Hilfe, bekomm das Xenon Zündgerät nicht mehr montiert …
Hallo,
brauche dringend Eure Hilfe.
Hab nen A6 4F 2,0 TDI. Mit D2S-Brennern. Da der rechte Brenner (Beifahrerseite) immer wieder Zündprobleme hatte (Fehlermeldung zu Abblendlicht im MMI) hab ich mir die Xenon-Brenner von Philips D2S 85122CM besorgt.
Hab alles wie im Forum beschrieben gemacht. Keine 5 Minuten und ‘nem Kreuz- und Flachschraubenzieher zur Demontage des Luftfilterkastens, dann lag alles gut sichtbar und erreichbar vor mir.
Versteh echt nicht, warum der 
die Stoßstange und Scheinwerfer demontieren will??? Auch die Freie bei uns um die Ecke. 
Naja, jetzt kommt’s. Xenon Zündgerät (5DD 008 319 – 50 max. 30KV / 85V AC 35W nom.) gegen Uhrzeigersinn gedreht. Und dann nach hinten abgezogen. Ging schwer, hab mir aber nix dabei gedacht.
Sicherungsbügel Li/Re vom Brenner gezogen und Brenner alt gegen neu gewechselt. Nase der D2S-Fassung oben! Beide Sicherungsbügel wieder drauf.
Wollte dann das Xenon Zündgerät wieder montieren. Ging total schwer. Also alles wieder raus und alt mit neu verglichen. Am Brenner konnte ich keine Unterschiede an der D2S-Fassung erkennen. Und auch sonst sieht der neue wie der alte aus. Hab den alten Brenner versuchsweise wieder montiert und das gleiche Prob.
Muss jetzt auch zum weil ich bei der Aktion 2 Nasen am Zündgerät abgebrochen hab. 140 EUR.
Bin ratlos. Will nicht beim neuen Zündgerät das gleich Malheur haben?
Hat einer eine Idee, was ich falsch gemacht oder übersehen hab?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von meyer10000
Fazit:
Vor dem Ausbau des Zündgerätes unbedingt das Kabel lösen. Und dieses nach erfolgtem Zündgeräte-Einbau erst wieder aufstecken.
Falsch! Beim Drehen des Zündgerätes löst es sich von allein, man muss sich darum gar nicht kümmern. Nach dem Einbau dann einfach wieder anstecken.
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16 Antworten
Keiner eine Idee?
- Muss, wenn der Brenner montiert und geklammert ist alles ganz leicht gehen?
- Oder muss man das Zundgerät mit kräftigem Druck auf den Brenner drücken?
- Und muss man dann mit Kraft das Zündgerät im Uhrzeigersinn drehen?
Für Hinweise wäre ich echt dankbar !!! 
Hast du das Kabel an der Zündspule beim Ausbau vor dem Drehen der Zündspule abgezogen und es erst nach dem Drehen beim Einbau der Zündspule wieder aufegesteckt?
Das Drehen der Zündspule selber sollte recht leicht gehen, ebenso das auf den Brenner Aufsetzen der Zündspule.
Wenn ich mich recht erinnere gibt es eine mechanische Sperre am Steckkontakt der Zündspule, solange diese nicht in der arretierten Stellung ist. Wenn du beim Ausbau den Stecker nicht abgezogen hattest vor dem Ausbau und dann kräftig gedreht hast kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Mechanismus nun hinüber ist und irgendwas sperrt.
Hi,
ein gebrauchtes Zündgerät gibt´s ab 31,- € in der Bucht.
Normal lässt sich das Zündgerät leicht montieren. Die richtige Position vorausgesetzt, lässt es sich leicht in close oder open drehen. In Richtung open geht es vielleicht minimal schwerer, weil die innere Mechanik den Stecker rausdrückt.
Der erste Schritt ist wohl das das Zündgerät richtg auf den Brenner sitzt und die 4 Nasen in den Halter am Refelktor schnakeln, dann Richtung close drehen und zum Schluss den Stecker ins Zündgerät stecken.
Hallo Zusammen,
erst mal danke für Eure Antworten und die Bilder von 1250.
