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E91 - Drama in 16 Akten
Liebe BMW Gemeinde,
nachdem ich mit beiliegendem "Drama in 16 Akten", welches ich mit meinem E91 erleben musste, bei der Weltfirma BMW nicht mehr weiter gekommen bin, wollte ich wenigstens das Ergebnis meiner Arbeit, die ich mir mit dem Aufschreiben meiner Geschichte gemacht habe, mit anderen teilen.
So unglaublich wie das Erlebte erscheinen mag, es ist wahr und wäre es nicht so frustrierend, man könnte sich schlapp lachen.
Viel Spaß beim Lesen, Kurzweil versprochen :-)
Ein ehemals leidenschaftlicher BMW Fahrer...
R.
Beste Antwort im Thema
Liebe BMW Gemeinde,
nachdem ich mit beiliegendem "Drama in 16 Akten", welches ich mit meinem E91 erleben musste, bei der Weltfirma BMW nicht mehr weiter gekommen bin, wollte ich wenigstens das Ergebnis meiner Arbeit, die ich mir mit dem Aufschreiben meiner Geschichte gemacht habe, mit anderen teilen.
So unglaublich wie das Erlebte erscheinen mag, es ist wahr und wäre es nicht so frustrierend, man könnte sich schlapp lachen.
Viel Spaß beim Lesen, Kurzweil versprochen :-)
Ein ehemals leidenschaftlicher BMW Fahrer...
R.
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303 Antworten
Ich kann nur sagen: HUT AB!
Das hat eben dafür gesorgt, dass ich morgen früh verpennt aufstehe..
Die Frage ist nur: Was fange ich jetzt mit dem gelesenen auf die Schnelle an?
Am besten : Sag zum Abschied leise: Scheiße!
Das ist auch mein Tip an Dich und den 16-Dramen-BMW..
Herzliches Beileid und ne gute Nacht!
Durch den Wechsel zu jeder X-beliebigen Marke wird Deine Chance, ein fehlerfreieres Auto zu bekommen, nicht steigen. Mal abgesehen vielleicht von ein paar Japanern, die so langweilig sind, dass einem die Füße einschlafen.
Wo meinst Du denn, dass Du sicher sein kannst, keine dieser Probleme zu haben (von denen einige Lappalien sind)?
Sehr gut geschrieben und herzliches Beileid zu dem Wagen.
Von mir als allererstes mal ein großes Lob und Respekt für diese Arbeit. Wirklich toll geschrieben und auch interessant zu lesen, auch wenn ich, wie Zeiti, deshalb jetzt fast ne Stunde später ins Bett komme
Was dir und deinem Auto passiert ist, ist eigentlich unfassbar. Das Auto hat ja wirklich fast alles gehabt, was es haben kann. Das ist natürlich übelstes Pech und du bist dir ja auch im klaren, dass das mehr als ein Montagsauto war.
Deshalb: Bei der Konkurrenz kann genau das gleiche passieren und die Erfahrung meiner Eltern mit Audi waren beispielsweise miserabel. Das hat dazu geführt, dass sie in den letzten Jahren immer nur BMW's hatten. Natürlich muss man aber nach solch einer Odyssee auch Verständnis für deine Reaktion zeigen - bei so vielen Dingen würde wahrscheinlich fast jeder so denken (im Gegensatz zu denen, die gleich hier pöbeln, wenn bei ihnen mal ein kleiner Schaden auftritt). Besonders inakzeptabel ist die dilletantische Arbeit der Werkstätten. Vor allem der Fakt, dass 2x die Batterie entladen ist, kann einen dazu bringen, dass man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.
Was ich allerdings nicht verstehe: in deinem Bericht zeichnete sich schon sehr früh ab, dass du ein absolutes Montagsauto bekommen hast. Ich hätte die Kiste schon viel viel früher abgestoßen. Wenn ein Auto oft in kurzen Zeitabständen Probleme macht, wird es meist nicht besser.
