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Einlegen der Fahrstufe D bei fahrendem FZG

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 21:19

Hallo, hoffe, ich kann meine Frage richtig beschreiben: Bei Aquaplaning ist es sinnvoll, das Automatikgetriebe in N zu schalten. Wie ist es dann mit einem erneuten Einlegen der Fahrstufe D bei rollendem Fahrzeug? Richtet man damit Schaden an? sollte man warten, bis das FZG steht, oder gibt es da keine Probleme, da es ja ein elektronisches Getriebe ist??

Danke für eine Antwort.

Gruß

Limdoc

Beste Antwort im Thema

Fahren wir noch oder fliegen wir schon?

 

Oh mein Gott wenn man das hier so liest bekomme ich doch ein leichtes Schunzeln . Im Gleitbetrieb einige Km, .man beachte einige .

Ich frage mich jetzt wirklich wozu kauft "mann" sich so ein Fahrzeug .

Ist ja so wie ich habe Sitzheizung , Klimaanlage ,Heckscheibenheizung und Spiegelheizung aber nutze diese schönen Dinge nicht da sie mir zu viel Sprit verbrauchen .

Bei aller Liebe irgendwann hört es doch auf .

Euch einen schönen Abend beim ...........

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Ich schalte häufig während der Fahrt von D nach N und zurück, hat noch nie Probleme gemacht. Weder bei diesem Fahrzeug noch beim Vorgänger (A-Klasse mit stufenloser Automatik).

Liebe Grüße

"railpixel" Werner

Zitat:

Original geschrieben von railpixel

Ich schalte häufig während der Fahrt von D nach N und zurück, hat noch nie Probleme gemacht. Weder bei diesem Fahrzeug noch beim Vorgänger (A-Klasse mit stufenloser Automatik).

Liebe Grüße

"railpixel" Werner

und wozu machs du das ?

am 6. Dezember 2011 um 14:02

Zitat:

Original geschrieben von Limdoc

Hallo, hoffe, ich kann meine Frage richtig beschreiben: Bei Aquaplaning ist es sinnvoll, das Automatikgetriebe in N zu schalten.

Der GLK hat, wie alle modernen Fzg, eine Schleppmoment-Regelung als Teil des ESP, d.h. das dieses Umschalten macht er ganz von selber, wenn die Haftung verloren geht. Lieber aufs Fahren konzentrieren, als im Benzin zu rühren.

Ansonsten sollte das Umschalten nicht das Problem sein.

Amen

Das Umschalten macht kein Problem und erfolgt fast unmerklich. Das Fahrzeug in geeigneter Situation rollen lassen (Position „N“) spart merklich Sprit. Bei moderneren Automatikgetrieben ist diese Möglichkeit vorgesehen. Das bedeutet, dass selbst das relativ kleine Bremsmoment des Automatikgetriebes weggenommen wird und so oft einige km im „Gleitbetrieb“ zurückgelegt werden können.

Einzig, die Betriebsanleitung von Mercedes-Benz untersagt diese Fahrweise und verweist auf mögliche Getriebeschäden!

Wenn mir das einer erklären kann?

Gruss DonalD D.

Zitat:

Original geschrieben von DonalD D.

Das Fahrzeug in geeigneter Situation rollen lassen (Position „N“) spart merklich Sprit.

Schon was von Schubabschaltung gehört, da braucht der Motor gar keinen Sprit. Bei "N" läuft er im Standgas und verbraucht Benzin. Das Schleppmoment ist doch nur im Stand.

 

Gruß

Malfe

am 6. Dezember 2011 um 15:58

Zitat:

Original geschrieben von Malfe

Zitat:

Original geschrieben von DonalD D.

Das Fahrzeug in geeigneter Situation rollen lassen (Position „N“) spart merklich Sprit.

Schon was von Schubabschaltung gehört, da braucht der Motor gar keinen Sprit. Bei "N" läuft er im Standgas und verbraucht Benzin. Das Schleppmoment ist doch nur im Stand.

 

Gruß

Malfe

Moin,

er meint "Segeln". Damit geht VW gerade hausieren.

Porsche hat das wohl inzwischen auch.

Ob das Sinn macht erst zu beschleunigen und dann ausrollen zu lassen muss jeder selber wissen.

Fahren wir noch oder fliegen wir schon?

 

Oh mein Gott wenn man das hier so liest bekomme ich doch ein leichtes Schunzeln . Im Gleitbetrieb einige Km, .man beachte einige .

Ich frage mich jetzt wirklich wozu kauft "mann" sich so ein Fahrzeug .

Ist ja so wie ich habe Sitzheizung , Klimaanlage ,Heckscheibenheizung und Spiegelheizung aber nutze diese schönen Dinge nicht da sie mir zu viel Sprit verbrauchen .

Bei aller Liebe irgendwann hört es doch auf .

Euch einen schönen Abend beim ...........

danke günzburg,schubabschaltungfahrer seit 1984-gpz 1100 kawa,sie brauchte trotzd. gute 10 litr.,autom. im fahrbetr. schalten(n ???)was soll denn des??

Zitat:

Original geschrieben von Malfe

Zitat:

Original geschrieben von DonalD D.

Das Fahrzeug in geeigneter Situation rollen lassen (Position „N“) spart merklich Sprit.

Schon was von Schubabschaltung gehört, da braucht der Motor gar keinen Sprit. Bei "N" läuft er im Standgas und verbraucht Benzin. Das Schleppmoment ist doch nur im Stand.

