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16V PL / Einspritzdüsen Dichtung + Einsätze Einspritzventil tauschen + Spritzbild
Hallo,
ich habe heute angefangen einen neuen Kopf und alle Dichtungen an meinem PL zu bauen.
Im Anhang ist ein Bild vom Einspritzventil.
Auf dem Ventil sind die Dichtungen 13 (035133557A) und 16 (034133557E) drauf. Diese werde ich morgen tauschen.
Habt Ihr Tips wie der Tausch ohne die Zerstörung der Dichtungen geht?
Bis wohin muss ich die Dichtung 16 (grün) schieben?
Im Saugrohr sind die Einsätze 14 (035133554) und 15 (034133555A) drin.
Müssen diese getauscht werden?
Einsatz 14 ist völlig ok, nur etwas schwarz.
Einsatz 15 sieht optisch von oben nicht mehr so toll aus, aber was soll an den Einsätzen kaputt gehen?
Dichtung 16A (035133557) muss ich schauen, ob ich diese mit gekauft hatte.
Ich würde mir auch das Spritzbild anschauen, ob das noch ok ist. Nur wie sollte das aussehen?
Beste Antwort im Thema
Habe die Bilder leider noch nicht auf meinem Rechner, wo man das VAG 1348 sieht.
Die letzten tage hatte ich mich in die KE-Jet eingelesen. Mir ist jetzt vieles klarer geworden 
Die von mir bestellte Benzinpumpe war falsch. Aber ich habe meinen Benzindruck von 4,9bar nicht am Systemdruck gemessen, sondern am Differenzdruck. Der Systemdruck liegt am Kaltstartventil an. An der Kontrollschraube am Mengenteiler liegt der Differenzdruck an.
Die komplette Messung vom System- und Differenzdruck muss ich nochmal wiederholen.
Ich hatte weiter oben geschrieben, dass alle 4 Einspritzventile bei der Vergleichsmessung unter Volllast kurze Aussetzter haben.
Gestern hatte ich dann meinen defekten Drucksteller (wo die Leerlaufdrehzahl schwankt) eingebaut und die Benzinvergleichsmessung unter Volllast durchgeführt (bis jetzt hatte ich die Vergleichsmessungen mit meinem originalem Drucksteller durchgeführt).
Ergebnis mit dem defekten Drucksteller:
--> ein deutlich feineres Zerstäubungsbild aller 4 Einspritzventile
--> keine Aussetzter unter Volllast
--> die Messbehälter für die Bestimmung der Einspritzmenge waren in viel kürzerer Zeit auf dem Sollwert von 80ml
Ich muss mir wohl oder übel einen neuen Drucksteller kaufen. Dann kann ich auch sagen, welches Verhalten normal ist und in welcher Zeit die 80ml unter Volllast abgegeben werden müssen.
Worauf die KE-Jet auch sensibel reagiert ist ein nicht zu 100% funktionierender Kühlwassertemperatursensor.
Das Steuergerät selber hat auch nicht viel Aktuatoren zum steuern. Der wichtigste ist der Drucksteller und dann kommt noch das Leerlaufregelventil.
Ich würde jetzt mal sagen, dass die KE-Jet bei nicht modifizierten Motoren relativ einfach ist. Die Mechanik muss stimmen (Einspritzventile, Druckregler, Stauscheibenposition, Mengenteiler, Leerlaufregelventil, Zündverteiler, Zündzeitpunkt, Klopfsensor, Tastverhaltnis, Steuerstrom, Unterdrucksystem) und dann müssen die Sensoren/Schalter/Poti ok sein damit das Steuergerät den Drucksteller und den Leerlaufsteller ordentlich ansteuern kann.
Und wenn dann etwas nicht stimmt, kann es das Steuergerät oder der Drucksteller/Leerlaufregelventil sein.
Der Drucksteller greift permanent in die Gemischbildung ein. Dieser ist in meinem Fall auch für heftige Leerlaufschwankungen verantwortlich obwohl das Leerlaufregelventil nagelneu ist.
