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Empfehlung für Kleinstgespann

Themenstarteram 11. Mai 2007 um 11:23

Hallo,

ich moechte mir einen Deseo Wohnwagen von Eifelland mit 1000kg max. Gewicht zulegen.

Mein Zugfahrzeug waere ein Audi A3 1.6l mit 101PS. Reicht die Motorgroeße fuer den o.g. Wohnwagen aus? Ich bin hauptsaechlich in Frankreich unterwegs, d.h. gelegentlich wird auch ein kleiner Pass ueberfahren?

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17 Antworten

Ich habe auch einen 1000kg WoWa an meinem 1,6er 106PS Hyundai Matrix.

Der WoWa hat eine 100er Zulassung.

Auf ebener BAB schaft mein Gespann die (echten lt. GPS) 100km/h im 5Gang, dann aber meist fast Vollgas bei 3000upm.

Kommt eine Steigung, dann muss ich vollgas fahren. Bei mehr als 1% muss ich dann in den 4. runter.

Ab ca. 2%Steigung ist man dann auch wieder bei Vollgas.

Wird es mehr, dann gehts in den 3.

Bis ca. 8% kann man dann noch die 100km/h halten.

Ist es steiler, dann wird die Fuhre entsprechend langsamer aber bis ca. 12´% sind 80 eigentlich immer drin.

Ich bin Oster noch über die A3/A9 und die Brennerautobahn nach Venedig gefahren.

Ging ganz gut, unter 80km/h kommt man da selten.

Extreme Pässe sind aber ehr nicht zu empfehlen.

Von der Fahrleistung würde ich so ein Gespann in etwa mit einem guten alten 50PS VW-Bus gleichsetzen.

War auch nicht schnell, aber es ging :-)

Würde ich vor der Wahl eines Neuwagen stehen, dann würde ich mir einen Motor mit mehr Hubraum zulegen.

Vieleicht sogar einen Diesel, denn im Gespannbetrieb zählt nicht die Leistung sondern das Drehmoment. Das ist bei Dieseln ja meist doch besser. Leider gibts aber noch keine Diesel-LPGler.

Wenn du also Spass am DESDO hast, dann kauf ihn ruhig, das passt schon. Das nächste Auto kannst du ja dann auch eine Nummer grösser wählen.

Gruss

GM

am 11. Mai 2007 um 11:53

Hallo,

grundsätzlich würde ich sagen, dass es passen müsste. Allerdings habe ich gehört, dass der 1,6l Motor recht durchzugsschwach sein soll. Du wirst also wohl ziemlich viel schalten und wahrscheinlich auch die Kühlwassertemperaturanzeige im Auge behalten müssen. Wieviele Kilometer willst du denn so fahren? Frankreich ist ja groß ;)

Ich hatte vor dem Audi einen Seat Leon mit dem 1,9l TDi (110 PS, Anhängelast 1.400kg); der hatte mit meinem 1.300kg Wowa keine Probleme. Ich bin mit dem Gespann bis nach Portugal gefahren und habe somit auch einige (kleinere) Pässe überquert. Die Stabilität war sehr gut. In Frankreich waren problemlos 110 km/h möglich. Aber wie schon gesagt es war ein Diesel. Ich denke mal, dass die zum Ziehen empfehlenswerter sind (natürlich auch vom Spritverbrauch).

Hoffe, ich konnte Dir schon mal ansatzweise weiterhelfen!

Gruß!

Markus

am 11. Mai 2007 um 18:49

Hallo quantanaroo,

wir waren letztes Jahr mit einem (Miet-)Deseo in Frankreich unterwegs (Cote d´Azur).

Unser Opel Combo bruzelt aus atemberaubenden 1364ccm maximal 90PS und 125Nm. Und??? Es war garkein Problem.

O.k. es gibt Steigungen (Vogesen?) an denen mußte ich in den 3. zurück. Na und?

Sicher würde ich mit nem dicken Diesel seltener zurückschalten müssen. Aber dafür das ganze Jahr die Kosten???

In genau zwei Wochen werden wir wieder unterwegs sein.

