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Gebrauchtwagenkauf: Ist der Kilometerstand manipuliert?

Themenstarteram 28. März 2009 um 19:32

Hallo, habe einen BMW 530d A Touring, BJ. 1999, 130.000 km, für 7.000 € gekauft und Anzahlung geleistet, das Fahrzeug aber noch nicht übernommen. Probefahrt war ok, innen sieht der Wagen gut aus.

Was mich jedoch im Nachhinein mißtrauisch macht, ist, dass der Autoschlüssel sowas von runtergenudelt ist, dass die Fernbedienung nicht mehr funktioniert und sich das Gummi auflöst. Es gibt keine alten Rechnungen, die den km-Stand enthalten würden.

Wie kann ich den Tachostand überprüfen bzw. ein wesentlich älteres Auto erkennen?

Wie leicht ist eine Tachomanipulation für eine Werkstatt und weiss jemand, ob das häufig vorkommt?

Würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen.

(Hoffe dann endlich wieder zu einen ordentlichen Auto zu kommen.)

Grüße, Württemberg

Beste Antwort im Thema
am 29. März 2009 um 8:55

Zitat:

Original geschrieben von Kuddi3000

Hi.

Kontrolliere nochmal die Abnutzung der Pedale, des Lenkrads, der Einstiegsleisten und des Fahrersitzes.

Ich sage es gerne noch einmal, dieses bedeutet absolut nichts.

Es kann sein das jemand den Wagen für 7km Arbeitsweg hatte und um damit jeden Samstag nach Edeka fährt der nur 3 km weit weg ist.

Das bedeutet das dieser Herr/Dame auf 76km 12 mal aus und einsteigt und evtl noch schwitzige Hände hat seit sie leben.

Ein Anderer kauft das Auto um 33km zu arbeit zu fahren, benutzt nur Tempomat und hat immer trockenen Hände, fähr aber auch 10km nach Real...

Das bedeutet nun auf einmal das der Fahrer/Fahrerin auf 350km 12 mal aus und eingestiegen ist.

Der Kurzstreckenfahrer huscht also 10 mal mehr an den Einstiegleisten, Polsterwangen usw. lang.

Der Tempomatfahrer benutzt kaum die Pedalerie, man kann also nach solchen Spuren nicht gehen.

Warum sage ich es immer wieder, ich kenne so langsam die Autos der Kunden, sie Altern von innen sehr unterschiedlich obwohl sie im gleichen Alter sind.

Leider wird man das zurückdrehen nicht 100%ig nachweisen können wenn es gut gemacht ist.

 

MfG und bye

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15 Antworten
am 28. März 2009 um 19:49

das mit dem schlüssel kenne ich.

meine fb ist auch mehr oder weniger tot bei einen km-stand von offiziellen 170000 (7 jahre tüv-berichte liegen vor :S)

km stand lässt sich innerhalb von 20 sekunden ändern. dass habe ich selbst bei einem autohändler gesehen wie schnell und einfach es ging.

ich weiss jetzt nicht, ob du schon die neueren schlüssel hast. da sind nämlich die daten des km-standes auch drauf gespeichert. aber selbst dafür gibt es ein passendes gerät.

 

das einfachste was du machen kannst, ist die vorbesitzer anrufen.

www.telefonbuch.de - die namen reinschreiben und dir ein bild davon machen, bei welchen km. stand die vorbesitzer jeweils für welchen preis den wagen verkauft haben!

so habe ich rausgefunden, dass mein gekauftes auto für 5000 euro und 180000 diesel.km in echt über 380000 gelaufen ist und für 2200 euro verkauft wurde an einen "zigeuner"

@ Wuerttemberg

hi,

würde niemals eine Anzahlung leisten u. das Auto später übernehmen. das kommt so einer Art Vorkasse gleich.

Was die Tachomanipulation angeht, so hat dieses Geschäft mit der Einführung der neuen Zulassungspapiere neuen

Auftrieb bekommen. Seitdem die Vorbesitzer nicht mehr namentlich aufgeführt werden, fällt die Überprüfung wesentlich

schwerer, als vordem.

Viele der Manipulierer sind mit ihren Wohnwagen aus Holland, Belgien u. Polen wieder nach Dt. zurückgekehrt.

Eine seriöser Händler bzw. Werkstatt wird nicht manipulieren, weil bei Bekanntwerden ein riesiger Immageverlust die

Folge ist, mit Umsatzverlusten. Vielmehr können in jeder Zeitung/Zeitschrift die Adressen von derartigen Dienstleistern

entnommen werden. So daß jeder private Autoverkaüfer diese Dienste in Anspruch nehmen kann, bevor er sein Auto

in Zahlung gibt bzw. privat verkauft.

