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Leonie ist unterwegs (autonomes Fahrzeug)

VW
Themenstarteram 8. Oktober 2010 um 9:19

Hi,

Mal bisschen "offtopic" (hat nichts mit privaten rumbasteln am Auto zu tun):

Heute ist/war ein Passat, der auf den Namen Leonie getauft wurde, im Braunschweig unterwegs. Das Besondere an dem Fahrzeug: ein Fahrer wird nicht benötigt (aus Sicherheitsgründen sitzt immer einer hinter dem Lenkrad, um im Notfall eingreifen zu können oder Not-Aus zu drücken).

Die Entwicklung und der Test des autonomen Fahrzeugs finden im Rahmen des Projektes "Stadtpilot" statt. Beteiligt ist die TU Braunschweig - aber natürlich auch Volkswagen. Das erklärt auch, warum es sich bei dem Fahrzeug nicht um einen Passat Trendline, sondern etwas höherwertiges Fahrzeug (mit Premium Freisprecheinrichtung, Ausstattungslinie schätze ich R-Line - ich hoffe mal für die, dass das Fahrzeug nicht durch Studiengebühren finanziert wurde ;) ).

Weitere Infos hierzu gibts z.B. beim DLR (hier ) oder bei der TU Braunschweig (Projektseite Stadtpilot, hier).

Die TU Braunschweig hat auch bei der DARPA Urban Challenge 2009 mit dem Fahrzeug Caroline teilgenommen. Weitere Infos hierzu gibt es hier.

Bei YouTube findet man auch schöne Videos, teilweise auch lustige von der Entstehung (da rennt dann z.B. der "Entwickler" mit einem Gamepad in der Hand, mit dem er das Auto steuern kann, hinter dem Auto her).

Grüße

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. Oktober 2010 um 9:19

Hi,

Mal bisschen "offtopic" (hat nichts mit privaten rumbasteln am Auto zu tun):

Heute ist/war ein Passat, der auf den Namen Leonie getauft wurde, im Braunschweig unterwegs. Das Besondere an dem Fahrzeug: ein Fahrer wird nicht benötigt (aus Sicherheitsgründen sitzt immer einer hinter dem Lenkrad, um im Notfall eingreifen zu können oder Not-Aus zu drücken).

Die Entwicklung und der Test des autonomen Fahrzeugs finden im Rahmen des Projektes "Stadtpilot" statt. Beteiligt ist die TU Braunschweig - aber natürlich auch Volkswagen. Das erklärt auch, warum es sich bei dem Fahrzeug nicht um einen Passat Trendline, sondern etwas höherwertiges Fahrzeug (mit Premium Freisprecheinrichtung, Ausstattungslinie schätze ich R-Line - ich hoffe mal für die, dass das Fahrzeug nicht durch Studiengebühren finanziert wurde ;) ).

Weitere Infos hierzu gibts z.B. beim DLR (hier ) oder bei der TU Braunschweig (Projektseite Stadtpilot, hier).

Die TU Braunschweig hat auch bei der DARPA Urban Challenge 2009 mit dem Fahrzeug Caroline teilgenommen. Weitere Infos hierzu gibt es hier.

Bei YouTube findet man auch schöne Videos, teilweise auch lustige von der Entstehung (da rennt dann z.B. der "Entwickler" mit einem Gamepad in der Hand, mit dem er das Auto steuern kann, hinter dem Auto her).

Grüße

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20 Antworten
am 8. Oktober 2010 um 10:27

Die grundlegeneden Techniken für komplett autonomen Betrieb dafür gibt es doch längst:

Kessy

Start-Stopp-Automatik

Autom.Tagfahr-,Abblend,Fernlicht,Höheneinstellung

DSG

PDC

ACC

Einparkassistent

Spurhalteassistent

Navi mit Fahrspuraufteilung

Verkehrszeichenerkennung (weiss jetzt nicht ob schon beim Passat und ob's Ampeln erkennt)

Es traut sich nur noch kein Hersteller bzw. der Gesetzgeber, das ganze voll zu automatisieren.

Ich fände es toll, man kann sich während der Fahrt beschäftigen wie im Bus und bleibt doch flexibel wie mit dem Auto.

Naja, noch'n paar Jahre (-zehnte) dann haben wir's.

In der aktuellen auto-motor-sport habe ich an der Tanke einen halb-seitigen Bericht gelesen: BMW wäre bei der Vorbereitung der Einführung einer Reihe neuer Assistenz-Systeme: z.B. soll, wenn der Fahrer einen Herzinfarkt hat, der Wagen selbstständig auf den Standstreifen fahren und abbremsen ... so wurde es jedenfalls in dem Bild angedeutet.