Erst eine gute Woche Costa Brava, dann (da ja schon bekannt) nochmal eine gute Woche Cote d´Azur. Wir freuen uns...

am 13. Mai 2007 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von andreundela

Sicher würde ich mit nem dicken Diesel seltener zurückschalten müssen. Aber dafür das ganze Jahr die Kosten???

Hi,

natürlich habe ich mir den Diesel nicht wegen dem Wowa gekauft. Ich fahre im Jahr ziemlich viele km, so dass sich das mit den Kosten für das Auto relativiert. Es ist nun mal eine nette Nebenerscheinung, den Wowa mit dem Diesel zu ziehen.

 

Zitat:

Original geschrieben von GasMatrix

Auf ebener BAB schaft mein Gespann die (echten lt. GPS) 100km/h im 5Gang, dann aber meist fast Vollgas bei 3000upm.

Kommt eine Steigung, dann muss ich vollgas fahren. Bei mehr als 1% muss ich dann in den 4. runter.

Ab ca. 2%Steigung ist man dann auch wieder bei Vollgas.

Wird es mehr, dann gehts in den 3.

Bis ca. 8% kann man dann noch die 100km/h halten.

Ist es steiler, dann wird die Fuhre entsprechend langsamer aber bis ca. 12´% sind 80 eigentlich immer drin.

Insgesamt hört sich das schon noch ein wenig Quälerei für den Motor an. Grundsätzlich ist es wohl kein Problem immer wieder mal herunterzuschalten (muss man auch mit einem "dicken Diesel" noch). Aber so wie es sich anhört, fährt man nahezu ständig Vollgas und ob das auf Dauer so gesund ist? Denke da hauptsächlich an die Zylinderkopfdichtung. Aus eigener Erfahrung, allerdings ohne Wowa.

Noch mal interessehalber: Was verbraucht ihr mit den Benzinern (speziell Gas) und Wowa so?

Schöne Grüße und schönen Urlaub an Andre und Ela (auf die Costa Brava hätte ich jetzt auch Lust!) :)

Markus

am 13. Mai 2007 um 16:16

Zitat:

Original geschrieben von Froggy2038

Insgesamt hört sich das schon noch ein wenig Quälerei für den Motor an. Grundsätzlich ist es wohl kein Problem immer wieder mal herunterzuschalten (muss man auch mit einem "dicken Diesel" noch). Aber so wie es sich anhört, fährt man nahezu ständig Vollgas und ob das auf Dauer so gesund ist? Denke da hauptsächlich an die Zylinderkopfdichtung. Aus eigener Erfahrung, allerdings ohne Wowa.

Das würde ich nicht so kritisch sehen. Der Motor ist warm und hoffentlich gut geölt, Vollgas ist im mittleren Drehzahlbereich eher unkritisch, wird erst bei hohen Drehzahlen schwierig. Es sind aber auch eigentlich alle aktuellen Autos vollgasfest...

Vielleicht würde ich nicht direkt vom Haus weg auf die AB fahren, sondern zur nächsten Auffahrt über Bundestraßen, damit eben das Auffahren auf die Autobahn mit hoher Drehzahl nicht den ganz kalten Motor trifft.

Natürlich geht der Verschleiß hoch - aber täglich 2x5km Stadtverkehr erhöht den Verschleiß auch, genau wie lange Autobahnstrecken mit 180+, und die meisten Autos überleben das auch lange Zeit. Und gerade wenn das vielleicht 2000km im Jahr mit Wohnwagen sind, würde ich mir da keine großen Gedanken machen. Die Erfahrung zeigt, dass die meisten durchschnittlich genutzten Autos irgendwann am Rost (oder mangelnder Pflege) eingehen, nicht am Motor/Getriebe (Ausnahmen wie kalt getretene und heiß abgestellte Turbomotoren, Außendienstfahrzeuge mit 100.000km im Jahr, regelmäßige Burnouts mit kalt getretenen Firmenwagen etc. mal außen vor - und ein 1.6l dürfte mit ~100PS auch nicht überzüchtet sein)

Bei meinem Auto ist der Kühler nur noch zu ca. 50% vorhanden und bis ~150 ist bei 30Grad Außentemperatur nichts davon zu merken, selbst bei vMax von 180 bewegt sich die Nadel nicht bis in den roten Bereich. Ist allerdings der kleinste Motor, vielleicht hat der "große" 1.6er in dem Auto den gleichen Kühler, so dass dieser überdimensioniert ist, ich weiß es nicht.

