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Autogas Umbau

Themenstarteram 26. September 2010 um 15:01

Hallo, habe mir überlegt mein 320Ce auf Autogas um zu rüsten und bin gerade dabei mir Informationen zu holen.

Leider sind die nicht ganz so aktuell wie ich mir das wünschen würde.

Wenn man über die Suchfunktion geht, dann bekomme ich lediglich dürftige infos von vor 2 bis 3 Jahren. Sicherlich ist die seite von Tobulus recht interessant aber auch schon ein wenig veraltert und das Problem was er hatte spricht nicht unbedingt dafür zu jedem Umrüster zu gehen.

Daher meine Fragen:

Hat jemand in letzer Zeit einen Gasumbau gemacht und oder sich damit eingehend befasst.

Welche Anlage ist empfehlenswert für das Ausschöpfen des gesamten potenzial des Motors ( gemeint ist damit, dass bei Gas wohl eine höhere Hitze an den Ventilen entsteht und dies zu schäden führen kann. Da ich aber auch gerne meinen Motor ausfahre, wenn ich auf der BAB unterwegs bin, möchte ich da kein Risiko eingehen), Amortisatonszeit (sollte möglichst schon beim Start auf Gas laufen, habe nur 17km zur arbeit und wenn es nicht sein muss, dann möchte ich nicht erst 5-6km (30%) auf Benzin fahren und dann erst auf Gas) und Backfiregefahr (fals es diese probleme üerhaupt noch gibt)?

Was darf soetwas zur jetzigen Zeit kosten, wenn man was gescheites aber nichts überteuertes haben möchte (wie gesagt, es geht um ein 6 Zylinder 320er Coupe)?

Ist die Laufleistung, die das Fahrzeug hat, irgendwie relevant?

Würde mich über fachkundige und aktuelle Information freuen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von fritten-pete

 

Zum Argument ob die Verbrennungstemperaturen von LPG gleich wie bei Benzin sind:

Warum schalten gute Gasanlage ab gewissen Temperaturen auf Benzinbetrieb um?

Sprich in hohen Lastzuständen auf der BAB? Wenn die Verbrennungstmeperaturen gleich

wären und da mit LPG auch nichts passieren würde, warum machen die Hersteller

es dann so?

Ist ja ne Menge Vorurteil......

Erst mal werden die Verbrennungsgase nicht heißer als im Benzinbetrieb.

Wir sprechen von ca. 50 bis 60 kelvin und dies ist nicht nennenswert.

Natürlich haben gerade die unkundige Umrüster ein Interesse daran den Mythos der heißeren Verbrennung zu halten. Kommt es zu einem Motorschaden ist die Physik schuld und nicht die unfachmännische Einstellung der Anlage.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, daß Werksingenieure mit ner Menge Equipment die Gemischaufbereitung der jeweiligen Motoren errechnet und erprobt haben. Und jetzt versucht ein Schlosser schlechthin mit seiner 0815-Einstellung nachzuziehen.

Einzig und allein richtig ist, daß das Auslassventil heißer wird, was ebenfalls zu vernachlässigen ist, da durch Raumänderungsarbeit der Kolben die Spitzentemperaturen nach dem Flammpunkt rapide absinken und das Auslassventil die Temperatur an den Ventilsitz abgibt.

Die Gefahr ist natürlich eine schlecht eingestellte Gasanlage, die im höheren Lastbereich abmagert, die Spitzentemperaturen durch Sauerstoffüberschuss erhöht. Um auf der sicheren Seite zu sein, wird dem Kunden eingeredet er müsse ab 4000 Umdrehungen umschalten oder die Gasanlage wird so eingestellt.

Der Hintergrund ist, daß bei vielen Fahrzeuge bei dieser Umdrehung der Ppen Loop Bereich einsetzt, die Lambdaregelung abgeschaltet ist und nach vorgegebenem Programm geregelt wird.

Auch keine Steuereung und Überwachung der Gasanlage erfolgen kann.

Der Grund für mich z.B. mich mit flüssig einspritzenden Anlagen zu beschäftigen, die auf diese Regelung verzichten und allein mit Einspritzzeitenanpassung dem Motorsteuergerät folgen.

Wenn ein SL 500 ( als Beispiel von mehreren) mit Spitzengeschwindigkeit von 300 Kmh mit Gas seine 290 Läuft, seit Jahren getreten wird, kann man davon ausgehen es passt im speziellen Fall und für den Normalverbraucher allemal.

Ingenieurstudien sind geduldig, denn interessant wird es erst wenn man erforscht welche lobbi diese in Auftrag gegeben hat;)

 

Zitat:

 

Die Ingeneure sind ja auch ned aufn Kopf gefallen, wenn die sowas einrichten.

