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ADAC Sicherheitstraining

Themenstarteram 31. August 2004 um 20:41

Servus hallo,

hab vor in den nächsten tagen ein sicherheitstraining zu absolvieren.

habt ihr denn erfahrung mit den verschiedenen trainingsvarianten des adacs?

interessiere mich für das basistraining. hat dies jemand schon mal belegt und kann seine erfahrungen schilder. würde mich über antworten freuen.

hier der link zu der adacsicherheitstraingsübersicht.

 

Gruß Flo

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15 Antworten
am 31. August 2004 um 20:56

ich hab es letztes jahr gemacht. war auch das einsteigertraining gemacht. haben wir kostenlos von unsrer freiwilligen feuerwehr bekommen. war voll die gaudi weil wir nur leut von unsrer feuerwehr waren.

ansonsten bringt das training schon ne ganze menge. man weiß dann wie das auto reagiert aber um das richtig beherrschen zu können sollte es nicht bei einem training bleiben. ich will auch unbedingt nochmal eins machen.

am 31. August 2004 um 20:59

schau geradeaus (ein fixpunkt den du anlenken willst) wenn du über die schleuderplatte fährst und konzentriere dich nicht auf die platte, sonst drehts dich.

viel spass,

ciao claus

Hi, habe das Basistraining heuer auch gemacht und es war echt super. War auf der ADAC-Strecke in Augsburg. Unser Trainer war eigentlich ein Rennfahrer vom Nürburgring der mal kurzer Hand für einen Kollegen eingesprungen ist.

Der kann Auto fahren.....

Das Training hat in meinen Augen total viel gebracht.

Kann Dir auf jedem Fall nur raten das auch zu machen. Man unterschätzt seine Fahrkünste doch enorm. Und nach dem Training wird man eigentlich kein Raser, ganz nach dem Motto: Hey, jetzt kann ich Gas geben, den ich hab ein Fahrertraining gemacht. Ich fahre eher langsamer und vorrausschauender.

 

Kleiner Tip: Schau das Deine Reifen nicht alt sind und noch genügend Profil haben. Du wirst sonst bei den Ausweichübungen auf nasser Strasse Deine helle Freude haben.

Grüße.

Hier ien kurzer Bericht beies ADAC-Trainings:

Sei bitte froh, das Du ein solches Training nicht im Raum Dessau/Sachsen-Anhalt gebucht hast.!

Ich habe meinem Vater und mir ein soclhes Training letztes Jahr im Spätsommer geschenkt und 3 Wochen später gab es einen Termin.

Ein "unter Drogen" stehender Leiter des Kurses, hibbelig und ohne wirklichen Plan, obwohl sicherlich in gewisser Weise erfahren, absolvierte mit uns, einer 15 köpfigen Gruppe, 2 Stunden langweilige Theorie bis jemand mal nach Praxis fragte, die wir dann auch promt machen "durften".

Eine viel zu kleine Fläche, teilweise nass gemacht, stand "bereit" und es folgten 3 Stunden Bremsen aus Tempo 50, mehr erreichte man auf dem kurzen Beschleunigungsstück nicht, da die beteiligen Fahrzeuge alle unterhalb 150 PS lagen... (ausser ein Typ mit einem V5 Bora der ständig bei 7000 U/min fuhr und auch anfuhr...)

Nach mehrmaligen Fragen, ob denn auch noch andere Übungen möglich wären, gabs weitere 2 Stunden Slalomfahrten...einige übertrieben es ein wenig, deren Hinterräder hoben bei der letzten Pylone regelrecht ab.

Es folgten noch Bremsen auf Hindernis mit ABS (Lenkbarkeit beim Bremsen) und Kreisbahnfahrten (Vater's Megane BJ 2003 blieb bei Tempo 55 noch spurtreu in dem recht engen "Rundkurs!)...