MfG, HeRo

am 13. Mai 2007 um 19:30

@ Froggy2038:

Der Kommentar zum Diesel ging an quantanaroo und seinen Audi-Benziner.

Ich bin mir darüber im Klaren, daß ein Diesel eigentlich mehr Sinn macht.

Verbraucht haben wir auf der letzten Wowa-Tour zwischen 8,95 und 11,2 L/100km.

(Ohne hab ich´s letztens auf 5,93L geschafft...)

Hallo quantanaroo.

Ich würde dir folgenden Tipp geben. Es ist sicherlich nicht entscheidend, ob manche Leute mit dem gleichen Gespann 100 km/h fahren und das Ende eines Passes noch mit 80 erreichen. Grundsätzlich kannst du natürlich mit deinem PKW einen solchen Wohnwagen ziehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichst du auch dein Ziel. Nur....... wie erreichst du dein Ziel. Wie reagiert das Gespann in Extremsituationen? Macht der Wohnwagen mit deinem PKW was er will? Oder kannst du am Steuer deines PKW vorgeben, was der Wohnwagen machen soll. Und so sollte es ja eigentlich sein. Ich würde auch sicherlich nicht über 1000 Kg ZGG beim WW gehen. Aber ich würde mich für einen flachen Hubdachwohnwagen entscheiden. Je nach Hersteller gibt es diese WW auch in unterschiedlichen Breiten. Gebraucht wäre da der Rapido ein Tipp. Neu gibt es den Rapido ja leider nicht mehr. Dann müsstest du dir mal einen Trigano oder Kipp anschauen. In jedem Fall würde ein WW dieser Marken mit deinem PKW ein super sicheres Gespann ergeben.

am 15. Mai 2007 um 7:59

Re: Empfehlung für Kleinstgespann

 

Zitat:

Original geschrieben von quantanaroo

Hallo,

ich moechte mir einen Deseo Wohnwagen von Eifelland mit 1000kg max. Gewicht zulegen.

Mein Zugfahrzeug waere ein Audi A3 1.6l mit 101PS. Reicht die Motorgroeße fuer den o.g. Wohnwagen aus? Ich bin hauptsaechlich in Frankreich unterwegs, d.h. gelegentlich wird auch ein kleiner Pass ueberfahren?

Ich halte den Denkansatz, und nichts anderes es ja, aufgrund fehlender Erfahrung von quantanaroo, mglw. für übertrieben vorsichtig.

Richtig ist, der Charakter des Dieselmotors ist fürs Gespann besser, aber wenn er nicht pausenlos mit dem Hänger unterwegs ist, dann kriegt er halt wenn man so will, sein nötiges Drehmoment über die Leistung, sprich Drehzahl.

Will sagen, gehopst wie gesprungen, er kommt genauso gut hin und zurück.

Ich setzte der befürchteneden Einschränkung (KLEINSTgespann) entgegen, dass er doch bitte dem Hersteller, dem man in der Regel alle technischen Angaben abnimmt, auch die angegebene Anhängelast glauben kann. ich habe jedenfalls keine gegenteilige Erfahrung gemacht.

Lange Rede, kurzer Sinn.

Wenn z.B. in seinen Papiren steht zul. AHL 1.200 o. 1.400 kg, dann kann er die auch ausnutzen mit einem WoWa, der ihn nicht von der Größe oder Höhe her einschränkt, damit er sich mit seiner Lösung des Lebens freuen kann.

So einfach kann manchmal das Leben sein, wenn seine spontanen Bedenkensfürze nicht über die Tatsachenangaben der Hersteller stellt.

Re: Re: Empfehlung für Kleinstgespann

 

Zitat:

Richtig ist, der Charakter des Dieselmotors ist fürs Gespann besser, aber wenn er nicht pausenlos mit dem Hänger unterwegs ist, dann kriegt er halt wenn man so will, sein nötiges Drehmoment über die Leistung, sprich Drehzahl. Will sagen, gehopst wie gesprungen, er kommt genauso gut hin und zurück.

