- Startseite
- Forum
- Auto
- Oldtimer
- Kultautos fallen der Abwrackprämie zum Opfer
Kultautos fallen der Abwrackprämie zum Opfer
Hier ein interessanter Beitrag zur Frage, ob auch "wertvolle" oder "erhaltenswerte" Fahrzeuge im Zuge der Abwrackprämie geschreddert wurden:
http://www.finanzen.net/.../...tos-fallen-Abwrackboom-zum-Opfer-665410
Schade eigentlich! (wo ist der kotzende Smilie??)
Beste Antwort im Thema
Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen wollte..
Ein erhaltenswerter Oldi, der es bis jetzt geschafft hat, zu schreddern für ein seelenloses Billigprodukt aus Korea oder sonstwo. Und wir, die Steuerzahler, finanzieren diesen Unsinn.
Wer immer das verursacht hatte, der gehört abgewrackt!
Ähnliche Themen
24 Antworten
Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen wollte..
Ein erhaltenswerter Oldi, der es bis jetzt geschafft hat, zu schreddern für ein seelenloses Billigprodukt aus Korea oder sonstwo. Und wir, die Steuerzahler, finanzieren diesen Unsinn.
Wer immer das verursacht hatte, der gehört abgewrackt!
Moin,
Das Thema ist doch mehr als AUSGELUTSCHT ...
Ein TOP dastehendes Kultauto bringt locker die 2500 Euro der Abwrackprämie, in der Regel ne Ecke mehr. Die tollen "Oldies" und Kultautos werden nicht abgewrackt ... datt lohnt nicht.
Alleine die Zahlen die da stehen sagen doch jedem, der da nicht das reininterpretieren will, was der Schreiberling von ihm erwartet - Das sind die Kisten die man vielleicht noch zum schlachten kauft - einfach weil sie total fertig mit der Welt sind.
Hier bei MT passiert:
Jemand wollte ein Kultauto Golf I Cabrio in alltagstauglichem Zustand mit 18 Monaten TÜV verkaufen. Er wollte ganze 2000 Euro haben. Das beste Gebot der Fans war 1300 Euro - mit der Begründung es sei zuviel am Auto zu machen, damit es wirklich mehr als ein "Rumfahr" Cabrio für vielleicht 2-3 Jahre sei.
Denkt dran - Ihr habt diese Super Schnäppchen alle nicht gesehen. Von dem ein oder anderen Auto war vielleicht gar nicht mehr soviel da - als das sich da irgendwas dran gelohnt hätte.
MFG Kester
Hmm, vielleicht ein bisserl kurz gedacht?! Meine Isetta hat damals (1984) 500 DM gekostet, mein Käfer 300 DM (1982). Beide Fahrzeuge im Endzustand, der Schrotthändler war bereits alarmiert. Fahrzeuge dieses Erhaltungszustands werden heute zuerst gewürfelt und dann recycelt.
Die beiden heute: Käfer in repariertem, aber nicht restaurierten Zustand, alle Originalteile wieder drin/dran (bis auf das Lenkradschloss, das ist nicht okenol), Isetta komplett restauriert. Beide angemeldet, mit TÜV und beide fahren zu meiner allergrößten Freude (und zu der vieler lachender und/oder fotographierender Passanten).
Das Argument mit "verbraucht" ist daher wenig schlüssig, sorry!
Das mit der Abwrackprämie sehe ich auch eher sehr kritisch, denn da wurden massiv Werte vernichtet, also Autos, die ohne weiteres (Sicherheits-)technisch gesehen noch hätten rumfahren können - die Umweltbilanz wird dann auch besonders fragwürdig, denn - ohne jetzt genaue Zahlen zu kennen, leider (kennt die vielleicht jemand hier, ich weiß, dass es diese Rechnungen/Abschätzungen gibt) - mutmaße ich mal, dass es Unmengen Energie und Resourcen kostet, so ein Auto herzustellen. Bis der lächerliche Liter, den ein Bj.2009 Auto vielleicht weniger braucht (Verbrauch "=" CO2-Ausstoß übrigens), als ein 10 Jahre altes Auto, diese Energie-Mengen wieder reingeholt hat.... - wer weiß ob das neue Auto überhaupt so lange fahren darf, bis es aus diesem oder jenem Grund selbst abgewrackt wird.