 

Das "Spur halten" machen Passat & Co. ja noch nicht selber - dazu ist immer noch der Mensch erforderlich. Nur bei lexus soll es nach Hörensagen ein System geben, welches - solange der Fahrer die Händer am Lenkrad hat - selber lenkt. Nimmt er die Hände weg, lenkt das System noch kurz - aber dann auch nciht mehr.

 

Ich sehe ebenso das große Problem, daß solche Systeme, die im Normalbetrieb autonom fahren, zu 100% genauso zuverlässig sein müssen wie ein menschlicher Durchschnittsfahrer. Eigentlich sogar so sicher wie ein "sehr guter" Fahrer.

Ausnahme natürlich: Notfall wie Infarkt/Schlaganfall/Ohnmacht - da ist es besser, der Wagen wird schlecht abgebremst, kommt zum stehen und niemand wir ernsthaft verletzt (höchstens das Auto ramponiert) also wie wenn nichts passiert und der ohnmächtige Fahrer/Wagen einen ernsthaften Unfall mit Personenschaden verursacht.

 

Natürlich muss ein System in so einem Fall auch so funtkionieren, daß es nicht mehr Schaden anrichtet, als sowieso entstehen würde:

Ohnmächtiges Auto kommt vielleicht ohne Assistenzsystem zum Stillstand, dem Fahrer passiert was - aber sonst niemand. Auto mit Assistenzsystem bei Notfall darf dann halt nicht einfach auf der Autobahn rechts rüber ziehen und noch 3 andere Personen schädigen / umbringen...

 

Auf jeden Fall interessant, was da auf uns zukommt. Grobe Vermutung: in 10 Jahren wird es Autos geben, die im öffentlichen Straßenverkehr autonom (mit Fahrer an Bord) fahren dürfen. Zumindest auf der Autobahn (dann wird es aber überall 100er oder 120er Limit geben!).

 

6502

Hallo, war nicht schon letztes Jahr ein Auto in Hannover autonom unterwegs? Das gabs doch schon.

Gruß

Sven

 

p.s.

ok schon gefunden, es war eine Heisemeldung Hannover 23.3.2009

http://www.heise.de/.../...10-am-realen-Verkehr-teilnehmen-447383.html

Also doch eine alte Meldung.

Zitat:

Original geschrieben von 6502

Das "Spur halten" machen Passat & Co. ja noch nicht selber - dazu ist immer noch der Mensch erforderlich. Nur bei lexus soll es nach Hörensagen ein System geben, welches - solange der Fahrer die Händer am Lenkrad hat - selber lenkt. Nimmt er die Hände weg, lenkt das System noch kurz - aber dann auch nciht mehr.

6502

Das macht der Passat schon heute, dass er die Spur selbstständig hält. Erst wenn man für eine gewisse Zeit, sechs Sekundenkeine Hand am Lenkrad hat erfolgt eine Aufforderung wieder selbst zu lenken. In einem Blog hier bei MT hat das der Schreiber "hochkodiert" klick!

Gruß Powerbrauer

Themenstarteram 9. Oktober 2010 um 21:13

Das von BMW hab ich auch schon mal gelesen. Ist schätzungsweise aber auch schon wieder nen Jahr her. Wenn ich micht recht erinnere, sollte hierbei sogar dann gleich der Rettungsdienst verständigt werden.

Gibt ja auch hin und wieder von den Konzernen untereinander "Treffen", bei denen man die Assistenzsysteme vergleicht und sich gegenseitig hilft. Sei es für die Stopschild-Erkennung und automatische Bremsung falls der Fahrer nicht reagiert, Eingreifen bei Sekundenschlaf oder was für Szenario auch immer.

In den nächsten Jahren wird wohl noch kein Auto auf den Markt kommen, das völlig autonom fahren wird (schon allein wegen den großen Aufbauten). Aber die Assistenzsysteme werden eben immer ausgereifter.

VW hat ja bereits 2007 mit dem Touareg in Zusammenarbeit mit der Uni Stanford an der Grand Challenge teilgenommen (siehe http://cs.stanford.edu/group/roadrunner/stanley.html) der auch gewonnen hat (kam als schnellster ins Ziel, im Vorjahr sind die Fahrzeuge (da hat VW noch nicht mitgemacht) nach paar km bereits im Graben gelandet und keiner kam ins Ziel).

Nach Stanley (der Touareg) kam dann Junior (Passat) und hat 2007 bei der Urban Challenge teilgenommen. Hier gings in einer ehemaligen Siedlung mit simulierten Verkehr drum, dass die Fahrzeuge selbstständig ne Route planen (auf dem kürzesten Weg gabs dann z.B. Straßensperren -> Fahrzeug musste wenden) oder auch auf einem Parkplatz einparken.