Stimmt, sehe ich auch so, wobei natürlich unbestitten bleiben sollte das es wesentlich entspannter ist, mit einem Gespann zu fahren, wenn der Zugwagen seinem Namen Ehre macht und entsprechenden Zug (Drehmoment) bietet.

Ist halt eine abwägungssache, geht es nur um 1-2 mal eine Urlaubstour im Jahr dann kann man sicherlich kompromisse eingehen.

Zitat:

Wenn z.B. in seinen Papiren steht zul. AHL 1.200 o. 1.400 kg, dann kann er die auch ausnutzen mit einem WoWa, der ihn nicht von der Größe oder Höhe her einschränkt, damit er sich mit seiner Lösung des Lebens freuen kann.

Wobei die eingetragenen Lasten teilweise schon etwas optimistisch sind.

Es muss ja nur sichergestellt sein das das Gespann immer in einem angemessenen Zeitraum zum stehen kommen kann und das das Gespann an BAB Steigungen nicht verhungert.

40km/h auf der BAB wird dabei aber sicher noch als tollerabel angesehen.

Deshalb würde ich, was die tatsächliche Anhängelast angeht, immer ordentlich Luft nach oben lassen.

Mein Matrix z.B. dürfte theoretisch 1500kg ziehen. Zwar nur bis 8% aber ziehen dürfte er die (1400kg bis 10% -1300kg immer).

Das wäre für mich OK um mal ne Ladung Sand nach hause zu fahren, aber mit 1500kg in Urlaub, och nööö, ein bischen Spass soll die Fahrt ja auch noch machen.

Zitat:

So einfach kann manchmal das Leben sein, wenn seine spontanen Bedenkensfürze nicht über die Tatsachenangaben der Hersteller stellt.

Naja, aber zu "papiergläubig" sollte man auch nicht sein.

Ist doch OK wenn er sich auch die Erfahrungen anderer aneignet.

Gruss

GM

Zitat:

..... ob manche Leute mit dem gleichen Gespann 100 km/h fahren und das Ende eines Passes noch mit 80 erreichen. Grundsätzlich kannst du natürlich mit deinem PKW einen solchen Wohnwagen ziehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichst du auch dein Ziel. Nur....... wie erreichst du dein Ziel.

Tja, für Ihn ist sicherlich uninteressant wie andere Fahren, aber er hat ja nach erfahrungen gefragt.

 

Zitat:

Wie reagiert das Gespann in Extremsituationen? Macht der Wohnwagen mit deinem PKW was er will? Oder kannst du am Steuer deines PKW vorgeben, was der Wohnwagen machen soll. Und so sollte es ja eigentlich sein. Ich würde auch sicherlich nicht über 1000 Kg ZGG beim WW gehen.

Alles sehr wichtige Punkte, allerdings haben die nicht so viel mit dem Gewicht zu tun.

Da ist ausschlaggebend ob eine Hängerstabilisierung verbaut ist, das man darauf achtet den WoWa ordentlich zu beladen und immer mit ausreichend Druck in den Reifen unterwegs zu sein.

 

Zitat:

Aber ich würde mich für einen flachen Hubdachwohnwagen entscheiden. Je nach Hersteller gibt es diese WW auch in unterschiedlichen Breiten. Gebraucht wäre da der Rapido ein Tipp. Neu gibt es den Rapido ja leider nicht mehr. Dann müsstest du dir mal einen Trigano oder Kipp anschauen. In jedem Fall würde ein WW dieser Marken mit deinem PKW ein super sicheres Gespann ergeben.

Ohh, prima Wohnwägen, sowas mag ich auch, nur leider sind die (besonders Gebraucht) immer extrem teuer.

Ebenso wie die Tourings und der Feeling von Hymer.

Andererseits ist so ein Hubdachwohnwagen auch nicht jedermanns Sache. Manche wollen halt Stehhöhe im ganzen Fahrzeug (selbst in der Tür).

Fürs fahren haben die aber unbestreitbare Vorteile, speziell beim Fahren in der Ebene, wo das Gewicht ehr Zweitrangig (wenn nicht fast unbedeutend) ist und vor allem der Windwiederstand den Spass am Fahren verhagelt.

Welcher Typ WoWa aber zu einem passt, das muss man sich durch intensives informieren selber herausfinden.