Hab das Kabel vor dem Drehen des Zündgerätes nicht abgezogen. Da war ggf. der Grund dafür, dass es schwer ging. Das Kabel hatte sich beim Drehen in Richtung CLOSE von selbst gelöst. So wie von 1250 beschrieben.
Beim Versuch, das Zündgerät zu montieren war das Kabel nicht aufgesteckt.
Eine mechanische Sperre kann ich nicht erkennen. Es gibt aber am Steckkontakt für den Kabelstecker zwischen den 3 Stiften eine bewegliche Kunststoffnase. Die bewegt sich, wenn man den Kunststoffring (erstes Bild von 1250) in der Aufnahme für den Brenner (Rückseite Zündgerät) in Richtung der beiden hintereinander liegenden Stifte. Beides ist voll beweglich.
Zitat:
Original geschrieben von Candid
...
Wenn ich mich recht erinnere gibt es eine mechanische Sperre am Steckkontakt der Zündspule, solange diese nicht in der arretierten Stellung ist. Wenn du beim Ausbau den Stecker nicht abgezogen hattest vor dem Ausbau und dann kräftig gedreht hast kann ich mir gut vorstellen, dass dieser Mechanismus nun hinüber ist und irgendwas sperrt.
Guten morgen ins Forum,
ich muss Candid Recht gegen. Das neue Zündgerät liess sich ohne Probleme leicht in Position "Closed" drehen.
In wenigen Minuten war alles wieder zusammen gebaut. Bin absolut zufrieden!
Fazit:
Vor dem Ausbau des Zündgerätes unbedingt das Kabel lösen. Und dieses nach erfolgtem Zündgeräte-Einbau erst wieder aufstecken.
Zitat:
Original geschrieben von meyer10000
Fazit:
Vor dem Ausbau des Zündgerätes unbedingt das Kabel lösen. Und dieses nach erfolgtem Zündgeräte-Einbau erst wieder aufstecken.
Falsch! Beim Drehen des Zündgerätes löst es sich von allein, man muss sich darum gar nicht kümmern. Nach dem Einbau dann einfach wieder anstecken.
Zitat:
Original geschrieben von MXMUS
Zitat:
Original geschrieben von meyer10000
Fazit:
Vor dem Ausbau des Zündgerätes unbedingt das Kabel lösen. Und dieses nach erfolgtem Zündgeräte-Einbau erst wieder aufstecken.
Falsch! Beim Drehen des Zündgerätes löst es sich von allein, man muss sich darum gar nicht kümmern. Nach dem Einbau dann einfach wieder anstecken.
OK, mag sein. Trotzdem ist es mir nicht gelungen das Zündgerät auf den Brenner zu montieren. Das neue Zündgerät ließ sich dagegen butterweich montieren. Ohne dass ich etwas anderes gemacht habe als Zündgerät auf Brenner und auf Position „Closed“ zu drehen.
Bei einem optischen/mechanischen Vergleich konnte ich keine Unterschiede an den Zündgeräten erkennen. Irgendetwas muss am alten Zündgeräte anders gewesen sein.
wahrscheinlich saß der innere helle plastikring nicht hundertprozentig in seiner "nullstellung".
würde ich mir mal angucken... passiert öfters
Dieses Ein- und Ausbauvideo hilft nur in sofern, als das den Leuten die Angst genommen wird. Das wesentliche fehlt. However. Heute war ich dran. Anbei meine 5 ct.:
1. Vorschaltgerät zum Entfernen nach links drehen, der Anschlussstecker des Vorschaltgerätes wird durch Auswerfermimik gelöst. -> Sicherheitsfeature !! Muss so sein, ist nicht locker. Muss man auch nicht gleich neues Vorschaltgerät kaufen !
2. Wenn das Vorschaltgerät nach Montage der Brennerlampe nicht gleich draufgeht auf folgendes achten:
a) Der Weise Ring im Vorschaltgerät muss in einer Flucht zum schwarzen Ring stehen (beim Hereindrücken des Rings stellt sich übrigens die Auswerfermimik am Anschlussstecker automatisch zurück)
b) Wichtig ist, dass die die beiden Drähte die links und rechts eingehakt werden, um den Brenner am Sockel zu halten, auf jeden Fall unterhalb des Niveaus des Lampenrings liegen bleiben. Liegen die oberhalb, geht weder das Vorschaltgerät richtig drauf, noch hat dieses flächigen Kontakt zum Brennerrahmen. Vor der Montage des Vorschaltgerätes also Brenner mit Drähten befestigen und den ggf. Überstand mit Schraubendreher VORSICHTIG herunter drücken. Dann gehts.
