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  6. Bericht: Vandalismusschaden selbst beheben - Die Möglichkeiten und Grenzen

Bericht: Vandalismusschaden selbst beheben - Die Möglichkeiten und Grenzen

Themenstarteram 20. Juli 2014 um 18:37

Nabend zusammen,

ja, mich hat es erwischt. Irgendein Drecksch***** hat sich an meinem Dicken vergangen und so langsam habe ich mich wieder beruhigt. :mad: Der Kratzer erstereckt sich von Mitte der Fahrertür bis mit Kotflügel am Heck, sowie direkt unter einer Karosseriekante.

Was möchte ich mit diesem Thread bewecken? Was kann man in solchen Fällen selbst noch beheben und wann muss der Lacker ran? Macht man es selbst, mit welchem Korrekturgrad kann man rechnen und leben. Ok, leben kann man mit 0% - nur wer will das? Ich nicht.

Hier mein Vorgehen:

Waschen, schleifen, polieren, versiegeln. Soweit klar. Was habe ich genutzt:

LE T3000, Kovax Tolecut Trockenschleifset (2000er und 3000er), IPA, Menzerna PG1000, Chemical Guys V36, Menzerna PO85 RO (alte Bezeichnung), Hex Logic gelb, organge, weiß, Collinite 476, Lupus 700er MFT.

Der Kratzer war - wie hätte es auch anders sein sollen - deutlich fühlbar. Der Spucketest bliebt recht erfolglos, was meine Stimmung nicht gerade verbesserte. Anhand der Bilder könnt ihr euch das anschauen. Was habe ich erreicht? Geschätzter Korrekturgrad ca. 60%. Das Scheissding ist natürlich noch sichtbar. Leben kann ich damit, will ich aber nicht - logisch. Kotzt mich an wie sau, da ich so meinen Standzeittest der Gtechniq-Versiegelung unterbrechen muss, auch wenn es am Rest der Karosserie noch dran ist.

Warum schreibe ich keinen Blogartikel?

Ich denke, diese Vorfälle kommen oft genug vor - leider. Ggf. hilft dieser Thread auch anderen eher, wenn sie die Sufu bemühen - wenn sie das tun. :rolleyes: Zudem bin ich auf eine rege Diskussion und Hilfestellung weiterer Fragen und weiterer Möglichkeiten aus, eh man wirklich den Gang zum Lacker gehen muss.

Meine und Vorstellungen hierzu:

Ich möchte mit Nasschliff dem Kratzer nochmal zuleibe rücken. Dazu mit einem kleineren Pad und Stützteller nochmals polieren (Kotflügel hinten bedingt durch die Karosserieform) und wenn es gar nicht mehr geht mit Klarlack auffüllen.

Welche Blöcke nutzt ihr für den Nasschliff? Sonstige Tipps? Für diesen ersten Versuch bin ich mit meinem Latein am Ende.

Sollte ich erfolgreich sein, wird es einen Blog-Artikel geben.

mfg

Beste Antwort im Thema

Hey Friedel,

wat fürn sch.....:mad: .Ich habe einen Kratzer an meiner Heckklappe gehabt,allerdings 0,5cm lang und wie folgt Repariert: Ich habe mir einen Leerstift besorgt: klickmich

Diesen dann mit jewals 1/3 Klarlack Härter und Lackstift Farbe befüllt. Befüllt habe ich mit einer Pipette mit der man ansaugen kann. Anschliessend die Stelle gut gereinigt und anschliessend mit dem Stift befüllt,ging sehr gut da Du nun einen "Filzstift" nur mit Autolack Farbe hast. GGfs würde ich es bei Dir nur mit Klar Lack befüllung versuchen.

Da die "Miene" 0,8mm im Durchmesser misst kannst Du sehr gut dosieren. Ich habe anschliessend mit KOVAX geschliffen und mit 2500er Menzerna Poliert funktionierte sehr gut und die Stelle ist nur noch zu sehen wenn man weiß wo sie war. Wie das in Deinem Fall ist kann ich natürlich nicht sagen. Aber vieleicht magst Du es ja mal probieren.

Gruß aus Essen Thorsten

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am 20. Juli 2014 um 18:54

Musste bei Bild Nr.3 aufhören...ich platze gleich vor Wut!

So eine Sauerei! :mad:

Schwierig schwierig....ich müsste und würde auch gleich zum Lacker!;)

Edit: schaffte es nun alle Bilder anzuschauen! :D

am 20. Juli 2014 um 19:00

Ich könnte für nichts garantieren, wenn ich eine Person bei sowas beobachten würde.

Gerichtliche Schritte usw. mal ganz außen vor, rein nur aus meinem pers. sofortigen Handlungsbedarf heraus.