Tja, und dann kommt noch hinzu, ein altes Auto ohne TÜV kostet halt nunmal oft nur 500 Euro, wenn überhaupt, aber vielleicht wäre nur eine 500Euro Schweiß-Reparatur nötig gewesen und schon wäre das Auto wieder 2-4 Jahre gefahren, womöglich wäre es sogar irgendwann ein wertvoller Klassiker geworden, (muss es ja nicht gleich sein) - nur findet man vermutlich bald kaum mehr jemanden, der einem sowas repariert, wenn alle abgewrackt haben um die 2500 Euro zu kassieren statt zum guten "Autobastel-Reparierer" gegangen sind. Und dann auch noch in die Schrottpresse, wenn sie die Kisten wenigstens anständig ausgeschlachtet hätten, dass die guten Teile weiterverwendet werden - so war´s gemeint gewesen... und irgendwer bestand dann wohl auf der Presse, warum eigentlich ?? Ist doch überhaupt nicht einzusehen
Und so verwerflich finde ich by the way die Autohändler gar nicht, die manche der Karren nach Afrika oder sonstwohin verschifften, die hatten´s wohl nicht über´s Herz gebracht, die Schrottpresse anzuwerfen, und viel Kohle können sie damit nicht gemacht haben, alleine was der Transport kostet... Ach, und weiter rosten werden sie in der Sahara wohl kaum....
Hatte mir selbst erst letzten Herbst ein altes Auto für 2000 Euro (mit TÜV UND verstecktem Rostloch...) gekauft, wenn´s da die Abwrackprämie schon gegeben, hätte der Verkäufer es vermutlich abgewrackt - klaro, 500 Euro mehr gekriegt - aber ich bin mit dem Auto happily schon fast 20000 km gefahren und das hält noch länger, wird vermutlich auch ein Klassiker.
Grüße
PS: Den Artikel im obigen Link habe ich jetzt ganz vergessen zu lesen...
..andererseits...
..wenn 2 blaue Mauritius rumgeistern und eine davon wird abgefackelt ... steigt da die andere nicht im Wert
Gruß Moary
so ist es, bloß wohl dem, der bereits eine blaue Mauritius kaufte, als es noch 2 davon gab, ....bzw. der, der keine hat, für den wird´s dann teurer, überhaupt an ein Auto zu kommen, es soll ja Leute geben, die fahren nur solche Autos die 2009 abgewrackt wurden/werden, weil sie sich andere gar nicht leisten können, geschweige denn ´nen Neuwagen, an denen ging dann die Spendierhosen-Subvention durch den Steuerzahler völlig vorbei, das ist ja schon fast Diskmini.., nein Dingskrimi..., nein Diskrimin...ung...., pfff, wie heißt das bloß, also jedenfalls Verfassungs-widrig, wenn der Staat seine Weihnachts-Geschenke nicht gleichverteilt.......aber welche Behörde will sich denn auch heutzutage noch mit solchen Spaßbremsen wie der Verfassung abgeben...
Außerdem hatte ich natürlich bei den Wrack-Auto-"Exportierschiebern" wiedermal nur ans Gute im Menschen geglaubt...wer weiß was für "fertige" rostige Alteisenhaufen die da verschifft hatten, vielleicht hatten die nur keine funktionierende Schrottpresse zur Hand und haben nen Dummen für die Entsorgung gesucht - solche Wracks gab´s/gibt´s sicher auch... - aber die Karre, die Bekannte von mir abwrackten, holy cow, die hatte kurz vorher für den TÜV neue Bremsen (Scheiben, Beläge, Schläuche) und Auspuff und Zündkabel und wer weiß was noch gekriegt, wenn diese Kiste in der Presse landete, das wäre fast so ein Sündenfall wie Nahrungsmittel zum Preistreiben ins Meer schmeißen (das gab´s ja auch schon...).