Wie gesagt: LPG ist dann i.o. wenn man normal ohne Vollgas fährt.

Wer richtig sparen möchte, sollte lieber Pflanzenöl fahren. Das kommt viel günstiger :-)

Gruß

Darüber sollte man noch mal nachdenken.

Auch bei einer Verdampferanlage kann bei moderater Fahrweise nichts passieren, wenn richtig eingestellt. Zumal durch das Volumen der Gaszuführung ebenfalls das Volumen Luft im Verhältnis verdrängt wird und Leistung sich drosselt.

 

Grüße

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Du solltest dich erst mal hier durchlesen:

www.motor-talk.de/forum/gaskraftstoffe-b450.html

Themenstarteram 26. September 2010 um 16:43

Danke... was meinst was ich hier schon die ganze Zeit mache. Dennoch kann ich mir da keine direkte Antwort auf meine Fragen holen, ich kann mir da vieles zusammenreimen aber da kann ich auch zum nächsten Autogasservice fahren, der erzählt dann auch viel und sagt nichts.

Dachte vieleicht, dass es hier jemanden gibt, der vor kurzem (oder auch vor langem) einen 320er umgerüstet hat und der mir direkte infos und erfahrungen geben kann, so ähnlich wie Tobulus (nur aktueller, wir sind schließlich in der 5. Generation der Gasanlagen).

Naja, werde mich weiterbelesen und andersweitig informieren, fals hier doch nichts mehr kommt

Am besten du stellst deine Frage mal auf der Gasseite. 

Da bekommst du eher Antworten.

Themenstarteram 26. September 2010 um 17:51

Ich glaube du verstehst nicht was ich möchte. Ich belese mich jetzt schon einige Zeit in diversen Foren über Gasumbauten, Herstellern, Vor- und Nachteile... und und und.

Allerdigs möcchte ich hier im Mercedes E-Klasse W124 Forum eine Antwort für meinen Mercedes E-Klasse W124 finden.

(was meiner Meinung auch einleuchtend ist... kann aber auch sein, dass ich damit hier Falsch bin, wird sich zeigen)

Ich suche Erfahrungen an unseren Fahrzeugen oder besser noch an meinem, oder mein Motor.

Wie du meinst.

Allerdings glaube ich das du im Gasforum eher Antworten bekommst.

Naja, es spielt eigentlich eine zweitrangige Rolle welches Auto du hast.

Meine Lebensgefährtin fährt nen 300er CE, der hat eine Bosch KE, da wird in der Regel eine Anlage mit Venturi Prinzip verbaut.

Eine Venturi Anlage birgt natürlich die Gefahr dass es bei falscher Einstellung und Fehlzündungen zu einem Backfire kommt. Das ist bei uns passiert.

Mein C280 hat eine elektronische Einspritzung, dort ist eine vollsequentielle Autogasanlage verbaut.

Meine Freundin hat einen 80l Zylindertank in ihrem CE, ich habe einen 60l Radmuldentank. Auch aus dem Grund weil meine Rücksitzbank umklappbar ist.

Ich hoffe ich habe dich etwas näher gebracht, ansonsten solltest dich schon präziser ausdrücken.

Wenn es für dich darum geht welche Anlage du einbauen sollst kann man dir nur Erfahrungsberichte geben. Und die gehen weit auseinander.

Meine Anlage ist eine Prins VSI und die meiner Freundin ist eine Landi Renzo.

Die Anlage ist eigentlich egal, sie muss nur zum Auto passen. Das wichtigste ist ein fähiger Umrüster!

Themenstarteram 26. September 2010 um 18:33

Zitat:

Original geschrieben von Steven4880

Wenn es für dich darum geht welche Anlage du einbauen sollst kann man dir nur Erfahrungsberichte geben. Und die gehen weit auseinander.

Meine Anlage ist eine Prins VSI und die meiner Freundin ist eine Landi Renzo.

Die Anlage ist eigentlich egal, sie muss nur zum Auto passen. Das wichtigste ist ein fähiger Umrüster!

Danke für die Info schonmal.

Landi Renzo habe ich jetzt noch garnichts drüber gelesen. Eine Venturi-Anlage kommt bei mir auch nicht in Frage wegen dem Flaschback. Ist eh die erste Generation der Gasanlagen und hält soweit ich mich jetzt belesen habe mit neueren nicht mit.

Eine Vollsequenzielle sollte mitlerweihle ausgereift sein, allerdings sind die LPI (neuste Generation) auch interessant (wegen der Temperatur), allerdings mit wenig erfahrungsberichten.

Wie zufrieden bist du mit der Prins Anlage. Ist anscheinend ein guter/seriöser Hersteller.

Schonmal schwierigkeiten gehabt. Welche erfahrungen mit Service und Ersatzteile?

