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Chevy Malibu
Hat bereits jemand den neuen Chevy Malibu Diesel gefahren (nicht nur mal eben 10 Minuten Probefahrt um den Block, sondern schon ausgiebiger) und kann seine entsprechenden Eindrücke mitteilen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von 1.4 ecoFLEX
Fahr doch 'nen Insignia und nicht so 'ne scheiß Chevy Kiste, die ein gutes auto versaut.
Also, das Niveau der Beiträge hier war auch schon deutlich besser!
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82 Antworten
Fahr doch 'nen Insignia und nicht so 'ne scheiß Chevy Kiste, die ein gutes auto versaut.
Zitat:
Original geschrieben von 1.4 ecoFLEX
Fahr doch 'nen Insignia und nicht so 'ne scheiß Chevy Kiste, die ein gutes auto versaut.
Also, das Niveau der Beiträge hier war auch schon deutlich besser!
Tja, so schlecht wie das Niveau von Daewoo HAHAHAHA
DUCKUNDWEG
Hallo,
mein sohn fährt denn 2,8 l Turbo Insignia, da fallen bei vielen das hintere achsgetriebe aus , kostenpunkt ca 4500 € und dies oft nach 40 Tkm . Soviel zum "Insignia"
Ich habe den Malibu am Dienstag, bei einem Opel/Chevrolet Händler stehen sehen und muß sagen, er sieht um einiges schicker, als der Insignia aus. Innen wie außen, vorne wie hinten, alles wirkte modern und gefällig. Ich würde ihn aber als Benziner fahren wollen, da Diesel mich nicht interessieren.
Weiß denn jemand, ob inzwischen der Chevrolet Sonic mit dem 1.4 Turbo und Automatik lieferbar ist?
Ich meine der Sonic (Aveo) ist hier als 1.4er Turbo nicht erhältlich, gibt hier nur den 1.6er als größten Motor.
Zitat:
Original geschrieben von 1.4 ecoFLEX
Fahr doch 'nen Insignia und nicht so 'ne scheiß Chevy Kiste, die ein gutes auto versaut.
Zitat:
Original geschrieben von 1.4 ecoFLEX
Tja, so schlecht wie das Niveau von Daewoo HAHAHAHA
DUCKUNDWEG
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Gruß Tom
Hallo,
manche haben anscheinend immer noch nicht begriffen das die aktuellen Chevrolet-Modelle keine billigen Daewoos mit sind, sondern mittlerweile waschechte Opel.
Nur eben mit genau den Eigenschaften, die Opel mittlerweile völlig abhanden gekommen sind und weshalb Opel als einziger deutscher Autobauer immer weiter abstürzt.
Nämlich flottes, eigenständiges Design und fast schon japanisch gute Verarbeitung.
Ich war jetzt am Freitag beim freundlichen GM-Händler und habe mir meine Winterräder reservieren lassen.
Da stand doch tatsächlich ein Malibu im Verkaufsraum, der natürlich erst einmal gründlich inspiziert wurde.
Wer kauft denn da noch einen Insignia?
Das die kleineren Chevys aus Korea kommen, sollte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein.
Aber einen beindruckenden Mittelklassewagen von Chevrolet, den assoziert man wohl immer noch mit "Made in USA".
Wenn ich einen Dienstwagen bekommen würde und könnte zwischen Malibu und Insignia wählen, dann ürde ich wohl eher mit dem Malibu beim Kunden vorfahren.
Opel?
Da könnte man in Rüsselsheim goldene Stoßstangen und brillantbesetzte Hupenknöpfe einnbauen und die Karosserie von Lagerfeld designen lassen, im Club der süddeutschen Premiummarken oder in der Passat-Klasse wird Opel nie wirklich ernstgenommen werden.
Dagegen wird man mit dem Chevrolet Malibu wohl ähnlich als Induividualist wahrgenommen werden, wie Fahrer eines Jaguar, Volvo oder Alfa Romeo.
Gruß
Reimund
Hallo Leute
Ich würde dem Malibu auch den Insignia bevorzugen, weil ich den Insignia einfach schicker finde als den Malibu der zwar mit der reichhaltigsten Ausstattung lockt aber doch einige Defizite hat.Der Malibu der im Showroom vom Händler stand hatte schief eingepasste scheinwerfer was man schon sah mit blosem auge wenn man vor dem wagen stand, und die Armlehne im Innenraum für die die vorne sitzen ist viel zu kurz und wackelt wie ein schiff bei hoher see.
Hallo,
der Malibu ist eben ein echter Ami, und dort ist man was das "Finish" angeht nun einmal nicht so weit wie in Asien.
Ist wohl wie bei einem Jaguar, der gilt bekanntlich als Nobelmarke, aber bevor Ford da den Laden übernommen hatte, wurde da auch gerne einmal an der Karosserie die Zeit wieder hereingeholt , die man beim noblem Interieur zuviel investiert hatte.
Die Spaltmaße waren früher auf Moskwitsch-Niveau, übel genommen hatte es der Katze trotzdem kaum jemand.
Na ja, wer auf Naomi Campbell steht, der darf sich auch nicht an deren Herumgezicke stören. 
Aber es muss schon gute Gründe geben, wenn heute für jeden Opel der weniger verkauft wird ein Chevy mehr aus dem Verkaufsraum fährt.
Einzig und allein am Preis kann es wohl nicht liegen, denn früheren Opel-Fahrer sind in der Regel nicht solche "Marken-Nomaden" wie die Käufer von Renault oder Honda.
Gruß
Reimund
Ganz ehrlich voran soll es denn sonst liegen. Wie soll Opel autos an den Mann / die Frau bringen wenn im gleichen autohaus die gleiche Technik unter einem anderen Lable zum Kampfpreis angeboten wird.
Warum klappt es bei VW? Seat und Skoda wird doch auchvzum Kampfpreis angeboten
Weil Volkswagen ein vernünftiges Konzept hat was bei GM nicht vorhanden ist.
Manche Leute sehen die Zeichen der Zeit einfach nicht. Meiner Meinung nach wäre Opel inzwischen ohne GM längst vom Markt und Dank der vielen zum "Kampfpreis" verkauften, an denen man doch noch verdient kann sich GM noch den Namen Opel leisten. Wie groß sähe denn die Modellpalette von Opel aus wenn sie die Entwicklungskosten für all ihre Modelle allein mit dem Opelumsatz bezahlen sollten? Es ist zwar traurig, aber ich sehe zum jetzigen Zustand keine Lösung für Opel. Die Kosten sind offensichtlich zu hoch bzw. die Margen zu klein. Da sie aber ihre Fahrzeuge nicht teurer verkaufen können und an der Produktion nicht mehr viel zu holen ist in der momentanen Fertigungsstruktur muss irgendwann Schluß sein. Sehe nur nicht warum VW bei ähnlichen Preisen und Fertigung in Deutschland trotzdem verdient. Haben die so einen hohen Anteil an externer Fertigung daß es doch noch geht? Bei Opel ist's halt auch ein Teufelskreis - die Stückzahlen gehen zurück und machen es damit wohl noch teurer. Fürchte neben dem Entwicklungszentrum für GM wird da nicht viel bleiben, aber eine Entwicklung die zu weit von der Fertigung weg ist tut sich auch schwer.