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Es droht die Gefahr der Ent-Emotionalisierung des Autos - Interview Stefan Bratzel

Themenstarteram 12. April 2011 um 18:38

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OEMs sind gefordert, nicht nur Autos zu bauen, sondern auch Mobilität zur Verfügung zu stellen. Denn immer mehr Fahrer verzichten auf den Besitz eines eigenen Autos, das an Strahlkraft zu verlieren droht. Mit dem vernetzten, autonom fahrenden Automobil lässt sich möglicherweise gegensteuern. ATZelektronik diskutierte mit Professor Stefan Bratzel, dem Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Er ist Verkehrspolitologe und -forscher sowie Marketingexperte in einer Person.

Sie zeigen mit Ihren Studien, dass sich junge Menschen weniger denn je für das Automobil begeistern. Was müssen die Autohersteller tun, um diese Käuferschicht für sich zu gewinnen?

Es sind ja Gott sei Dank nicht alle jungen potenziellen Käufer, aber immerhin 20 bis 25 Prozent der 18- bis 25-Jährigen, die auf ein Auto beispielsweise zugunsten einer eigenen oder größeren Wohnung und Freizeitaktivitäten verzichten. Die sind für das Statussymbol Auto und seine Emotionalität, die man mit ihm verbindet, definitiv verloren. Das ist für mich ein Warnzeichen, da sich dieser Trend, der nachvollziehbar von japanischen und unter anderem nun auch deutschen Metropolen ausgeht, seit Jahren in unseren Studien abzeichnet.

Wird sich der Trend zur Ent-Emotionalisierung verstärken?

Ich spreche von der Gefahr der Ent-Emotionalisierung, ansonsten könnten Premiumhersteller heute einpacken. Unsere Studie zeigt ja auch, dass 70 Prozent der jungen Generation eine positive Beziehung zum Auto haben. Audi gelingt, den Studienaussagen zufolge, die Kundenansprache und die Begeisterung für das Auto mit Abstand am besten. BMW auf Platz 2 lassen die Ingolstädter weit hinter sich.

Ändert sich die Beziehung zum Autofahren?

Ja. Der Wunsch nach dem Besitz eines Autos geht tendenziell zurück. Automobilität, also mit dem Auto mobil sein, ist für die meisten nach wie vor wichtig.

Welche Trends zeigen Ihre technischen Innovationsanalysen?

Ein deutlicher rein quantitativer Zuwachs von Innovationen ist in den Technikfeldern Vernetzung, Fahrerassistenz, Unfallvermeidung und Telematik zu erkennen. Der Schwerpunkt liegt hier klar bei Fahrerassistenz, mit enormen Marktpotenzial. Distronic, Spurhaltesysteme, Adaptive Cruise Control, diese Entwicklung und Penetration der Systeme zeigen deutlich in Richtung teilautonomen und autonomen Fahrens.

Autonomes Fahren wird von der Öffentlichkeit als Vision wahrgenommen. Muss man heute nicht schon konkreter sensibilisieren?

Ja, das ist eine große Aufgabe. Vom autonomen Fahren sind wir technisch gesehen weniger weit entfernt, als heute von den meisten diskutiert wird. Die Frage ist, wie verpacke ich das Thema. Fahrerassistenz hat mit Komfort, aber vielmehr mit Sicherheit zu tun. Für mich geht das Thema aber noch darüber hinaus. Denn eine riesige Chance liegt in der Re-Emotionalisierung der Automobilität. Das wäre doch richtig cool für die jungen Leute, übrigens auch für mich, wenn das Auto aus dem Parkhaus selbstständig herausfährt und den Fahrer am Ausgang abholt.

Weil man dann etwas zum Angeben hat?

Natürlich auch, damit sind wir ja wieder beim Statussymbol, das künftig nur mit neuen Emotionen funktioniert. Die älteren Zielgruppen nicht zu vergessen. Unsere Studien zur Generation 50 plus zeigen, dass hier eher das Thema Sicherheit in den Vordergrund rückt. Und bessere Bedienbarkeit. Nicht zuletzt sind das die finanzstarken Käufer, die Premiumfahrzeuge mit innovativen und zunächst teuren Assistenzfunktionen ordern. Das ist der Weg, der bisher vorgezeichnet war.

Sie sagen bisher. Was ändert sich?

Einige, wenn auch noch wenige Technologien werden mittlerweile zuerst im Volumensegment eingeführt: der Parkassistent im VW Touran oder die Verkehrsschildererkennung im Opel Insignia. Für mich ist das ein hoffnungsvolles Indiz. Denn insbesondere bei den Fahrzeugvernetzungstechnologien müssen wir eine möglichst frühe Breitenwirkung erzielen. Vernetzung wird auch bei der Einführung von Elektrofahrzeugen helfen.

Warum?

