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fährt nicht mehr

Ford Mondeo Mk1 (GBP,BNP)
Themenstarteram 30. Juli 2011 um 6:02

Hi Leute ,hab einen Mondeo Bauj,94 115Ps GBP 145000km

Wenn ich den Wagen starte und Gas geben will,geht die Kiste direkt wieder aus.Krieg den also nicht von der Stelle.Habe schon alles mögliche prüfen lassen,Zündspule,Verteiler,das Modul von der Wegfahrsperre,aber alles ok.Was kann das denn noch sein.

Vielen Dank schon mal,für eure Antworten.

Beste Antwort im Thema

Hallo.

 

Zunächst: Vielen Dank für die Blumen - werde ja noch ganz rot...

... und jetzt kommt ein "aber":

Aber, das Rezept stimmt nicht so ganz. Es geht von falschen Voraussetzungen aus.

Ich habe die anfängliche Fehlerbeschreibung so aufgefasst:

Der Motor startet normal, tuckert dann - mehr oder weniger - zufrieden im Leerlauf

vor sich hin und geht dann, sobald man Gas gibt -WUPP!- aus.

Goofy28 hatte da wohl den richtigen Riecher:

Der Wagen springt nur mit geöffneter Drosselklappe an!

(Wie ich dabei "und Gas geben will,geht die Kiste direkt wieder aus" verstehen soll,

darüber meditiere ich noch ein wenig...)

Da weitergehende Erklärungen seitens der Threadstarterin nicht erwünscht sind,

werfe ich mal so in den Raum: Isolierung der Kabel zu den Einspritzdüsen.

(Schon fertig. Klasse! Könnte ich mich direkt dran gewöhnen...)

Selbstverständlich ist mir bewußt, dass ich im vorigen Text höchste Anforderungen gestellt habe:

- ein digitales Multimeter. Kostenpunkt: Ab 5€ vom Grabbeltisch eines Baumarkts, Flohmarkt oder hier.

Da ist es, statt Multimeter zu kaufen und selber zu messen, sicherlich wirtschaftlicher, am Messgerät zu

sparen und jemanden mit den Messungen zu beauftragen (und dafür zu bezahlen).

Zudem noch massiv persönliche Fähigkeiten gefordert wurden:

- Hören. (Benzinpumpe, Zischen im Motorraum)

- Sehen. (Ist dieser Stecker oval?) Erschwerend: Das Erkennen von Farben!!!

- Zählen. (Unerhört, sogar bis 12! Und das, wo man doch nur 10 Finger hat...)

Aber: OK, ich gebe mich geschlagen. Es gibt wirklich eine ganz einfache Anleitung, wie

jedes Fahrzeug wieder mobil gemacht werden kann.

Diese Anleitung ist streng geheim; sie wird jedem Kfz- Mechaniker/-Elektriker/-Mechatroniker

erst nach bestandener Prüfung, unter Strafandrohung lebenslangen Bierentzugs, offenbart.

Diese lautet:

- Auf einer einsamen Waldlichtung, nackt einen Bleistift im Schein des Vollmonds zerbrechen.

- Die beiden Bleistiftfragmente mit dem ersten Morgentau benetzen.

- Das abgebrochene Ende des Bleistifts in den Auspuff stecken.

- Mit der Spitze des Bleistifts 333 Drudenfüße auf den Lack zeichnen.

- Fünfmal auf dem linken Fuß um das Auto hüpfen.

- Den Bleistiftrest nun ebenfalls in den Auspuff stopfen.

Danach springt er an. Garantiert! Einfach genug?

Und - vollkommen richtig erkannt: Das ganze Brimborium mit Fehlersuche und teilweise riesigen

Motor- Testern in den Werkstätten ist alles nur Show... - Tatsächlich steckt in dem Motor- Tester

ein kleiner, nackter Nubier (wie bei Asterix), der einen zerbrochenen Bleistift hält. Logisch, oder?

