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Caddy Roncalli - Maxi & Jako-o (kurzer Radstand): Batterien schwach -> Laden mit CETEK MXS 5.0

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo zusammen,

alle Jahre wieder, wenn es kalt wird schwächeln meine Fahrzeugbatterien in den Caddys!

Als es die letzen Tage über nach so um die -10°C hatte, hatten wir mit beiden am nächsten

Morgen Probleme...

Wir fahren halt einfach fast nur Kurzstrecke... :rolleyes: beim 3 Jahre alten RON sind wir

das mitlerweile schon gewöhnt, war bisher in jedem Winter einmal der ADAC vor der Tür.

Aber beim nagelneuen JAK sind wir doch ein wenig erstaunt...

Im Sommer reicht die Strecken, die wir fahren (ab und an dann doch mal etwas weiter) zum

Vollladen der Batterien scheinbar aus, nun, da es kälter ist und die Batterien schlechter Ladung

annehmen scheinbar nicht mehr.

Sei´s drum, nun habe ich ein Ladegerät gekauft: das CETEK MXS 5.0 Test&Charge; kam

heute bei mir an - gleich ausprobiert und siehe da, das Gefühl hat nicht getäuscht, die Testung

ergab beim RON (den JAK konnte ich noch nicht testen, ist unterwegs... ;) ), daß die Batterie-

spannung im "roten Bereich" liegt (laut Bedienungsanleitung: < 12,4V). Die getestete "Start Power"-

Leistung ist im "Gelben Bereich" (zwischen 9,6 und 10,5V) und somit ausreichend. Zum Abschluß

noch die Lichtmaschine, die im "Grünen Bereich" liegt (> 14.0V) und somit genügend Leistung

abgibt...

Danach dann gleich an´s Laden gemacht und hier kommen nun zwei Fragen auf, von denen ich

Hoffe, daß Ihr mir die beantworten könnt:

Bei Set waren Adapterkabel dabei, mit denen man einen permanenten Anschluß an die Fahrzeugbatterie

herstellen kann. Dazu verbindet man sie polrichtig mit den Befestigungsschrauben der Batteriekontakte

(heißt das so?). Ich meine die beiden 10er Muttern an den + & - Polen der Batterie!

Laut Anleitung soll man die abschrauben und dann die Dauerkontakte über die Schraube stecken und

schließlich die Muttern wieder drauf schrauben.

Nur lassen sich dummerweise die Muttern nicht abschrauben - sie haben einen Endanschlag über den

man sie nicht hinaus drehen kann. Ich habe es mit "leichter Gewalt" versucht, wollte aber nichts be-

schädigen, bevor ich nicht Euren Rat dazu eingeholt habe. Alternativ könnte ich mir vorstellen, aus den

"Kontaktringen" des Adapters jeweils einenkleinen Keil rauszuzwicken und das dann so "seitlich über die

Schraube" zu klippsen. Ich weiß nur nicht, ob das "statthaft" ist, oder ob es da zu (elektrischen?)

Problemen kommen kann...

Ich bin sicher, der Eine oder Andere hat diese "CETEK Comfort Connect clamps" - Adapter verbaut und

kann mir da weiterhelfen! Hoffentlich ;) !!!

Also habe ich die Adapter erst mal sein lassen und das Ladegerät mit den Klemmen an Pluspol und (Fahrzeug-) Masse angeschlossen; dann das Netzkabel in die Steckdose. Selbsttest - alles O.K.

Gerät ging in den Lademodus. Soweit so gut.

Nur, daß das CETEK in den Lademodus für "Motorräder / kleine Batterien" gesprungen ist!

Laut Anleitung ist der aber für Batterien zischen 1,2 und 14Ah gedacht und meine Batterie

sollte doch so um die 90Ah (ist doch richtig beim 77kw Benziner?) haben. Ich lasse die Batterie

jetzt dennoch mal laden, weiß aber nicht, ob die jetzt voll aufgeladen wird, oder ob die dann bei

14Ah abbricht.