Es tut schon echt weh, wenn man sowas sieht..., aber das hast du echt super hinbekommen... soweit ich das beurteilen darf u. kann.

 

am 20. Juli 2014 um 19:17

Du hast es sehr gut hingekriegt, meine Vorgehensweise wäre die gleiche... Mit dem Auffüllen mit Klarlack hätte ich mir gut überlegt. Du hast dann Klarlacküberschuss, den Du wieder wegschleifen musst, d.h. schleifst du mehrfach an der gleichen Stelle.

Da ich in solchen Fällen immer mit Fell auf der Kante poliere, wäre mir sowas hinterher zu heikel.

Das musst du aber selbst entscheiden...

Herzlichen Beileid, Vandalismus und Fahrerflucht gehören zu den beliebtesten Sportdisziplinen hier. Mir hat jemand vor 3 Wochen den Spiegel abgefahren und sich vom Staub gemacht...

Hey Friedel,

wat fürn sch.....:mad: .Ich habe einen Kratzer an meiner Heckklappe gehabt,allerdings 0,5cm lang und wie folgt Repariert: Ich habe mir einen Leerstift besorgt: klickmich

Diesen dann mit jewals 1/3 Klarlack Härter und Lackstift Farbe befüllt. Befüllt habe ich mit einer Pipette mit der man ansaugen kann. Anschliessend die Stelle gut gereinigt und anschliessend mit dem Stift befüllt,ging sehr gut da Du nun einen "Filzstift" nur mit Autolack Farbe hast. GGfs würde ich es bei Dir nur mit Klar Lack befüllung versuchen.

Da die "Miene" 0,8mm im Durchmesser misst kannst Du sehr gut dosieren. Ich habe anschliessend mit KOVAX geschliffen und mit 2500er Menzerna Poliert funktionierte sehr gut und die Stelle ist nur noch zu sehen wenn man weiß wo sie war. Wie das in Deinem Fall ist kann ich natürlich nicht sagen. Aber vieleicht magst Du es ja mal probieren.

Gruß aus Essen Thorsten

erst mal mein Beileid zu dieser Aktion.

Deine Vorgehensweise ist genau richtig, nur ich hätte hier mit der Rota poliert, sofern du eine hast da die Politur so einfach besser verarbeitet wird. Ja, ist jetzt reine Ansicht!

Die Idee mit dem Leerstift würde ich aufgreifen und so versuchen. Problem ist hat die gesamte Größe der Linie und man wird es immer leicht sehen. So lange du damit Leben kannst, würde ich diesen Versuch zur Minimierung machen (vielleicht hast auch mal noch anderweitig etwas Glück und kommst so zum lackieren :rolleyes: )

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 5:01

Guten Morgen,

ne Rota hab ich leider nicht zur Hand und habe damit noch nicht gearbeitet. Der Tipp mit dem Leerstift ist gar nicht mal so übel. Hab ich noch nicht hin gedacht. Danke und grün von mir dafür! Den brauche ich ja nicht so sehr voll machen. Wie lange hab ich Zeit, bis der verdünnte Klarlack im Stift härtet? Wie weit müsste dieser befüllt werden, bis er ordentlich funktioniert, sprich auch konstant Klarlack rauskommt? Ggf nehme ich 2 Stück. Den anderen für Basislack, falls dieser benötigt wird.

@Mona

Fell fällt aus.

Mein großes Problem ist die "Design-Kante", die sich über die Seite erstreckt. Genau unter dieser hat man sich ebenfalls "verewigt". Hier komme ich mit dem Polierpad ganz schlecht hin. Daher war mein Gedanke, mit Nasschliff bis zu einer Körnung von 5000 diese Stellen zu schleifen, ggf. zu füllen und dann soweit möglich zu polieren. Angedacht war hier das Madador Schleifpapier. Einen kleinen Stützteller brauche ich für den Bereich über dem Radlauf hinten. Für die 139er Pads ist dieser zu gewölbt. Daher ist der Korrekturgrad hier weit geringer ausgefallen als beim Rest. Dazu wollte ich mir den 3" Stützteller von Lupus mit 4" Pads. Die Hex Pads gibt es imho nicht in dieser Größe und müsste auf Lake Country oder Rotweiss zurückgreifen. Welche würdet ihr nutzen? Wenn Lake Country, mit oder ohne Constant Pressure?

Als Schleifblock das Meguiars Hi-Tech Backing Pad oder ein anderes?

Hier meine Vorläufige Einkaufsliste:

Leerstift

3,5" Stützteller

3x Madador Schleifpapier P3000

3x Madador Schleifpapier P5000

Meguiars Hi-Tech Backing Pad???

3 x 4" Polierpads heavy cut --> Hersteller?

