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Batterie war leer
Hallo liebe ML Fahrer,
am Sonntag wurde ich zum ersten Mal von meinem Dicken (320 CDI / 4-2006) im Stich gelassen.
Ich musste am letzten Sonntag bei kalten Außentemperaturen auf einen Bekannten warten. Da ich eine Standheizung habe, waren die und das Comand eingeschaltet.
Nach ca. 30 Minuten kam in der Anzeige des Comand eine Warnung, dass das Comand in 3 Minuten wegen niedriger Batteriespannung abschaltet. Kurz vorher ging auch die Standheizung plötzlich aus.
Nachdem mein Bekannter kam, wollte ich das Auto starten. Nichts ging. Erst mit Starthilfe eines netten Autofahrers konnte ich mein Auto wieder starten.
Zur Information sollte ich noch erwähnen, dass ich sehr wenig mit dem ML fahre. Manchmal steht er fast eine ganze Woche. In drei Jahren habe ich gerade mal 20.000 km runter.
Dieses Missgeschick möchte ich aber wenn Möglich in Zukunft vermeiden.
Deshalb hier einige Fragen an Euch:
Ist es Möglich, mit Hilfe eines Ladegeräts die Autobatterie zu Laden, ohne diese vorher abzuklemmen und beim Laden zu entlüften?
Früher musste man beim Laden einer Batterie immer die Säureschrauben lösen und die Batterie abklemmen.
Dies ist aber beim ML sehr blöd gelöst, weil die Batterie unter dem Beifahrersitz eingebaut ist.
Bei der Firma Conrad gibt es ein Automatic-Ladegerät Multi XS 3600 für 70 Euros zu kaufen. Wenn ich also ein Mal die Woche das Ladegerät an die Anschlüsse im Motorraum hänge, sollte die Batterie eigentlich voll sein und das Missgeschick mir nicht nochmals passieren. Was meint Ihr dazu?
Ideal wäre noch, wenn man die Bordspannung im Überblick hätte. Gibt es eine einfache Möglichkeit mit Hilfe des Comands oder dem Servicemenü, die aktuelle Bordspannung auszulesen? Ich glaube ich hab da Mal etwas in diesem Forum gelesen. Oder sollte man einen zusätzlichen Spannungsmesser einbauen? Wer kann mir etwas Empfehlen?
Beste Grüße und vielen Dank
Videoinsert
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von videoinsert
Hallo liebe ML Fahrer,
am Sonntag wurde ich zum ersten Mal von meinem Dicken (320 CDI / 4-2006) im Stich gelassen.
Ich musste am letzten Sonntag bei kalten Außentemperaturen auf einen Bekannten warten. Da ich eine Standheizung habe, waren die und das Comand eingeschaltet.
Nach ca. 30 Minuten kam in der Anzeige des Comand eine Warnung, dass das Comand in 3 Minuten wegen niedriger Batteriespannung abschaltet. Kurz vorher ging auch die Standheizung plötzlich aus.
Nachdem mein Bekannter kam, wollte ich das Auto starten. Nichts ging. Erst mit Starthilfe eines netten Autofahrers konnte ich mein Auto wieder starten.
Zur Information sollte ich noch erwähnen, dass ich sehr wenig mit dem ML fahre. Manchmal steht er fast eine ganze Woche. In drei Jahren habe ich gerade mal 20.000 km runter.
Dieses Missgeschick möchte ich aber wenn Möglich in Zukunft vermeiden.
Deshalb hier einige Fragen an Euch:
Ist es Möglich, mit Hilfe eines Ladegeräts die Autobatterie zu Laden, ohne diese vorher abzuklemmen und beim Laden zu entlüften?
Früher musste man beim Laden einer Batterie immer die Säureschrauben lösen und die Batterie abklemmen.
Dies ist aber beim ML sehr blöd gelöst, weil die Batterie unter dem Beifahrersitz eingebaut ist.
