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Geradeauslauf: Nervös bis Hektisch

Themenstarteram 19. Dezember 2007 um 8:46

Hallo zusammen,

fahre seit 4 Wochen einen nagelneuen 520d Touring und bin wirklich zufrieden. Wäre da..., ja wäre da nicht dieses Thema mit der "Freude am Fahren":

Ab 120 km/h ist der Wagen derartig nervös, das man sehr konzentriert fahen und ständige minimale Lenkbewegungen mach muß. Auch die bereits in diesem Forum beschriebenen Eigenschaften, wie "Seitenwindanfääligkeit", "versetzt in Kurven" oder "schaukelt mit dem Heck nach jeder Lenkbewegung" muß ich leider für meinen Wagen reklamieren.

Auch mein Kollege hat beim gleichen Fahrzeug die selben Probleme.

Nun die Fragestellung:

Werkstatt 1 sagt: Das liegt an den nicht Runflat-Winterreifen. Außerdem sind die 225er zu schmal und der 4-Zylinder bringt nicht genug Gewicht auf die Vorderachse. Andere Großkunden haben schon ähnliche Probleme berichtet, aber das ist nur die fahraktive Auslegung des E61. Es gibt keine Lösung

Werkstadt 2 sagt: Den müssen wir mal vermessen, in der Zwischenzeit bitte nicht so schnell fahren !!!!!

WAS IST HIER LOS??

Im 3er Forum schrieb jemand etwas von Fahrwerkseinstellungen mit großen Tolleranzen. Oder sollte es doch an den Reifen liegen. In den letzten beiden Tagen bei Temperaturen unter 0°C liegt der Wagen plötzlich besser !?!?!!?

Wer kann mit einer Handlungsempfehlung oder eigenen Erfahreungen mit seiner Werkstatt unterstützen?

LG

stevie2104

Beste Antwort im Thema
am 6. März 2008 um 8:05

Eins vorne weg:

Würde mich zB die Dame hinterm Navigerät permanent zu nicht eingegebenen Zielen führen, würde ich so lange auf dem Schoß meines freundlichen BMW Service Partners sitzen bleiben, bis diese Fehlfunktion behoben wäre.

Will sagen: Wenn mein BMW unfahrbar wäre, dann würde ich die Kollegen aus Bayern das wissen lassen. Und zwar deutlich.

Ich will hier niemandem unterstellen, „Blödsinn“ zu erzählen. Die Eindrücke, wie sie geschildert sind, entsprechen sicher dem jeweiligen Empfinden der Beitragsschreiber; und in einigen Fällen waren die Ursachen für das merkwürdige Fahrverhalten auch offenbar technische Defekte/Probleme.

Die Frage ist aber auch, inwiefern subjektives Empfinden hier beim Fahrerlebnis eine Rolle spielt.

Ich selbst bin (privat) von einem Omega Caravan auf den E61 umgestiegen.

Wer das Opel-Dickschiff schon einmal gefahren ist weiß, dass dies ein gemütliches, etwas schwerfälliges, aber auch sehr spurstabiles und sicher zu fahrendes Schlachtross ist.

Der Dicke schaukelt gemütlich über Bodenwellen, taucht genüsslich tief in flotter gefahrene Kurven ein, korrigiert kleinere Lenkfehler dezent und größere überhaupt nicht. Das lässt man besser sein, wenn man mit dem Serienfahrwerk unterwegs ist.

Ich bin kein besonders sportlicher Fahrer (sportlich im Sinne von „Bestzeiten auf dem Ring“). Erstens fehlt mir die Ambition dazu und zweitens – viel wichtiger – das Können, ein modernes Fahrwerk bis an die Grenzen des Fahrbaren auszureizen.

Trotzdem stelle ich fest, dass die Kurvengeschwindigkeiten, die ich mit dem E61 problem- und schweißlos erreichen kann, weit jenseits derer liegen, von denen ich im Omega auch nur zu träumen wagte.

Soweit der unmittelbar positive Unterschied zwischen vorher und nachher.