Wir hatten bisher noch nie Probleme mit BMW. Den e93 320i hat mein Vater gleich abgegeben, nachdem er ruckelte und gegen einen 330d getauscht - die Diesel und die 6-Zylinder Benziner laufen und liefen wie eine eins und hatte wirklich in den letzten 20Jahren nicht einen einzigen großen Defekt (außer 2x Klimakompressor).
Der 116i meiner Mutter (4/1/2 Jahre alt) kam letzte Woche Mittwoch wegen Ruckeln zu BMW in die Werkstatt und wir mussten die Kulanz nicht mal ansprechen. Auto abgegeben, Mitarbeiter meinte gleich, Auto ist ja noch nicht alt, das wird schon über Kulanz gemacht. Fand ich sehr lobenswert. Rechnung war ca 1500 Euro mit 150Euro Eigenanteil. Es gibt also auch positive Beispiele.
Ich muss sagen, dass ich mich mittlerweile immer genaustens nach Schwachstellen erkundige; wie man sieht, ist mit dem Ruckeln bei den 4-Zylindern-Benziner und mit den Turboschäden des 163ps 320d was wares dran. Es schützt zwar nicht 100%ig vor Schäden, es dient aber der Risikominimierung. Lese ich von schweren Schäden, lasse ich gleich die Finger davon. Die bei mir ebenfalls rupfende Kupplung stört mich z.B. nicht,
Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass dein Auto die nächsten Monate und vielleicht sogar Jahre zuverlässig seinen Dienst verrichten wird. Lass den Kopf nicht hängen. Vielleicht wird es ja doch nochmal ein BMW - spätestens, wenn du mit Audi auf den Hintern gefallen bist
Die "Zeitschrift" Auto Bild hat doch meines Wissens eine eigene Rubrik für die Geschichten solcher Fahrzeuge und deren Besitzer. Die Geschichte ist sehr professionell, und trotz des "Leidens" des bedauernswerten Besitzers sehr amüsant geschrieben. Diese Geschichte an die Redaktion der Zeitschrift Autobild zu senden, und auf eine Veröffentlichung zu hoffen wäre doch ein durchaus lohnenswerter Weg. Es hätte bei Veröffentlichung zwei Konsequenzen:
1. Eine breite Öffentlichkeit würde von dem Qualitätsanspruch bei BMW Deutschland und der beteiligten Servicebetriebe in Kenntnis gesetzt. Das wäre eine wirklich wichtige Aufgabe im Sinne des Völkerrechtes, gewissermaßen "Volksschutz" Ich würde mir als potentieller BMW-Kunde dann doch wieder den Kauf eines Citroens oder eines gleichwertigen Qualitätsproduktes überlegen, jetzt keider zu spät, habe gerade BMW gekauft.
2- In der Geschichte der Bildzeitung, bzw des Verlages gäbe es nach 10 Jahren wieder einmal eine redaktionell gut verarbeitete und interessante Story.
Insgesamt wäre das doch eine erstrebenswerte Aufgabe
docus
Hallo, auch mein Beileid zu dieser Möhre.
Das ganze zu BMW macht mir manchmal etwas Sorge! Besser gesagt was macht nur die Qualitätssicherung bei BMW?
Schlafen die?
Auch ich musste anfangs, die doch so gute Premium Qualität von BMW erfahren!
Bis heute ist mein BMW nicht mangel frei! Es gab im ersten Kauf Jahr kaum einen Monat in dem, nicht was Neues aufgefallen/Kaputt ging.
Generell auch bei Bekannten/ Freunde sind die Erfahrungen sehr gemischt.
Mit einem BMW sieht man sich auch immer, mit besondere Probleme konfrontiert.
Trotzdem bin ich mittlerweile sehr zufrieden! Die meisten Sachen gingen auf Garantie und ich selbst habe bei fast 4 Jahre und 70tkm, ca. 400€ an Reparaturen selber bezahlt.
Zu deinem Problem, am besten an einem Händlerverkaufen! Die müssen meist eh, Garantie geben. Da brauchte kein schlechtes Gewissen zu haben.