Bei der Firma Conrad gibt es ein Automatic-Ladegerät Multi XS 3600 für 70 Euros zu kaufen. Wenn ich also ein Mal die Woche das Ladegerät an die Anschlüsse im Motorraum hänge, sollte die Batterie eigentlich voll sein und das Missgeschick mir nicht nochmals passieren. Was meint Ihr dazu?
Ideal wäre noch, wenn man die Bordspannung im Überblick hätte. Gibt es eine einfache Möglichkeit mit Hilfe des Comands oder dem Servicemenü, die aktuelle Bordspannung auszulesen? Ich glaube ich hab da Mal etwas in diesem Forum gelesen. Oder sollte man einen zusätzlichen Spannungsmesser einbauen? Wer kann mir etwas Empfehlen?
Beste Grüße und vielen Dank
Videoinsert
Hi Videoinsert,
also der W164 hat eine Gel Batterie und keine Säurebatterie, daher brauchst du dir über das Entlüften keine Sorgen machen. Kaufe dir das Ladegerät von Conrad und hänge es im Motorraum an, dann hast du immer eine volle Batterie.
Du kannst die Batteriespannung im im Infodisplay neben dem Tacho ablesen. Schlüssel in Stellung 1, dann die Kilometeranzeige einstellen und dann 3x hintereinander den R Knopf drücken. Dann bis du im Menü und beim Durchblättern siehst du dann auch die Batteriespannung.
Grüsse
Alex
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45 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von videoinsert
Hallo liebe ML Fahrer,
am Sonntag wurde ich zum ersten Mal von meinem Dicken (320 CDI / 4-2006) im Stich gelassen.
Ich musste am letzten Sonntag bei kalten Außentemperaturen auf einen Bekannten warten. Da ich eine Standheizung habe, waren die und das Comand eingeschaltet.
Nach ca. 30 Minuten kam in der Anzeige des Comand eine Warnung, dass das Comand in 3 Minuten wegen niedriger Batteriespannung abschaltet. Kurz vorher ging auch die Standheizung plötzlich aus.
Nachdem mein Bekannter kam, wollte ich das Auto starten. Nichts ging. Erst mit Starthilfe eines netten Autofahrers konnte ich mein Auto wieder starten.
Zur Information sollte ich noch erwähnen, dass ich sehr wenig mit dem ML fahre. Manchmal steht er fast eine ganze Woche. In drei Jahren habe ich gerade mal 20.000 km runter.
Dieses Missgeschick möchte ich aber wenn Möglich in Zukunft vermeiden.
Deshalb hier einige Fragen an Euch:
Ist es Möglich, mit Hilfe eines Ladegeräts die Autobatterie zu Laden, ohne diese vorher abzuklemmen und beim Laden zu entlüften?
Früher musste man beim Laden einer Batterie immer die Säureschrauben lösen und die Batterie abklemmen.
Dies ist aber beim ML sehr blöd gelöst, weil die Batterie unter dem Beifahrersitz eingebaut ist.
Bei der Firma Conrad gibt es ein Automatic-Ladegerät Multi XS 3600 für 70 Euros zu kaufen. Wenn ich also ein Mal die Woche das Ladegerät an die Anschlüsse im Motorraum hänge, sollte die Batterie eigentlich voll sein und das Missgeschick mir nicht nochmals passieren. Was meint Ihr dazu?
Ideal wäre noch, wenn man die Bordspannung im Überblick hätte. Gibt es eine einfache Möglichkeit mit Hilfe des Comands oder dem Servicemenü, die aktuelle Bordspannung auszulesen? Ich glaube ich hab da Mal etwas in diesem Forum gelesen. Oder sollte man einen zusätzlichen Spannungsmesser einbauen? Wer kann mir etwas Empfehlen?
Beste Grüße und vielen Dank
Videoinsert
Hi Videoinsert,
also der W164 hat eine Gel Batterie und keine Säurebatterie, daher brauchst du dir über das Entlüften keine Sorgen machen. Kaufe dir das Ladegerät von Conrad und hänge es im Motorraum an, dann hast du immer eine volle Batterie.
