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Kaufberatung

Audi
Themenstarteram 30. Juli 2012 um 8:27

Guten morgen liebe Community.

Wir momentanen Opelfahrer, möchten uns einen gebrauchten Audi A4 zu legen, dieses Vorhaben wird hoffentlich kein Fehler sein !?

Was gibt es zu beachten? Gibt es Bj von denen absolut abgeraten werden kann/muß?

Gibt es Kinderkrankheiten?

Da wir mit dem Wagen überwiegend Kurzstrecke fahren sollte es ein Benziner sein.

Habe bisher ein A4 Avant Style plus2.0 für 9450,- ins Auge gefasst.

2l Maschine

131 PS

117900 km

Modell 2004

Ich bitte und Danke um/für reichlich Kommentare und Ratschläge.

Und eine angenehme restwoche wünscht der Kicker

Beste Antwort im Thema
am 30. Juli 2012 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von tgp4

ich weiß es nicht ob das dir hilft : )

Also der erste Post hilft ihm schonmal Null, da er ein Auto KAUFEN WILL und NICHT VERKAUFEN :rolleyes:. Aber sonst gut von der HDI Page kopiert. :eek:

Zitat:

Original geschrieben von Tschita

Schau Dir das hier an. Gute Tipps zum Gebrauchtwagen, richtig cool rübergebracht von Det Müller

http://www.youtube.com/watch?v=gSwoZJi5fbY&feature=relmfu

das soll cool rübergracht sein? Nichtmal ansatzweise informativ und für den TE ebenfalls NULL hilfreich.

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15 Antworten
am 30. Juli 2012 um 8:34

Modell 2004 ist ein B6, was heißt da "Style plus"? Noch nie gehört.

Die Motorisierung gilt als robust und unauffällig. Für Dein Fahrprofil definitiv eine gute Wahl. Wie sieht es mit der restlichen Ausstattung aus? Wer ist der Verkäufer? Der Preis erscheint mir allgemein etwas hoch.

Edit: Pflicht ist natürlich eine einsehbare Und belegbare Historie. Wieviele Vorbesitzer? Scheckheft? Zahnriemen bereits gewechselt?

Style Plus war ein Ausstattungspaket von 2004, jedoch keine Ausstattungslinie.

Das Style Plus Paket enthielt:

Metallic- o. Perleffekt-Lackierung

Radio Concert II

Sitzheizung vorne

Tempomat(gra)

Die korrekte Fahrzeugbeschreibung wäre also:

Audi A4 Avant (8E / B6)

BJ/MJ 2004

2.0L Benziner 131 PS

117.900 km

Den einzigen Makel hat der 2.0 in Sachen Ölverbrauch der desöfteren etwas hoch sein kann, weitere Infos über die Suchfunktion. Ehrlich gesagt finde ich von der momentan Fahrzeugbeschreibung her das Fahrzeug mal mindestens 2.000-2.500 zu teuer. Für 9450€ gibt es schon sehr gut ausgestatte A4 8E B6(2000-2004) Modelle(teilweise sogar schon die ersten B7 Modelle) inzwischen mit annehmbarer KM-Laufleistung.

am 30. Juli 2012 um 9:36

Also beim 2.0 ist der Ölverbrauch hoch ca. 1l/1000km viele haben das in den griff bekommen in dem sie von LL-Intervall auf Festintervall und 5W40 oder 0W40 umgestellt haben!

Was noch gerne beim 2.0 ist , dass die Ventildeckeldichtung gerne mal undicht ist! Am besten nach der Probefahrt gucken ob an den Zündspulen Öl ist und ob die Zündspulen getauscht worden (Werkstattaktion von Audi)

Wenn das Auto Xenon hat darauf achten ob das Xenon-Flackert, hier am besten die SUFU benutzen findest vieles dazu!

Bei der Kilometerleistung würde ich auch gucken ob der Zahnriemen gewechselt wurde, der Wechselintervall ist zwar 180.000 km dennoch ist der Zahnriemen schon 8 Jahre alt!

