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Anleitung für den :-)...wie er die Xenonscheinwerfer beim PAssat 3c einzustellen hat!

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 2. November 2010 um 17:44

Hi!

Ich hab das Problem, das ich das Gefühl hab das meine Xenon's zu tief eingestellt sind,da die Ausleuchtung echt nicht gut ist!!

Jetzt war ich heute beim :-) zu einem Scheinwerfertest......erst das "Lichteinstellgerät" vor die Scheinwerfer gestellt,und guckt da drauf.....neee...alles korekt eingestellt!!!

Das kann doch nicht sein oder!!! Ich hab jetztschon mehrmals gelesen das man dafür das Diagnosegerät braucht! Was stimmt den jetzt??

Also würd ich jetzt gern ne Anleitung haben wie der :-) meine Xenonscheinwerfer korrekt einstellen kann!!

DANKE

Beste Antwort im Thema
am 2. November 2010 um 18:24

Zitat:

Original geschrieben von ck24100

Hi!

Ich hab das Problem, das ich das Gefühl hab das meine Xenon's zu tief eingestellt sind,da die Ausleuchtung echt nicht gut ist!!

Jetzt war ich heute beim :-) zu einem Scheinwerfertest......erst das "Lichteinstellgerät" vor die Scheinwerfer gestellt,und guckt da drauf.....neee...alles korekt eingestellt!!!

Das kann doch nicht sein oder!!! Ich hab jetztschon mehrmals gelesen das man dafür das Diagnosegerät braucht! Was stimmt den jetzt??

Also würd ich jetzt gern ne Anleitung haben wie der :-) meine Xenonscheinwerfer korrekt einstellen kann!!

DANKE

Hinweise zur korrekten Einstellung der Xenon-Scheinwerfer findet der Servicepartner unter ELSA im Ordner "Instandhaltung genaugenommen".

- Fahrzeug steht auf geradem Untergrund

- Fahrzeug unbeladen

- Fahrersitz mit ca. 75 kg belasten

- Diagnosegerät anschließen

- Leuchtweitenregelung anwählen (hier sind unterschiedliche Systeme zu beachten: z.B. ohne / mit Kurvenlicht

- Grundeinstellung einleiten

- Tester zeigt an, wann Einstellungen vorgenommen werden können

- Lichteinstellgerät vor Fahrzeug stellen und einrichten

- Scheinwerfereinstellung prüfen, ggf. mechanisch an Stellschrauben nachjustieren (Höheneinstellung sowie seitliche Einstellung)

- neue Regellage speichern.

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Motor an, Selbstkontrolle abwarten (runter/auseinander/zusammen/hoch), dann einstellen per Lichteinstellgerät und Inbusschrauben. Fertig. Motor aus.

Kein Diagnosegerät notwendig.

am 2. November 2010 um 18:17

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

Motor an, Selbstkontrolle abwarten (runter/auseinander/zusammen/hoch), dann einstellen per Lichteinstellgerät und Inbusschrauben. Fertig. Motor aus.

Kein Diagnosegerät notwendig.

Unsinn.

am 2. November 2010 um 18:24

Zitat:

Original geschrieben von ck24100

Hi!

Ich hab das Problem, das ich das Gefühl hab das meine Xenon's zu tief eingestellt sind,da die Ausleuchtung echt nicht gut ist!!

Jetzt war ich heute beim :-) zu einem Scheinwerfertest......erst das "Lichteinstellgerät" vor die Scheinwerfer gestellt,und guckt da drauf.....neee...alles korekt eingestellt!!!

Das kann doch nicht sein oder!!! Ich hab jetztschon mehrmals gelesen das man dafür das Diagnosegerät braucht! Was stimmt den jetzt??

Also würd ich jetzt gern ne Anleitung haben wie der :-) meine Xenonscheinwerfer korrekt einstellen kann!!

DANKE

Hinweise zur korrekten Einstellung der Xenon-Scheinwerfer findet der Servicepartner unter ELSA im Ordner "Instandhaltung genaugenommen".