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132 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von adilhoxha
Hallo,
ich habe heute angefangen einen neuen Kopf und alle Dichtungen an meinem PL zu bauen.
Im Anhang ist ein Bild vom Einspritzventil.
Auf dem Ventil sind die Dichtungen 13 (035133557A) und 16 (034133557E) drauf. Diese werde ich morgen tauschen.
Habt Ihr Tips wie der Tausch ohne die Zerstörung der Dichtungen geht?
Bis wohin muss ich die Dichtung 16 (grün) schieben?
Im Saugrohr sind die Einsätze 14 (035133554) und 15 (034133555A) drin.
Müssen diese getauscht werden?
Einsatz 14 ist völlig ok, nur etwas schwarz.
Einsatz 15 sieht optisch von oben nicht mehr so toll aus, aber was soll an den Einsätzen kaputt gehen?
Dichtung 16A (035133557) muss ich schauen, ob ich diese mit gekauft hatte.
Ich würde mir auch das Spritzbild anschauen, ob das noch ok ist. Nur wie sollte das aussehen?
14 ist die Messingbuchse die kann eigentlich immer bleiben.
Ersetz die Dichtringe und die Buchsen aus PU sind die auf Bild 2. Sie werden Spröde und brechen leicht. Kommt immer drauf an wie vorsichtig du sie demontierst,
Danach mit etwas Fett wieder einsetzen.
Spritzbild sollte sauber abspühen. Also nicht einseitig oder ausermittig. Siehst du dann,
Dann sollten sie nicht nachtropfen und dicht schließen.
Wen sie nur abpinkeln sind sie meist nicht mehr zu retten und defekt.
Zündung ein Benzinpumpenrelais überbrücken und Stauscheibe anheben.
Gruß Joschi2cv
Ich denke die 14 sind die roten PU Buchsen.
Die sehen noch super aus, nicht rissig, ausgebrochen, gesprungen.
Wen ich die Dichtung 16A habe, wo kommt die hin? In die PU Buchse?
Also, meine PU Buchsen sahen noch super aus, keine heraus hängenden Dichtungen, somit blieben die Einsätze 14 und 15 drin.
Wie das Strahlbild aussehen muss, weiß ich jetzt. Nur ein Einspritzventil zerstäubt noch sehr fein, die restlichen 3 spritzen wie ein alter Gartenschlauch.
Also kommen jetzt noch 4 neue Einspritzdüsen rein, ca. 60€ das Stück 
Achja, die Dichtung 16A kommt auf die PU Buchse und sitzt dann zwischen PU Buchse und dem geschraubten (Messing) Einsatz.
Nun gibt es ja noch diverse Aussagen, dass die Einspritzdüsen vom Mercedes besser sein sollen, laut Wikipedia...
Ich habe aber keine klare Auskunft bekommen, ob diese auch beim PL funktionieren. Hat damit jemand schon Erfahrung gemacht?
Zitat:
Original geschrieben von adilhoxha
Also, meine PU Buchsen sahen noch super aus, keine heraus hängenden Dichtungen, somit blieben die Einsätze 14 und 15 drin.
Wie das Strahlbild aussehen muss, weiß ich jetzt. Nur ein Einspritzventil zerstäubt noch sehr fein, die restlichen 3 spritzen wie ein alter Gartenschlauch.
Also kommen jetzt noch 4 neue Einspritzdüsen rein, ca. 60€ das Stück
Achja, die Dichtung 16A kommt auf die PU Buchse und sitzt dann zwischen PU Buchse und dem geschraubten (Messing) Einsatz.
Nun gibt es ja noch diverse Aussagen, dass die Einspritzdüsen vom Mercedes besser sein sollen, laut Wikipedia...
Was willst Du wissen 
Die Mercedes Einspritzdüsen von der KE-Jet haben Viton Dichtungen drin und machen bei einem höheren Druck auf, was wiederrum ein nachtropfen verhindern soll. Somit sollen diese laut Bosch kein Wechselintervall haben. Die Einspritzdüsen vom PL sollen eine maximale Haltbarkeit von 100tkm haben.