Auch hier würde ich mich über Eure Meinungen / Interpretationen sehr freuen!

Ach ja: eines noch - ich wollte eigentlich diesen "Wiederbelebungsmodus" testen, das wollte aber

das CETEK nicht - ist ihm zu kalt, arbeitet nur im "* oder Schneeflockenmodus". Schon toll, daß das

auch noch die Umgebungstemperatur überwacht und berücksichtigt - seit insgesamt doch recht

wertig zu sein...!

Schönen "Vorabdvents-Samstag" noch und

viele Grüße

Frank

Beste Antwort im Thema

Hallo,

hier noch ein kurzer Tipp für komfortables Laden mit dem CETEK MXS 5.0:

Da ich eine AHK habe, have ich mir einen Adapter gebaut (Beim CETEK-Kabel für die Batterie die Polschuhe abgeschnitten und anschließend die Kabel in einen AHK-Stecker montiert)

Jetzt kann ich mein CETEK bequem über den selbstgebauten Adapter am abgeschlossenen Caddy von außen an die AHK anschließen und so laden.

Funktioniert bei mir seit 2 Wintern prächtig und ist viel komfortabler als der Adapter im Motorraum.

Man braucht halt die AHK mit vollständiger elektrischer Beschaltung.

Viele Grüße

Harald

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Zitat:

Bei Set waren Adapterkabel dabei, mit denen man einen permanenten Anschluß an die Fahrzeugbatterie

herstellen kann.

Richtig.

Ich habe den Pluspol vom Sicherungskasten im Motorraum genommen. (Wo das Batteriekabel in den Kasten geht) - Da sind freie Plätze wo du die Öse vom Adapter direkt anschrauben kannst.

Und die Masse an der Fahrzeugkarosse (Minus)

Es gibt dazu auch ein Foto ---

Masse-1600x1200

Zitat:

Nur, daß das CETEK in den Lademodus für "Motorräder / kleine Batterien" gesprungen ist!

Laut Anleitung ist der aber für Batterien zischen 1,2 und 14Ah gedacht und meine Batterie

sollte doch so um die 90Ah (ist doch richtig beim 77kw Benziner?) haben. Ich lasse die Batterie

jetzt dennoch mal laden, weiß aber nicht, ob die jetzt voll aufgeladen wird, oder ob die dann bei

14Ah abbricht.

Auch hier würde ich mich über Eure Meinungen / Interpretationen sehr freuen!

Die Batterie wird mit einen geringeren Ladestrom geladen, d.h. es dauert länger , aber voll wird sie auch geladen.

Das Gerät schaltet erst bei erreichen der Ladeschlußspannung um auf Erhaltungsladung.

Die eigentlich spannende Frage ist: warum macht der Lader das?

Ist das normal bei fast voller Batterie oder eventuell ein Anzeichen dafür, dass der Akku nur noch eine geringe Ladekapazität hat?

Die letzte Stufe (Erhaltungsladung) wird immer nur frühestens nach 10 Tagen erreicht.

Das auch nur, wenn keinerlei Ströme fließen oder Verbraucher höheren Strom nehmen.

Hallo zusammen,

viele Dank schon mal für die schnellen Antworten!

Ich war gerade noch mal draußen und konnte jetzt mit der "Mode"-Wahltaste

auf "PKW" umschalten! Ich denke, das spricht für Tekas´ Theorie, nach der

meine Batterie schon ein wenig schwach ist bzw. neine allzu große Restkapazität

mehr hat. Allerdings Tekas: meine Batterie war definitiv nicht "fast voll", sondern

das Gegenteil...

@ Transarena: auch Dir Danke - besonders für die Beschreibung der Anschlußmöglichkeit

für die "CETEK Comfort Connect clamps". Also den Anschluß für die Masseschraube

("-" Pol) finde ich leicht, aber den Anschluß für den "+" Pol fand ich jetzt (bei Dunkelheit

im Schein der Garagenlampe) nicht. Dürfte ich Dich da noch um nähere Beschreibung und

evtl. Bilder bitten?! Vielen Dank...