Du kannst die Batteriespannung im im Infodisplay neben dem Tacho ablesen. Schlüssel in Stellung 1, dann die Kilometeranzeige einstellen und dann 3x hintereinander den R Knopf drücken. Dann bis du im Menü und beim Durchblättern siehst du dann auch die Batteriespannung.
Grüsse
Alex
Hi Alex,
mit Deiner schnellen Antwort und den hilfreichen Tipps hast Du mir und vieleicht auch Anderen sehr geholfen.
Wenn man die Bordspannung über das Menü so einfach auslesen kann, dann ist ein zusätzlicher Spannungsmesser natürlich überflüssig.
Ich fahre heute noch zu Conrad und kauf mir das Ladegerät.
Vielen herzlichen Dank
Videoinsert
Hi Videoinsert
es freut mich das ich dir helfen konnte. Einen zusätzlichen Spannungsprüfer brauchst du wirklich nicht, das macht wie du ja jetzt weißt dein ML für dich.
Grüsse
Alex
Hallo,
ich habe es mit einer Außensteckdose (12V vom Ladegerät) gelöst.
und so sieht die Verkabelung aus.
Gruß Bertus
Ja es ist schrecklich zu lesen was im ML alles nicht geht, was dauernd geändert werden muß, Inspektionen alle paar KM usw. Es wäre schön mal zu wissen ob diese Mangel auch bei X5 / X3 / Q77 Q5 usw an der Tagesordnung sind, wenn es dort besser aussieht, dann kann man nur noch Good By zum Stern sagen. Batterie ist halt ein Problem, weil diese ja in einem Schacht sitzt, und so ungünstige Betriebszustände hat, Lt. Varta Batterie Experten, kostet dies Einbaulage ein Jahr der Lebenszeit einer Batterie!!! Batterieausbau: 4 Schrauben vom Beifahrersitz lösen und Sitz nach vorne schieben, bloß nicht dem Schwachsinn der Betriebsanleitung folgen!!! Lt. Varta geht aber auch eine normale Batterie und es muß keine Gel-Battrie sein. Man kann aber auch einen Batterieschalter ( Knochen ) am Pluspol anbringen und so die Batterie bei längeren Standzeiten vom Netz nehmen, evt. Speicherungen im Bord-Programm müssen evt. neu gespeichert werden. Ja man kann so viel, aber je aufwendiger die Fahrzeuge werden, um so mehr Probleme können enstehen.
MFG
Hallo Freunde,
auch meine Batterie war nach einer Woche
Standzeit im Ski-Urlaub bei Temperaturen von - 15°C (nachts) und nach zweimaligem, jeweils 40 minütigem Einschalten der Standheizung,
um den Schnee abzuschmelzen, leer.
Die Heimreise konnte erst nach 5 Stunden!! angetreten werden.
Leider stand der Wagen schnauzwärts vor einer Wand, links und rechts standen die Autos anderer Hotelgäste.
Der herbeigerufene ÖAMTC-Helfer hatte nur ein gewöhnliches
Starthilfekabel dabei. Es war zu kurz, um an die Überbrückungspole rechts vorne im Motorraum heranzureichen. Im Vertrauen auf mein Auto hatte ich selber keine Starthilfekabel dabei. So mussten wir warten, bis nach Liftschluss endlich das rechts daneben geparkte Auto weggefahren wurde. Es stand mit dem Rücken gegen die besagte wand, ganz dicht an meiner rechten Flanke, sodass die Beifahrertür nicht soweit zu öffnen war, um eventuell an die Batteriepole unter dem Beifahrersitz zu kommen.
Diese Malaise habe ich dem Leiter des Kundendienstes der Niederlassung Mainz mitgeteilt, ebenso meine Halsweite von annähernd 60 cm!!!!!!!!!!!!!!!!!. Er will mich anrufen, wenn er einen Weg gefunden (haben sollte), wie das Winter-Stromproblem eines
100.000,- Euro teuren ML 500 gelöst werden kann.