3 x 4" Polierpad medium cut --> Hersteller?

3 x 4" Polierpad light cutting --> Hersteller?

Lassen sich die Bereiche an der Kante mit einem harten Handpolierschwamm besser bearbeiten? Und ja, ich kenne den knüppelharten Audi-Klarlack sehr gut! :( Vorteil wäre hier der rel. kleine Bereich. Die Polierbewegung würde hier geradlinig erfolgen müssen und nicht im klassichen Kreuzstich.

mfg

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 12:15

So, Pipette (lösemittelbeständig) und 0,8er Leerstift (einen für Klarlack, einen für Basislack) sind bestellt.

Jetzt fehlen mir nur noch die Anmerkungen zum Schleifblock für das Nasschleifpapier und die 4" Pads.

Der nächste Versuch wird voraussichtlich Anfang August gestartet. Eher komme ich nicht dazu. Das Colli sollte bis dahin halten - wird ja auch nicht gewaschen.

Danke schon mal im Voraus.

mfg

Nassschleifpapier kann doch auch mit der Hand verarbeiten. Ansonsten bietet sich der Schleifblock von Kovax an. Dieser ist klein aber handlich.

Bei den kleinen Pads habe ich gut erfahrung mit den von Rotweiss gemacht.

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 12:46

Zitat:

Original geschrieben von Benny2111

Ansonsten bietet sich der Schleifblock von Kovax an. Dieser ist klein aber handlich.

Der ist mir eindeutig zu klein. Da brauch ich mir ja theoretisch kein Schleifpapier kaufen, da ich ja das Kovax Set schon habe. Ich würde eine etwas größere Fläche schleifen, als nur die Stelle direkt um den Kratzer.

Zitat:

Bei den kleinen Pads habe ich gut erfahrung mit den von Rotweiss gemacht.

Top, schau ich mir mal an die Dinger. Preislich sicherlich sehr attraktiv.

mfg

am 21. Juli 2014 um 12:53

Als diesen Schleifblock von Meguiars habe ich an einem Frontscheinwerfer genutzt und find ihn für gewölbte Flächen sehr angenehm. Er ist aber halt nicht dick...zwischen 10-11mm.

Sorgt man dafür, daß das Nasschleifpapier Papier auf ganzer Fläche aufliegt oder zumindest überwiegend, dann saugt es sich durch die Feuchtigkeit an (schön nass dran klatschen) und muß nicht kramphaft an den Seiten gehalten werden. Durch dieses Ansaugen kann man ihn, die flache Hand auf die Oberseite gelegt, dann schön führen...gerade ein wenig an den Seiten leicht gehalten. Es verrutscht dann nur irgendwann wenn sich Schleifbrühe zwischen Moosgummi und Papierrückseite hängt oder wenn man zu sehr drückt...aber kein Vergleich zu diesen Hartgummi-Klötzen oder Kork-Teilen. Würde man nur ein kleineres Stück Papier darauf nutzen, würde es andauernd verrutschen und muß dann doch seitlich festgehalten werden...dafür ist er ja aber nicht gedacht.

Ich finde man hat viel Gefühl für die Fläche darunter und vermute deswegen ist er auch so "dünn" gehalten worden.

Ich habe ihn übrigens mit Matador Wasserschleifpapier genutzt..auch in 3000 und 5000er Körnung.

Ich weiß nicht genau, worauf du bei deiner Frage zum Matador hinaus wolltest?

Also ich kann nichts Negatives daran feststellen. Trägerpapier passt und versagt nicht, Körnung ist zuverlässig und nicht mit verirrtem gröberem Korn dazwischen oder sowas. Die Körnung bleibt auch da wo sie ist und läuft nicht mit der Schleifbrühe von dannen, weil die Verklebung auf dem Trägerpapier schlecht gewesen wäre oder sowas. Also ich würde sowohl den Klotz als auch das Matador jederzeit wieder nehmen, aufgrund der Größe des Klotzes und bis man das Papier auch umgeschlagen hat, würde ich aber an Papier in so feiner Körnung nicht sparen..oder den Klotz evtl. "verkleinern"..je nach Bedarf.

Servus Friedel,

Die Lackmischung hält im Stift sehr lange auch mit 2K Verdünner. Es ist so das die Miene Federbelastet ist. Du musst etwas drücken damit der Lack/Klarlack raus kommt und Du ihn in die Beschädigte Stelle aufbringen kannst.

Ich habe bei einem Steinschlag zunächst auch erst Basis Lack,bei mir Phantomschwarz mit Härter,aufgebracht. Dabei habe ich fest gestellt das wenn Du Klarlack mit dazu gibst die Beschädigte Stelle besser aufgefüllt wurde. Wie gesagt bei einem Steinschlag und einem ca 0,5cm Kratzer. Wie das nun ist bei dieser Länge kann ich nicht sagen.

