1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Gaskraftstoffe
  7. ICOM: Der Mythos Walbro-Pumpe und die Wirklichkeit

ICOM: Der Mythos Walbro-Pumpe und die Wirklichkeit

Themenstarteram 9. Juli 2010 um 19:16

Hallo liebe Zielgruppe,

ich habe gerade mal meine defekte Walbro-Pumpe zerlegt. Was mir dabei auffiel ist, dass der Rotor oben nur in einem Kunststoffloch gesteckt wurde. Die Mapco hat hier ein MEtallager.

Das Axiallager unten sah auch nicht mehr gut aus. Auffallend war ferner ein schleifender Pumpenläufer.

Die von Walbro patentierte Ringkanalpumpe mag fluidynamische Vorteile gegennüber der Seitenkanaltechnik (Bosch/Mapco) haben. Von der mechanischen Ausführung der Walbro bin ich kuriert.

Beste Antwort im Thema

Danke Ibo, gute Arbeit !

Schon interessant was alles angeboten wird.

Hatte im März 2009 einen super Kontankt.

Scheiterte daran, daß ich eine Mindestabnahme im Wert von 2000 Dollar

erfolgen sollte.

Zu diesem Zeitpunkt gab es zwar reichlich Pumpensterben, da ich aber bei meinen eigenen Einbauten keine Auffälligkeiten hatte dachte ich zunächst an Montagefehler, die sich zwar bestätigten, aber nur einen Teil der Ursächlichkeit war.

Aus heutiger Sicht keine Fehlinvestition.;)

In Deinen Ausführungen ist keine Bigfoot dabei.

Hab ohnehin den Verdacht, daß diese Pumpe zugekauft wurde, da damals gerade bei dieser Pumpe lange Lieferzeiten vorhanden waren.

Werde ohnehin in Zukunft weitgehenst die "Normale" ersetzen und die Bigfoot verbauen um konstruktionsbedingte Anlagenmankos auszugleichen.

Die meisten Umrüster wollen dies ja nicht, weil damit eine neue Kalibrierung notwendig wird und es da scheinbar schon Verständnisprobleme gibt.

Pumpe rein und es passt schon, ist Schnellverfahren, aber eh ein Irrglaube.

Grüße

149 weitere Antworten
Ähnliche Themen
149 Antworten

Hatte mal ne Boschpumpe zerlegt und war auch nicht gerade von den Plastikteilen im inneren begeistert.

mfg

Themenstarteram 11. Juli 2010 um 11:33

Zitat:

Original geschrieben von Duc900ssie

Hatte mal ne Boschpumpe zerlegt und war auch nicht gerade von den Plastikteilen im inneren begeistert.

mfg

Laut Wolfgang 'IcomWorker' Vetter soll die von mir zerlegte Mapco-Pumpe der Boschpumpe entsprechen. Diese hat definitiv die Pumpenseitenwände aus Metall. Der Pumpenläufer ist aus Kunststoff. Das obere Wellenlager ist aus Metall, das untere radiale Wellenlager ebenfalls. Die Axialkräfte wurden von einem Stützlager aus Metall aufgefangen, auf das das untere Wellenende drückt. Nach oben wird die Rotorwelle dürch die Kohlebürsten des Motors abgestützt, bzw. drücken die Kohlebürsten die gesamte Welle nach unten auf das Stützlager.

Zur Erinnerung habe ich noch mal ein Bild angefügt. Rot eingekringelt die Wellenlager der Mapco-Pumpe. Beide aus MEtall. Das obere ist in der Walbro nicht vorhanden.

Gegen Kunststoff Teile ist ja prinzipiell nichts auszusetzen, wichtiger ist das die Qualität gut ist .

Da ist es gleich ob Bauteile aus Kunststoff oder Metall ist.

Schlimm finde es nur das sich an der Qualität der ICOMpumpen über die Jahre nichts ändert.

Daran sieht man das ICOM ihre Anlage nicht weiterentwickelt

Dem Kunden wird beim Umrüster davon natürlich nichts gesagt.

Eher das Gegenteil

" Probleme mit der Pumpe gibt es bei Uns nicht "

 

Gruß Eddy

Zitat:

 

Schlimm finde es nur das sich an der Qualität der ICOMpumpen über die Jahre nichts ändert.

Daran sieht man das ICOM ihre Anlage nicht weiterentwickelt

Gruß Eddy

+1

finde ich absolut unmöglich, diese Tatsache. Industriebetriebe machen seit 30 Jahren KVP, bemühen sich um Qualität, um die Kunden zu halten... und hier: Null Verbesserung, der doofe Kunde zahlts ja.

Daher ist dieser Hersteller für mich (mittlerweile 3. Pumpe) absolut gestorben und ich rate jedem davon ab!