Grüsse,

 

Hartmut

17 weitere Antworten
17 Antworten
am 30. Juli 2011 um 10:21

Mon erstmal.

Startet der Motor normal ohne gas geben in den Leerlauf???

Läuft er denne im Leerlauf??

Welches Öl

Welche Zündkerzen?

Themenstarteram 30. Juli 2011 um 10:36

die ersten beiden :nein, Öl 5W40 udn zündkerzen von Motorcraft

Hallo.

 

Mein erster Verdacht wäre da der Totalausfall des Drosselklappenpositions- Sensors ("Drosselklappen- Poti", "TPS").

Diesen Ausfall sollte das Motorsteuergerät ("PCM") allerdings erkennen und signalisieren.

Wenn Du die Zündung einschaltest, läuft die Benzinpumpe nur kurz an und schaltet dann ab oder läuft sie kontinuierlich durch?

Sicherheitshalber mal den TPS durchmessen. (Am sichersten mit einem digitalen Multimeter.)

- Zündung aus.

- Stecker des TPS abziehen.

- Zündung einschalten.

- Am Stecker an Pin 2 (weiß) messen, ob (gegen Karosserie) + 5 Volt anliegen.

- Zündung aus.

- Stecker wieder an TPS anstecken.

- Stecker "C120" trennen. Der ist oval und 12-polig (3 Zeilen a 4 Kontakte, Pins steckerseitig nummeriert wie man liest).

Er befindet sich am Motorblock, von der Zündspule aus in Richtung Ansaugkrümmer gesehen.

Diese Steckerform gibt es mehrfach, daher zur Identifikation:

An Pin 1 weiß/violett, an Pin 4 weiß,

an Pin 5 grün/blau, an Pin 8 braun/rot,

an Pin 9 schwarz/weiß und an Pin 12 schwarz/orange

- Widerstand zwischen Pin 4 (weiß) und 3 (gelb) buchsenseitig (spiegelbildlich zählen!) messen.

Dabei die Drosselklappe langsam öffnen. Der Widerstand muss sich dabei kontinuierlich ändern.

- Diese Messung zwischen Pin 4 (weiß) und Pin 8 (braun/rot) wiederholen.

Beim Öffnen muss sich der Widerstand wieder kontinuierlich, aber der vorigen Messung entgegengesetzt, ändern.

- Stecker "C120" wieder zusammenstecken.

Weiterhin würde ich die Abgasanlage, insbesondere den Katalysator, in Betracht ziehen.

Das wirst Du aber kaum selber prüfen können... - dazu wird die Lambdasonde herausgeschraubt und statt dessen

ein Manometer installiert. Im Leerlauf darf im Abgaskrümmer maximal ein Druck von 0,5 Bar (also Unterdruck) herrschen.

Liegt er darüber, dann ist die Abgasanlage verstopft; die Abgase im Leerlauf wird der Motor gerade noch los, wird die

Menge größer, dann erstickt die Maschine an den eigenen Abgasen.

Nimm mal den Luftfilter raus... - Läuft er so besser?

Überprüfe mal den Luftmassenmesser ("MAF- Sensor")

- Zündung aus.

- Stecker am MAF abziehen.

- Zündung an.

- Am grün/roten Kabel gegen Karosseriemasse gemessen: Liegt Batteriespannung an?

- Am schwarz/orangen Kabel gegen Masse gemessen: Durchgang (0 Ohm Widerstand)?

- Am weiß/blauen Kabel gegen Masse gemessen: Liegen + 5 Volt Spannung an?

- Zündung aus.

- Stecker an MAF anstecken.

- Zündung an, Motor starten.

- Liegen an der braun/blauen Leitung gegen Masse gemessen, im Leerlauf 0,5 bis 0,7 Volt an?

Wenn wir gerade beim Messen sind:

Sitzfläche der Rücksitzbank hochklappen. Darunter wird der Anschluss der Benzinpumpe sichtbar.