... ach ja - ich habe nochmal nachgeschaut: meine Batterie ist eine mit 12V und 60Ah...

Jetzt lasse ich die mal über Nacht angeschlossen und teste dann morgen nochmal.

Äh - noch eine Frage: macht das was, wenn über Nacht die Motorhaube nicht verriegelt

ist? Ich habe mal gelesen, daß dann keine "Busruhe" eintritt...

Entladen kann sich ja nix - ist ja ein Ladegerät angeschlossen. Aber kann es sonst irgendwelche

Probleme geben, wenn der Bus weiterläuft?!

Schönen Abend noch und

nochmals DANKE Euch allen!

Frank

wenn der Bus wirklich weiterläuft,

die Batterie schwach ist,

und nur mit 5 Ampere geladen wird,

ist die Batterie morgen leer, trotz Ladegerät

 

nimm doch einfach einen Schraubenzieher,

und drück die Motorhaubenverriegelung hinein,

so, wie wenn die Motorhaube geschlossen wäre

Zitat:

Dürfte ich Dich da noch um nähere Beschreibung und

evtl. Bilder bitten?! Vielen Dank...

Wenn du den Deckel vom Sicherungskasten abmachst, siehst du es....

Von der Batterie geht der Pluspol zum Klemmbrett hoch.

Da kannst du die Öse vom Ladeadapter direkt anschrauben.

Ich habe mal ein Bild angehangen (Nicht von meinem Fahrzeug)

Dsc08255-59448

Der Bus fährt ab.....ähhhh trotzdem runter.....Zündung ist nicht an und spätestens nach ner Stunde fährt kein Bus mehr.;)

Zitat:

Original geschrieben von S-RON

Ach ja: eines noch - ich wollte eigentlich diesen "Wiederbelebungsmodus" testen, das wollte aber

das CETEK nicht ...

Ich weiß nicht, wie stark das Cetek pulst, aber BMW untersagt den Wiederbelebungsmodus für seine Fahrzeuge und Ladegeräte bei an die Batterie angeschlossenem Fahrzeug, da es Steuergeräte killen kann!

@ Viktor: ich gehe gleich noch mal raus und drücke den Verschluß zu - hätte ich auch selbst drauf kommen können *kopfklatsch*! - DANKE!!!

@ Tansarena: vielen Dank - das bastle ich dann morgen...!

@ PIPD: Puh - klingt beruhigend! Ich "verriegle" dennoch (siehe Viktor) - sicher ist sicher...

@ Li-La-Lu: ... hm das klingt nicht gut - mein SG will ich nicht grillen! Das wäre ein teurer Spaß!

Laut Anleitung wird zum "Rekonditionieren" die Spannung auf 15,8V bei 1,5A angehoben, von Pulsen

lese ich da jetzt erstmal nichts. (Eine Pulsation kommt in der Beschreibung nur im ersten Schritt vor,

dem "Desulfatieren", wo "Strom und Spannung pulsieren um die Sulfatablagerungen zu entfernen" - ebenfalls mit max. 15,8V)

Auch finde ich keine dahingehenden Warnhinweise in der Anleitung. Es wäre toll, wenn Du da noch ein wenig

mehr schreiben / recherchieren könntest... Vielen Dank!

@ all: schönen Abend und nochmals Danke!

VG

Frank

Zitat:

Original geschrieben von S-RON

... Eine Pulsation kommt in der Beschreibung nur im ersten Schritt vor, dem "Desulfatieren", wo "Strom und Spannung pulsieren um die Sulfatablagerungen zu entfernen" - ebenfalls mit max. 15,8V)

Auch finde ich keine dahingehenden Warnhinweise in der Anleitung. Es wäre toll, wenn Du da noch ein wenig mehr schreiben / recherchieren könntest... Vielen Dank!