Themenstarteram 11. Juli 2010 um 14:57

Zitat:

Original geschrieben von Roadkaeppchen

 

Schlimm finde es nur das sich an der Qualität der ICOMpumpen über die Jahre nichts ändert.

Es gibt ja gar keine "ICOMPumpen".

Die ICOM JTG ist eine Ansammlung von ein paar Drehteilen, Standardteilen und Zukauteilen. Okay, ein wenig Elektronik und Elektrik ist noch dabei. Im Gegensatz zu Vialle LPI hat man sich nie um die Entwicklung einer Pumpe gekümmert, sondern ein einmal entwickeltes Konzept möglichst billig auf den Markt geschmissen.

Der einzige Grund, warum ich eine ICOM im Auto habe, ist der, dass es keine flüssigeinspritzende Alternative gab. Aber es war meine letzte ICOM.

 

Naja, eine Vialle kann man auch individuell auf jeden Motorentyp anpassen ;)

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

Zitat:

Original geschrieben von Roadkaeppchen

 

Schlimm finde es nur das sich an der Qualität der ICOMpumpen über die Jahre nichts ändert.

Es gibt ja gar keine "ICOMPumpen".

Die ICOM JTG ist eine Ansammlung von ein paar Drehteilen, Standardteilen und Zukauteilen. Okay, ein wenig Elektronik und Elektrik ist noch dabei. Im Gegensatz zu Vialle LPI hat man sich nie um die Entwicklung einer Pumpe gekümmert, sondern ein einmal entwickeltes Konzept möglichst billig auf den Markt geschmissen.

Der einzige Grund, warum ich eine ICOM im Auto habe, ist der, dass es keine flüssigeinspritzende Alternative gab. Aber es war meine letzte ICOM.

Themenstarteram 11. Juli 2010 um 19:06

Zitat:

Original geschrieben von pfarrer

Naja, eine Vialle kann man auch individuell auf jeden Motorentyp anpassen ;)

Ja, jetzt, mittlerweile. Als ich mit meinem Umbau dran war, gab es von Vialle komplette "Appliaktionen" für ausgesuchte Autos. Dass die Vialle-Center selbst Anlagen zusammenbauen durften, kam erst später.

Mir wurde (jeweils

komplett mit TÜV-Einttragung angeboten)

- Venturi 1300 Eypos

- Vollsequentielle Verdampferanlage 2400

- ICOM 2700

Ich hätte auch eine Vialle für 3200 genommen, aber die gab es damals nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

Zitat:

Original geschrieben von Roadkaeppchen

 

Schlimm finde es nur das sich an der Qualität der ICOMpumpen über die Jahre nichts ändert.

Es gibt ja gar keine "ICOMPumpen".

Das ist mir eigentlich vollkommen egal wer die Pumpen herstellt.

Ich kaufe eine ICOM LPG Anlage und somit ist dieser Hersteller für die Anlage Verantwortlich

Ich weiß das z.B Opel nicht selbst die Lichtmaschine baut , die wird auch nur zugekauft.

Aber wenn die kaputt geht ist ist die Opellichtmaschine kaputt

Oder siehst du dies anders ?

 

Gruß Eddy

Themenstarteram 12. Juli 2010 um 4:35

Zitat:

 

Ich weiß das z.B Opel nicht selbst die Lichtmaschine baut , die wird auch nur zugekauft.

Aber wenn die kaputt geht ist ist die Opellichtmaschine kaputt

Oder siehst du dies anders ?

Für den Kunden ist der Effekt gleich. Worauf ich hinaus wollte (und da passt das Beispiel Opel ganz gut): In der Automobilindustrie ist es nicht unüblich,. Komponenten zuzukaufen. Dabei werden diese allerdings für ihren speziellen Einsatzzweck entwickelt.

ICOM kauft aber bestehende Pumpen nach dem Motto "Passt schon!" ein. Es sind keine Flüssiggaspumpen, sondern Benzinpumpen. Die ICOM JTG ist von einem Qualitätsmanagement weit entfernt. Es ist und bleibt Bastelschrott.

Und wenn ich mir das obere Wellennager (was in meinen Augen keines ist, es einfach nur ein Sackloch im Plastikgehäuse ist) der Wabro anschaue, dann werde ich wieder in der Annahme bestätigt, dass man bei ICOM irgendwas genommen hat, was mal wieder vom Markt aufgekauft werden musste, weil es billig war. Und es handelte sich bei der Walbro um ein Original Austauschteil von ICOM, das im Garantiefall eingebaut wurde.