Nun zum „Negativen“:

„Der hoppelt ja!“, war mein erster Gedanke bei langsamerer Fahrt auf nicht topfebener Stadt/Land - Straße.

„Verdammt: Der hoppelt ja immer noch!!“, war der erste Gedanke, bei flotterer Fahrt auf der mit den Jahren buckelig gewordenen A48.

Nach irrsinnig vielen Kilometern privat im Opel und beruflich in verschiedenen BMW E61 525d (Vor-LCI und mit unbekannter Fahrwerkskonfiguration aber mit 16“ Rädern), Volvo V70 (II und III), Volvo XC70 (I), Volvo XC90, Ford Mondeo, Mercedes ML und C Klasse, Citroen C6, BMW X3 … und nach zusätzlichen Probefahrten mit Audi A4 & A6 empfand ich mein Treckerchen als Hoppelhasen!

… und wieso ist ihm das nicht bei der Probefahrt mit dem 520d aufgefallen?

1. Sehr gute Straßen; sowohl in der Stadt, als auch auf der BAB.

2. Begeisterung für das sichere Fahrverhalten auf flotter gefahrener Landstraße. Da sind mir keine Bodenwellen oder Schlaglöcher unangenehm aufgefallen.

3. Volle Konzentration auf das für mich Neue im Wagen: Nämlich den Motor.

4. Zu freudige Erregung : )

Die ersten … 500 bis 1000 Kilometer befand ich mich am Rande einer Enttäuschung, die sich erst im direkten Vergleich in Erkenntnis auflöste:

Eine flotte Fahrt mit dem Opel nach Frankfurt und zurück (ungefähr 450km gut und schnell fahrbare Autobahn) und (ich weiß, dass das relativ bekloppt ist) gleich im Anschluss das gleiche nochmal mit dem Treckerchen.

Und siehe da: Der BMW ist nicht „unsicherer“ oder „nervöser“ oder gar „unfahrbarer“, als der Opel.

Er fährt (sich) nur komplett anders.

Ich muss dazu sagen, dass ich meinen Omega nur extrem ungern zu Geschwindigkeiten jenseits von 160km/h nötige. Er wird dann laut, säuft wie ein Loch und benimmt sich überhaupt so, als würde ihm die linke Seite der Autobahn überhaupt nicht behagen. Er läuft dabei aber trotzdem stoisch geradeaus (auch bei 200km/h, die beim „kleinen“ Benziner mit Automatik das Ende der Fahnenstange bedeuten) und federt gemütlich über Unebenheiten hinweg.

Geradeausfahren ist auch für meinen E61 kein Problem. Hände weg vom Lenkrad? Ohne Schweißausbruch.

Schnelle, hügelige Kurven? Mit einer Hand am Lenkrad und der anderen auf dem iDrive-Kontroller. Die Achselhöhlen? Trocken.

Aber: Er informiert detailliert über den Straßenzustand. Die Missstände der deutschen Verkehrspolitik werden überdeutlich und unmissverständlich an den Steuerzahler weiter gegeben.

Zweites Aber: Unsicher, gefährdet oder verschaukelt habe ich mich keine Sekunde während dieser Testfahrt gefühlt und ich habe wirklich pingelig darauf geachtet, ob das Treckerchen irgendetwas anstellt, was meinem verwöhnten Hintern übel aufstoßen könnte!

(für die Datenfetischisten:

Opel: Fahrzeit (netto): 3 Stunden 55 Minuten; Vmax ~170km/h; Vmittel ~110km/h

BMW: Fahrzeit (netto) 3 Stunden 40 Minuten; Vmax~210km/h; Vmittel ~120km/h)

Wenn ich nun meinen (natürlich auch nur subjektiven) Beobachtungen noch die Informationen der Fachpresse hinzufüge…

Im letzten Test eines E61 520d (gegen den Volvo V70 III) in der AMS, wird das „unkomfortable“ Fahrwerk des 5ers gerügt. Im direkten Vergleich zum V70 ist das nachvollziehbar.