Einerseits wird Elektromobilität das Thema Vernetzung, auch mit anderen Verkehrsträgern, befeuern. Anderseits sehe ich beim vernetzten Auto und autonomen Fahren eine sehr gute Marktchance für Elektrofahrzeuge. Es geht ja nicht nur darum, mit Hilfe der IT die nächste Ladesäule zu finden. Es geht um spannende Vernetzungsapplikationen, die das Internet bietet, um Einbuchungen, Parkplatzempfehlungen und zahlreiche weitere Apps. Das Elektroauto muss ein anderes Autos sein, als wir es heute schon erkennen. Marketingstrategen müssen jetzt Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten und den Markt aktiver und intelligenter vorbereiten als zuvor.

Wie kann es gelingen, sinnvolle Innovationen im Bereich Fahrerassistenz in Richtung autonomes Fahren auf die Straße zu bekommen?

Nicht durch die Politik. Eine Regelung kann erst dann einsetzen, wenn es eine technische Lösung gibt. Diese Technologie sollte dann auch erschwinglich sein.

Bei der Elektromobilität funktioniert es umgekehrt. Es gibt keine technische Lösung, aber die Politik stellt sich dahinter.

Sie stellt sich dahinter. Es werden Forschungsgelder gestellt, aber mehr auch nicht. Regelungen, die wirklich etwas bringen, sind Gebote und Verbote. Euro 5 und 6 werden gesetzt. Die Industrie hat hier eine Orientierung. Und zwar eine messbare.

Und wie kann dieses Messen bei der Verkehrssicherheit gelingen?

Hier ist es sehr viel schwieriger. Politik darf hier nicht, jedenfalls noch nicht, eingreifen.

Die Politik soll dem Treiben zuschauen?

Die Politik sollte nicht technische Lösungen fordern, sondern Rahmenbedingungen setzen. Ehrlich gesagt, beim Thema Sicherheit und stetig weniger Unfalltoten fehlt die Brisanz und Dringlichkeit, öffentlichkeitswirksam etwas zu ändern. Das Ziel Null Unfalltote bis 2030 könnte die notwendige Breitenwirkung von Technologien, die beispielsweise autonomes Fahren ermöglichen, pushen.

Schweden setzt sich dafür bereits das Ziel 2020.

Man sollte seriöse und machbare Ziele setzen, um seine Glaubwürdigkeit zu behalten. Ambitionierte Ziele sind zwar erlaubt, 2020 halte ich aber für verfrüht.

Die Legislative hinkt aber der Reife einiger Sicherheitstechnologien hinterher.

Es ist enorm schwer. Der notwendige Agendapunkt für Null Unfalltote kann nicht hoch genug aufgehängt werden, damit Politik überhaupt reagiert. Auf der anderen Seite müssen wir unter anderem in Pilotversuchen beweisen, dass der Einsatz von Technologien, die teilautonomes und autonomes Fahren absichern, zu eindrucksvollen und messbaren Erfolgen führen. Die Zeit, dies aktiv anzugehen, ist mehr als reif. Das ist auch eine Aufgabe der Kommunikation. Die Öffentlichkeit und damit den Markt für neue Technologien und neues Fahren müssen wir vorbereiteten.

Auto und Umfeld vernetzen: Das erfordert ja auch infrastrukturelle Maßnahmen. Was ist hier sinnvoll?

Aus meiner Zeit als Politikwissenschaftler weiß ich zu genau, wie langwierig und mühsam es ist, Themen über politische Ebenen realisieren zu können. Wer müsste bei einem infrastrukturellen Ansatz an einen Tisch um Konsens zu finden? Der Bund, die Länder und die Kommunen. Ich setze eher auf die Marktkräfte und appelliere, die notwendige Technik vom Auto aus zu steuern. Nach dem Motto: Wie viel geht ohne den Staat? Selbst auf nationaler Ebene würde es sonst zu enormen Innovationsverzögerungen kommen.

Dann setzen Sie auf Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation?

Ja. Genau diesen Diskurs führen wir derzeit mit der Industrie. Schaut, dass ihr unabhängig werdet, betonen wir immer wieder.

Im Jahr 2000 haben Sie das Internet im Auto proklamiert. Was erwarten Sie 2020?

Wir werden dem teilautonomen und autonomen Fahren ein großes Stück näher gekommen sein, auch in der Breite. Das Internet wird mit dem Auto qualitativ nutzbringender, das heißt mit mehr automobilspezifischen Apps, in Verbindung stehen. Hier ist der Nachholdarf hoch.

Herr Bratzel, wir bedanken uns für das Gespräch.

 

Mal eine Frage, was wollte mir der Mann jetzt sagen?