Wenn ich mich recht erinnere ist Rapido übrigens von Trigano aufgekauft worden (oder die gehörten sowiso zur gleichen Gruppe und der Name Rapido wurde jetzt aus dem WoWa-Segment gestrichen).

Wer also spass an einem Rapido hat, findet die Nachfolger jetzt bei Trigano.

Was KIP angeht, das ist im Prinzip der Holländische Hymer.

Findet man in D (speziell als Hubdach) aber sehr selten.

Da müsste man über einen eigenimport nachdenken, was aber auch kein grosses Problem ist.

Zitat:

Original geschrieben von andreundela

Verbraucht haben wir auf der letzten Wowa-Tour zwischen 8,95 und 11,2 L/100km.

(Ohne hab ich´s letztens auf 5,93L geschafft...)

Uiiuii, der ist aber sparsam.

Da kann ich nicht mithalten.

Der Matrix ist ja von Haus aus nicht grade ein Kostverächter.

Ohne WoWa (aber mit gleicher Geschwindigkeit) braucht der auf der BAB schon so seine guten 8 Liter. (9,5LPG)

Mit WoWa liege ich dann so bei 12-15Liter.

Mit LPG entsprechend 15-18Liter (was aber Finanziell dann einem Verbrauch von 7 bis 8 Litern Super entspricht).

am 15. Mai 2007 um 12:22

Wo soll das Problem sein? :confused:

Wir reden hier nicht über ein Spielzeugauto sondern über einen ausgewachsenen Kompaktwagen mit gut 100PS und auf der Urlaubsfahrt gut und gerne 1400-1500kg Gewicht (leer ohne Sonderausstattung schon über 1200kg)!!

Und da soll ein leichter Kleinwohnwagen dran der maximal 1000kg wiegt. Also kein instabiles Gespann an der absoluten Gewichtsgrenze und mit Tempo 100 Zulassung machbar.

100PS sind 100PS - egal ob aus einem Diesel oder Benziner. Beim Benziner braucht man halt höhere Drehzahlen um die gleiche Leistung zu erreichen, das wars aber auch.

Gruß Meik

am 17. Mai 2007 um 8:16

Re: Re: Re: Empfehlung für Kleinstgespann

 

Zitat:

Original geschrieben von GasMatrix

Wobei die eingetragenen Lasten teilweise schon etwas optimistisch sind.

Es muss ja nur sichergestellt sein das das Gespann immer in einem angemessenen Zeitraum zum stehen kommen kann und das das Gespann an BAB Steigungen nicht verhungert.

40km/h auf der BAB wird dabei aber sicher noch als tollerabel angesehen.

Naja - 40km/h auf der BAB machen LKW mit 40to und vielleicht 300PS. Da wird ein Gespann mit maximal 3to und 100PS deutlich drüber liegen (Luftwiderstand spielt bei diesen Geschwindigkeiten keine so große Rolle mehr)

Je nachdem, wo man hauptsächlich unterwegs ist (solche Steigungen gibt es ja nicht sonderlich oft auf der BAB), könnte man das aber auch noch tolerieren - sucht man sich eben einen schweren LKW und fährt hinterher.

Außerdem stimme ich Meik zu 100% zu.

MfG, HeRo

hai muss da auch mal was dazu sagen

die angesprochenen 40 km/h an steigungen sind teilweise sogar schnell

fahre selbst lkwund das mit 400 ps

wenn man einene so grosen(klienen) wagen mit so einem (grosen) wowa

ziehen will sollte man vernuft walten lassen leiber einen gang kleiner dafür dankt es einem der motor nichts ist schlimmer als einen motor zuüberlasten

bei den grosen dieseln sind die fahrzeug dafür ausgelegt lange unter dauerlast zuarbeiten

bei pkw benziner ist das leider nicht soo deswegen immer aufs öl schaun und auf die wasser temp

gruss Hannes

ach ja noch was gewöhnt euch an 50 meter abstand zuhalten von leit pfosten zu leit pfosten und klemmt euch gemütlich hinter einem lkw

nichts ist schlimmer als die 10-15 km/h schnelleren wowa die immer wieder ein und ausscheren

lieber 3 std länger gebraucht dafür sicher angekommen gruss Hannes

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