Aber weder in diesem, noch in irgend einem anderen Testbericht war auch nur eine einzige Silbe von „unsicher“, „nervös“, „Schweißausbruch“ oder dergleichen zu lesen, was darauf hindeuten würde, dass mit dem Fahrwerk der 5er-Reihe irgend etwas im Argen liegt.

Ich unterstelle den Testfahrern zwar nicht unbedingt Objektivität, aber doch, dass sie ihr Hand- und Fußwerk einigermaßen verstehen.

Also:

Wie sehr beeinflussen unsere bisherigen Fahrerfahrungen unser subjektives Empfinden?

Bei mir hat es runde 6000km gebraucht (die ich einigermaßen kurzfristig absolviert habe), um den E61 nicht nur als sicher (das war er von Anfang an), sondern auch als angenehm zu empfinden.

Wäre ich nicht vorher mit einem gemütlichen (und langsamen) Opel unterwegs gewesen, sondern beispielsweise mit einem schnellen A6, könnte ich mir gut vorstellen, dass der Weg bis dahin etliche 1000km länger hätte sein müssen.

Und nochmal:

Ich spreche hier keinem sein subjektives (und bei manchen auch objektives) Empfinden ab! (!!).

Mich interessiert nur dieser „Nebenaspekt“ der Geschichte.

Edit meint:

Ich sollte auch die genaue Konfiguration des Treckerchens offenbaren:

E61 520d LCI, Serienwinterbereifung, Serienfahrwerk. Kein M, kein Sport, keine Aktivlenkung, kein Dynamic Drive, Serienlenkrad, Handschaltung, Sportsitze.

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am 19. Dezember 2007 um 9:06

Hi,

hab seit 3 Wochen einen nagelneuen 535D Touring mit Runflat-Reifen. Allerdings habe ich auf die Punkte noch gar nicht geachtet. Ich check das heute Abend beim Fahren mal durch und gebe Feedback. Kann aber schon sagen, dass die Runflat´s eine deutlich sportlich härtere Federung subjektiv rüberbringen. Was aber nicht schlecht ist. Am Mittwoch gibts Winters auf die Achsen, das sind auch Runflat´s, mal sehen wie es da ist.

Hallo Stevie,

zuerst mal herzlich willkommen im 5er Forum.

Nun zu deinem Problem. Fahre zwar einen E60, aber bei 120km/h ist es egal welchen 5er man fährt, bei diesem "Schneckentempo" gibt´s normal keine Probleme mit dem Geradeauslauf.

Die Spur würde ich in deinem Fall vermessen lassen.

Die Begründung das es an den nicht Runflat-Winterreifen liegt, würde ich, wenn es das Wetter zulässt mit den Sommerreifen widerlegen.

Was sagt dein Händler zu deiner Reklamation? Mach mal eine Vergleichsfahrt mit einem Fahrzeug von deinem Händler!

Grüße, Günter

Hi!

Achte mal darauf ob und wie stark der Wind geht. Vielleicht hat sich dein Problem nicht auf Grund niedrigeren Temperaturen, sondern des schwächeren Windes gemindert. Jemand hier konnte seine Seitenwindanfälligkeit mit dem Verbau "optimierter Querlenker" komplett eliminieren. Ich habe bezüglich dieser Teile bereits ein Email an meinen Freundlichen geschickt (will ich auch haben).

lg,

Harry

Mein E60 läuft mit den Runflat Sommerreifen fasst jeder Spurrille nach und kommt dementsprechend sportlich daher.

mit den normalen winterreifen (keine runflat) hat der wagen einen richtig guten abrollkomfort und ist auch nicht mehr so nervös....ich denke, es liegt vielleicht an den ungewohnten runflat tires - ich würde sie mir nicht mehr holen bzw. diese nicht mehr haben wollen. aber auch das ist geschmackssache

lass auf jeden fall die einstellungen prüfen/vermessen

???

Stevie schreibt ja, dass er mit "normalen" Winterreifen diese Probleme hat!