Preislich gesehen wie schon Chefkoch sagte , ist der Wagen deutlich zu teuer würde ca. 7-8000€ schätzen bei entsprechender Ausstattung!

Edit: Hab den Wagen grade bei Mobile gesehen und von der Ausstattung ist der Wagen für den Preis doch sehr mager! Da hilft auch die Audi GW-Garantie nicht viel!

Würde dir raten eher einen 1.8T zunehmen! z.b den A4 b6 1.8T oder wenn deine Preisvorstellungen schon bis ca. 10.000€ gehen der hier: A4 b7 2.0 TFSI

ich weiß es nicht ob das dir hilft : )

 

Erste Klippe: Die Probefahrt

Die erste Klippe beim Verkauf des eigenen Wagens lauert schon auf der Probefahrt. Natürlich ist der Wagen auch dann versichert, wenn jemand anderes als der Halter eine Probefahrt unternimmt. Allerdings muss sich der Verkäufer durch einen Blick auf den Führerschein des Fahrers davon überzeugen, dass dieser das Auto auch fahren darf. Sonst droht bei einem Unfall der Entzug des Versicherungsschutzes und ein empfindlicher Regress des Versicherers gegen Versicherungsnehmer und Fahrer.

Vorsicht ist auch geboten, wenn der Interessent, zum Beispiel mit einem Motorrad, allein zur Probefahrt aufbricht. "Rund 3 Prozent der Fahrzeuge werden bei einer Probefahrt gestohlen," schätzt Dr. Michael Rohe, Vorstand der HDI Privat Versicherung.

Besonders fatal ist dies für den Geschädigten, weil es in solchen Fällen oft nicht um einen Fahrzeugdiebstahl im Sinne der Allgemeinen Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung (AKB) handelt. Das bedeutet, dass die Kasko-Versicherung in diesem Fall nicht zahlt. "Wir empfehlen: Mitfahren, und wenn das nicht geht, zum Beispiel bei einem Motorrad, auf alle Fälle die Papiere des Probefahrers, also Führerschein, Personalausweis oder ähnliches aushändigen lassen," rät Rohe deshalb dem Verkäufer.

Bargeld lacht: Kaufvertrag und Bezahlung

Um den Handel perfekt zu machen, sollte unbedingt ein schriftlicher Kaufvertrag aufgesetzt werden. Darin werden alle wichtigen Daten des Fahrzeuges sowie die persönlichen Angaben des Verkäufers und des Käufers festgehalten. Auch Datum und Uhrzeit der Fahrzeugübergabe sollten hier festgehalten werden, damit zum Beispiel Bußgeldbescheide den Richtigen treffen. Kaufvertrag-Vordrucke gibt es bei Automobilclubs, im Schreibwarenhandel oder bei Versicherungen.

Am unkompliziertesten in Sachen Bezahlung ist immer noch das Bargeld. Wer nicht mit so viel Bargeld in der Tasche herumlaufen möchte, kann natürlich per Scheck oder Überweisung zahlen. Dies sollte dann aber auch im Vertrag festgehalten werden. Bei Scheckzahlung vereinfacht eine Bestätigung des Schecks durch die Bank das Procedere und gibt dem Verkäufer die Sicherheit, dass der Scheck auch gedeckt ist. Wichtig bei unbarer Zahlweise ist der Eigentumsvorbehalt im Vertrag, zum Beispiel durch die Formulierung: "Das Fahrzeug bleibt bis zur vollständigen Bezahlung das Eigentum des Verkäufers."

Neues Recht für Alle: Die Sachmängelhaftung

Wichtig für Käufer und Verkäufer gleichermaßen: Seit dem 1. Januar 2002 gilt die neue Sachmängelhaftung. Unter anderem sieht diese vor, dass ein gewerblicher Verkäufer keinen Wagen mehr "unter Ausschluss jeder Gewährleistung" verkaufen kann. Für Mängel, die beim Kauf vorhanden aber nicht ausdrücklich im Kaufvertrag aufgeführt sind, muss der Händler jetzt mindestens ein Jahr gerade stehen. Außerdem gilt für die ersten sechs Monate die "Beweislast-Umkehr". Das heißt, wird der Mangel innerhalb der ersten sechs Monate festgestellt, muss nicht der Kunde nachweisen, dass der Mangel schon beim Kauf vorhanden war, sondern der Händler muss beweisen, dass der Mangel zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlag.