- Fahrzeug steht auf geradem Untergrund

- Fahrzeug unbeladen

- Fahrersitz mit ca. 75 kg belasten

- Diagnosegerät anschließen

- Leuchtweitenregelung anwählen (hier sind unterschiedliche Systeme zu beachten: z.B. ohne / mit Kurvenlicht

- Grundeinstellung einleiten

- Tester zeigt an, wann Einstellungen vorgenommen werden können

- Lichteinstellgerät vor Fahrzeug stellen und einrichten

- Scheinwerfereinstellung prüfen, ggf. mechanisch an Stellschrauben nachjustieren (Höheneinstellung sowie seitliche Einstellung)

- neue Regellage speichern.

Themenstarteram 2. November 2010 um 21:40

SUPER!

DANKE HURZ 100

Das nenne ich mal eine genau und klar aussagenden Anleitung!!

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

Motor an, Selbstkontrolle abwarten (runter/auseinander/zusammen/hoch), dann einstellen per Lichteinstellgerät und Inbusschrauben. Fertig. Motor aus.

Kein Diagnosegerät notwendig.

Unsinn.

Der "Unsinn" funktioniert einwandfrei! Und er kann von jeder Werkstatt durchgeführt werden, dazu braucht es kein Diagnosegerät.

am 3. November 2010 um 18:45

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

 

Unsinn.

Der "Unsinn" funktioniert einwandfrei! Und er kann von jeder Werkstatt durchgeführt werden, dazu braucht es kein Diagnosegerät.

Die Ingenieure der Hersteller dürften davon mehr Ahnung haben.

Dann erläutere bitte mal, warum die Hersteller die Funktion der Grundeinstellung per Diagnosetool und der Funktion "Grundeinstellung", "manuelle Einstellung" / "Regellage speichern" vorgeben.

Eine einwandfreie Grundeinstellung / Einstellung der Scheinwerfer funktioniert auch nur so, wie es die Hersteller vorgeben.

Alles andere ist rumgepfusche.

 

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

 

Der "Unsinn" funktioniert einwandfrei! Und er kann von jeder Werkstatt durchgeführt werden, dazu braucht es kein Diagnosegerät.

Das will ich ja nicht bestreiten, aber wenn der :) sich nicht an die von Hurz100 geschriebene Anleitung hält, hält er sich nicht an die Vorgaben und somit ist es dann keine Anleitung für den :) sondenr für irgendeine Frei WErkstatt. und was da genau passiert, weiß man immernoch nicht.

am 3. November 2010 um 20:02

Zitat:

Original geschrieben von ck24100

Hi!

Ich hab das Problem, das ich das Gefühl hab das meine Xenon's zu tief eingestellt sind,da die Ausleuchtung echt nicht gut ist!!

Jetzt war ich heute beim :-) zu einem Scheinwerfertest......erst das "Lichteinstellgerät" vor die Scheinwerfer gestellt,und guckt da drauf.....neee...alles korekt eingestellt!!!

Das kann doch nicht sein oder!!! Ich hab jetztschon mehrmals gelesen das man dafür das Diagnosegerät braucht! Was stimmt den jetzt??

Also würd ich jetzt gern ne Anleitung haben wie der :-) meine Xenonscheinwerfer korrekt einstellen kann!!

DANKE

Sag Deinem Händler er soll das Licht ganz leicht über die korrekte Einstellung drehen. Auch wenn er jammert. Er soll es einfach tun.

Und Du wirst damit glücklich sein. Ich hab seither super Licht. Und ich werde vom Gegenverkehr auch nie angeblinkt

SOnata2004

Themenstarteram 3. November 2010 um 20:30

Hi Sonata!

Ja ich werd die Tage nochmal zum :-)...und nochmal nerven und ihm dann direkt sagen das er es ein wenig höher einstellen soll!

Diese Diskussion hatten wir doch schon - bitte nicht noch einmal!

Wenn man die Einstellung der Leuchtweite vornehmen muss, weil z. B. ein Niveausensor getauscht wurde, muss die Einstellung nach der Anleitung von hurz100 gemacht werden. Damit wird dem STG, das für die Leuchtweitenregulierung zuständig ist, die Nullposition der Niveausensoren mitgeteilt. Nennen wir dies mal Methode A.