Deiner ist ein sogenanntes Montags Auto. Deswegen würde ich verkaufen.
Sonnst ärgerst du dich immer mehr. Auch kann es noch viel teurer werden.
Gruß
Ach Du Scheiße...
Frag mich wie das einer macht, der gerade eben so ein solches Auto kauft und finanziert, ohne diese Art der Rücklagen zu haben. Selbst das zeitliche Problem ist ja schon unterirdisch, geschweige denn es kommen solche Kosten auf einen zu...
Aber Hut ab, so viel Leidensfähigkeit habe auch ich noch nie erlebt. Übrigens gut geschrieben und das sage ich nicht nur als Hobbyautor (mit ein paar bereits veröffentlichten Büchern), sondern auch als Steuerfuzzi und freiberuflicher Unternehmens- und Existenzgründerberater (in bescheidenem Rahmen), der in den Buchhaltungen und Jahresabschlüssen seiner Mandanten schon so einiges an Reparaturleidwesen seiner Mandanten erfahren durfte. Nehmen wir als Beispiel das Fahrzeug eines anderen Premiumherstellers, einen gebrauchten Audi A6, der mit extrem wenig Kilometern ganz stolz zum Unternehmensfahrzeug auserkoren wurde, auf Grund einer kaum nachvollziehbaren Mängelhistorie und damit verbundenen Werkstattkosten von knapp 14.000 Euro innerhalb eines Jahres dazu führte, dass mein Mandant kurz vor der Insolvenz stand. Leider von Privat unter Ausschluss der Gewährleistung gekauft, über die Hausbank finanziert und im Inneren meines Herzens nehme ich mal an, dass der Vorbesitzer aus genau diesem Grund das doch recht junge Fahrzeug auch so günstig verschleudert hat.
Die Rechnung kann nicht aufgehen und um das zu erkennen, muss man beruflich in der Materie auch nicht bewandert sein. Kaufpreis 24.000 Euro, Baranzahlung 4.000 Euro, Finanzierung 20.000 Euro, Gesamtfinanzierungskosten etwa 23.000 Euro, Reparaturkosten 14.000 Euro, Zeitwert des Fahrzeuges noch etwa 19.500 Euro. Macht in der Summe 41.000 Euro für ein Fahrzeug, das noch 19.500 Euro wert ist. Also auch hier - kauf eins - bezahl zwei... Und dann - kann man sowas eigentlich noch ruhigen Gewissens verkaufen? Also an Privat ganz sicher nicht. Allenfalls noch Export oder wie auch immer...
Nun hoffe ich mal meinen Schützling nicht doch noch in die Insolvenz getrieben zu haben, denn ich habe ihn, nachdem nun weitere höhere Reparaturkosten in Erwartung getreten sind, doch überzeugen können das Fahrzeug zu verkaufen und sich einen BMW E61 vom Erlös zu kaufen. Diesmal allerdings mit Gewährleistung und zusätzlicher Gebrauchtwagengarantie vom hiesigen BMW Händler.
Aber ich gebe auch zu, so groß könnte meine Markenliebe gar nicht sein, als dass ich mir das antun würde. Nun ja, ist vielleicht auch der Grund, warum in meinem Fahrzeugbestand der vergangenen 20 Jahre alles mögliche vertreten ist. Von Mazda bis Opel, BMW, Ford, über Mercedes, Ssangyong und zurück zu BMW. Andererseits habe ich noch nie einen Neuwagen besessen und alle Fahrzeuge vor größeren Reparaturen schlichtweg abgestoßen. Da ich im Kaufen und Verkaufen meiner Gebrauchtwagen scheinbar ein halbwegs glückliches Händchen zu haben scheine, bin ich bis heute auch noch nicht weiter mit Themen wie Wertverlust und dergleichen konfrontiert worden. Zumindest nicht in dem Ausmaße wie andere Fahrzeugbesitzer. Die Verlustrate liegt bei etwa 50 bis 80 Euro im Monat und ich denke, damit lässt sich ganz gut leben.