Gruß
PS: Autsch, bisserl OT, aber die Youngtimer-Preise, und damit die künftigen Oldtimerpreise werden höchstwahrscheinlich wegen der heißlaufenden Schrottpressen steigen.
Moin,
Wir reden hier aber nicht von UNWIEDERBRINGLICH verschwundenen Fahrzeugen - sondern von Fahrzeugen von denen der Bestand durchaus als Gesund anzusehen ist.
Wird das Auto wegen der Abwrackprämie zerlegt und findet den Weg ins Ersatzteillager des nächsten Liebhabers - der ein schönes Modell erhält ist die Folge: Böses Deutschland - alle Oldies sterben wegen der Abwrackprämie.
Gibt es die Abwrackprämie nicht - passiert DIESER Sorte Autos ganz genau das gleiche. Es gibt nur niemand eine Statistik dazu raus. Was meint ihr denn bitte, wo eure gebrauchten und/oder aufbereiteten Ersatzteile herkommen?
Ich weiß - jeder Fan hat SOFORT das gepflegte Exemplar mit 30000 km aus erster Hand vor Augen wenn er das liest. Diese Autos wandern nicht in die Presse, die sind dafür schlicht und einfach zu teuer. Glaubt doch einfach mal daran, dass die Menschen, welche ein Auto ABWRACKEN denken und rechnen können. Die sind sich schon im Klaren darüber - wenn Sie für ein Auto mehr als 2500 oder 3500 Euro bekommen können - gerade die FAHRER dieser Schätzchen wissen das. Traut den Menschen doch etwas mehr Hirn zu Und wenn ich eben ein neues Auto brauche - dann nehme ich das BESTE Angebot in Anspruch - wenn das eben 2500 Euro anstelle von 500 ist - dann hat derjenige der nur 500 zahlen will eben PECH gehabt - wenn Du eines dieser Autos hättest erhalten wollen, hättest du dem Besitzer 2500 Euro geben müssen. Und bei einem Fiat Ritmo wäre es euch vermutlich völlig egal Davon gibt es z.B. deutlich weniger als Käfer und Minis - nur damit macht man keine Stimmung, das Auto interessiert eben niemanden. Und mal ehrlich ob diese Autos nun heute oder eben in 2 oder 3 Jahren geschreddert/geschlachtet oder sonstwas werden - das ändert am ERGEBNIS mal gar nichts.
Das die Abwrackprämie nur eine reine Industriestütze ist - das hat mit diesem Thema doch rein gar nichts zu tun. Und - ich kenne niemanden, der etwas anderes behauptet. Die "Verbrauchsvorteile" sind allerhöchstens als Goodie zu verstehen. Ich sehe es grade etwas süffisant - mein Auto ist nämlich Profiteur der Abwrackprämie - Ich habe mir auf den Schrottplätzen einiges an Teilen gesichert, die sonst nicht so leicht zu bekommen sind.
Gruß Kester
Hallo,
auch ich bin weit davon entfernt, wegen paar Schrottautos von Modellen/Typen, die es wie Sand am Meer gibt, "Stimmung" machen zu wollen, und wenn die fahrbaren Alt-Autos, bei denen der Marktwert sagen wir 2000 Euro gewesen wäre, dann wegen der 2500 Euro Prämie ordentlich ausgeschlachtet würden/werden und den Weg ins Ersatzteillager fänden/finden, wäre/ist damit ja alles auch mehr oder weniger in bester Ordnung. Es wäre ja auch sicher nicht im Sinne des Erfinders des historischen Kennzeichens, wenn plötzlich in den nächsten Jahren hunderttausende von 80iger-Jahre Golfs mit H-Kennzeichen rumfahren.
ABER, as seen on TV und einmal auch in natura auf´m Laster, den großen Autohäusern war schon der Transport zu aufwendig, geschweige denn die Batterie auszubauen (Stichwort Umwelt...), die Kisten wurden meines Wissens (TV, ein life-Beispiel, Erzählungen) mit Krallenkränen unbesehen auf die Laster geschmissen (also mindestens Fenster und Türen schonmal alle hinüber, Fahrwerke je nach Fallhöhe dann evtl. auch), wie soll da ein anständiger Ausschlachter die vielleicht immer noch übrigen verkaufbaren Teile noch raus-operieren, wenn er nichtmal mehr die zerquetschten Türen aufkriegt.