Dies dann nachzuweisen fällt dem Laien dann sehr schwer bzw. ist überhaupt nicht möglich.

Auch im Reparatursektor spielt dieses Problem eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es werden Qualitätsprobleme hoch-

gespielt, die tatsächlich nicht vorhanden sind. Es stellt sich als Mißverhältnis zwischen Schadensereignis u. Kilometer-

laufleistung dar.

Das Hauptproblem ist u. bleibt die Nachweisführung.

MfG Cruser

am 29. März 2009 um 0:50

Hi.

Kontrolliere nochmal die Abnutzung der Pedale, des Lenkrads, der Einstiegsleisten und des Fahrersitzes.

am 29. März 2009 um 8:55

Zitat:

Original geschrieben von Kuddi3000

Hi.

Kontrolliere nochmal die Abnutzung der Pedale, des Lenkrads, der Einstiegsleisten und des Fahrersitzes.

Ich sage es gerne noch einmal, dieses bedeutet absolut nichts.

Es kann sein das jemand den Wagen für 7km Arbeitsweg hatte und um damit jeden Samstag nach Edeka fährt der nur 3 km weit weg ist.

Das bedeutet das dieser Herr/Dame auf 76km 12 mal aus und einsteigt und evtl noch schwitzige Hände hat seit sie leben.

Ein Anderer kauft das Auto um 33km zu arbeit zu fahren, benutzt nur Tempomat und hat immer trockenen Hände, fähr aber auch 10km nach Real...

Das bedeutet nun auf einmal das der Fahrer/Fahrerin auf 350km 12 mal aus und eingestiegen ist.

Der Kurzstreckenfahrer huscht also 10 mal mehr an den Einstiegleisten, Polsterwangen usw. lang.

Der Tempomatfahrer benutzt kaum die Pedalerie, man kann also nach solchen Spuren nicht gehen.

Warum sage ich es immer wieder, ich kenne so langsam die Autos der Kunden, sie Altern von innen sehr unterschiedlich obwohl sie im gleichen Alter sind.

Leider wird man das zurückdrehen nicht 100%ig nachweisen können wenn es gut gemacht ist.

 

MfG und bye

Themenstarteram 29. März 2009 um 9:54

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten :-)

Pedale, Lenkrad und Sitze sind in angemessenem, guten Zustand (auch wenn die Aussagekraft davon begrenzt sein mag...)

Werde noch mal versuchen, den Namen des Vorbesitzers vom Händer zu erfahren. Wenn der nichts zu verbergen hat, sollte das kein Problem sein...

Grüße, Württemberg

am 29. März 2009 um 10:11

Zitat:

Original geschrieben von Wuerttemberg

Werde noch mal versuchen, den Namen des Vorbesitzers vom Händer zu erfahren. Wenn der nichts zu verbergen hat, sollte das kein Problem sein...

Der Händler darf die Schen nicht bekannt geben, er macht sich dabei Strafbar.

Auch mit aus diesem Grund wurden die Briefe geändert, damit die Vorbesitzer nicht immer mit diesen Fragen belästigt werden.

Sowas ist in manchen Fällen ein Teufelskreis gewesen, der jetzige Käufer ruft den damaligen Besitzer an, geht darauf hin zum Verkäufer und macht ihm die Hölle heiß.

Nun gibt es Verkäufer die dann auch zum Vorbesitzer gehen und da dann Stress machen, gibt ja nicht nur Vertragshändler...

 

Fahr nach BMW und lass eine Historie anzeigen, wenn die mit dem Serviceheft (Datum und km) nicht übereinstimmt, dann solltest Du Dir gedanken machen.

Einen Ausdruck bekommst Du nicht, die Sachen kann man nur ab Bildschirm ansehen, zumindest für den Kunden.

 

MfG und bye

am 29. März 2009 um 11:00

Die Tachomanipulation ist beim E39 nicht ganz so einfach (keine 20sek), da der km Stand in den Schlüsseln im Kombi und soweit ich weiß in drei Steuergeräten abgelegt ist. Um den Stand zu ändern, braucht man echte Kenntnisse, alle Schlüssel und die entsprechende Ausrüstung.

Bei diesem Fahrzeug entscheidet immer der höchste irgendwo abgelegte km Stand über die Anzeige.

Heißt, wird ein Steuergerät oder Schlüssel vergessen, wird bei der nächten Nutzung der niederigere km Stand wieder überschrieben.

BMW speichert die Fahrzeughistorie im System. Ob sie diese an einen Interessenten rausgeben (dürfen) weis ich nicht. Wäre aber ein feiner Zug um Vertrauen zu schaffen. Im Idealfall wird dort die niedrige Laufleistung betätigt, im schlechteren hat das Fahrzeug die letzten Jahre den Händler nicht von Innen gesehen. Dann lässt sich aber in der Regel aus dem letzten bekannten km Stand und der bis jetzt vergangenen Zeit auch etwas ableiten.