Allerdings wird mir das bei meinem E90 jetzt wohl das erste Mal nicht gelingen, da ich den schon ganz gern etwas länger fahren würde, obwohl ich durchaus schon am überlegen bin, diesen gegen Mitte des Jahres noch einmal gegen ein etwas neueres Modell mit weniger Laufleistung auszutauschen. Na ja, man wird sehen...
Im Moment hält meine Begeisterung für das Fahrzeug allerdings noch an. Trotz hoher Laufleistung innen wie außen "fast" Jahreswagenzustand. Wie ich schon mal anmerkte, da hab ich schon andere Kisten mit halb so vielen Kilometern auf der Uhr gesehen, die ganz ganz übel aussahen.
Ach ja, bevor ich bei meinem 320i zuschlug begutachteten wir bei einem anderen Händler noch ein Audi A4 Cabrio. Meine Fresse..., elektrisches Verdeck klemmte, die Probefahrt brachte mich dazu wegen eines Plattens doch gleich mal das Pannenset auszuprobieren und plötzlich ging die Motorkontrollleuchte auch noch an. Das Fahrzeug zuckelte und ruckte nur so dahin, weil die Automatik gar nicht daran dachte, es mal mit Herunterschalten zu probieren. Der Innenraum roch etwas modrig, aber deshalb fahr ich im Winter auch nicht mit offenem Verdeck. Denke mal die Heckscheibe war undicht und das Interior - meine Güte, das sah schlimmer aus (Softlackmängel) als bei einem 15 jahre alten Gebrauchten. Sollte 10.000 Euro kosten das Späßle - in weiser Voraussicht haben wir dann aber darauf verzichtet.
So eine Erfahrung bzw. solche Erfahrungen ist/sind natürlich mehr als bedauerlich!
Das bei manche Werkstätten nicht unbedingt zuverlässig gearbeitet wird, ist mir auch schon des öfteren aufgefallen!
Da werden arbeiten ausgeführt und danach funktioniert etwas anderes nicht mehr was zuvor noch keinerlei Probleme machte.
Hatte meinenn E46 damals wegen defektem Lüftermotor (Heizungslüfter) beim freundlichen und danach funktionierte mein Scheibenwischer nicht mehr!
Alles nur weil die scheinbar die Wischerarme demontiert hatten und diese dann nicht wieder korrekt befestigt haben.
Das nenne ich Schlamperei im höchsten Maß und das bei den Stundensätzen!!
Ist nicht gerade lustig wenn man gerade auf der Autobahn unterwegs ist und es zu schütten beginnt!
Allerdings muss ich auch einigen meiner Vorredner Recht geben.
Diese Erfahrungen musste ich auch schon bei anderen Werkstätten anderer Hersteller machen.
Bei unserem Audi A3 2.0 TDI war innerhalb von 40.000km 2mal der Turbolader defekt und einmal der Abgaskrümmer gerissen.
Probleme gibts bei jedem Hersteller und wenn man ein Solches Fahrzeug erwischt, ist dass naturlich besonders ärgerlich!
Aber die Masse ist das glaube ich trotzdem nicht!
Die unverschämteste Bemerkung bekam ich bisher allerdings beim Audi Vertragshänlder.
Bin mit dem A3 zum Vertragshändler bei uns gegangen, bei dem ich das Fahrzeug nicht gekauft hatte, das erste was ich zur antwort bekam:
"Jetzt kommen erst mal die Kunden dran die bei uns gekauft haben und dann sehen wir mal weiter!"
Ich dachte ich bin gerade im falschen Film als ich diesen Spruch hörte!
In meinen Augen eine absolute Unverschämtheit so eine Bemerkung!
Wow! Toll geschrieben, da kann man sehr mitfühlen.
Meine BMW waren bisher klasse, da kann ich nicht meckern. Allerdings was die NL München angeht, da bin ich bisher auch sehr enttäuscht worden. Nicht über deren Arbeit, sondern das drumherum (niemand erreichbar, keine Rückrufe, fehlende Dokumente und dumme Ausreden und einiges dazu. Aber im Vergleich zu deinen Erfahrungen sind das eher Peanuts.