...das wars. Dazu meine Ansicht: Wenn ich eine Sache 3 mal gemacht hab und 3 mal "geschafft" hab, dann kann ich die und kann das nächste üben.

 

Ein planloser Typ wurden den 70 Euro Kosten für den Kurs bei weitem nicht gerecht und wirft ein sehr schlechtes Licht auf den gesamten ADAC.

Einige wollten Beschwerde einlegen im Nachhinein, was daraus geworden ist, keine Ahnung.

Zitat:

(Vater's Megane BJ 2003 blieb bei Tempo 55 noch spurtreu in dem recht engen "Rundkurs!)...

aber nicht bei nasser fahrbahn, oder? das ist eigentlich nicht möglich.

ich hatte 42 km/h geschafft und war damit "tagessieger". vor einem 911er, allerdings ohne ESP (oder wie das bei Porsche heißt).

aber alles wohlgemerkt auf nasser und schmieriger fahrbahn. (der belag ist ein besonderer, der den winter simulieren soll).

peter

Der Belag war trocken und wurde erst später angefeuchtet, bei ersterer Fahrt war ich Co-Pilot und konnte so den Tacho "bestaunen"...

Ob sich ein mit elektronischen Fahrhelfer vollgesteckter Megane mit einem 911 messen kann...möchte ich nicht entscheiden.

am 1. September 2004 um 8:39

Ich hab erst letzten Freitag so ein Sicherheitstraining gemacht (hat meine Firma organisiert und gezahlt ;) ).

Eine Übung war richtig frustrierend: Bremsen auf glattem, nassen Untergrund (sollte wohl so ne art schnee simulieren) und gleichzeitiges ausweichen. Da ging bei mir gar nichts, zu startk aufgeschwommen vorne und dann wars vorbei mit lenken. Da haben mich die ältesten Klapperkisten ohne ABS dumm aussehen lassen :) Der Trainer meint das liegt allein an der Reifenbreite, das Profil wäre super gewesen, aber halt keine Chance mit 225 gegen 1xx auf den anderen Autos..

naja bei den andere Übungen hats dann besser ausgesehen :)

Hi,

ich war vor etwa einem 1/4 Jahr beim Sicherheitstraining auf eigene Kosten. Wir hatten etwa 1/4 Jahr davor einen großen Unfall (nicht selbstverschuldet) welcher letztlich dazu geführt hat. Der Unfall selbst ist sehr glimpflich abgelaufen; trotz hohen Sachschadens kam niemand zu Schaden.

Ich war in BW Nähe Breisach auf einem Übungsgelände des ADAC.

Es gab eine kurze Vorstellung, gefolgt von ein wenig Theorie, hauptsächlich Reifenkunde.

Danach gings dann auch gleich auf die Piste.

Übungen gab es wie folgt:

Vollbremsung aus 50 & 70 Km/h auf trockener Piste, auf Piste mit einseitig blankem Metall und dann noch einseitig nassem blankem Metall.

Brems-Ausweichübung auch mit diversem unterschiedlichem Untergrund.

Punktbremsung auf blankem nassen Metall

Kreisfahrt mit wechselndem Belag: Teer und nasses blankes Metall (war ziemlich übel mit 225ern ;))

und schließlich noch Slalomfahren, wobei der erste Teil des Kurs Slalom war und die andere Hälfte mehr Kurven durch eine vorgegebene Strecke.

Hab jetzt sicher was vergessen aber Fazit: Es hat sehr viel Spass gemacht, war lustig, man hat nette Leute kennen gelernt und hat mal das Auto in einer sicheren Umgebung in Grenzsituationen erleben dürfen. Gelernt habe ich dort auch eher eine vorausschauende Fahrweise.

Kleiner Tipp noch: Nicht mit leerem Tank hinfahren, also nicht so wie DocBru :D, der so nen Kurs neulich mitgemacht hat *lol*

am 1. September 2004 um 9:35

Wer macht denn sowas :rolleyes: *hüstel*

Hat sich da etwa jemand die Teilnahmebedingungen nicht ordentlich durchgelesen?