Aus solchen Wettbewerben werden paar Sachen hervorgehen bzw. vorhandene Systeme verbessert (zu dem Zeitpunkt gabs z.B. schon Navis, aber der Parkassisten war meines Wissens noch nicht auf dem Markt).

Die Zukunft könnte man sich dann so vorstellen, dass man sich von seinem Auto bis zum Theater fahren lässt und dort aussteigt. Das Fahrzeug fährt selbstständig auf einen freien Parkplatz. Wenn die Vorstellung vorbei ist, verständigt man das Fahrzeug per Handy (Internet) und das Fahrzeug holt einen wieder ab.

Da mag der Eine oder Andere vielleicht denken "ich fahr lieber selber". Aber jeder weiß, dass man seinen Opa/Vater bzw. Oma/Mutter mit seinen/ihren über 80 Jahren selbst ungern im Straßenverkehr begegnet, da er mittlerweile eher zum Verkehrshindernis geworden ist. Und mit autonomen Fahrzeugen - die man, wenn man will, auch selber steuern kann - muss man auch im hohen Alter nicht auf die gewohnte Mobilität und Flexibilität verzichten. (soll keine Pauschalisierung werden, dass über 80jährige nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen sollen etc. Soll lediglich aufzeigen, dass man aus gesundheitlichen Gründen nicht aufs Auto verzichten müsste)

Ich finds auf jeden Fall spannend was noch so alles kommt, und kann mich voll in die "Väter" in der VW-Werbung versetzen - z.B. der Mann, der ganz begeistert ist, wenn der Sharan (oder Touran?) rückwärts einparkt und seine Frau nur genervt daneben sitzt (hier ab 0:40), oder jetzt bei der neuen Sharan-Werbung alles mit "heimlichen" Knopfdruck bedient.

Nachtrag:

Grad noch das Video gefunden - einparken, egal wie eng die Parklücke ist, hauptsache das Auto passt rein.

am 10. Oktober 2010 um 18:33

Das wär super...

entlich Besoffen auto Fahren :D

Themenstarteram 24. Juni 2011 um 16:26

Wollte kein neues Thema eröffnen, auch wenn es nichts mit Leonie zu tun hat.

VW hat "TAP" vorgestellt.

Temporary Auto Pilot

Bis Geschwindigkeiten von 130 km/h fährt das Fahrzeug völlig autonom - aber nur auf Autobahnen oder autobahnähnlichen Straßen. Der Fahrer muss aber noch alles überwachen und ggf. eingreifen (einfach aus versicherungstechnischen Gründen).

Es ist im Grunde die Vernetzung und Weiterentwicklung vom Spurhalteassistenten (Lane Assist), der Abstandsregelung (ACC) und paar anderen Systemen (z.B. Side Assist). Es wurden aber in der Stoßstange 3 zusätzliche Laserscenner eingebaut (so weit ich das erkannt habe von Ibeo, aber interessiert glaube ich keinen ;) ).

Ausführlichen Text von VW selbst gibt es auf volkswagen-media-services.com oder auf der Seite vom EU-Forschungsprojekt HAVEit (für den deutschen Text etwa runter scrollen; HAVEit = highly automated driving for intelligent transport).

Bei HAVEit ist die Meldung vom 21., bei VW vom 23.6.

Auf der Seite von HAVEit sind auch zwei Bilder. Das eine zeigt den Passat (ein B6 Variant R-Line) von außen. Anstatt Nebelscheinwerfer hat er zwei Laserscanner, mittig in der Stoßstange sitzt ein dritter. Beim zweiten Bild irritiert mich etwas das Einfahrt verboten-Schild. Scheint der Fahrer wohl nicht rechtzeitig abgebogen zu sein ;)

Zitat:

Original geschrieben von Psychedeliccube

Das wär super...

entlich Besoffen auto Fahren :D

Ne eigentlich nicht fährst ja dann nur mit ,

wo bleibt den da der kick :D

am 24. Juni 2011 um 20:14

Scheibenwischer.. Rechts links rechts links... oder kurven ... *hehe* ... sorry schon wieder OT

 

*siehe* http://www.motor-talk.de/.../...ne-tattoo-xperia-x10-t2484424.html?...