Für alle die eine ICOM-Anlage im Auto haben und etwas für die Lebensdauer der Pumpe tun wollen empfehle ich die Anlage möglichst nicht trocken zu fahren. Das Heisslaufen ist wohl der wahrscheinlichste Grund für den Pumpentod. Das schlechteste im Glied im System ist nicht die Pumpe selbst sondern das Ventil vom Trockenlaufschutz. Da ist ein kleiner Stift mit einer Feder und einer Dichtung in einem Plastikgehäuse. Wenn diese Konstuktion versagt dann stirbt die Pumpe den Hitzetod bevor die Anlage wegen zu niedrigen Systemdruck abschaltet. Wem also die Pumpe stirbt der sollte darauf drängen, dass das Platikgehäuse des Trockenlaufschutzes sicherheitshalber auch getauscht wird.

Ps: Meine Pumpe läuft seit 59 Tkm

mfg

Themenstarteram 14. Juli 2010 um 4:40

Zitat:

Original geschrieben von Duc900ssie

Das Heisslaufen ist wohl der wahrscheinlichste Grund für den Pumpentod. Das schlechteste im Glied im System ist nicht die Pumpe selbst sondern das Ventil vom Trockenlaufschutz. Da ist ein kleiner Stift mit einer Feder und einer Dichtung in einem Plastikgehäuse.

Welches Ventil meisnt Du genau? Das Rückschlagventil in der Pumpe?

Zum einen ist meine ICOM zu Zeiten der Walbropumpemaximal 3 mal leergefahren worden. Wenn die Pumpe das nicht überlebt, ist es eine Fehlkonstruktion.

Zum anderen halte ich das Problem des Trockenlaufs für Panikmache. Der Druckaufbau in der Pumpe findet untem am Puimpenläufer statt. Wird hier kein oder zu wenig flüssiges LPG angesaugt, wird kein Druck mehr aufgebaut. Ohne Druckaufaufbau findet auch keine Einspritzung mehr statt, der Motor ruckelt, und bevor der Motor aus ist, schaltet der Druckschalter schon die Pumpe ab. (Über ein Signal an die Umschaltbox...) Die Pumpe selbst, bzw. der Rotor des Elektromotors, stehen dabei noch in vollem Saft (flüssigem LPG)

Einzig ein wiederholtes ICOM - Starten bei leerem Tank könnte ich mir als contraproduktiv vorstellen. Wenn jemand die Analge auf 55 Sekunden Spülzeit (oder gar 70) stehen hat, beim ersten Versuch nicht versteht, warum die Anlage nicht Gas umspringt und dann piept und immer wieder versucht (mit Zündung aus/ein) versucht den Motor in den Gasbetrieb zu bekommen, dem ist dann auch nicht zu helfen.

Laut Bosch "Taschenbuch der Kraftfahrzeugtechnik" (aus den 1970er Jahren, hatte mir das Buch mal vor zig Jahren geliehen) muss auch ein Anlasser im PKW so dimensioniert sein, dass er mit einer Ladung der Serienbatterie mit Dauerorgeln nicht überhitzt (im Sinne von Schaden nehmen). Wer dann einen Werkstattlader ans Auto anschließt (mit Starthilfe) und es 2 Stunden versucht, einen nicht mehr einspritzenden Dieselmotor zu starten, darf sich n icht wundern, wenn auhc der geduldigste Anlasser irgendwann mal "njet!" sagt.

Als Wolfgang Vetter die Patenschriften zur Walbro Pumpe verlinkte/postete, wies er schon auf die Schwachstelle mit dem oberen Lager hin. Als ich meine erste Mapco Pumpe zerlegt hatte, sah ich oben eine metallische Lagerhülse. Ich habe nicht schlecht geguckt, als ich die Walbro zerlegte. Da ist kein Lager im eigenltlichen Sinne, nur ein Loch "in der Plaste". Und genau das ist ausgeschlagen. Warum das untere so zersplittert ist, weiß ich nicht. Ein kleiner Brocken war noch mehr vorhanden, der ist mir weggeplatzt, als ich mit einem Schraubenzieher dran gekratzt habe (zwecks Materialeinschätzung). Stellt Euch einfach vor, dass ein keiner Rest, so wie im Bild zu sehen, 180!° gegenüber auch noch stand. Der übrige Rand war bereits weggebröselt, witzigerweise genau in der Richtung, in der die Welle Spiel hatte, wegen dem ausgelutschten Plastelager.

Zitat:

Original geschrieben von Duc900ssie

Für alle die eine ICOM-Anlage im Auto haben und etwas für die Lebensdauer der Pumpe tun wollen empfehle ich die Anlage möglichst nicht trocken zu fahren. Das Heisslaufen ist wohl der wahrscheinlichste Grund für den Pumpentod. Das schlechteste im Glied im System ist nicht die Pumpe selbst sondern das Ventil vom Trockenlaufschutz. Da ist ein kleiner Stift mit einer Feder und einer Dichtung in einem Plastikgehäuse. Wenn diese Konstuktion versagt dann stirbt die Pumpe den Hitzetod bevor die Anlage wegen zu niedrigen Systemdruck abschaltet. Wem also die Pumpe stirbt der sollte darauf drängen, dass das Platikgehäuse des Trockenlaufschutzes sicherheitshalber auch getauscht wird.