Zitat:

Original geschrieben von Coestar

Mein E60 läuft mit den Runflat Sommerreifen fasst jeder Spurrille nach und kommt dementsprechend sportlich daher.

mit den normalen winterreifen (keine runflat) hat der wagen einen richtig guten abrollkomfort und ist auch nicht mehr so nervös....ich denke, es liegt vielleicht an den ungewohnten runflat tires - ich würde sie mir nicht mehr holen bzw. diese nicht mehr haben wollen. aber auch das ist geschmackssache 

upps - habe diesen "NICHT" wohl überlesen

Zitat:

Das liegt an den nicht Runflat-Winterreifen

dann habe ich nix gesagt.:D

Hallo,

ja meine 535d Touring fährt auch jeder Spurille hinterher besonderst mit Run Flat Reifen.

Habe auch schon alles vermessen lassen ist halt so!!

Meine Fahrzeuge anderer Marken die Ich vorher gehabt habe waren deutlich besser.( Aber nicht der Motor )

Viele Grüsse

 

Die Pisa-Studie hat doch recht!

Die Probleme liegen wohl bei manchen in einer Leseschwäche und bei Stevie eventuell bei den Winterreifen, welche keine Runflatreifen sind.

Grüße, Günter

Zitat:

Original geschrieben von Stevie2104

Hallo zusammen,

fahre seit 4 Wochen einen nagelneuen 520d Touring und bin wirklich zufrieden. Wäre da..., ja wäre da nicht dieses Thema mit der "Freude am Fahren":

Ab 120 km/h ist der Wagen derartig nervös, das man sehr konzentriert fahen und ständige minimale Lenkbewegungen mach muß. Auch die bereits in diesem Forum beschriebenen Eigenschaften, wie "Seitenwindanfääligkeit", "versetzt in Kurven" oder "schaukelt mit dem Heck nach jeder Lenkbewegung" muß ich leider für meinen Wagen reklamieren.

Auch mein Kollege hat beim gleichen Fahrzeug die selben Probleme.

Nun die Fragestellung:

Werkstatt 1 sagt: Das liegt an den nicht Runflat-Winterreifen. Außerdem sind die 225er zu schmal und der 4-Zylinder bringt nicht genug Gewicht auf die Vorderachse. Andere Großkunden haben schon ähnliche Probleme berichtet, aber das ist nur die fahraktive Auslegung des E61. Es gibt keine Lösung

Werkstadt 2 sagt: Den müssen wir mal vermessen, in der Zwischenzeit bitte nicht so schnell fahren !!!!!

WAS IST HIER LOS??

Im 3er Forum schrieb jemand etwas von Fahrwerkseinstellungen mit großen Tolleranzen. Oder sollte es doch an den Reifen liegen. In den letzten beiden Tagen bei Temperaturen unter 0°C liegt der Wagen plötzlich besser !?!?!!?

Wer kann mit einer Handlungsempfehlung oder eigenen Erfahreungen mit seiner Werkstatt unterstützen?

LG

stevie2104

Hi Leute!

Es gibt Neuigkeiten bezüglich dem leidigen Seitenwindthema! Hab gerade mit einer BMW-Niederlassung telefoniert und siehe da... kein Geschwafle von von Stand der Technik usw. Auskunft vom Freundlichen: "Ja, das Problem ist bekannt, es gibt dies bezüglich einen PUMA und neue Stabis". Jetzt werd ich mal einen Termin vereinbaren und die neuen Stabilisatoren einbauen lassen. Natürlich halte ich euch auf dem Laufenden! Werde die Kosten wohl selbst tragen müssen, sollte aber nicht so tragisch sein (Material ca. 140€).

lg,

Harry

am 20. Dezember 2007 um 12:25

Habe jetzt mal während der Fahrt gestern Nacht drauf geachtet. Die Seitenwindempfindlichkeit ist minimal bis gar nicht spürbar. Der Wagen ist auch bei 255 km/h noch sehr gut beherrschbar und fährt nahezu von allein und bleibt auch bei Lenkbewegungen mit dem Heck stabil. Alle angemerkten Punkte von Stevie2104 kann ich bei meinem Modell nicht bestätigen. Habe ja die Werksbesichtigung letztens in München mitgemacht. Dabei wurde klar, dass wenn ein Roboter ausfällt, die Jungs von Hand die Teile einbauen. Damit sind sicherlich auch höhere Toleranzen verbunden. Die Scheiben sind z.B. von 10 Autos vom Band mind. 4 mal mit Hand aufgesetzt und verklebt worden. Wenn es da mal durchzieht, würde es mich nicht wundern.