Beispiel: Letzter Stand bei BMW 120tkm im Jahr 2005. Also 10tkm in 4Jahren?

Möglich aber wenig wahrscheinlich bei diesem Fahrzeug.

Einzige Möglichkeit dem richtigen Stand auf die Spur zu kommen ist nachforschen. Am Fahrzeug selbst ist es nicht nachweisbar (außer jemand hat einen alten Ölzettel vergessen :D.

 

Man kann sich auch vom TÜV die Berichte der letzten 6 Jahre zufaxen lassen.

am 29. März 2009 um 12:29

Zitat:

Original geschrieben von bmwkn

Die Tachomanipulation ist beim E39 nicht ganz so einfach (keine 20sek), da der km Stand in den Schlüsseln im Kombi und soweit ich weiß in drei Steuergeräten abgelegt ist. Um den Stand zu ändern, braucht man echte Kenntnisse, alle Schlüssel und die entsprechende Ausrüstung.

Bei diesem Fahrzeug entscheidet immer der höchste irgendwo abgelegte km Stand über die Anzeige.

Heißt, wird ein Steuergerät oder Schlüssel vergessen, wird bei der nächten Nutzung der niederigere km Stand wieder überschrieben.

BMW speichert die Fahrzeughistorie im System. Ob sie diese an einen Interessenten rausgeben (dürfen) weis ich nicht. Wäre aber ein feiner Zug um Vertrauen zu schaffen. Im Idealfall wird dort die niedrige Laufleistung betätigt, im schlechteren hat das Fahrzeug die letzten Jahre den Händler nicht von Innen gesehen. Dann lässt sich aber in der Regel aus dem letzten bekannten km Stand und der bis jetzt vergangenen Zeit auch etwas ableiten.

Beispiel: Letzter Stand bei BMW 120tkm im Jahr 2005. Also 10tkm in 4Jahren?

Möglich aber wenig wahrscheinlich bei diesem Fahrzeug.

Einzige Möglichkeit dem richtigen Stand auf die Spur zu kommen ist nachforschen. Am Fahrzeug selbst ist es nicht nachweisbar (außer jemand hat einen alten Ölzettel vergessen :D.

Das hast Du falsch verstanden, Du kannst nicht die Inspektionen nachsehen, nur bei dem Händler wo es gemacht wurde.

Bei der BMW-Historie geht es um Garantie-Kulanz, alles also was von BMW übernommen oder teilweise übernommen wurde.

Aber diese 2-3 oder auch 4 Jahre sagen schon viel aus im vergleich zum Checkheft.

 

Ja, der Schlüssel ist so eine Sache, nur ist der km-Stand nicht auf dem alten Schlüssel zu finden und der TE sprach vom Schlüssel mit Gummi, also die alte Version wie E36.

Klar gehört da Können zu, aber wer es einmal drauf hat der verlernt es nicht so schnell.

Ich selber (arbeite bei BMW als Mechaniker) kann jedenfalls nicht den richtigen km Stand rausbekommen wenn es richtig gemacht wurde.

Wiso und warum weiß ich nicht, denke mal wenn wir den 100%ig auslesen können, dann könnte man den auch verändern.

 

Mein Serviceheft ist balt voll, mit jetzigen 161tkm, denke mal das es max bis 200tkm reicht und dann muss ein neues her.

Und wenn ich ein Auto kaufe, ohne S-Heft was nicht Lückenlos ist, dann kaufe ich das Auto eh nicht.

Genau das ist dann die Sache wenn man da irgend wann mal drüber nachdenkt, Gewissheit bekommt man nicht, also lieber sofort ein Heft was Lückenlos ist.

 

MfG und bye

Ein lückenloses Scheckheft ist leider auch keine Garantie mehr, es mag zwar den Käufer beruhigen, aber auch diese werden mittlerweile gefälscht. Außerdem ist es doch uach fraglich, ob ein 10 Jahre altes Auto noch beim Vertragshändler gewartet wurde oder dies in einer freien Werkstatt erledigt wurde, was ja nicht unbedingt schlechter sein muss. Ob der Kilometerstand nun stimmt oder nicht läßt sich wirklich nur noch über die Vorbesitzer klären.

Die neue Zulassungsbescheinigungen gibt es ja noch nicht so lange, stellt sich daher also die Frage ob der Wagen in diesem Zeitraum (seit es die neuen Formulare gibt) umgemeldet worden ist. Dass hier der Gesetzgeber nur noch zwei Haltereinträge vorsieht hat m.E. nichts mit Datenschutz oder in welcher Form auch immer berechtigten oder unberechtigten Nachfragen bei Vorbesitzern zu tun. Es findet sich ja beispielsweise auch nur noch eine Reifengröße in den Fahrzeugpapieren ....