Ich meine halt, die an sich gute Idee, die "urdeutsche" Autoindustrie etwas zu stützen von staatlicher Seite, hätte schon mit etwas mehr Sinn und Verstand und Gerechtigkeit abgewickelt werden können; dass dem einzelnen nicht das Hirn fehlt, rauszukriegen, ob er/sie vielleicht am freien Markt mehr als die 2,5kiloEuro hätte kriegen können, bezweifle ich ja gar nicht, nur wenn er bisserl weniger als die 2500 Euro kriegte, konnte ein anderer "Bedürftiger" dieses getüvte 1000-2499 Euro Auto nicht mehr kaufen, weil es in der Presse landete.
Gruß
Ich muss nicht kotzen. Die Mähr von toprestaurierten Oldies die für 2.500 Eumel an den Staat verraten wurden, ist und bleibt höchstens ein dummgelaufender Einzelfall.
Die jetzigen Jammerer hätten die ja kaufen und in ihrem Garten vor Zugriffen schützen können. Ist nicht passiert.
Was ist denn wirklich passiert? Eingebeulte, lackgeschädigte, durchgessene und stark motorölabhängige Autos und mittelalte gutlaufende Klitschen wurden privat angeboten, aber nicht verkauft. Wollte keiner. Oder nur unterhalb 2.500€.
Autohäuser winkten von weitem ab oder boten max. 1200€.
Die kamen dann eben in die Schrottpresse.
Das Ausschlachten dieser Autos erhöht nur die Ersatzteilangebote, mehr nicht.
Ich weiss wovon ich rede. Jetta Bj.90. Na? Interesse? Nein? Wie so viele. Ab dafür. Will keiner = Presse.
Beispiele aus Bekanntenkreis:
Oder Corsa Bj. 97. Die drehen sich nur alle wieder um.
VW-Käfer a. Mexico? Viel Arbeit oder als Teileträger 100€??? Es kam keiner!!
VW POLO Bj.86? u.s.w.
Und allesamt VOR bekanntwerden der Abwrackprämie in 2008.
Kein Mensch hat sich die Jahre vorher drum gekümmert.
Über die jetzigen Jammerer könnte ich kotzen.
Moin,
Kawa - sei doch mal ehrlich. Wenn dir ein Autohaus 2500 Euro gibt oder ich 1900 Euro. Wessen Angebot nimmst du EHRLICHERWEISE an
Und zu diesen Beobachtungen - ja habe ich auch schon gesehen. Wenn der Opelhändler 4 Corsa, 3 Fiesta und 3 Astra zum Schrotti gebracht hat. Bei diesen Autos existiert durch die Abwrackprämie aktuell ein gigantischer Teileüberschuss. Da interessiert aktuell echt nur der Schrottwert in Kilo. Nur der abholende Schrotti kann auch denken - bei einem durchgefaulten Mini mit gutem Chrom wird er vorsichtiger vorgehen, weil die Teile da für ihn von Interesse sind. Die Jungs verdienen Ihr Geld damit, die meisten wissen was Sie da mit den Autos machen. Die meisten können dir den Wert der Teile nach zweimal ums Auto gehen sagen.
Ich sehe ein viel größeres Risiko - das der Staat "quasi" um die Prämie betrogen wird - anstelle abgewrackt zu werden - wird ein erheblicher Teil der Autos irgendwo weiterfahren.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von flatfour
Ich muss nicht kotzen. Die Mähr von toprestaurierten Oldies die für 2.500 Eumel an den Staat verraten wurden, ist und bleibt höchstens ein dummgelaufender Einzelfall.
Die jetzigen Jammerer hätten die ja kaufen und in ihrem Garten vor Zugriffen schützen können. Ist nicht passiert.