 

Da würde ich den Freundlichen solange prügeln bis alles richtig eingestellt ist und nicht lockerlassen. Das Geld nehmen sie auch immer an ohne zu meckern...

 

Hi Stevie,

das gleiche Problem wie Du habe ich seit fast 2 Jahren. Hier bei uns gibts leider nur den Standartspruch " kann nicht sein". Reifenwechsel wird auch nicht viel bringen. Das mit den Stabis, klingt interessant. Will aber keiner "probieren".

Meiner Verkäufer mußte nach einer Probefahrt doch gestehen, das man doch jedes Lüftchen spürt. Er wollte sich dann schlaumachen. Antwort vom Werk: " Kann nicht sein".

Ein wenig habe ich mich an dieses total unsichere Gefühl hinterm Lenkrad gewöhnt, aber die Angst ist immer präsent.

Das so ein Auto auch normal fahren kann habe, ich beim Fahrzeugtausch mit anderem 535Touring gemerkt. Nur weil ich guter Hoffnung bin, nicht nochmal so eine Eierkiste zu kriegen, bestelle ich mir demnächst einen Neuen.

Ich glaube, viele die hier Tips geben und dir gut zureden wollen, wissen gar nicht so recht wo von wir reden.

Meine Herren,

"EIERKISTE" ist genau der richtige Ausdruck. Von der Freude am Fahren ist auch bei meinem E61 nicht das geringste zu spüren.

Zumindest nicht bei höheren Geschwindigkeiten.

Ab 200k fühlt sich die Fuhre an wie ein halb aufgeblasenes Schlauchboot. Und wehe es ist windig. Mir wird regelmässig schlecht von meiner eigenen Fahrweise. Da hätt ich mir auch nen Mercedes kaufen können...

Die Fakten: 530d, BJ 2006, seit September in meinem Besitz, 25TKm, "normale" Bereifung und (jetzt kommts) AKTIVLENKUNG. Meines Erachtens der Übeltäter.

Selbst bei Windstille sind ständig kleine Lenkkorrekturen erforderlich, was aber durch die schwammige Mittellage der Lenkung ein schwieriges Unterfangen ist. Hinzu kommt, dass ich so gut wie keine Fahrbahnrückmeldung am Lenkrad bekomme. Der Wagen reagiert minimal verzögert auf Lenkbewegungen. Es fühlt sich an als ob das Lenkrad überhaupt nicht mit den Vorderrädern verbunden wäre.

Mein alter Dreier fuhr bei 230k freihändig und in meinem EX-M5 konnte ich bei 280 aufm Tacho SMS tippen.

Bemerkenswert ist auch, dass ich in letzter Zeit auch schon Fünfer gefahren habe, die diese Fahrwerksprobleme nicht hatten...

Meine Werkstatt bemerkt garnichts und behauptet alles sei in bester Ordnung.

Ich überlege jetzt die Aktivlenkung rausbauen oder deaktivieren zu lassen zu lassen. Eventuell könnten auch andere, härtere Lagergummis Abhilfe schaffen.

 

Auf jeden Fall bin ich für Tipps dankbar.

Viel Erfolg und schöne Grüsse

Norbert

 

Zitat:

Original geschrieben von conversion

Hi Leute!

"Ja, das Problem ist bekannt, es gibt dies bezüglich einen PUMA und neue Stabis"

Gibts dazu mehr Infos. Nummer oder sowas?

Bei meiner ersten Fahrt mit 200 wurde mir Angst und Bange und so macht ein Ausflug nach "Good old Germany" kein Spass ;)

Danke im Voraus

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