Methode B: Wenn man aber nur die vorhandene Einstellung in der Höhe leicht korrigieren will, ist das drehen an den Inbusschrauben wie es yo-chi geschrieben hat sehr wohl wirksam (so machts bei kleinen Korrekturen übrigens auch der Mann vom TüV) und nein, die automatische Leuchtweitenregulierung regelt diese Änderung nicht wieder zurück. Diese Methode funktioniert nur dann, wenn das STG bereits die korrekten Nullwerte der Sensoren kennt, also irgendwann zuvor einmal die Methode A angewendet wurde.

.

@ck24100: Der Freundliche wird Dir die Xenons nicht höher stellen als es das Messgerät vorgibt. Bei mir war es so: Nach Tausch eines Sensors wurde das Xenonlicht neu eingestellt, wie es hurz100 geschrieben hat. Es war danach tiefer gestellt als es all die Jahre vorher war. Ein erneutes Nachstellen beim Freundlichen hat aber nichts daran geändert. Erst eine viertel Umdrehung mit dem Inbusschlüssel hat das Licht wieder auf die alte Leuchtweite gebracht.

Generell sollte man das aber schon richtig kontrollieren und die Leuchthöhe vor einer Wand messen. Der Neigungswinkel für die Xenons liegt bei einem Prozent, was bedeutet, dass die Lichthöhe pro zehn Meter um 10 cm abfällt. Mit Metermaß und Inbusschlüssel bewaffnet kann man sich also auf die Suche nach einer senkrechten Wand machen, vor der sich eine ebene UND gerade Fläche befindet. Dort kann man die Schwinwerfereinstellung leicht kontrollieren und gegebenenfalls nachbessern.

(Quellen: A, B und C)

So! Viel Text für nix - steht ja eh alles schon hier im Forum!

Prao

am 4. November 2010 um 17:31

Zitat:

Original geschrieben von Prao

Diese Diskussion hatten wir doch schon - bitte nicht noch einmal!

Wenn man die Einstellung der Leuchtweite vornehmen muss, weil z. B. ein Niveausensor getauscht wurde, muss die Einstellung nach der Anleitung von hurz100 gemacht werden. Damit wird dem STG, das für die Leuchtweitenregulierung zuständig ist, die Nullposition der Niveausensoren mitgeteilt. Nennen wir dies mal Methode A.

Methode B: Wenn man aber nur die vorhandene Einstellung in der Höhe leicht korrigieren will, ist das drehen an den Inbusschrauben wie es yo-chi geschrieben hat sehr wohl wirksam (so machts bei kleinen Korrekturen übrigens auch der Mann vom TüV) und nein, die automatische Leuchtweitenregulierung regelt diese Änderung nicht wieder zurück. Diese Methode funktioniert nur dann, wenn das STG bereits die korrekten Nullwerte der Sensoren kennt, also irgendwann zuvor einmal die Methode A angewendet wurde.

.

@ck24100: Der Freundliche wird Dir die Xenons nicht höher stellen als es das Messgerät vorgibt. Bei mir war es so: Nach Tausch eines Sensors wurde das Xenonlicht neu eingestellt, wie es hurz100 geschrieben hat. Es war danach tiefer gestellt als es all die Jahre vorher war. Ein erneutes Nachstellen beim Freundlichen hat aber nichts daran geändert. Erst eine viertel Umdrehung mit dem Inbusschlüssel hat das Licht wieder auf die alte Leuchtweite gebracht.

Generell sollte man das aber schon richtig kontrollieren und die Leuchthöhe vor einer Wand messen. Der Neigungswinkel für die Xenons liegt bei einem Prozent, was bedeutet, dass die Lichthöhe pro zehn Meter um 10 cm abfällt. Mit Metermaß und Inbusschlüssel bewaffnet kann man sich also auf die Suche nach einer senkrechten Wand machen, vor der sich eine ebene UND gerade Fläche befindet. Dort kann man die Schwinwerfereinstellung leicht kontrollieren und gegebenenfalls nachbessern.

(Quellen: A, B und C)

So! Viel Text für nix - steht ja eh alles schon hier im Forum!

Prao

Wennm`s zu tief steht, hat das i.A. einen Grund.

