-V8-Biturbo im G 63 AMG leistet 400 kW (544 PS), der G 65 AMG mit einem sechs Liter großen V12-Biturbo-Ottomotor 450 kW (612 PS).
Danke für´s lesen plaustri |
Fri Jun 15 16:30:58 CEST 2012 | Spannungsprüfer47167
???? (agl wollte ich nur ein ?)
Fri Jun 15 18:17:15 CEST 2012 | Spannungsprüfer134199
2012er Modelle seh ich fast jede Woche einige herumfahren. Meistens 2 links und einen Rechtslenker ...
Tue Jun 26 09:10:31 CEST 2012 | PS-Schnecke51866
Die G Klasse ist einfach der beste geländewagen den es gibt . Einfach Traumhaft
Tue Jun 26 16:20:27 CEST 2012 | Spannungsprüfer47167
Nein is er nicht, ist ein furchtbarer Geländewagen ...
Wed Aug 01 11:56:13 CEST 2012 | Trackback
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