Ob das so stimmt, weiß ich nicht, daher fragte ich nach (hatte das aber nicht so detailliert geschrieben)
Zitat:
Original geschrieben von adilhoxha
Was willst Du wissen
Die Mercedes Einspritzdüsen von der KE-Jet haben Viton Dichtungen drin und machen bei einem höheren Druck auf, was wiederrum ein nachtropfen verhindern soll. Somit sollen diese laut Bosch kein Wechselintervall haben. Die Einspritzdüsen vom PL sollen eine maximale Haltbarkeit von 100tkm haben.
Ob das so stimmt, weiß ich nicht, daher fragte ich nach
..das ist auch richtig ,was du schreibst ..ob die mercedes-Ventile 1.1 passen....bei VW gabs auch 2 verschiedenen Anschlussgewinde zur Leitung ,jedenfalls bei den 5-Endern...Tipp : Ultraschallbad..
Das soll leider auch nicht helfen, sagt google...
Zitat:
Original geschrieben von adilhoxha
Das soll leider auch nicht helfen, sagt google...
..hat google es ausprobiert ?..war letzten Sommer bei einer Aktion dabei...
Zitat:
Original geschrieben von oneedition
Zitat:
Original geschrieben von adilhoxha
Was willst Du wissen
Die Mercedes Einspritzdüsen von der KE-Jet haben Viton Dichtungen drin und machen bei einem höheren Druck auf, was wiederrum ein nachtropfen verhindern soll. Somit sollen diese laut Bosch kein Wechselintervall haben. Die Einspritzdüsen vom PL sollen eine maximale Haltbarkeit von 100tkm haben.
Ob das so stimmt, weiß ich nicht, daher fragte ich nach
..das ist auch richtig ,was du schreibst
Ultraschallbad bringt nicht wirklich was. Guck in ebay nach Düsen gibts da alle zusammen für 50 euro. Steht meistens bei das sie noch sauber nebeln. Versuch wäre es wert.
Mit den Mercedes Düsen das würde ich lassen.
Zitat:
Original geschrieben von Joschi2cv
Zitat:
Original geschrieben von oneedition
..das ist auch richtig ,was du schreibst
Ultraschallbad bringt nicht wirklich was. Guck in ebay nach Düsen gibts da alle zusammen für 50 euro. Steht meistens bei das sie noch sauber nebeln. Versuch wäre es wert.
Mit den Mercedes Düsen das würde ich lassen.
- Ultraschall bringt wirklich meist nix. Ich hab das Spielchen bei zwei kompletten Sätzen Düsen durch, und die waren nachher zwar geringfügig besser vom Spritzbild her, aber dennoch unter aller Kanone.
- Gebrauchte Düsen aus der Bucht kannst vergessen. Da wird dir aller mögliche Dreck angedreht.
- Unterschiedliche Gewinde gibt es definitiv auch bei den 4-Endern. Der 9A hat z.B. andere Gewinde auf den Düsen als der KR/PL
@TE:
Ich kann Dir nur raten, um Stress zu vermeiden: Hol Dir originale Bosch-Düsen für genau Deinen Motor. Nix Mercedes oder so. Die originalen kosten zwar nicht grad wenig (hier wurde was von ca. 60€ pro Stück geschrieben, das dürfte in etwa hinkommen), aber dafür passen die und tun das, was sie sollen. Die Ingenieure waren damals auch ned dumm. Wenn die sagen: Düse XYZ passt zu Motor ABC, dann stimmt das auch. Warum sollte bei nagelneuen Düsen ein Nachtropfen durch höheren Öffnungsdruck verhindert werden, wie's bei den Merceds-Düsen der Fall ist? Wenn die original Düsen vom KR/PL in Ordnung sind, tropfen die auch nicht nach. Da hätt ich eher Angst, dass sich die Einspritzanlage durch den erhöhten Öffnungsdruck anders verhält, als eigentlich vorgesehen.