Was ist denn wirklich passiert? Eingebeulte, lackgeschädigte, durchgessene und stark motorölabhängige Autos und mittelalte gutlaufende Klitschen wurden privat angeboten, aber nicht verkauft. Wollte keiner. Oder nur unterhalb 2.500€.
Autohäuser winkten von weitem ab oder boten max. 1200€.
Die kamen dann eben in die Schrottpresse.
Das Ausschlachten dieser Autos erhöht nur die Ersatzteilangebote, mehr nicht.
Ich weiss wovon ich rede. Jetta Bj.90. Na? Interesse? Nein? Wie so viele. Ab dafür. Will keiner = Presse.
Beispiele aus Bekanntenkreis:
Oder Corsa Bj. 97. Die drehen sich nur alle wieder um.
VW-Käfer a. Mexico? Viel Arbeit oder als Teileträger 100€??? Es kam keiner!!
VW POLO Bj.86? u.s.w.
Und allesamt VOR bekanntwerden der Abwrackprämie in 2008.
Über die jetzigen Jammerer könnte ich kotzen.
so siehts aus! 100% ACK!!!!
wer immer gleich schreit "kultautos werden verschrottet" der sollte halt alle abgelutschten käfer (selbst von den hebmüllern gibts genügend), verrostete minis und faulige golfs kaufen.
wen man halt so n warck rumstehen hat -> weg mit! in welchem zustand die kisten waren weiss doch keine sau. ob man das auto mit der schaufel zusammen kehrt und in säcken beim händler abgibt weils eben zusammengefault ist oder mit dem trailer bringt....wo is der unterschied?
will keiner -> weg mit.
Zitat: Ich sehe ein viel größeres Risiko - das der Staat "quasi" um die Prämie betrogen wird - anstelle abgewrackt zu werden - wird ein erheblicher Teil der Autos irgendwo weiterfahren.
"erheblicher Teil"?? kann man auch deuten mit : ein erheblicher Teil von abgewrackten Autos fährt an einem damit aufgefrischten Oldie/ Youngtimer rum.
Was solls? Entscheidend ist, dass die Autos die gestern abgewrackt wurden nicht morgen einen neuen TÜV kriegen und weiterfahren.
Die wirds geben, genauso wie Steuerbetrüger, TÜVplakettenkleber, Amtsmissbraucher oder - vorteilsgeniesser und Benzinklauer.
Aber erheblich, das wage ich zu bezweifeln.
Moin,
Ich rede nicht von Deutschland Es gibt viele andere Länder in denen es nicht so hohe Anforderungen an Autos gibt wie bei uns. Sind ja auch schon einige aufgeflogen und erwischt worden. Ich befürchte - das die Dunkelziffer sicherlich höher sein wird.
MFG Kester
Tja, wer sollte das wissen das du nicht nur von D redest??
Aber, jetzt was anderes.
Die neueste Studie aus Heidelberg von 700.000 abgewrackte Autos ergab ein - von anderen früher bezweifeltes - Umwelt+.
Auch wenn man die Herstellung der alten, deren Verschrottung und die neu gebauten in der sog. Ökobilanz berücksichtigt.
Das ist entscheidend.
Hätte ich selbst in dem Ausmass nicht geglaubt. Link hab' ich nicht, aber es kam heute morgen schon in 3 versch. Radiosendern. WDR5, DLF, WDR2.
Ich denke die Rumschreier : "alles Betrug, iss ja gar nicht umweltfreundlich.." oder " Umweltprämie ist ein Begriff der gar und überhaupt gar nicht zutreffend ist..." versinken jetzt hinterm Fernseher.
Oder kommt da wieder 'ne neue Verschw.-theorie???
"Die haben die Studie doch so gelenkt!"
Ich fand die Abwrackprämie von Anfang an richtig. Jammern taten die, die nix davon hatten. Oder die Härtefälle, die im Dez.08 ein prämienpassendes Auto für 800€ in Zahlung gaben.
Ich hatte (leider) nicht das Glück 2500.- vom Staat zu kassieren, hätte ich gern kassiert. Der o.g. Jetta war auf meinen kürzlich verstorbenen Vater zugelassen.