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Golf 4 TDI PD Kühlflüssigkeitsverlust
Hallo Leute
Fahre einen VW Golf 4 1,9 TDI PD AJM 115PS Bj.99
Das Auto verliert Kühlflüssigkeit, ich muss fast jeden 2en Monat nachfüllen. Was kann das sein?? Auf dem Boden ist nichts zu sehen. Den Motor habe ich angeschaut, auch von unten, aber nichts entdeckt. Hatte jemand das selbe Problem??
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31 Antworten
Habe das gleiche problem
Werde morgen mal den Temperaturgeber wechseln da ich vermute das der Dichtring nicht dicht ist
Weis ja nicht ob du den schon gewechselt hast
soll ja so ne kleine macke von VW sein
Mfg
hallo
hatte vor kurzen dasselbe problem vo ich ihn frisch gekauft hatte nach 430 km autobahnfahrt war mit einen schlag der behälter lerr komisch hatte nachgefüllt gehabt und seit dem ist ruhe, nur wo soll das ganze hin sein ? sind ja immerhin ca 1,5 liter gewesen. hatte auch unterm auto geschaut da war auch alles trocken.
vermutlich anscheind mal luft noch drin gewesen.
wenns nicht so grawierend ist weiterfahren beobachten....
hast du schaumiges weißes öl am öldeckel ?
Hab das selbe Problem bei meinem Bora schon zwei mal gehabt. Bei mir war die Zylinderkopfdichtung kaputt. Durch den Defekt hat die Kommpression im Kühlsystem einen hohen Druck aufgebaut, sodass der Druckdeckel am Kühlwasserbehälter geöffnet hat und somit das Wasser davon ging. Habe bei VW eine neue Kopfdichtung einbauen lassen. 30000Km war dann alles wieder gut und dann ging alles von vorne los. Habe dann selber den Zylinderkopf abgebaut und festgestellt dass der Freundliche eine falsche Dehnschraube von 10 eingebaut hat. Hab dann alles selber wieder feinsäuberlich zusammengebaut und seit dem ist er wieder wie neu.
Das Problem hatte mein Bora AJM BJ99 auch.
Besonders nach Autobahnfahrten war der Tank leer.
Hinzu kam, dass bei niedriger Drehzahl die Heizung kalt wurde.
Ende vom Lied: Haarriss im Block.
Hoffe, dass es Euch erspart bleibt.
@ ramsbert
hattest du ölschöamm am öldeckel gehabt ? was wasser im öl/öl im wasser ? hat er stark gequalmt weiß ?
Am Öldeckel war kein Schaum, aber im Kühlwasserbehälter sah man Spuren von Öl. Der Behälter wurde auch ganz milchig, sodass man den Wasserstand nicht mehr erkennen konnte. Deswegen musste ich auch öfters Öl nachleren.
Hatte auch einen stetigen Verlust, dann hab ich das Auto mal auf die Bühne genommen und nach dem Kühler geschaut, er war rechts unten leicht undicht. Ein Kollege von mir hat auch einen 4er Golf ähnliches Baujahr, genau die gleiche Stelle am Kühler undicht. Habe ihn gewechselt incl. Thermostat, jetzt bleibt wieder alles drin
Zitat:
Original geschrieben von Ramsbert
Am Öldeckel war kein Schaum, aber im Kühlwasserbehälter sah man Spuren von Öl. Der Behälter wurde auch ganz milchig, sodass man den Wasserstand nicht mehr erkennen konnte. Deswegen musste ich auch öfters Öl nachleren.
hm die anzeichen macht meiner keines wegs das auf einen defekt hinführen könnte. das einzige was ich manchma beobachte, ist das der wasserstand ab und zu mal ca so ca 2 cm über max steht dieser ist aber nach dem zweiten schauen meist wieder ok.
@ kalle hast du mal nen bild von den defekt ? weil nach kühler hatte ich auch extra geschaut
Beobachte mal deinen Ausgleichsbehälter. Bei mir war es damals so das Wasserrückstände außen am Behälter zu sehen waren. Meistens sind diese aber duch die Wärme schnell verdunstet, aber noch sichtbar.
Zitat:
Original geschrieben von Ramsbert
Beobachte mal deinen Ausgleichsbehälter. Bei mir war es damals so das Wasserrückstände außen am Behälter zu sehen waren. Meistens sind diese aber duch die Wärme schnell verdunstet, aber noch sichtbar.
außen hast du dann solche " roten " flecken dran
Ob die rot waren weiß ich nicht mehr. Man hat halt gesehen das dort Wasser rauskam. Am Behälter giebt es extra einen Ablauf. Schau mal ob da drunter was sichtbar ist.
Zitat:
Original geschrieben von Kalle92
Hatte auch einen stetigen Verlust, dann hab ich das Auto mal auf die Bühne genommen und nach dem Kühler geschaut, er war rechts unten leicht undicht. Ein Kollege von mir hat auch einen 4er Golf ähnliches Baujahr, genau die gleiche Stelle am Kühler undicht. Habe ihn gewechselt incl. Thermostat, jetzt bleibt wieder alles drin
Bingo, dann sind wir schon drei. Das ist wohl eine echte Schwachstelle beim Golf IV - zumindest der ersten Baujahre.
An unserem PD-TDI Variant mit EZ 03/00 (siehe Sig.) entdeckte ich auch eines Tages rötliche Spuren getrockneter Kühlflüssigkeit unten an der (in Fahrtrichtung) rechten Schmalseite des Kühlers. Habe dann einen neuen Kühler im Autozubehörhandel geholt, aber mangels Gelegenheit (und Motivation ) die Sache über 1 Jahr weiter beobachtet und nur ab und zu einen Schluck Kühlflüssigkeit nachgefüllt.
Dann, vor einer Urlaubsfahrt, fand ich es an der Zeit, diesem Vabanque-Spiel ein Ende zu bereiten und habe den Motorkühler mit Hilfe der Beschreibung in meinem "So wird's gemacht" ausgetauscht. Meine Beschreibung finden Interessierte -> hier und in den dort folgenden beiden Beiträge von mir. Seitdem ist Schluss mit dem Kühlwassernachfüllen und dem Bangen, dass dieses Leck plötzlich größer werden könnte.
Ich würde mir den Motorkühler jedenfalls noch mal sehr genau (von unten und mit Lampe) unter die Lupe nehmen.
Schönen Gruß
Verschwindet die Kühlflüssigkeit besonders gerne (und schnell), wenn die Nadel mal über die 180km/h steigt?
Dann ist es zu 99,9999% eine defekte ZKD oder gar ein defekter Zylinderkopf. Klassischer Schwachstelle des frühen AJMs.
Amen
Bei mir war der Kühlmittelverlust zunächst schleichend. Es fehlte halt etwas im Ausgleichsbehälter. Einige Zeit Später kam jedoch die Nachricht der Diagnose: "STOP-Kühlmittel prüfen".
Da war dann mindestens ein Liter zu wenig drin.
Nach Kontrolle des Ölpeilstab (nur Öl, kein Wasser) habe ich mich am Kühler umgesehen. Am einfachsten geht es, wenn man das mittlere Sieb unten am Stoßfänger entfernt. Da war es dann schon sichtbar. Der Kühler war unten links (Fahrtrichtung) durchgegammelt und hatte schon violette "Kühlmittelnasen" gebildet.
Die Undichtigkeit bemerkt man relativ spät, da einiges an Wasser zunächst in der unteren Motorabdeckung verbleibt.
Nach Austausch des Kühlers ist alles wieder dicht.
Die Schnellkupplungen verdienen ihren Namen allerdings nicht.