Der Grund dafür liegt i.A. meißt daran, dass sich nicht an die Voraussetzungen zur Einstellung gehalten wird und dadurch falsch Sensorikwerte gespeichert werden.

Oftmals liegts auch daran, dass Fahrzeuge zur Lichteinstellung gebracht werden mit beladenem Kofferraum.

=> so können keine korrekten Einstellungen vorgenommen werden.

Dreht man nun einfach NUR an den Einstellschrauben, regelt das System nach wie vor mit den fehlerhaften Werten der Sensorik.

Drum ist eine korrekte Einstellung nur durch mechanisches rumdrehen an den Stellschrauben nicht zu erreichen.

Im Übrigen:

Wenn mit einem korrekt justierten Einstellgerät die Einstellung nach herstellervorgabe vorgenommen wird und man damit auf max. Höhe einstellt, braucht man hinterher auch nicht mehr an den Stellschrauben rumfrickeln, denn dann passtr die Einstellung.

Nachträgliches rumdrehen an den Stellschrauben führt dann zu einer nicht korrekten Einstellung.

Warum steht eigentlich in Link C sowas:

**********************************************

ZITAT:

Bei Fahrzeugen mit automatischer Leuchtweitenreglung (bei Xenon-Licht Pflicht), sind grundsätzlich die Angaben des Herstellers zu beachten.

 

Noch ein Zitat von KFZ-Tech:

Das Abblendlicht ist als Dauer-Fahrlicht konzipiert und darf, besonders auf zweispurigen Strecken, den Gegenverkehr nicht blenden. Es soll den Bereich bis ca. 50 Meter vor dem Fahrzeug auf der Fahrerseite ausleuchten . Bei asymmetrischem Abblendlicht darf sich der Lichtkegel von der Mitte an zur Beifahrerseite bis zu 150 Meter vorwagen. Genau vorgeschrieben ist eigentlich die maximale Lichtintensität auf Scheinwerferhöhe in 25 m Entfernung. Je nach Höhe der Scheinwerfer findet sich dort eine Prozentangabe. Steht auf dessen Gehäuse z.B.'1%', so fällt der Lichtstrahl aus etwa 60 cm Höhe alle 10 m um 10 cm und erreicht den Boden ca. 60 m vor dem Fahrzeug. Diese Prozentangabeentspricht also der Steigung des Lichtstrahls.

**********************************************

Link dazu

Dazu ist dann interessant, dass in DE. i.A. die Leitpfosten auf gerader ebener Strecke in einem Abstand von 50m aufgestellt sind.

Bedeutet:

Wenn man also auf der Fahrerseite eine Leuchtweite erreicht, die von einem Leitpfosten zum nächsten reicht, passt die Einstellung.

Hat man auf der Fahrerseite eine Ausleuchtung, die deutlich weiter reicht, ist die Einstellung zu hoch.

Info dazu.

 

Hier muss dann auch die Einbauhöhe der Scheinwerfer beachtet werden (Mitte Lichtaustritt / Scheinwerfer)

Angaben zur zulässigen Lichtintensität kann man hier nachlesen.

Herstellerangaben: siehe Oben.

=> das manuelle Nachstellen OHNE Diagnosetool ist demnach nicht korrekt, da Hersteller zur Einstellung von Xenonscheinwerfern mit ALWR ein Diagnosetool vorschreibt.

 

 

@hurz100

Das hatten wir in einem anderen Thread alles schon einmal ;-)

am 4. November 2010 um 19:32

Zitat:

Original geschrieben von Opel Neuling

@hurz100

Das hatten wir in einem anderen Thread alles schon einmal ;-)

Das ändert auch nix daran, dass eine Scheinwerfereinstellung OHNE Diagnosetool nunmal nicht korrekt ist. :)

Zitat:

Original geschrieben von hurz100

Zitat:

Original geschrieben von Opel Neuling

@hurz100

Das hatten wir in einem anderen Thread alles schon einmal ;-)

Das ändert auch nix daran, dass eine Scheinwerfereinstellung OHNE Diagnosetool nunmal nicht korrekt ist. :)

100% korrekt.

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