Ich bin verwirrt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ich will kein Auto was automatisch für mich bremst, das licht automatisch an und aus macht, selbststeuernde Scheibenwischer, oder ganz schlim: Automatische klimaanlage

Oha, da ist man ja als Lincoln- oder Cadillacfahrer dann schon seit Mitte der sechziger Jahre ent-emotionalisiert unterwegs und weiß es gar nicht. Huuuch!!

Allerdings ist da drin relativ wenig von Star Wars außer vielleicht den Dinemsionen eines Sternzerstörers.:D

Ent-emotionalisieren Automatikgetriebe auch? Da wäre ich dann auch wieder in der Zielgruppe. Ich würde nämlich ohne Androhung von Waffengewalt kein Auto mit Schaltgetriebe kaufen weil es extreeeeeem uncool und lästig ist. Außerdem sind zu viele Pedale drin.

Aber ich kann mit meinem Mustang ein paar Punkte machen weil er Kurbelfenster hat.

Spaß beiseite. Das Auto ist längst ent-emotionalisiert. Schon seit Jahren. Jahrzehnten. Es ist zu sehr Alltag geworden. Alltag stellt Anforderungen, die Autos uncool machen (Leise, sauber, sparsam, parkoptimal, silber, aerodynamisch, ...). Coole Autos sind das allles NICHT. Coole Autos sind LAUT, sie sind GLAMOUR, sie sind STARK, sie sind AUSLADEND und DEKADENT, sie FUNKELN IN DER SONNE, sie sind das, das alle anderen WOLLEN, aber sich nicht TRAUEN.

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Die Gefahr der Ent-emotionalisierung droht nicht, diese findet bereits seit Jahrzehnten statt.

Glattgebügelte, aussagefreie und beliebig austauschbare Fahrzeuge ohne Identität, die einen von A nach B bringen sind doch heute Normalität.

Wo bleiben die Schöndenker der früheren Jahrzehnte?

Themenstarteram 12. April 2011 um 18:43

Ich dachte eigentlich auch dass der Text darum gehen soll, aber irgendwie find ich der redet über was ganz anderes.

Also geht nicht nur mir das so???

Er spricht mehr vom Image, speziell dem Markenimage.

Und auch davon, dass gutverdienende, moderne "shiny-happy-people" auf teures Zübehör setzen.

Wenn Angeberei und Neiderzeugung Emotionen sind, haben wir endgültig verloren.

Wobei es mir persönlich vollkommen Wumpe ist, ob sich das in Autos oder Wohnungen oder weiss-ich-was ausdrückt.

Premiumhersteller sollten halt wieder Premiumfahrzeuge bauen, dann klappt das auch wieder.

So lange sich aber die Qualität der teuren Fahrzeuge immer mehr denen der günstigen Autos annähert, der Preis aber bleibt, können sie eben einpacken. Und zwar völlig zurecht und von mir aus eher früher als später.

Die Behauptung mit der "finanzstarken Generation 50 plus" möchte ich im Übrigen anzweifeln.

Aber da sieht man wieder in welchen Sphären diese Menschen vor sich hinschweben.

Das komplette Interview ist in meinen Augen gaga...

Ich hätte auch Professor werden sollen - für das gleiche Geld, was der Mann vedient, hätte ich auch doppelt soviel inhaltlichen Wackelpeter geschrieben :p.

 

Der Mann könnte glatt Politiker sein; aus den Medien zusammengesuchtes, unverbindliches bla-bla, aus dem jeder das entnehmen kann, was ihm gefällt.

 

Was seine Aussage angeht, daß sich junge Leute zwischen 18 und 25 nicht mehr so stark (gegenüber wann und in wieviel % ?) für Autos interessieren und andere Dinge für sie wichtiger sind mag richtig sein, wird aber zig veschiedene Gründe haben. Das ist wahrscheinlich nicht neu, für viele war auch schon "früher" ein Auto nur ein Mittel, um von A nach B zu kommen, auch wenn das in einem heutzutage gefragten Oldtimer war.

 

Wieso sind die "definitiv verloren", wieso sind das "Warnzeichen" ?

Die Einstellungen ändern sich auch mit der Zeit wieder, bei fast jedem.

 

Und die Äußerungen zur "Generation 50+" sind nun völlig daneben, ich sag ja, der Mann sieht selber zuviel Fernsehwerbung.

 

Also, zusammengefasst sind "junge Leute" entweder dem Auto entsagende, urbane Menschengestalten oder Audi / BMW-Begeisterte Technik-Freaks. Und die "Alten" wünschen und brauchen Knautschzonen und Fahrerassistenzsysteme. Vielen Dank.

Typisches Prof-Gelaber.

Und das meiste lassen sie sich dann auch noch von den Studenten ausarbeiten.

Kein Witz. Ich habe selbst am eigenen Leibe erlebt, dass Profs Ausarbeitungen der hohen Semester in den unteren Semestern als Vorlesung verwendet haben.