Wie siehts auf der Autobahn beim schnelleren Fahren aus, ist die Motortemperatur anders als bei Benzin?

Wann hast den Umbau gemacht, wo und wieviel hast bezahlt?

Danke

@W124_320CE,

ich nehme an Du hast den 3,2 Liter Reihenmotor, der Baugleich im Cabrio 209 verbaut ist.

Probleme gibt es bei diesem Motor eigentlich nicht, außer daß die Zünspulen schon mal defekt gehen.

Autogas und Fahrzeug schrubben passt nicht ganz.

Und wenn, dann ist eine flüssig einspritzende Anlage von Vialle die sichere Seite.

Allerdings wird dieser Einbau um die 3000 Euro kosten, wobei Du den Fahrzeugwert gegenhalten musst.

Moderat gefahren kommst Du auch mit einer Verdampferanlage zurecht.

Wobei ein anderer Motor billig in der Bucht zu haben ist, wenns mal schief geht.

Gasstart bringt nichts, Benzinstart hält das Benzinsystem fit.

Mit der Vialle schaffst Du ein Umschalten zwischen 6-180 Sekunden je nach Außen-Temperatur (10-20 Grad ca. 60 Sekunden)

Hier im Bild der gebohrte Ansaugkrümmer mit von unten eingebrachten Gasventilen, womit von der eigentlichen Gasanlage im montiertem Zustand nichts zu sehen gibt.

Die Lage der Gasventile ergibt sich aus den Platzverhältnissen; die flüssige Gaseinspritzung ist jedoch auf die Mitte der beiden Einlassventile gerichtet.

Grüße

Mb-ansaugkruemmer

Mich würde das mit der Gasumrüstung auch mal interessieren!

Ein Kumpel von mir hat einen 124er 280TE (95?)

Fährt die Woche ca 350km

Lohnt da der Gasumbau

Sind da auch um die 3000€ fällig?

Wenn da mal der Kabelbaum kommt oder Backfire dann kann er das Kombischiff versenken.

...was meinen die Wissenden?

Sternengruß

am 27. September 2010 um 4:46

setz dich hier mal mit rodneX in Verbindung, der kann dir mit Sicherheit weiterhelfen.

http://www.motor-talk.de/.../SearchUser.action?userName=Rodnex&search

eine Dokumentation über einen Einbau findest du auf seiner Homepage

http://rodionenkin.de/e36amg-ab_mit_gas.htm

oder hier im Forum

Moin,

also der Kabelbaum ist unabhängig ob LPG oder Benzinbetrieb am Besten vorsorglich zu erstezen.

Da gibt es auch preiswerte Alternativen... Siehe Forum ;)

Backfire gibt's bei vollsequentiellen Anlagen nicht mehr.

 

Ich persönlich würde mir keine Vialle oder Icom verbauen.

Noch zu unausgereift und keine Vorteile - vor allem nicht für unsere Motoren.

Wie Peter richtig in Erinnerung hat... Ich habe bei mir eine Prins VSI eingebaut.

Grundsätzlich kann man auch günstigere Anlagen verbauen.

Ich will meinen AMG aber nicht verkaufen, daher hab ich mich auch gleich für die,

meiner Meinung nach, beste Anlage entschieden: Prins VSI

Was das Sparen angeht:

Ich brauche 10€/ 100km, bei viel unlimitierter BAB etwas über 11€/ 100km

Auf Benzin waren es bei mir 19€ bis. 22€

Benzinverbrauch in der Startphase ist nicht nennenswert.

Nach spätestens 1km Stadtverkehr oder etwa 2 Min im Stand läuft der Wagen bei 10° Aussentemperatur schon auf Gas.

Ein 280/ 320er T mit Automatik verbraucht eigentlich nicht weniger als ein 3.6 AMG.

Je nach Einbaukosten kann man sich dann ausrechnen, wann sich die Anlage amortisiert hat.

Auf jeden Fall kann ich jetzt viel entspannter auf den Pin drücken :)

Als Kombifahrer habe ich nur den Nachteil, dass ich mit einer Tankfüllung nur 300km weit komme.

Aber 'ne Fliegerbombe wollte ich auch nicht im schönen Kofferraum spazieren fahren.

Daher 53L Vertikaltank mit einem ein wenig modifizierten Schwimmer :)

Gruß Rod

Die Frage, die prinzipiell im Gasforum richtig wäre, ist

hier im Kongreten am rechten Fleck gestellt ...

Die Prins VSI funzt bei mir sehr gut, nur einmal zur

kleinen Durchsicht (2 Filter erneuert) und 1 mal

Drehzahlmodul defekt, was ich selber zahlen musste

nach der Garantie.