Beim Verkauf von Privat an Privat ist der Gewährleistungsausschluss hingegen weiterhin möglich. Dies muss allerdings ausdrücklich im Kaufvertrag vermerkt sein. Mit Formulierungen wie "Das Kraftfahrzeug wird unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft." ist der Verkäufer auf der sicheren Seite. Der Passus "gekauft wie besichtigt" reicht für den Haftungsausschluss nicht aus.

Papierkram nach dem Verkauf: Zulassung und Versicherung

Sobald das Geschäft geschlossen ist, hat der Verkäufer die Pflicht, Zulassungsstelle und Versicherung über den Verkauf seines Fahrzeuges zu informieren. Beide Mitteilungen sollte auch der Käufer unterschreiben, auch wenn beim Versicherungsschutz die einfache Mitteilung von Käufer oder Verkäufer an den Versicherer im Prinzip genügt. Beim Verkauf gehen Haftpflicht- und Kaskoversicherung automatisch auf den Erwerber des Fahrzeugs über. Dieser kann die Versicherungen dann unmittelbar kündigen. Wenn der neue Besitzer vor der Ummeldung einen Unfall verursacht, kommt die Versicherung des Verkäufers für den Schaden auf. Dabei braucht der Verkäufer aber keine Angst um seinen Schadensfreiheitsrabatt zu haben. Sein Rabatt wird nicht belastet. Anders beim Käufer: Dessen Schadensfreiheitsrabatt wird zurückgestuft.

Die Steuerpflicht für den Verkäufer endet dagegen erst mit dem Eingang der vorgeschriebenen Veräußerungsanzeige mit Empfangsbestätigung bei der Zulassungsbehörde. Wichtig dabei ist, dass der Käufer die Veräußerungsanzeige bestätigt. Sonst muss der Verkäufer dem Fiskus solange gerade stehen, bis der Käufer das Fahrzeug umgemeldet hat oder - im ungünstigsten Fall - bis das Fahrzeug von der Zulassungsstelle zwangsstillgelegt wird.

Der Außen-Check mit Rostkontrolle

Türschweller, Längsträger, Radlaufecken, Kotflügelkanten kontrollieren, auch in versteckte Winkel schauen (Taschenlampe nicht vergessen).

Unterbodenschutz geprüft? Einzelne aufgeworfene Stellen signalisieren Rost.

Ist der Unterbodenschutz nagelneu? Das ist verdächtig.

Auspuffanlage anschauen (Rost, gerissene Halterungen).

Prüfen Sie alle Gummidichtungen (Fenster, Kofferraum, Türen und Schiebedach). Sind sie undicht, droht Rost.

Sind Scheinwerfer-Reflektoren matt, sind Leuchten innen beschlagen (undicht)?

Bei einem Cabrio: Verdeck mehrmals öffnen und schließen.

Unfallwagen?

Achten Sie auf Farbdifferenzen, Lackreste an Tür- und Scheibengummis, schlecht eingepasste Türen und Hauben, Schweißnähte an Unterboden, Radläufen, Karosserieträgern.

Dicke Spachtelstellen? Magnettest machen.

Innen-Check:

Heben Sie Matten im Innen- und Kofferraum an. Ist es darunter feucht, findet sich in den Ecken Rost.

Pedalgummis genau anschauen. Starke Abnutzung deutet auf hohe

Kilometerleistung und/oder häufigen Kurzstreckenbetrieb hin. Vorsicht bei nagelneuen Gummis: Hier soll ein wenig benutztes Auto vorgegaukelt werden.

Funktionieren alle Schalter und Kontrollleuchten?

Ist die Bedienungsanleitung des Autos vorhanden?

Lassen sich die Sitze noch in alle Positionen verstellen?