- Liegen an Pin 3 (violett/orange) gegen Karosseriemasse gemessen mindestens + 10,5 Volt an?

(Wenn nicht, dann ist es eventuell doch die WFS...)

- Hat Pin 1 (schwarz) vollen Durchgang (0 Ohm Widerstand) gegen Karosseriemasse?

Zu niedriger Kraftstoffdruck wäre auch noch eine Möglichkeit.

(Pumpe hat es hinter sich, Benzinfilter ist verstopft, Druckregler defekt...)

Da wird der Druck wieder mittels eines Manometers gemessen.

Die Pumpe sollte 3,5 Bar leisten (gemessen vor dem Filter); davon sollten mindestens 2,8 Bar im

Motorraum ankommen (gemessen Zuleitung Einspritzrohr).

Ist im Motorraum ein lautes Zischen zu hören?

Ggfs gelangt massiv Falschluft in den Ansaugtrakt. Mit der zusätzlichen Luft der öfnenden Drosselklappe

magert das Gemisch dann bis zur Zündunfähigkeit ab.

Möglich wären da beispielsweise: Riß im Resonatorgehäuse, undichter Schlauch zum Bremskraftverstärker uam.

Für weitere Anhaltspunkte:

Wenn die Maschine ausgegangen ist, dann mal die Zündkerzen rausdrehen.

Sind sie (eine, zwei, alle) naß, ggfs. welche?

Wenn sie trocken sind: Sehen eine oder zwei anders aus als die anderen? Welche und wie? (Scharfes Foto?)

Feine schwarze Striche auf dem Keramikkörper sichtbar?

Zündkerzen von Motorcraft/FoMoCo oder aus dem Zubehör?

Zündkabel von Ford oder aus dem Zubehör?

Motoröl welcher Viskosität (15W-40, 10W-40, 5W-40...) ist im Motor?

Gibt es eine Vorgeschichte? Besteht bei dem Fahrzeug Wartungsstau ("...gerade gebraucht gekauft...")

Automatikfahrzeug?

Grüsse,

 

Hartmut

am 30. Juli 2011 um 10:51

Das ganze bitte nochmal für FRAUEN die kaum Ahnung haben............

am 30. Juli 2011 um 10:57

Zitat:

Original geschrieben von Mami3

Das ganze bitte nochmal für FRAUEN die kaum Ahnung haben............

Du bekommst hier eine der besten Anleitungen / Hilfen die man bekommen kann und dann so ein Kommentar ? Wenn ich Hartmut wäre, würde ich dir nie wieder Antworten..sorry!

am 30. Juli 2011 um 11:01

oh sorry...........das sollte nich iwie dumm kommen........ich bin nur hier......mit 3 Kindern..............seit 9 Wochen Auto tot............3 Werkstätten.............ich bin am Rande der Verzwifelung..............jeder meint was andres...............und FRAUEN war extra so geschieben weil ich gar nix von Autos verstehe,mit der Anleitung käme ich nie zurecht............ich bin ne gute Mutter.......dafür aber ein verdammt schlechte Schrauberin !!!

Themenstarteram 30. Juli 2011 um 11:10

hey Ford Girl

, mag ja sein, das es ne super Anleitung ist, aber ich versteh grad nur Bahnhof,bin auch keine Kfz-Frau,sondern nur eine ,die darauf angewiesen ist, nicht von den hiesiegen Autowerkstaätten abgezockt zu werden.Und niemand sollte davon ausgehen, das man alles versteht,wenn man so ne super Anleitung bekommt,die Nur KFZ-Mechotroniker verstehen.

Mir würde reichen, wenn man mir sagen könnte, was es sein könnte,ohne gleich irgendwelche Testgeräte kaufen zu müssen

Zitat:

Original geschrieben von Mami3

...dafür aber ein verdammt schlechte Schrauberin !!!