Fahreistungen wie mit Benzin, nur minimal mehr punch auf

Benzin, Höchstgesch. mit Gas wie mit Benzin, aber über

4000 U nicht empfehlenswert, da kann man auch mal auf

Benzin schalten um richtig Stoff zu geben. Gute Nebenwirkung:

Das Motoröl sieht auch nach 15 tkm noch wie neu aus!

Nebenwirkung auch (im Winter): mehr Kondenswasser, was sich

bei mir bei Kurzstreckenbetrieb im ESD sammelt, bis ich

mal wieder BAB fahre.

Wichtig ist, dass am Motor alles top ist, auch wenn es auf

Benzin keine Probleme gab, auf Gas kann das plötzlich

anders aussehen! Ich habe mir LPG-geeignete Iridiumkerzen

eingebaut, Abstand hier dann minimal unter 0,8 mm.

Diese nutzen auf Gas dtl. weniger ab als die normalen, halten

super. Ich habe bisher ca. 67tkm auf Gas abgespult. Man

darf aber die Amortisationszeit nicht unterschätzen, denn

es muss damit gerechnet werden, dass man bei LPG noch

was in den Motor stecken muss: andere Kerzen, neue Z´Spulen

(hatte auf Gas Probleme mit dem Leerlauf, Fehlzündungen, was

an verbrauchten ZSp lag), MKP muss i.O. sein (also beim M104

am besten erneuert worden sein), LMM/Lamda i.O. usw.

Ich hatte mit allen Nebenkosten gut 50tkm gebraucht,

um die Kosten reinzufahren. Macht trotzdem Sinn, wenn man

das Auto noch länger fahren möchte.

Ich fahre im Mischbetrieb (also auch viel Stadt) mit gut

14 l Gas rum, was man sicher unterbieten könnte, aber

das Gemisch sollte nicht zu mager eingestellt werden,

vorallem mit steigender Drehzahl nicht! Da ist die Erfahrung

des Einbaubetriebs wichtig, dass die alles gut einstellen!

Auch die Umschalttemp. nicht zu kurz wählen. Trotzdem

kann es beim M104 zu den teils typischen Leerlaufproblemen

in der Aufwärmphase kommen, vorallem bei Vorhandensein

des KLR, der weiter abmagert in der ersten Zeit. Die

Umschaltstrecke liegt bei mir zwischen ca. 100 m im Hochsommer

und ca. 1 km im Winter. Ich habe mir die Wasserleitungen zum

Verdampfer und den Verd. selber ordentlich gedämmt, was

die Aufwärmzeit dtl. verkürzt und im Winter auch nach

Std. Abstellzeit bei vorher heißem Kühlwasser den Verdampfer

sofort auf Gas anspringen lässte, wo man sonst wieder

auf Benzin anfängt, was gerade bei Kurzstrecken geldwert

relevant wäre!

Nachdem ich teils mit leerer Batt. Probleme hatte (diese war

neu) fand ich heraus, dass die Gasanlage immer bis zu 80 mA

im Stand zieht (ist normal). Daher habe ich mir ein Abschaltrelais

eingebaut, um die Anlage bei Bedarf kpl. abschalten zu können.

(muss vor Motorstart angeschaltet werden, sonst, wenn bei

laufendem Motor zugeschaltet, geht der Motor aus, wenn

die Anlage auf Gas umschaltet!)

Kostenmäßig fahre ich mit ca. 8,50€ pro 100 km zzgl. ca. 2,20€

Startbezin (fahre oft Kurzstrecke). Macht als ca. 8 l Benzin/Diesel

auf 100 km hubraumsteuerbereinigt. Lohnt also beim 320/280

sehr, was bekommt man sonst für 8 l Verbrauch für ein Auto?!;)

Klr

Ich war auch mal "scharf" auf Autogas! Schon allein deswegen, weil gleich am Haus eine LPG-Tankstelle ist, für den Einbau/Wartung Polen nicht weit weg ist, die viel mehr Erfahrung haben und die Hälfte preiswerter sind, bei gleicher Qualität!

Nun hab ich mich in den letzten Wochen "schlau" gemacht und die Gegenargumente überwiegen die Vorteile deutlich! Zu viele Fehlerquellen, höherer Wartungsaufwand, teure Additive um Verschleiß am Motor/Ventile zu verhindern. Wenn überhaupt, amortisiert sich der Umbau bei meinen 15.-20.tkm im Jahr nach Abzug aller Kosten und NICHTEINRECHNUNG möglicher Zwischenfälle, die sehr Kostenintensiv sein können, nach 5 Jahren. Bei aller Liebe zum 124er! Wert, Lebensdauer, Kostenaufwand werfen kein gutes Licht auf das Vorhaben, da geht kein "Stern" auf!;)

Ich hab den Gedanken verworfen, restlos nachdem mir bekannte Mechaniker "Horrorgeschichten" berichtet haben!:eek:

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