Ich habe aber wieder Hoffnung, da sich eine kleine BMW Werkstatt bei mir vor Ort kürzlich super um den Mini meiner Frau gekümmert hat. Das war jetzt ernsthaft mal ein tolles Erlebniss.
Was deine Geschichte aber auch zeigt ist, das es nicht nur an den Managern liegt, die alles von sich weisen. Einige der beschriebenen Schäden wären mit Sachkenntniss und genauem Hinsehen und Nachdenken vermeidbar gewesen. Da haben die Werkstattmeister selbst scheinbar viel Mist gebaut. Evtl. habe ich das überlesen, aber was war der Grund für den Motorschaden? Haben die da beim Einbau des Austausch-Turboladers vielleicht auch Mist gebaut (Öl nicht gewechselt oder ähnliches)?
Wo worte selten sind, haben sie Gewicht!
-> BMW und die Produktfamilie = Dilletanten
Danke für diese Dipl. Arbeit. Mir pers. hast du aus der Seele zitiert.
Vielen Dank für den Bericht. Halt uns auf dem laufenden. Ist schon ein starkes Stück.
Ich drücke Dir die Daumen!
Servus
Tom
Unbedingt an eine Autozeitschrift für eine Veröffentlichung schicken!
Jetzt hast du dir schon so viel Mühe gegeben das alles zusammen zu schreiben und das ganze ist auch noch super geschrieben!
Wirklich etwsa für die breite Masse! Und vlt. gibts auch etwas Kohle bei einer Veröffentlichung?
Grüße,
Duracell
Zitat:
Original geschrieben von rodrigo_rodriguez
Liebe BMW Gemeinde,
nachdem ich mit beiliegendem "Drama in 16 Akten", welches ich mit meinem E91 erleben musste, bei der Weltfirma BMW nicht mehr weiter gekommen bin, wollte ich wenigstens das Ergebnis meiner Arbeit, die ich mir mit dem Aufschreiben meiner Geschichte gemacht habe, mit anderen teilen.
So unglaublich wie das Erlebte erscheinen mag, es ist wahr und wäre es nicht so frustrierend, man könnte sich schlapp lachen.
Viel Spaß beim Lesen, Kurzweil versprochen :-)
Ein ehemals leidenschaftlicher BMW Fahrer...
R.
Mein Beileid! Aber deine Frau hatte wohl recht mit ihren Worten.... Ich hab damals nicht so lange gewartet!
Zitat:
In den 30 Jahren seiner Karriere bei BMW habe er erst zwei Schreiben dieser Art erhalten,
doch dieses Drama sei mit Abstand das beeindruckendste
Also wenn das Stimmt, dann war mein Schreiben das zweite ;-). Jedoch war meines eher Faktenorienterit. Und nicht so nett.
gretz
Nachtrag:
Ich kann recht gut verstehen was du durchgemacht hast, bei meinem 325i, hatte ich auch fast alle Probleme was du hattest. (Lenksäule, Türgriffe, Hinterachsdifferential, Heftiges Motorruckeln bzw. heftige Gasannahme bei 10% Gas > 15 cm Kopfbewegung @ 1000 rpm und 1. Gang. und noch ein paar andere Sachen)
Mein Aktueller E91 hatte bis auf die ELV und ein Defektes LIchtmodul, (Beleuchtung hat sich selbst eingeschaltet, bei abgestelltem Fahrzeug). keine Nennenswerte sachen. Bin mit dem rundum zufrieden.
gretz
Es macht ziemlich wenig Sinn, auf dem Bild von deinen Kids (8. Akt) das Kennzeichen zu entfernen, wenn man es auf dem Bild mit dem Abschlepper (5. Akt) hingegen deutlich lesen kann. Ansonsten eine ganz nette Niederschrift zum altbekannten "Servicewüste Deutschland"-Thema. Solltest du vll. wirklich mal an die Autobild schicken.