 

am 29. März 2009 um 18:29

@BMW-RacerMH:

Aha, war mir nicht bekannt, dass BMW nur die Kulanzsachen speichert.

Bei VW/Audi ist für jedes Fahrzeug zu sehen, bei welchem Händler und welchem km Stand Inspektionen, Garantie oder Kulanzarbeiten gemacht wurden. Ich ging davon aus, dass das bei BMW genauso gut gemacht wird.

@TE:

Es gibt noch eine Sache: Selbst wenn das Fahrzeug schon den neuen Fahrzeugbrief hat, der alte wird in der Regel entwertet mitgegeben. Sollte dieser jetzt nicht beim Fahrzeug sein, ist dies ein weiterer Hinweis, dass etwas nicht stimmen könnte.

Nächste Sache: auch ein gefälschtes Serviceheft hat Stempel der Händler drin. Einfach da anrufen und nach dem Fahrzeug fragen. Kommt die Aussage: "das Fahrzeug kennen wir nicht" --> nächster Hinweis auf Manipulation

An sonsten werden die Angaben vielleicht bestätigt --> i.O.

Vor zwei Jahren wollte ich mit einem Freund ein Fahrzeug kaufen bei einem kleinen Händler. Mein Freund war Feuer und Flamme für das Fahrzeug.

Breite Reifen, Top sauber, Scheckheft penibel geführt.

Mir kam das Fahrzeug komisch vor. Hab mir das Serviceheft gekrallt, bin hinter die Halle gegangen und habe einen der Händler angerufen. Ergebnis: Er ist seit drei Jahren kein Vertreter der Marke mehr. Letzter Eintrag aber von vor 1,5 Jahren mit Markenstempel.

Fahrzeug nicht bekannt.

Da hat vermutlich ein Mitarbeiter sich den alten Stempel gemopst und fleißig gegen bares Blankohefte gestempelt.

Der Verkäufer wurde, mit der Erkenntnis konfrontiert, sehr böse, hat das Verkaufsgespräch sofort abgebrochen und uns vom Hof verwiesen....

Hi,

mein 2. BMW war ein 523iA baujahr 07/99 den ich mit 65000km gekauft hatte. Leider hatte in diesem Fall der Vorbesitzer das Scheckheft verlegt, dadurch hatte ich die Wahl ein optisch wie technisch wirklich pikobelo Auto zu erwerben oder es zu lassen. Ich entschied mich für den Kauf und dachte, dass ich irgendwie schon genaueres Herausfunden werde. Das Auto war aus Mannheim, also gegooglet und nach einigen Telefonaten hattte ich herausgefunden, dass die letzte Inspektion bei circa 50000 km und das vor einem jahr war- also gut dachte ich mir bin dann folgend zu einer Vertragswerkstatt in Stuttgart gegangen um herauszufinden, was bei diesem Auto schon alles gemacht wurde.

Ergebnis: Pure Enttäuschung- bei BMW weiß die Zentrale nicht was die Vertragswerkstatt tut.

War nicht weiter schlimm dachte ich, also fragte ich an der Info ob mein Auto von der Werkstatt auf den Originalkilometerstand überprüft werden könnte.

Ich zitiere den Werkstattmeister:

"Bei den Modellen E39 wird der Kilometerstand im Schlüssel gespeichert. Und dieser wird alle 20 min während der Fahrt auf den Schlüssel gespeichert". Hinter vorgehaltener Hand:

Wenn dieser Kilometerstand manipuliert wird muß diese Person mit jedem einzelnen Schlüssel über 20 min fahren (meinetwegen 25 min) und der aktualisierte Kilometerstand ist dann bei jedem Schlüssel abgespeichert.

Ich war erstaunt und baff.

am 31. März 2009 um 19:26

wow, dass ist mir selbst auch neu :S

am 1. April 2009 um 8:38

Als ich meinen 5er letztes Jahr von privat gekauft hab, konnten mir die netten Leute ein lückenloses SH, die ganzen Service-/ Inspektionsrechnungen und sowieso den letzten TÜV-Bericht vorzeigen. Ergebnis war klar - kaufen.

Von daher kann ich auch nur sagen, daß wenn Manipulationen vorgenommen werden, es am einfachsten ist, bei der letzten oder vorletzten Werkstatt anzurufen und nach dem Km-Stand zufragen, wenn das Fahrzeug dort gewartet wurde. Aufwendiger wäre dann die Motorenanalyse, wo Kolben, Zylinder und was weiß ich nicht nocht alles, genau auf Abrieb/ Verschleiß überprüft wird.

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