Und die haben C3 als Gehalt, die Studenten maximal BAFÖG...

Themenstarteram 12. April 2011 um 19:46

Ohh ja, davon kann ich auch en Lied singen :(

Aber dann ist ja ok, dann bin ich nich der einzige der Entäuscht und Verwirrt von dem Text ist.

Resume ist doch: Kauft amerikanische Fahrzeuge - die wecken wenigstens noch Emotionen und polarisieren, egal ob Cadillac, 300C oder Nitro - alles irgendwie Originale und seien sie noch so zusammengeschustert :)

Am besten war doch der Pontiac Aztek - ein fahrendes Rhinozerus....

Da würd ich den Verschrottungsknopf gleich mal drücken...

Ein Auto mit hohem Vomit-Faktor...

Themenstarteram 12. April 2011 um 20:40

allerdings der Aztek war schon ---- "gewöhnungsbedürftig", wie der Fiat Multipla (oder wie der hieß)

Aber im Sinne von anderen Autos

ich fand den MiRay mal ne schöne Studie

Bild 1

Bild 2

Aber ich denke auch, der Text sagt wirklich aus, fahrt mehr Ami-Autos, technisch ausgereift, aber dennoch immer top notch was zubehörfunktionen angeht.

Sind wir doch mal froh, dass die anderen die anderen Autos fahren, so Emotionalisieren sie automatisch unsere Autos :) und von unserer Seite sind sie ja eh schon emotionalisiert - selbst meiner kleiner Alero :D

P.S.: in den passt der Stabi vom Camaro genau so in den Kofferraum :) sieht dann aus als wäre das ein essentielles Bauteil des Aleros - quasi ein zweiter hinterer Stabi.

Zumindest sind die US Cars Autos mit Charakter.

Ich hoffe das bleibt so und wird in Zukunft wieder ein wenig mehr so, wie es in der Vergangenheit war.

Redundanz zu einem vernünftigen Preis.

Haltbare, bequeme Autos, die einem das Fahren auch auf langen Strecken zum Genuß machen, anstatt den Fahrer zu überfordern.

Fahrzeuge, die einem den Hang zum Schnellfahren nehmen, ohne dass es einem auffällt.

Genußmobile eben. :)

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Am besten war doch der Pontiac Aztek - ein fahrendes Rhinozerus....

Kennt Ihr eigentlich die US-Serie "Breaking bad "? (Bin eigentlich kein US-Serien-Fan, aber das ist wirklich MEGA-spannend - hochgradig empfehlenswert)

Der Hauptdarsteller fährt einen Pontiac Aztek. Habe das Auto in dieser Serie zum ersten Mal gesehen und dachte mir: "Sieh einer an, auch die Amis können hässliche Autos bauen"

http://imcdb.org/i223266.jpg

Zitat:

Das wäre doch richtig cool für die jungen Leute, übrigens auch für mich, wenn das Auto aus dem Parkhaus selbstständig herausfährt und den Fahrer am Ausgang abholt.

Was ist daran bitteschön "cool"?

Oder mit sonstigen Emotionen verbunden?

Gänsehaut kommt doch daher, daß man mit einem US-V8 langsam durch das Parkhaus blubbert!

Ich denke, gerade die Autos, die dem Herr Professor vorschweben, tragen zur Ent-Emotionalisierung bei.

Wenn ich mit meinem 05er Mustang, der weiss Gott nicht DAS Superauto ist, irgendwo parke, drücken sich Jungs die Nasen platt, lassen sich junge Frauen von ihrem Freund vor der Karre knipsen (gerade letzte Woche vor dem Media Markt passiert) und wird man oft freundlich darauf angesprochen. Steht ein Elektroauto oder ein CO2 armer Hi-Tech Diesel der Energieeffizienzklasse A rum, dreht sich kein Mensch danach um. Am Genfer Autosalon gab's ein Gedränge um die Supersportwagen, während es im Elektroauto-Pavillon sehr luftig zu und her ging.

Wenn mein Auto für mich zu denken beginnt, liegen meine Emotionen so in etwa auf dem Niveau einer S-Bahn Fahrt.

Ich bin der Meinung das vor allem im US-Car Forum die Menschen ihr Auto mit dem Herzen kaufen, fahren und pflegen und nicht mit dem Taschenrechner schwingend sich ausrechnen wie man am günstigsten und effizientesten fahren kann.

Das macht schon fast ganz Deutschland.

Ein Ami zu fahren ist eine höchst emotionale Sache, schon der Tatsache entsprechend das selbst "billigste, Standard" Fahrzeuge wie mein Buick Regal meist mehr Aufmerksamkeit erregen als Porsche un Co. die man tagtäglich Zigfach sieht.

Aber ich fahre kein Ami um mich zu präsentieren, sondern weil ich mich am besten mit dieser Art von Auto identifizieren kann !

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