Dann solltest Du Dir Hartmuts Beitrag ausdrucken und damit in die freundlichste der 3 Werkstätten gehen oder es damit bei myHammer versuchen.

Für einen Schrauber ist Hackys Beitrag wie ein Kuchenrezept, wenn Du verstehst, was ich meine - und wer ein Kuchenrezept nicht versteht, sollte auch keinen Kuchen backen.

am 30. Juli 2011 um 11:25

Zitat:

Original geschrieben von gobang

Zitat:

Original geschrieben von Mami3

...dafür aber ein verdammt schlechte Schrauberin !!!

Dann solltest Du Dir Hartmuts Beitrag ausdrucken und damit in die freundlichste der 3 Werkstätten gehen.

lol

ich lach mich schlapp....mir wurde dieses Forum genannt ds auch JEDER LAIE WIE ICH weiter komme OHNE große Anletung !!

Ich hab diesen Werkstätten schon soviel Geld bezahlt.......NEIN.........die können mich mal..........ich brauch ne Anleitung die gaaaaaaaaaaaanz simpel ist ! Warum fühlen sich die Leute hier gleich angegriffen wenn man etwas nicht versteht oder nicht weiter zu Inkometenten Werkstätte will ???

1200 Euro weg..........für NICHTS !! MIR REICHT ES MIT DENEN ......ich glaube es würde Dir auch reichen !!

Ich meine ich sag ja nichts ausfallendes über Anleitung oder die Hilfestellung-sondern nur ds ich als FRAU die nicht verstehe !Es wird mehren Frauen so ergehen........sicher nicht nur mir allein !

Also nicht krumm nehmen..........aber ich muss halt auch iwie klar kommen !

Trotzdem Danke

Themenstarteram 30. Juli 2011 um 11:50

Zitat:

Original geschrieben von gobang

Zitat:

Original geschrieben von Mami3

...dafür aber ein verdammt schlechte Schrauberin !!!

Dann solltest Du Dir Hartmuts Beitrag ausdrucken und damit in die freundlichste der 3 Werkstätten gehen.

Für einen Schrauber ist Hackys Beitrag wie ein Kuchenrezept, wenn Du verstehst, was ich meine - und wer ein Kuchenrezept nicht versteht, sollte auch keinen Kuchen backen.

ja, für einen Schrauber.Aber hier gibt es nicht nur Schrauber,sondern auch Laie und da man ja nicht davon ausgehen kann, das hier nur Schrauber im Forum angemeldet sind, sollte man das etwas einfacher verfassen.Nicht´s gegen die Anleitung,die ist für jeden der selber an seinem Auto herumbastelt und auch keine Berührungsängste dabei hat,ideal.Aber mein Schrauber z.b,braucht die Anleitung nicht,aber um die Fehlersuche einzugrenzen,nehme ich das Forum auch in Anspruch.Und dabei denke ich da an meinen Schrauber, der mein Auto privat repariert und als Hauptjob Kfz-ler ist und somit nicht immer die Zeit hat um tagelang nach dem Fehler zu suchen. Und ich als Laie,würde den Teufel tun um an Sachen zu gehen, wovon ich keine Ahnung habe.

Wenn man mir die Teile nennen kann, wonach man schauen sollte, dann wäre nur die Bezeichnung hilfreich.

Und Leute die ein Kuchenrezept suchen, sollten dringend das Forum wechseln;-)

Zitat:

ich lach mich schlapp....mir wurde dieses Forum genannt ds auch JEDER LAIE WIE ICH weiter komme OHNE große Anletung !!

Vielleicht solltest Du - um in der Sache weiterzukommen - einfach da fragen, wo Du Ausdrücke in Hackys Koch-Rezept nicht verstanden hast.

Dann wird Dir sicher auch geholfen werden.

am 30. Juli 2011 um 13:09

Wenn man absolut keine Ahnung hat, kann man das auch nicht selber machen! Und sollte es auch sein lassen, das ist nicht böse gemeint...sondern es ist einfach so! Hartmut hat es super erklärt und besser geht es einfach nicht...das kann man auch nicht wirklich einfacher machen!