Sind die Sicherheitsgurte und ihre Befestigungen in Ordnung?

Sind die Gurte verschmutzt oder gar an den Kanten abgeschabt - dann sollten sie

erneuert werden.

Schonbezüge entfernen, Originalbezüge prüfen. Wenn Sitze schon stark abgenutzt

oder durchgesessen sind, lässt das auf eine hohe Fahrleistung schließen.

Gebläse und Heizung prüfen. Geräusche beachten. Stinkt die Heizung?

Motorraum-Check

Motorraum anschauen: Motor vor allem an der Unterseite trocken und sauber?

Motorraum verölt/schmutzig oder piekfein hergerichtet: Minuspunkte.

Öffnen Sie den Öleinfülldeckel. Treten Gase aus, können die Kolbenringe verschlissen sein.

Schläuche und Kühler auf Dichtigkeit kontrollieren. Kalkspuren weisen auf undichte Stellen hin.

Kühlwasser sprudelt bei laufendem Motor (Zylinderkopfdichtung defekt

Batterie prüfen: Schalten Sie alle Stromverbraucher gleichzeitig ein, sie muss es verkraften.

Ölstand kontrollieren. Glitzernde Metallteile am Peilstab weisen auf verschlissene Kurbelwellenlager hin.

Kühlflüssigkeit prüfen. Sie darf nicht ölig oder rostig sein.

Das Batteriegehäuse darf keine Risse oder Beschädigungen haben, die Pole sollten gut eingefettet sein.

Die Probefahrt

Grundregeln: Sie fahren selbst. Die Strecke muss lang genug sein, Kurven und Steigungen sowie ein schlechtes Straßenstück bieten. Handelt es sich um ein abgemeldetes Auto: Probefahrt nur mit rotem Kennzeichen starten. Sonst machen Sie sich strafbar.

Motor anlassen:

Springt er sofort an und läuft im Leerlauf gleichmäßig?

Springt der Motor auch im kalten Zustand sofort an?

Werfen Sie beim Anlassen einen Blick auf die Temperaturanzeige. Hat das Kühlwasser schon Betriebstemperatur wurde das Auto vorher bereits warmgefahren.

Harte Klopfgeräusche zu hören? (Vorsicht Motorschaden)

Schalten Sie Radio und Gebläse aus. Dann entgehen Ihnen keine Klappergeräusche.

Ist der Auspuff dicht? Mit einem Lappen oder der Schuhsohle zuhalten (Vorsicht,

heiß). Der Motor muss nach einigen Sekunden absterben.

 

Nach dem Warmfahren:

Motor geht im Leerlauf nicht aus und nimmt spontan Gas an

(wenn nicht: Einspritzanlage oder Zündung nicht in Ordnung).

Beschleunigen Sie kräftig, dabei darf es nicht metallisch klappern (Kolben oder Nockenwelle defekt).

Nehmen Sie während der Fahrt abrupt Gas weg. Knallt der Motor, gelangt unverbranntes Gemisch in den Auspuff (undichte Auslassventile oder defekte Zündung).

Werfen Sie einen Blick in den Rückspiegel: Qualmt es beim Gaswegnehmen, können

Ventilführungen oder Kolbenringe verschlissen sein. Folgen: erhöhter Ölverbrauch, bei Kat-Autos ist bei der nächsten AU vermutlich ein neuer Kat fällig.

Der Getriebe-Check

Kupplungstest 1: Im Stand und bei laufendem Motor Gänge einlegen. Das muss leicht und ohne Kratzgeräusche gehen. Sonst trennt die Kupplung nicht richtig.

Kupplungstest 2: Handbremse anziehen, zweiten Gang einlegen und versuchen,

mit angezogener Bremse loszufahren. Läuft der Motor weiter, rutscht die Kupplung - sie ist verschlissen.

Kupplungstest 3: Ersten Gang einlegen, Kupplungspedal ohne Gasgeben langsam

kommen lassen. Der Wagen muss sich nach zwei Dritteln des Pedalwegs in Bewegung

setzen.