Und, ob man die Düsen nach 100tkm mal tauschen sollte, find ich, ist die Zeit der Diskussion nicht wert. Auch wenn dieser Punkt zweifelsohne richtig ist, so wirst Du ja wohl nicht vorhaben das Auto als Vertriebler im Aussendienst mit 90tkm pa nutzen zu wollen, oder? Folglich dürft das auch seine Zeit dauern, bis Du die 100tkm runtergerissen hast. Und wenn die Karre bis dahin noch lebt, ja mein Gott, dann holst Dir halt nochmal einen neuen Satz Düsen von Bosch...Das soll um Gottes willen kein negativ-Gelaber sein, sondern schlicht die realistische Einschätzung von einem, der ebenfalls mal meinte: "Ich fahr den Golf auch weiterhin im Alltag mit 35tkm pa" - Und jetz? Jetz iss alles durchrepariert, neu lackiert, etc. gefühlte 3 Milliarden € in der Karre versenkt pi pa po - Jetz iss er mir zu Schade, dass ich ihn bei Sauwetter oder gar Winter im Alltag runterschrubbe und schaff mit Ach und Krach mein 4tkm pa. Wirst schon sehen, bei Dir wird's auch ned viel anders laufen: Irgendwann kommt dann Familie dazu, Hausbau, blabla, da muss dann der Kombi her und man hat ohnehin kaum mehr Zeit die 100tkm bis zum nächsten Düsenwechsel vollzumachen. Verstehst was ich mein?
Zitat:
Original geschrieben von wellental
Zitat:
Original geschrieben von Joschi2cv
Ultraschallbad bringt nicht wirklich was. Guck in ebay nach Düsen gibts da alle zusammen für 50 euro. Steht meistens bei das sie noch sauber nebeln. Versuch wäre es wert.
Mit den Mercedes Düsen das würde ich lassen.
- Ultraschall bringt wirklich meist nix. Ich hab das Spielchen bei zwei kompletten Sätzen Düsen durch, und die waren nachher zwar geringfügig besser vom Spritzbild her, aber dennoch unter aller Kanone.
- Gebrauchte Düsen aus der Bucht kannst vergessen. Da wird dir aller mögliche Dreck angedreht.
- Unterschiedliche Gewinde gibt es definitiv auch bei den 4-Endern. Der 9A hat z.B. andere Gewinde auf den Düsen als der KR/PL
@TE:
Ich kann Dir nur raten, um Stress zu vermeiden: Hol Dir originale Bosch-Düsen für genau Deinen Motor. Nix Mercedes oder so. Die originalen kosten zwar nicht grad wenig (hier wurde was von ca. 60€ pro Stück geschrieben, das dürfte in etwa hinkommen), aber dafür passen die und tun das, was sie sollen. Die Ingenieure waren damals auch ned dumm. Wenn die sagen: Düse XYZ passt zu Motor ABC, dann stimmt das auch. Warum sollte bei nagelneuen Düsen ein Nachtropfen durch höheren Öffnungsdruck verhindert werden, wie's bei den Merceds-Düsen der Fall ist? Wenn die original Düsen vom KR/PL in Ordnung sind, tropfen die auch nicht nach. Da hätt ich eher Angst, dass sich die Einspritzanlage durch den erhöhten Öffnungsdruck anders verhält, als eigentlich vorgesehen.