Hallo.

 

Zunächst: Vielen Dank für die Blumen - werde ja noch ganz rot...

... und jetzt kommt ein "aber":

Aber, das Rezept stimmt nicht so ganz. Es geht von falschen Voraussetzungen aus.

Ich habe die anfängliche Fehlerbeschreibung so aufgefasst:

Der Motor startet normal, tuckert dann - mehr oder weniger - zufrieden im Leerlauf

vor sich hin und geht dann, sobald man Gas gibt -WUPP!- aus.

Goofy28 hatte da wohl den richtigen Riecher:

Der Wagen springt nur mit geöffneter Drosselklappe an!

(Wie ich dabei "und Gas geben will,geht die Kiste direkt wieder aus" verstehen soll,

darüber meditiere ich noch ein wenig...)

Da weitergehende Erklärungen seitens der Threadstarterin nicht erwünscht sind,

werfe ich mal so in den Raum: Isolierung der Kabel zu den Einspritzdüsen.

(Schon fertig. Klasse! Könnte ich mich direkt dran gewöhnen...)

Selbstverständlich ist mir bewußt, dass ich im vorigen Text höchste Anforderungen gestellt habe:

- ein digitales Multimeter. Kostenpunkt: Ab 5€ vom Grabbeltisch eines Baumarkts, Flohmarkt oder hier.

Da ist es, statt Multimeter zu kaufen und selber zu messen, sicherlich wirtschaftlicher, am Messgerät zu

sparen und jemanden mit den Messungen zu beauftragen (und dafür zu bezahlen).

Zudem noch massiv persönliche Fähigkeiten gefordert wurden:

- Hören. (Benzinpumpe, Zischen im Motorraum)

- Sehen. (Ist dieser Stecker oval?) Erschwerend: Das Erkennen von Farben!!!

- Zählen. (Unerhört, sogar bis 12! Und das, wo man doch nur 10 Finger hat...)

Aber: OK, ich gebe mich geschlagen. Es gibt wirklich eine ganz einfache Anleitung, wie

jedes Fahrzeug wieder mobil gemacht werden kann.

Diese Anleitung ist streng geheim; sie wird jedem Kfz- Mechaniker/-Elektriker/-Mechatroniker

erst nach bestandener Prüfung, unter Strafandrohung lebenslangen Bierentzugs, offenbart.

Diese lautet:

- Auf einer einsamen Waldlichtung, nackt einen Bleistift im Schein des Vollmonds zerbrechen.

- Die beiden Bleistiftfragmente mit dem ersten Morgentau benetzen.

- Das abgebrochene Ende des Bleistifts in den Auspuff stecken.

- Mit der Spitze des Bleistifts 333 Drudenfüße auf den Lack zeichnen.

- Fünfmal auf dem linken Fuß um das Auto hüpfen.

- Den Bleistiftrest nun ebenfalls in den Auspuff stopfen.

Danach springt er an. Garantiert! Einfach genug?

Und - vollkommen richtig erkannt: Das ganze Brimborium mit Fehlersuche und teilweise riesigen

Motor- Testern in den Werkstätten ist alles nur Show... - Tatsächlich steckt in dem Motor- Tester

ein kleiner, nackter Nubier (wie bei Asterix), der einen zerbrochenen Bleistift hält. Logisch, oder?

Grüsse,

 

Hartmut

Also Hartmut deine streng geheime  anleitung zum wieder beleben eines Motores ist ja Super, Aber Spass beiseite

@ Tehmenstarterin Kopiere die Anleitung vun Hartmut und gehe damit zu deinem KFZter und lege es ihm vor die Punkte die er angegeben sind in 60 min abgearbeitet und ein Punkt war es dann.

Gruß Stefan

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