Lassen sich die Gänge leicht und ohne Hakeln einlegen? Besonders gut merkt man

Kratzer beim Zurückschalten in den zweiten Gang.

Nehmen Sie während der Fahrt bei eingelegtem Gang das Gas weg - heult das Getriebe im Schiebebetrieb (Gangräder abgenutzt).

Kupplungsspiel (Pedal) prüfen (maximal drei Zentimeter Spiel).

Kratzt es beim schnellen Durchschalten (Synchronringe)?

Das Spiel der Antriebswellen prüfen: Versuchen Sie, die Wellen mit der Hand hin- und her zu drehen. Das Spiel darf dabei nur gering sein.

Differential-Hörprobe: Am Heulen ist ein verschlissenes Differenzial zu erkennen.

Auf undichte Stellen oder Schäden am Gestänge prüfen.

Der Fahrwerks-Check

Gummimanschetten der Antriebswellen prüfen - sind sie dicht? Wenn nicht können Schmutz und Feuchtigkeit eindringen. Dann drohen über kurz oder lang teure Reparaturen.

Kardanwellen-Test: In einem unteren Gang abrupt Gas weg und sofort wieder beschleunigen; wenn es knackt - Kreuzgelenke zu viel Spiel.

Reifen einseitig abgefahren? Ist die Radaufhängung beschädigt, verzogene Karosserie nach Unfall - Fahrzeug muss vermessen werden.

Fahrwerk prüfen: Holperstrecke fahren; poltert Fahrwerk besonders, ist die Radführung ausgeschlagen oder die Stoßdämpferbefestigung locker.

Gleichmäßige Profilauswaschungen an den Reifen zu sehen? Dann sind die

Stoßdämpfer defekt.

Schwimmt das Auto, sind Stoßdämpfer verschlissen.

Stoßdämpfer auf Ölspuren und Feuchtigkeit prüfen.

Vibriert Lenkrad auf ebener Straße, oder flattert es gar? Ursache: defekte Felgen oder Räderunwucht.

Räder auf Spiel prüfen: Mit den Händen kräftig daran ruckeln. Zuviel Spiel: Die Radlager sind ausgeschlagen.

Lenkrad-Spiel prüfen. Bei gerade stehenden Rädern darf es sich höchstens zwei

Fingerbreit bewegen lassen. Wackelt es stärker, ist das Lenkgetriebe verschlissen.

Bremsentest:

In ruhiger Straße bei Tempo 30 bis 40 Lenkrad loslassen, stark abbremsen (Vorsicht). Das Auto muss in der Spur bleiben.

Bei Bremsentest dürfen keine metallischen Geräusche zu hören sein - sonst teure Reparaturen.

Handbremsentest: Bei Schrittgeschwindigkeit Handbremse anziehen, Hinterräder müssen sofort blockieren.

Bremsscheiben auf Riefen prüfen (Rad demontieren).

Bremsbeläge mindestens fünf Millimeter dick?

Das Bremspedal darf sich auch bei längerem Druck nicht bis aufs Blech treten lassen - wenn ja: Bremszylinder undicht.

Reifen

Ist das Reifenprofil in Ordnung (mindestens vier Millimeter)?

Sind Reifengrößen, Fabrikat und Bauart identisch, auch beim Reserverad?

Stimmen die Reifengrößen mit den Angaben in den Papieren überein?

Sind Breitreifen in die Papiere eingetragen?

Sind Alu-Räder (falls ohne ABE) in die Papiere eingetragen?

Wenn mit ABE: Liegt sie den Papieren bei? Vorsicht: Gibt es hier Ungereimtheiten, erlischt die Betriebserlaubnis (und der Versicherungsschutz). Finger weg.

am 30. Juli 2012 um 16:52

1. der link dazu hätte gereicht!

2. hat er speziell auf "krankheiten" vom A4 B6 2.0 und nicht worauf man bei einem allgemeinen Autokauf achten muss, denk mal 90% davon weiß er schon selber!