 

Gruß

Malfe

am 7. Dezember 2011 um 10:08

Zitat:

Original geschrieben von MB trac 1800

Fahren wir noch oder fliegen wir schon?

 

Oh mein Gott wenn man das hier so liest bekomme ich doch ein leichtes Schunzeln . Im Gleitbetrieb einige Km, .man beachte einige .

Ich frage mich jetzt wirklich wozu kauft "mann" sich so ein Fahrzeug .

Ist ja so wie ich habe Sitzheizung , Klimaanlage ,Heckscheibenheizung und Spiegelheizung aber nutze diese schönen Dinge nicht da sie mir zu viel Sprit verbrauchen .

Bei aller Liebe irgendwann hört es doch auf .

Euch einen schönen Abend beim ...........

MB trac 1800 Ganz meiner Meinung, manchmal graut mir was hier alles dargestellt wird.

So ist das hier im Forum, es stellt jemand eine Frage und schwubbs, gibt es unzählige Besserwisser und Schullehrer, die, die alles wissen und über alles erhaben sind, auch über die Spritpreise und Verbräuche. Wirklich beitragen tun diese meist nichts, nur posten des posten wegens.

Die Ausgangsfrage war, ob man im Fahrbetrieb in Postiotion „N“ schalten kann und wie sich das mit dem wieder einlegen der Stufe „D“ verhält.

Tatsächlich meinte ich mit meinem Begriff „gleiten“ das wohl eher benutzte „segeln“. Die damit verbundene mögliche Spritersparnis ist nachgewiesen!

„Gleich mehrere km..“. Klar, auf einer von mir häufig benutzen Strecken kann ich das z.B. immer wieder und zwar über eine 8 km lange Gefällstrecke und das mit gleich bleibender Geschwindigkeit. Solche Situation gibt es zu Hauf.

Einem Vollgasfanatiker fällt das natürlich nicht auf. Lieber auch noch mit Vollgas bergab und sich daran freuen, dass tatsächlich die Tachonadel noch 2mm weiter geht. Geld spielt doch keine Rolle, schließlich fahre ich Mercedes.

Das Thema ist im W211 Forum auch beliebt. Um au die Frage des TE einzugehen: Wenn man das mal in so einer Situation macht wird einem das Getriebe sicher nicht gleich um die Ohren fliegen. Aber wenn es soweit ist konzentriere zumindest ich mich aus lenken und bremsen.

Zu den Spritsparkünstlern: Es gibt für mich in der Frage 3 Fakten die auch wenig Spielraum für Diskusionen lassen.

1. Rollt ein Wagen im Leerlauf länger, da der Motor nicht mit bewegt werden muss.

2. Im Schubbetrieb braucht der Motor KEIN Benzin. (Im Gegensatz zum Leerlauf)

3. Bei Jedem Schaltvorgang gibt es Verschleiß und es geht Wärme(=Energie) verloren.

Ich denke jeder der sich einen GLK leisten kann ist mündig selbst zu entscheiden was er tut.

Ich lass die Automatik ihren Dienst tun. Sonst bräuchste ich sie ja nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Malfe

Schon was von Schubabschaltung gehört, da braucht der Motor gar keinen Sprit. Bei "N" läuft er im Standgas und verbraucht Benzin. Das Schleppmoment ist doch nur im Stand.

 

Gruß

Malfe

.

Steht aber in gar keinem Verhältniss zum freien Rollen !

Zitat:

Original geschrieben von DonalD D.

Tatsächlich meinte ich mit meinem Begriff „gleiten“ das wohl eher benutzte „segeln“. Die damit verbundene mögliche Spritersparnis ist nachgewiesen!

Wenn VWs "segeln" und dabei Sprit sparen, wird der Motor währenddessen automatisch abgeschaltet, während Hilfssysteme gerade weiterlaufen dürfen.

Da die GLKs dies technisch (noch) nicht beherrschen, dürfte die bereits hinlänglich angesprochene Schubabschaltung dem am nächsten kommen. Ein Gangwechsel auf N braucht hingegen mehr Sprit, auch wenn Du dies nicht lesen möchtest.

Alternativ kann man natürlich auch einen GLK beschleunigen, den Motor manuell abschalten und den 2-Tonner ohne Servolenkung, Bremskraftverstärker und andere Helferlis unkontrollierbar durch die Gegend ballern lassen. Falls Du dies vorhaben solltest, gib uns bitte Dein Heimatgebiet mit, ich würde den Bereich gern weiträumig meiden wollen.

Nochmal zurück zu VW: Wenn das "segeln" so einfach wäre und lediglich auf eine geänderte Bedienung des Fahrers zurückzuführen wäre, warum wohl sollte VW dies maktetingtechnisch als Alleinstellungsmerkmal herausstellen und dafür auch noch Millionen ausgeben ??

Zitat:

Original geschrieben von Amen

Zitat:

Original geschrieben von Limdoc

Hallo, hoffe, ich kann meine Frage richtig beschreiben: Bei Aquaplaning ist es sinnvoll, das Automatikgetriebe in N zu schalten.

Der GLK hat, wie alle modernen Fzg, eine Schleppmoment-Regelung als Teil des ESP, d.h. das dieses Umschalten macht er ganz von selber, wenn die Haftung verloren geht. Lieber aufs Fahren konzentrieren, als im Benzin zu rühren.

Ansonsten sollte das Umschalten nicht das Problem sein.

Amen

.

diese kann aber langsamer sein genau wie ESP ;)

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