Ich habe bei meiner 2 Bestellung Leerstifte gleich neue Mienen dazu bestellt 1,5€ für 2 Stk. Der Lack im Leerstift ist immer noch gut nur die Miene härtet aus und wird unbrauchbar.

Ich hatte bei ca 15 Grad OAT bestimmt eine Halbe Stunde Zeit bis der Lack trocken war. Natürlich habe ich den Lack 24h austrocknen lassen bevor ich angefangen habe ihn zu schleifen. Den Stift habe ich ca 90% befüllt mit Einweg Pipetten. Ich habe noch ne Menge davon,da es die Dinger nur im 100er Pack gab,kann Dir also gern welche schicken.

Poliert habe ich mit einem Gelben 4" Lake Country auf Exzenter. Den LUPUS Handpolier schwamm benutze ich auch gern an Meiner Design Kante am A3,funktioniert mit genug Muskel schmalz sehr gut.

Gruß Thorsten

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 13:23

@peppar

Du hast genau das beschrieben, was ich vor habe. Das Matador möchte ich nutzen, da es das es das einzige bei Lupus in der 5000er Körnung ist. Am Matador habe ich somit nix auszusetzen - noch nicht zumindest. ;) Deine Erfahrung mit dem Block helfen ungemein. Den werde ich mir auch bestellen, da die Stelle am Kotflügel hinten durch das Radhaus leicht gewölbt ist. Der Kovax-Block ist abgesehen von der Größe da zu steif.

Was hast du als Gleitmittel genommen? Einfach nur Wasser oder auch ne Gleithilfe wie Shampoo/Detailer etc?

Besten Dank, Daumen hoch von mir!

@Thorsten

Die Pads scheinen dann Geschmacksache zu sein, die sich in nichts nachstehen - außer vllt im Preis. Mienen hab ich jetzt nicht noch bestellt. Der Rest ist schon im Versand und unterwegs. Als Farbe und Klarlack hab ich das Lackstift-Set von Audi als Original-Ware. Das hat beim Steinschlag nen recht guten Job gemacht, auch ohne extra Härter. Da ich kein Lacker bin hier die Frage: Brauch ich diesen zwingend oder gehts auch ohne?

Gemacht wird das an einem Wochenende. Da sollte die Zeit ausreichen. Auch du bekommst wieder nen Daumen von mir!

mfg

@Thorsten

Die Pads scheinen dann Geschmacksache zu sein, die sich in nichts nachstehen - außer vllt im Preis. Mienen hab ich jetzt nicht noch bestellt. Der Rest ist schon im Versand und unterwegs. Als Farbe und Klarlack hab ich das Lackstift-Set von Audi als Original-Ware. Das hat beim Steinschlag nen recht guten

Genau den Lackstift habe ich auch benutzt,AUDI Original ...what else,,,,,;):D.

Die Frage nach dem Härter ist ne gute da Du ja doch ,leider ein paar "Meter" auffüllen musst. Vielleicht hat ja jemand die Antwort.

Vergesst Härter und ersetzt durch 2K Verdünnung,mein Fehler;)

 

Gruß Thorsten

am 21. Juli 2014 um 14:11

@Friedel R:

Ich habe mir das Papier schonmal auf das Format des Schleifblocks zugeschnitten (die Seiten die man umschlägt nicht zu kurz halten, damit man sie bei Arbeiten mit flacher Hand gleichzeitig fixiert) und die zugeschnitten Stücke ~24h vor Anwendung in Wasser gelegt.

Kein Spüli... kein Gleiten...es soll ja schleifen und nicht darüber hinweg gleiten...wenn auch eben dem 5000er entsprechend mild. Da das Moosgummi ja feine Poren hat und du es beim Bewegen dann ständig auch komprimierst, könnte ich mir vorstellen, daß du dann auch schnell ein nerviges feinstes Spülischaumgerüst vor dir herschiebst, das für die optische Rückmeldung hinderlich werden kann.

Zum Abspülen des Schleifstaubs am Objekt, nehme ich ganz gerne eine Sprühflasche mit Wasser, ein Eimerchen mit Wasser steht immer bereit, um zwischendrin eben mal Schleifklotz samt Papier oder ohne Papier von der Schleifbrühe zu befreien.

Also ich denke der Meguiars Block passt an dem hintern Kotflügelbereich richtig gut und man schleift damit auch gleichmäßiger, als wenn man rein nur mit der Hand das Schleifpapier anwendet, weil man die Kraft ja gleichmäßiger verteilt. Mit der "Dicke " des Klotzes muß man halt warm werden...

 

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