Da stand unter dem Punkt: Mindestalter 18 noch etwas..... :D

Ich hab beim ADAC mal mit dem Motorrad ein Training absolviert. Außerdem hab ich meiner Ma ein Auto-Training geschenkt (die hat dafür 3 Wochen später ihren ersten Unfall nach 35 Jahren Unfallfreiheit verursacht ;) ).

Das Resümee war immer: Gut mal sowas gemacht zu haben. Es werden Übungen auch für unbedarfte oder uninteressierte Autofahrer (nach dem Motto: Was ist ein Bremsweg?) gemacht. Ich finde es ist eine gute Grundlage.

Mit einem Fahrertraining hat das nichts zu tun. Da kann ich die BMW-Trainings empfehlen. Ich hab vor ein paar Jahren am Nürburgring das BMW-Aufbautraining gemacht und werde übernächstes WE wenn alles klappt ebendort das Intensiv-Training absolvieren.

Da geht es schon sehr in Richtung Fahrzeugbeherrschung, Fahrspaß und wie der Slogan lautet "Souveränität im Straßenverkehr". Enthalten sind Kreisbahn mit Über- und Untersteuer Übungen, Bremsen mit/ohne ABS aus bis zu 80 Km/h, Ausweichen mit/ohne ABS, einfacher/doppelter Spurwechsel auf Nässe und im Trockenen sowie am Ende ein paar Runden auf Zeit um einen Slalomparcous gegen den Instruktor. Insgesamt eine sehr geile Sache, die sicher auch ihren Preis hat aber ich würde sagen dass es das dicke wert ist.

ich war am Sonntag in München am Flughafen beim BMW Fahrertraining, und ich muss sagen einfach spitze, allein schon wie das organisiert ist. Werde jetzt dann noch das 330 training machen. Aber allein schon das du mit gestellten Autos fährst ist meiner Meinung nach super.

Hatte dieses Jahr im April ein Training vom ADAC gemacht, mit dem eigenen Auto, aber was das Gummi gekostet hat war schon wahnsinn. War aber auch nicht schlecht!!!

Gruss

Tim

Wie Gummi? Beim ADAC sind die Fahrbahnen immer bewässert. Das kostet gar keinen Gummi.

Ausserdem finde ich ein Training mit dem eigenen Auto immer besser, denn mit dem bin ich ja auch unterwegs. Ein anderes Auto reagiert auch anders...

Also das ist nur meine Meinung. Ich aktzeptiere andere natürlich auch :)

@bäda

also wir sind da Kreis gefahren bis das auto ausbricht, und bei mir hats hinten schon geraucht bzw. war halt wie gummieren und das nicht nur einmal. Es war bei uns ja auch nicht auf dem ADAC-Gelände. (leider)

Also bei BMW bin ich den gleichen gefahren wie meinen und im Endeffekt ist es doch egal was du fährst, denn jedes Auto reagiert wirklich gleich z.B. auf glatten Untergrund.

Ich kann es nur empfehlen und ich denke BMW macht bestimmt nichts schlechtes bzw. falsches was dir nichts bringen würde.

Dafür ist mir auch persönlich mein Auto zu schade immer an Grenzsituationen zu fahren (bei solchen Trainings) Wenn du z.B. ins untersteuern kommst und er über die Vorderachse bei eingeschlagenem Lenkrad schieb Vibriert das Auto so stark, dass du meinst dein Innenspiegel kommt dir entgegen.

aber ich denke generell das solche Trainings ob mit eigenem Auto oder anderem sehr sinnvoll sind, denn es gibt bestimmt keinen Fahrer der von sich sagen kann er reagiert bei einer Gefahrensituation richtig.

*gääähhhh* Also dann bisch morgähn! :-)

Gruss

Tim

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