Zitat:

Original geschrieben von Psychedeliccube

Das wär super...

entlich Besoffen auto Fahren :D

Eher fallen Weihnachten und Ostern auf einen Tag, bevor der Gesetzgeber so etwas zuläßt...:D

Ich sehe das Auto auch fast täglich in Braunschweig. Innen ist ja nichts mehr normal, die Mittelkonsole existiert nur noch als Bildschirm, am Handschuhfach war auch nen Bildschirm. Oben drauf ne Kamera und an den äußersten seiten des autos waren auch sensoren. allerdings hat der fahrer selber gas gegeben und gebremst. vielleicht war er auch einfach nicht im einsatz

am 25. Juni 2011 um 17:16

Zitat:

Original geschrieben von Driver54

Die grundlegeneden Techniken für komplett autonomen Betrieb dafür gibt es doch längst:

Kessy

Start-Stopp-Automatik

Autom.Tagfahr-,Abblend,Fernlicht,Höheneinstellung

DSG

PDC

ACC

Einparkassistent

Spurhalteassistent

Navi mit Fahrspuraufteilung

Verkehrszeichenerkennung (weiss jetzt nicht ob schon beim Passat und ob's Ampeln erkennt)

Es traut sich nur noch kein Hersteller bzw. der Gesetzgeber, das ganze voll zu automatisieren.

Ich fände es toll, man kann sich während der Fahrt beschäftigen wie im Bus und bleibt doch flexibel wie mit dem Auto.

Naja, noch'n paar Jahre (-zehnte) dann haben wir's.

Wir werdens auch in 10 Jahren nicht haben und auch nicht in ein paar Jahrzehnten. Auch wenn die Technik verfügbar ist. Das Problem liegt beim Gesetzgeber. Wer übernimmt im autonomen Betrieb die Haftung im Schadensfall oder gar Unfall?

Keiner kann sagen es wird dann keine Unfälle mehr geben, denn auch Computer oder die Fahrzeugelektronik haben Fehler. Von Einwirkungen von außen ganz zu schweigen. Was passiert im Fall eines technischen Gebrechens am Fahrzeug? Was passiert bei einem Reifenplatzer? Wer ist schuld?

Der schlafende, lesende, arbeitende (Mit-)Fahrer? Der Hersteller? Das Auto?

Ein Auto im autonomen Betrieb hat einen Fehler und verräumt mein Fahrzeug. Ich bin verletzt oder sogar schlimmer. Schuld daran ist keiner. Das kann es echt nicht sein!

am 25. Juni 2011 um 17:33

Zitat:

Original geschrieben von Mr_Tony_Montana

Zitat:

Original geschrieben von Driver54

Die grundlegeneden Techniken für komplett autonomen Betrieb dafür gibt es doch längst:

Kessy

Start-Stopp-Automatik

Autom.Tagfahr-,Abblend,Fernlicht,Höheneinstellung

DSG

PDC

ACC

Einparkassistent

Spurhalteassistent

Navi mit Fahrspuraufteilung

Verkehrszeichenerkennung (weiss jetzt nicht ob schon beim Passat und ob's Ampeln erkennt)

Es traut sich nur noch kein Hersteller bzw. der Gesetzgeber, das ganze voll zu automatisieren.

Ich fände es toll, man kann sich während der Fahrt beschäftigen wie im Bus und bleibt doch flexibel wie mit dem Auto.

Naja, noch'n paar Jahre (-zehnte) dann haben wir's.

Wir werdens auch in 10 Jahren nicht haben und auch nicht in ein paar Jahrzehnten. Auch wenn die Technik verfügbar ist. Das Problem liegt beim Gesetzgeber. Wer übernimmt im autonomen Betrieb die Haftung im Schadensfall oder gar Unfall?

Keiner kann sagen es wird dann keine Unfälle mehr geben, denn auch Computer oder die Fahrzeugelektronik haben Fehler. Von Einwirkungen von außen ganz zu schweigen. Was passiert im Fall eines technischen Gebrechens am Fahrzeug? Was passiert bei einem Reifenplatzer? Wer ist schuld?

Der schlafende, lesende, arbeitende (Mit-)Fahrer? Der Hersteller? Das Auto?

Ein Auto im autonomen Betrieb hat einen Fehler und verräumt mein Fahrzeug. Ich bin verletzt oder sogar schlimmer. Schuld daran ist keiner. Das kann es echt nicht sein!

ich glaub es wird dann gesonderte versicherungen geben, die den entstandenen schaden bezahlen.

Über die Preise brauchen wir uns natürlich momentan nicht unterhalten, aber für den "normalbürger" wird das zunächst wohl nicht finanziel tragbar sein.

Ich sehe es zwar nicht so krass wie bei "I ROBOT", aber das TAP von VW finde ich ist eine gute idee.... mit genug sensoren könnte man unfälle vermeiden oder verringern.

Und wenn wir von fehlern in Computern reden,,, dann darf mann auch keine Computer in Atomkraftwerken haben, wenn die einen Fehlerverursachen und es kommt zu ner kernschmelze......

Baut man ein paar Rendundanzen ein und alles läuf schnieke :D

Ich persönlich find es aber toll auf der BAB ALLEINE zu beschleunigen zu steuern zu bremsen... lichtzuhuppen ( tolles wort) usw :D

Nur mein Senf

gruß

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