Ps: Meine Pumpe läuft seit 59 Tkm

mfg

Das Pumpensterben ist davon nicht abhängig.

Wie @Xotzil, Andreas schon beschreibt, schaltet bei Minderdruck die Icom schon ab.

Einzig die Spülzeit von 40 Sekunden bei Neustart der Anlage ohne LPG ist ein Ansatzpunkt.

Schmutzeintrag bei Neuinstallation der Anlage ist ein Kriterium.

Und die Erstinbetriebnahme mit noch leerem Tank zur Tankstelle.

Es hat eine Weile gedauert bis ich dahinter kam warum Thime vom der 80. Pumpendefekt sprach als ich noch keinen hatte.

Es war meine Bequemlichkeit und der Sinn für kurze Wege.

Fahrzeuge wurden bei mir noch auf der Hebebühne stromlos (bis auf den Tank) betankt, womit die Pumpe von Anbeginn im Saft stand.

Kurze Schlauchwege und das Weg von Wärmequellen haben zunächst unwissentlich Pumpenschäden vermieden.

So auch heute, bis jetzt meine 6. schadhafte Pumpe .

Meine erste Umrüstung mit Icom war ein VW-Käfer, er läuft heute noch ohne eine weitere Hand anlehgen zu müssen , bis auf Kotrollen und dies bereits mit 167.000 Gas-Kilometer, was ich für einen Luftgekühlten kaum für möglich hielt.

 

Grüße

So, da ich hier auch immer fleissig lese und viele Infos gefunden habe möchte ich auch einen Beitrag zu meinen Erfahrungen im Bezug auf die Pumpe schreiben.

Als Info vorab:

BMW e46 323i 06.2008 in Lippstadt umgerüstet.

Die Pumpe (Walbro) hat laut den Dokumentation der Inspektionen von Beginn an immer 3bar geliefert.

Nicht 3,5 oder 3,8 oder was auch immer bei der Walbro angeblich kommen soll. Wer weiß woran es liegt... vielleicht auch nur ein "Standartwert"... vertrauen tu ich dem ganzen Kram des damaligen Umrüsters mal nicht mehr. Darauf weiter eingehen möchte ich nicht mehr, da ja mittlerweile der Besitzer gewechselt hat. Vieleicht ist jetzt alles in dem Laden gut. Ich komme trotzdem nicht mehr!!!

Meine Pumpe hat auf jeden Fall gute 2 1/2 Jahre und 65000km gehalten. Das auch ohne großes Murren. Doch eines Tages war kein Pumpendruck mehr da. Die Anlage piepte nur nach dem Booten und Ende. Das die Pumpe noch lief war übrigens deutlich zu hören.

Naja, lange Rede kurzer Sinn... Tank auf, Pumpe raus, Mapco rein, Tank zu, getankt, Dichtigkeitsprüfung, Druckprüfung (genau 3bar) und alles läuft wieder.

Nebenbei hab ich beim ganzen dann noch was über die Bootzeit erfahren und wo ich einmal an der Anlage am Schrauben war hab ich gleich auf 30sec. umgestell. Läut übrigens prima.

Aber jetzt zum Fehler der Pumpe...

65000km und die Lager sehen noch Prima aus. Nicht ausgeschlagen und keine Riefen am Läufer oder Pumpenrad.

Nö, ein einfaches kleines schwarzes Kunsstofteil mit dem das Pumpenrad an der Welle "befestigt" ist war ausgeleiert und hat sich ein Stück verschoben. Fazit: Der Motor Läuft und das Pumpenrad dreht sich kein Stück.

Sollen die Dinger vielleicht garnicht länger halten???

Hab mal noch ein Bild beigelegt wo man sehen kann was ich meine.

 

 

Themenstarteram 16. Februar 2011 um 14:38

Zitat:

Original geschrieben von Vortex79

 

Aber jetzt zum Fehler der Pumpe...

65000km und die Lager sehen noch Prima aus. Nicht ausgeschlagen und keine Riefen am Läufer oder Pumpenrad.

Nö, ein einfaches kleines schwarzes Kunsstofteil mit dem das Pumpenrad an der Welle "befestigt" ist war ausgeleiert und hat sich ein Stück verschoben. Fazit: Der Motor Läuft und das Pumpenrad dreht sich kein Stück.

Sollen die Dinger vielleicht garnicht länger halten???

Hab mal noch ein Bild beigelegt wo man sehen kann was ich meine.

Damit hast Du den zweiten Schwachpunkt gefundne, den Wolfgang schon öfter angesporchen hat.

Deine Antwort
Ähnliche Themen