Genau um dieses Desulfatieren geht es. Eventuell gilt die von Cetek verwendete Spannung noch als sicher, denn sonst müßten Warnhinweise in der Anleitung stehen. Cetek ist ja jetzt kein Schrotthersteller.

Ich weiß nicht, welche Spitzenspannung die BMW-Ladegeräte verwenden, vermutlich drüber. Z.B. bei einem Konkurrenzprodukt zu beim Optimate 4 Dual von Tecmate sind 22V beim Desulfatieren im abgeklemmten Zustand angegeben.

Trotzdem gilt auch immer noch, was in der Betriebsanleitung deines Caddys steht. Schau sicherheitshalber noch mal rein. ;)

In der Onlineversion der BA meines Polos steht z.B.: Das Aufladen der Fahrzeugbatterie sollte von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, da die Technologie der werkseitig eingebauten Fahrzeugbatterie ein spannungsbegrenztes Laden erfordert.

Ich hätte jetzt keine Bedenken mit dem Cetek normal im angeklemmten Zustand zu laden. Wenn ich aber Desulfatieren wöllte, würde ich die Batterie abklemmen (und im Winter noch besser mit in den Keller nehmen).

Hat der Caddy noch irgendwo einen Stützkondensator zum Erhalt der Einstellungen von Radio, Elektronik usw oder ist alles weg und vergessen, wenn man die Autobatterie ausbaut? Wenn ich mich richtig erinnere, braucht die Elektronik doch immer etwas Energie und schaltet nie ganz ab. In dem Fall würde ich erst einen Notstartakku anschließen.

 

Die CTek machen ein spannungsbegrenztes Laden, die Frage ist nur, bei welchem Wert die Spannung begrenzt werden muss, um Schäden zu verhindern. Beim Wiedererwecken/Desulfatieren würde ich die Autobatterie abklemmen und in den Keller oder die Garage stellen.

 

Ein modernes Auto sollte eigentlich auch im Kurzstreckenbetrieb genug Energie liefern, um die Batterie geladen zu halten. Oder habt ihr allzu viele Gimmiks in Betrieb wie Sitzheizung, Scheibenheizungen, Spiegelheizung, Mega-Lautsprecheranlage, ...... Eine weitere Möglichkeit wäre ein Defekt an Lichtmaschine oder Regler. Eine immer wieder leere Autobatterie hatte zuletzt ich im Scudo, weil das Radio nicht abschaltete und vor Jahrzehnten im VW Käfer mit 6 Volt und Gleichstromlichtmaschine.

 

Gruß, Bernhard

 

 

Hi Li-La-Lu,

also - unsere beiden Caddy´s leben noch - auch nach dem Desulfatieren.

Das mit dem Abklemmen und im Keller laden halte ich für übertrieben.

In der Anleitung steht - wie schon geschrieben - überhaupt gar nichts drinn,

daß das Laden im angeklemmten Zustand kritisch wäre - im Gegenteil, alle

Vorgehensbeschreibeungen sind für Batterien im eingebauten Zustand ge-

schrieben...

Und eine "Desulfatierung" ist keine Zusatzoption, welche ich ggf. deaktivieren

könnte, sondern gehört zum Standardprogramm (Schritt 1) und dauert auch

nur wenige Sekunden (bei mir jedenfalls!), dann folgt auch schon Schritt 2...

Im übrigen sehe ich das genauso wie Du, CETEK ist bei Leibe keine "Schrottmarke",

ich habe das Gerät auf Grund der positiven Schilderungen hier und einer Kaufempfehlung

(für exakt dieses Gerät!) in der VW-Zeitschrift erworben. Also halte ich meine Vorgehens-

weise (die Fahrzeugbatterie selbst zu laden und dafür nicht in die Fachwerkstatt zu fahren,

wie von Dir angedeutet ;) ) für durchaus vertretbar - hat ja auch prima funktioniert.

Beim zweiten Caddy (JAK) war ich dann schon so mutig, auch die RECOND-Funktion

hinzuzuwählen (die kann / muß man manuell dem Programmablauf hinzuzufügen).