Bis es soweit ist habe ich mir ein kleines portables Starterbatterieset gekauft, das künftig immer mitreisen wird!!!
Vielleicht kann ich bei Daimlers diese Anschaffung ja mit dem nächsten Wartungsdienst verrechnen.... :-(( Grrrr
Dann mehr.
Gruß, QQML aus WI
Zitat:
Original geschrieben von Fastelovend
Man kann aber auch einen Batterieschalter ( Knochen ) am Pluspol anbringen und so die Batterie bei längeren Standzeiten vom Netz nehmen, evt. Speicherungen im Bord-Programm müssen evt. neu gespeichert werden.
MFG
Das würd ich lieber mal lassen....Du riskierst, das die Steuergeräte für Motor und Getriebe, die ja nix anderes als Rechner sind, die Betriebssoftware verlieren...und dann geht zuerstmal garnix mehr!
Lt. Aussage MB können die Steuergeräte sogar einen Schaden davontragen, und allein das Motorsteuergerät kostet um die 3000.-!
Ich finds eh komisch....meiner steht teilweise 1 oder 2 Wochen rum, und ich hatte noch nie ein Problem mit der Batterie, trotz Standheizung und Sitzheizung, die ich auch ständig benutze.....vielleicht liegts am Command, das ist so ziemlich das einzige, was ich nicht drinhab...
Grüßle
Nik
Hallo Leute,
ich habe einen neuen ML 320 CDI (12/2008) mit Standheizung. Da wir extreme Wintercamper sind und ich beim Wintercamping viel Standheizungsbetrieb habe, habe ich mir von Mercedes für ein 3,6 A Ladegerät für 72 Euro gekauft. Das Gerät gibt es auch im Campingzubehör für das gleiche Geld, Mercedes ist hier nicht teurer. Entscheidend ist lt. meiner Werkstatt, dass das Gerät nur und ausschließlich an die Starthilfeaufnahmepunkte im Motor oder an eine spezielle Ladesteckdose angeschlossen wird, die aber erst eingebaut hätte werden müssen. Ich habe das Ladegerät an die Starthilfepunkte im Motor gehängt und alle ca. 3 Tage im Weihnachtsurlaub geladen. Bei Temperaturen um minus 20 Grad keine Probleme. Ich kann das nur empfehlen, da der Aufwand gering und technisch einwandfrei ist. Außerdem kann bei Verwendung eines original Mercedes-Ladegerätes kein Garantieproblem entstehen.
Grüße
Klaus
Hallo Leute,
Alex hat mir (uns) zu diesem Thema ja einige sehr gute Tipps gegeben. Wie man z.B. die Bordspannung beim ML abfragt.
Ich habe mir bei der Firma Conrad das besagte Lagegerät besorgt und zwei volle Tage an den Batterieanschluss unter der Motorhaube angeschlossen.
Nach dem Abklemmen des Ladegeräts habe ich kurz eine Bordspannung von ca. 12,3 Volt, die aber nach ca. 5 Minuten auf 12,0 Volt runter geht. Große Stromverbraucher habe ich keine an.
Nach dem starten des Motors habe ich dann so um die 14,0 Volt.
Meine Fragen:
Welche Bordspannung (ohne Motor) sollte bei einer guten vollen Batterie angezeigt werden und wie lange sollte die jeweilige Spannung konstant sein?
Das Ladegerät zeigt auch Fehler der Batterie an. Da ist mir aber nichts aufgefallen.
Ist meine Batterie aber dennoch defekt?
Ab welcher Batteriespannung läst sich das Auto nicht mehr starten?
Beste Grüße
Videoinsert
Hallo Videoinsert,
klare Aussage: die Batterie ist hinüber. Die wurde durch eine Tiefentladung zerstört. Bei einer guten, intakten Batterie liegt der Ruhestrom bei ca. 13 Volt, bei einer etwas älteren so um die 12,7. Wenn aber der Ruhestrom bereits nur noch 12 Volt beträgt, hat sich die Batterie innerlich verabschiedet, da ist mit Sicherheit eine Zelle kaputt, darum zeigt auch das Ladegerät eine Störung an, da die Platten den Ladestrom nicht mehr annehmen. Ich würde sie sofort ersetzen.