Und ja man braucht unter Umständen immer noch Kraft zum Reindrehen !
Um so mehr freut man sich, wenn der Scheiß nach dem ganzen Rumgew... immer noch funktioniert.
Viele Grüße
Dulguun
PS:
Ist schon grenzwertig. Vermutlich geht´s den Audimonteuren ähnlich, denn sonst würden die nicht auch zum freibauen 5 Minuten und für den Rest fast 2 Stunden brauchen ;-)
Nachdem ich die neuen Brenner im BMW innert 10 Minuten gewechselt hatte, habe ich mir gleich noch den Dicken vorgenommen:
Die linke Seite war relativ problemlos, aber rechts lässt sich das Vorschaltgerät einfach nicht in Richtung CLOSED zurückdrehen 
Was für eine Sch..sskonstruktion! Vom Zugang bzw. der notwendigen Demontage des Luftfilterkastens (rechts) bzw. dem Ausgleichbehälter (links) gar nicht zu sprechen...
Starte heute "frisch motiviert" noch einmal einen Anlauf mit Fokus auf die mechanische Sperre im Vorschaltgerät.
Aufpassen das du es gerade aufsetzt ! Nicht zu viel Gewalt sonst brechen die Nasen ab.
Etwas andrücken vor dem drehen.
Danke. Das Gehäuse sitzt satt auf. Nur drehen lässt es sich nicht, obwohl die Nasen genug tief sitzen.
Wegen dem Kurvenlicht halte ich mich eh mit der Kraft zurück.
Auswurfautomatik, Sicherung, Drehverschluss und 3 Klemmen -> man kann es auch übertreiben 
So, jetzt hat es gestern doch noch funktioniert. Die Ursache, wieso es nicht auf Anhieb funktioniert hat, habe ich aber nicht herausgefunden. Vielleicht lag es an meiner positiven Einstellung
Hier noch meine Tipps:
- Die Nasen des Scheinwerferdeckels nur leicht herunterdrücken, da diese leicht brechen
- Das Stromkabel am Vorschaltgerät vor dessen Demontage bzw. beim Montieren erst am Schluss abziehen bzw. anstecken
- Die beiden Klammern, welche den Brenner fixieren, müssen korrekt verriegelt sein und dürfen nicht zu weit nach oben abstehen. Dazu muss auch der Brenner richtig sitzen
- Bei der Montage des Vorschaltgeräts darauf achten, dass der weisse Sicherungsring in der Ausgangsstellung ist. Heisst, dass er in der Flucht mit der Gehäusekerbe ist. ACHTUNG: Wenn der Stromstecker eingesteckt ist, dann ist ein Verdrehen des Rings nicht möglich!
- Falls es einen Draht-Bügel für die Fixierung des Vorschaltgeräts gibt, dann darauf achten, dass dieser die Nase des Vorschaltgeräts nicht behindert oder blockiert
- Um das Vorschaltgerät zu lösen oder zu fixieren (30°-Drehung) ist meist etwas Kraft nötig. ACHTUNG: Es können dabei leicht diverse Bauteile beschädigt werden!
Und noch was: Der Wechsel der Brenner auf Osram 66240 Night Breaker UNLIMITED hat die Lichtleistung wesentlich verbessert und ich kann sie jedem empfehlen, dessen Brenner schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Die knapp 100€ oder CHF 125.- (inkl.Versand, MWSt. und Zoll) sind eine sinnvolle Investition.
Hilfe!
Ich habe schon früher Probleme. Beim Herausziehen der alten Lampe ist gleich der Bügel mit herausgefallen. Nun bekomme ich den nicht wieder fest. Hat vielleicht jemand ein Foto, wie dieser Bügel sitzen muss?