Schau Dir das hier an. Gute Tipps zum Gebrauchtwagen, richtig cool rübergebracht von Det Müller

 

http://www.youtube.com/watch?v=gSwoZJi5fbY&feature=relmfu

 

am 30. Juli 2012 um 18:57

Zitat:

Original geschrieben von Tschita

Schau Dir das hier an. Gute Tipps zum Gebrauchtwagen, richtig cool rübergebracht von Det Müller

http://www.youtube.com/watch?v=gSwoZJi5fbY&feature=relmfu

 

*kopfschüttel*

Wie schon einen Beitrag vorher von mir geschrieben will der TE eine Kaufberatung und keine Erklärung wie mobile.de oder z.b "wie ein Feuerzeug" funktioniert!:rolleyes:

Zum Video: weder cool rübergebracht noch sind da irgendwelche "guten" Tipps!!!

am 30. Juli 2012 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von tgp4

ich weiß es nicht ob das dir hilft : )

Also der erste Post hilft ihm schonmal Null, da er ein Auto KAUFEN WILL und NICHT VERKAUFEN :rolleyes:. Aber sonst gut von der HDI Page kopiert. :eek:

Zitat:

Original geschrieben von Tschita

Schau Dir das hier an. Gute Tipps zum Gebrauchtwagen, richtig cool rübergebracht von Det Müller

http://www.youtube.com/watch?v=gSwoZJi5fbY&feature=relmfu

das soll cool rübergracht sein? Nichtmal ansatzweise informativ und für den TE ebenfalls NULL hilfreich.

Themenstarteram 30. Juli 2012 um 19:29

Hallo zusammen ,

ersteinmal nochmals Dank, auch an die die mir nicht wirklich weiter helfen konnten he he :-)

Na also das der Preis ein bisken höher ist als von einem privat Verkäufer ist mir schon bewusst und eingeplant. Jedoch habe ich oben genannten Wagen auch privat nicht günstiger gefunden .

Also im großen und ganzen ist der Wagen also ok, vorausgesetzt ich achte aufs Scheckheft, Inspektionen, Zahnriemenwechsel und Zylinderdeckeldichtung!?

am 30. Juli 2012 um 19:48

hallo,

wenn du schon einen "alten" b6(modell 04) in betracht ziehst,würde ich lieber einen bis modell 03 nehmen.diesen waren vollverzinkt, danach nur noch teilverzinkt.

ich persönlich würde nicht den 2.0,wegen des bereits erwähnten ölverbrauches,nehmen.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von kicker1602

 

Na also das der Preis ein bisken höher ist als von einem privat Verkäufer ist mir schon bewusst und eingeplant. Jedoch habe ich oben genannten Wagen auch privat nicht günstiger gefunden .

sagmal in welcher Region du suchst weil ehrlich gesagt ist das rausgeschmissenes Geld für das Fahrzeug. Da such ich dir lieber einen 2.0er B6 Avant mit weniger Kilometer, gerne auch als Holzbankausstattung und du gibst mir die restlichen 2.000 :D Deal? ;)

Oder kommst du etwa aus Österreich, dann wären die Preise ja schon "normal" ?

edit doppelpost

Themenstarteram 31. Juli 2012 um 19:01

Lach na ich überlegs mir...ok :-)

na aber im ernst von privat kaufen stellt für mich ein Problem da , denn ich kenn mich so gut aus mit Autos wie der Bäcker mit dem wursten.....demnach würd ich sagen .....deal , aber wir können noch handeln oder

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Chefkoch1984

Zitat:

Original geschrieben von kicker1602

 

Na also das der Preis ein bisken höher ist als von einem privat Verkäufer ist mir schon bewusst und eingeplant. Jedoch habe ich oben genannten Wagen auch privat nicht günstiger gefunden .

sagmal in welcher Region du suchst weil ehrlich gesagt ist das rausgeschmissenes Geld für das Fahrzeug. Da such ich dir lieber einen 2.0er B6 Avant mit weniger Kilometer, gerne auch als Holzbankausstattung und du gibst mir die restlichen 2.000 :D Deal? ;)

Oder kommst du etwa aus Österreich, dann wären die Preise ja schon "normal" ?

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