Viele Grüße
Klaus
Zitat:
Original geschrieben von MLKlaus
Hallo Videoinsert,
klare Aussage: die Batterie ist hinüber. Die wurde durch eine Tiefentladung zerstört. Bei einer guten, intakten Batterie liegt der Ruhestrom bei ca. 13 Volt, bei einer etwas älteren so um die 12,7. Wenn aber der Ruhestrom bereits nur noch 12 Volt beträgt, hat sich die Batterie innerlich verabschiedet, da ist mit Sicherheit eine Zelle kaputt, darum zeigt auch das Ladegerät eine Störung an, da die Platten den Ladestrom nicht mehr annehmen. Ich würde sie sofort ersetzen.
Viele Grüße
Klaus
Hey Klaus...
..ich geb Dir vollkommen recht, die Batterie ist hinüber. Könnte auch ein zweifacher Zellenschluß sein auf Grund einer Überladung/Überhitzung, die entweder von einem defekten Laderegler herrührt (unwahrscheinlich) oder aber auf eine minderwertige Batterie hindeutet!
Eine intakte, unbelastete Batterie mit mindestens 75% Ladezustand sollte um die 13,2 bis 13,7 Volt Polspannung aufweisen. Eine Zelle hat 1,2V Ladeendspannung, und in einer Batterie sind 12 Stück drin...daher der Maximalwert von 14,4V.
@videoinsert:
Es gibt eine Möglichkeit, die Batterie evtl. zu retten, ich hab das schon öfters bei Bleigelakkus aus USV-Anlagen gemacht:
Die Batterie abklemmen, und mit einem Netzgerät draufgehen, die Spannung kontinuierlich hochfahren. Irgendwann bei 15V - 16V fängt das Ding auf einmal an, wieder Strom zu ziehen, der dann kontinuierlich steigt. Solange Du 3A nicht übersteigst, passiert normalerweise auch nichts. Dann die Spannung kontinuierlich wieder runterregeln, bis Du bei 13,8V angekommen bist und der Ladestrom wieder gegen null geht. Ich kann nicht exakt erklären, was da passiert, aber es löst sich irgendeine Zwischenschicht an der defekten Kathode und das Ding geht hinterher wieder einwandfrei!
Grüßle
Nik
Hallo ML164-Fahrer,
Alex hat ja weiter oben erklärt, wie man die Bordspannung im Menü abfragt.
Ich brauche hier einen Vergleich mit Euch.
Nach einer Nacht Standzeit des Autos habe ich am Morgen ohne den Motor vorher anzulassen eine Bordspannung von 11,9 - 12,0 Volt in der Menü-Anzeige des ML stehen.
Welche Spannung steht denn bei Euch unter diesen Voraussetzungen?
Vielen Dank
Videoinsert
Hallo Leute,
ich muss jetzt doch noch mal nachhaken. Ich habe das auch probiert. R-Taste 3x drücken und Voltmeter erscheint. Mich erstaunt aber eigentlich die für meine Begriffe zu niedrige Spannung. Ladestrom bei laufendem Motor max. 14,0 Volt. Nach den Ausschalten 12,7-12,8 Volt. Über Nacht so um die 12,5 Volt. Das Fahrzeug ist neu (EZ 12/2008), die Batterie damit auch. Ich habe auch mit externem Voltmeter kontrolliert, genauso. Das interne stimmt damit. Ich habe dann über Ladegerät aufgeladen, aber keine höhere Spannung als oben beschrieben. Für meine Begriffe müsste die Ladespannung 14,4 V ohne größere Verbraucher betragen, eine volle Batterie müsste mindestens 13 V Ruhestrom haben, zumindest nach 1 Nacht. Stimmt hier die Lichtmaschinenspannung nicht ??