Auch dieser Caddy hat die Prozedur - wie erhofft ;) - überlebt... *duck-und-weg*

... Also insgesamt bin ich begeistert: Das CETEK hat absolut unspektakulär und

problemlos seinen Job gemacht; beide Caddys springen ohne Probleme und "Flackern"

an - genau das wollte ich erreichen! Klasse!

@ unpaved: Hi Bernhard,

Welcher Art die "Notstromversorgung" für die Elo am Caddy ist, weiß ich nicht, nur soviel,

daß Radio, Kilometerzähler,... nicht gelöscht werden / wurden, wenn die Batterie abgeklemmt

war - lediglich MFA, Fensterhebersteuerung, Tageskilometerzähler und ESP-Lenkwinkel-Werte

sind immer weg - bei mir (!)...

Zitat:

...Ein modernes Auto sollte eigentlich auch im Kurzstreckenbetrieb genug Energie liefern, um die Batterie geladen zu halten...

was dies angeht, so ärgere ich mich schon seit drei Jahren mit dieser doofen Batterie herum - aber was soll man auch von einer so winzigen Batterie - mit 60Ah beim Maxi bzw. 44Ah beim Kurzen - erwarten; mein Golf IV hatte eine doppelt so große Batterie (von den Außenmaßen her...) mit ca. 110Ah, da hatte ich erst nach fast 10 Jahren die ersten Probleme...

Und nein - wir haben keine übermäßigen Gimmiks verbaut, weder Standheizung, noch Sitzheizung, auch keine mega Soundanlage o.ä. ich halte auch alle unnötigen Verbraucher deaktiviert, Spiegelheizung oder Heckscheibenheizung sind eigentlich nie an, Lüftung meist auf Sufe 1 - Radio auf Zimmerlautstärke und das ganz eigentlich auch nur im Fahrtbetrieb, also was da eine Batterie killen soll - ich weiß es nicht...

Von der Fahrzeugseite her ist wohl auch alles in Ordnung, sind damals (im ersten Winter) mehrmals in der Werkstatt gewesen, weil ich es nicht glauben wollte, daß ein Neuwagen derartige Batterieprobleme haben soll, wurde Elo-Seitig komplett durchgecheckt - alles bestens. Hat der Meister aber auch nicht anders erwartet, sei "ein Zeichen der Zeit" hätten sehr viele Kunden Probleme damit... war damals die Antwort - VW beruft sich bei Beschwerden darauf, daß das "Stand der Technik" wäre - basta...!

Nun ja, jetzt lade ich halt im Winter ab und zu die tollen Batterien auf - so what!

Dank Euch allen für Eure Ratschläge!

Schönen ersten Advent noch und

viele Grüße

Frank

Also ich habe das gleiche Gerät im letzten Jahr angeschafft und die Batterie im eingebauten Zustand geladen. Damit gab es nie Probleme, die Entsulfatierung ist der erste Schritt und lässt sich so gar nicht umgehen. Ich muss aber dazu sagen, dass ich im Winter regelmäßig die Standheizung nutze. Trotz Nachladen ist meine Original-Batterie mit 72 Ah schon nach nicht mal 2 Jahren hinüber gewesen. Sie hielt die Spannung nicht mehr. Auch mit dem CTEK MXS 5.0 liess sie sich nicht dauerhaft "reparieren". Ich habe mich bei der Ersatzbatterie für eine EFB-Ausführung von Moll entscheiden. Die ist zyklenfest, mit ihr konnte ich erreichen, dass das Gebläse der Standheizung auch wirklich 20 - 30 Minuten mitläuft und nicht schon vorher abschaltet. Vorausgesetzt, man lädt sie immer mal nach. Das war bislang noch nicht erforderlich, da es nicht so sehr kalt war die letzen Wochen.

Ich kann nur zu einer solchen Ausführung raten, siehe ADAC-Test von 2012. Die Erstausrüsterversion scheint nicht so gut zu sein, wie das beispielsweise bei Audi ist.

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