Und, ob man die Düsen nach 100tkm mal tauschen sollte, find ich, ist die Zeit der Diskussion nicht wert. Auch wenn dieser Punkt zweifelsohne richtig ist, so wirst Du ja wohl nicht vorhaben das Auto als Vertriebler im Aussendienst mit 90tkm pa nutzen zu wollen, oder? Folglich dürft das auch seine Zeit dauern, bis Du die 100tkm runtergerissen hast. Und wenn die Karre bis dahin noch lebt, ja mein Gott, dann holst Dir halt nochmal einen neuen Satz Düsen von Bosch...Das soll um Gottes willen kein negativ-Gelaber sein, sondern schlicht die realistische Einschätzung von einem, der ebenfalls mal meinte: "Ich fahr den Golf auch weiterhin im Alltag mit 35tkm pa" - Und jetz? Jetz iss alles durchrepariert, neu lackiert, etc. gefühlte 3 Milliarden € in der Karre versenkt pi pa po - Jetz iss er mir zu Schade, dass ich ihn bei Sauwetter oder gar Winter im Alltag runterschrubbe und schaff mit Ach und Krach mein 4tkm pa. Wirst schon sehen, bei Dir wird's auch ned viel anders laufen: Irgendwann kommt dann Familie dazu, Hausbau, blabla, da muss dann der Kombi her und man hat ohnehin kaum mehr Zeit die 100tkm bis zum nächsten Düsenwechsel vollzumachen. Verstehst was ich mein?
Wellental triffts auf den Punkt, wobei man bei gebruachten Düsen nicht immer pech haben muss.
Abe wie schon gesagt 60 euro ist ja nicht die Welt!
welle, einen Kombi und Familie hab ich schon, das Haus lässt noch eine kleine Weile warten, erstmal muss geheiratet werden in 1,5 Monaten
Ja, mehr als 6tkm im Jahr werd ich auch nicht fahren, da wäre ich in ca. 16,5 Jahren wieder mit einem Wechsel ran
Die neuen Düsen sind schon bestellt, kostet im Schnitt 60 Euro das Stück plus die neuen Dichtungen. Die TN ist 026133551 mit M12x1,5
Gebauchte kauf ich mir keine. Ich will dann auch mal eine paar Jahre fahren, ohne entwas basteln zu müssen...
Hab jetzt neue Bosch Einspritzventile drin.
In einem anderen Thread hatte ich mal geschrieben, dass der Motor absackt und aus geht, wenn er kalt ist und unter Last steht (TG Ausfahrt hoch).
Soweit ich das beurteilen kann, ist der Fehler weg.
Und für diejenigen die es wissen möchten, ich habe ca. 285€ für die 4 Einspritzventile gezahlt.
Nun hab ich auch gesehen, dass mein Klopfsensor Risse hat und wenn ich den abziehe sich im Motorlauf nichts ändert.
Generell ist der Motorlauf im Leerlauf nicht der Beste. Es schwanckt schon sehr die Drehzahl.
Daher hab ich heute mal versucht den Fehlerspeicher auszulesen, nach folgender Methode:
- Zündung an
- LED Prüflampe + an gelben Stecker mit br/bl Kabel angesteckt
- LED Prüflampe - an Batteriemasse angesteckt
- LED aus
- Motor gestarte -> LED an
- über 3000U/min den Motor gedreht -> LED an
- LED Prüflampe + vom gelben Stecker getrennt
- Motor läuft noch
- gelben Stecker mit Extrakabel auf Masse für 5s gezogen
- Massekabel entfernt
- LED Prüflampe + an gelben Stecker angesteckt -> LED an
Da sollte die VEZ doch ein Fehlercode ausblinken, oder?
Nunja, ich denke ein neuer Klopfsensor muss her.
Mein Stecker ist braun/beige. Bei VW gibt es einen mit blauem Stecker. Was ist da der Unterschied?
Bei ebay gibt es einen von Bosch, Artikelnummer 231236090645
Wäre der zu empfehlen?
Ich wöllte nicht unbedingt ein noname 25€ ebay Teil einbauen und aber auch keine 70€ bei VW löhnen. Da wäre der oben genannte bei ebay vom Preis her ok und ist von Bosch.
Danke für Eure Hilfe
Die unterschiedlichen Farben haben etwas mit der Frequenz zu tun, du musst wissen welche dein brauner hat und welche der schwarze. Meine das es den braunen halt nicht mehr in braun gibt... welcher da jetzt aber richtig ist, weiß ich nicht genau... Mein Teilehöcker (nicht VW) konnte das in seinem Programm alles lesen und mir so den richtigen bestellen. Meine das waren vor 5 Jahren um die 40,-...
Und denk dran das die NM beim anziehen echt wichtig sind