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LPG Ford Mondeo BJ 2004 Duratec HE?

Themenstarteram 3. August 2005 um 21:56

Hi Leute,

quäle mich durch diverse Postings und höre viele Unwahrheiten...

Daher die Frage an Euch,

ich habe einen Mondeo Duratec He (BJ 4.2004).. wie "hart" sind die Ventile und deren Sitze?

Es wurde mehrmals berichtet , dass LPG langfristig die Ventilsitze ruiniert (hoher Verschleiß durch hohe Verbrennungstemperaturen).

Diese Meinung untermauert die Tatsache, dass es im Ausland einen Duratec Focus gibt, der von Werk auf CNG fährt, dabei allerdings neue Ventilsitze (und Ventile) hat.

Wie ist Eure Meinung dazu, langwieriges LPG-Fahren im Duratec HE problemlos? Halten die Ventilchen?

Gruß, Wolf76

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66 Antworten
am 8. August 2005 um 8:43

Hallo!!!

Also prinzipiell sind alle Ford-Motoren umrüstbar!!!

Bei einigen sind die Ventlsitze nicht gehärtet, aber auch die sind, mit entsprechenden Massnahmen, umrüstbar. Auch langfristig problemlos!!

Den Duratec habe ich auch schon umgebaut und keine Probleme gehabt!!

Bilder auf meiner Homepage

CU,

Uwe

Hallo Uwe,

hab mal den Mondeo gesehen. Hat der ne Flashlube drin oder andere Ventile/ Sitze?

Andere Frage: Der Stutzen am Mondeo - ist das Blech an der Stelle verstärkt?

am 8. August 2005 um 18:37

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

Hallo Uwe,

hab mal den Mondeo gesehen. Hat der ne Flashlube drin oder andere Ventile/ Sitze?

Andere Frage: Der Stutzen am Mondeo - ist das Blech an der Stelle verstärkt?

Ja, Flash Lube ist drin, das Blech aber nicht verstärkt. Ist stabiler als ´ne Stossstange!!! ;)) Das hält!!

CU,

Uwe

Themenstarteram 9. August 2005 um 22:24

flash lube

 

Hallo Uwe,

wie ich sehe bist Du auch hier im Forum aktiv, Hut ab! Immer auf Achse der Mann.

Wie bereits erwähnt sind beim Duratec HE die Ventile das Problem (bzw. die Ventilsitze).

Wenn ich das richtig interpretiere, ist Flash Lube dafür zuständig, die Ventilführung zu schmieren, stimmt das?

Damit wäre die hohe Verbrennungstemperatur des Propan-Butan-Gemisches immer noch ein Problem für die Metallurgie der "weichen" Ventilsitze, welche nur marginär vom Ventil selber gekühlt wären. - Flash Lube ist also nicht wirklich dafür eine Lösung (ganz besonders für die Auslassventile).

Eine andere Frage:

Ich sehe bei den beiden fotografierten Mondeos Stargas Anlagen.

Wie programmierst Du die Kennfelder (und vor allem womit, welche Software)?

Ich wäre an einer Prins-Anlage interessiert, da ich immer noch davon ausgehe, dass die Werkssensorik für eine perfekte(?) Abstimmung der Motorsteuerung nötig ist. Was meinst Du dazu?

Andere Mitleser sind natürlich auch gerne gefragt..:)

am 10. August 2005 um 6:34

Re: flash lube

 

Zitat:

Wenn ich das richtig interpretiere, ist Flash Lube dafür zuständig, die Ventilführung zu schmieren, stimmt das?

Nein!!! Die schmierung kommt zur Genüge über das Motoröl!!! Flash Lube dient nur der Kühlung, auf Grund der höheren Verbrennungstemp.

Zitat:

Wie programmierst Du die Kennfelder (und vor allem womit, welche Software)?

Die Stargas Polaris ist kompl. selbstlernend. Die bekommt von mir eine Grundprogrammierung und den Rest "erlernt" sie alles von der normalen Motorelektronik!!!

Zitat:

Ich wäre an einer Prins-Anlage interessiert, da ich immer noch davon ausgehe, dass die Werkssensorik für eine perfekte(?) Abstimmung der Motorsteuerung nötig ist. Was meinst Du dazu?

Sehe ich genau so!!! Das ist der Hauptgrund, warum ich die Stargas verbaue!! Die legt das normalle Kennfeld zu Grunde und rechnet das auf den Gasbetrieb um!!!

CU,

Uwe

Themenstarteram 10. August 2005 um 18:57

Hallo Uwe,

Ja, da sind wir uns wohl einig!.:)

 

In der Tat war mir nicht bekannt, dass die Stargas Anlage derart funktioniert - wie schließt Du sie denn an das Steuergerät an oder ersetzt die Elektronik der Anlage das Steuergerät im Gasbetrieb?

Flash Lube ist also in der Tat für die Kühlung verantwortlich, ich lerne immer wieder gerne dazu.

Verrätst Du mir bitte auch, wie das ganze funktioniert? Was ist das für ein "Additiv"?

Übrigens, es gibt bei meinem fVH einen "neuen" Fall des Grauens. Eine verbaute LPG-Anlage im 2001er Mondi hat nach 50tkm die Ventile und den Ventildeckel(?) so zerschossen, dass nix mehr geht....(wer sie verbaut hat und welche Anlage es war, ist mir natürlich nicht bekannt - was aber feststeht: keiner fühlt sich nach 50tkm dafür verantwortlich!!!)

Nun geht die gerichtliche Verhandlerei wieder los...

Was sagst du denn dazu?

Ich bin trotzdem hart im Nehmen und werde jedenfalls versuchen Genaueres bei Ford für meinen Mondi zu erfragen (Freigabe etc). Man munckelt, dass die weichen Dinger mitlerweile gewichen sind....

Ich hoffe, dass Dir solche Fälle erspart bleiben!

Gruß, Wolf76

am 10. August 2005 um 20:04

Hallo,

ich habe heute zufällig mit einem Werkstattmeister über diese Probleme gesprochen. Er hat dann auf seinem PC mal nach Ersatzteilen geschaut und festgestellt: Für den Zetec-Motor gibt es "normale" Ventile und Zylinderkopf und solche für Gasbetrieb. Für den Duratec-Motor fand er keine für Gasbetrieb. Da es diesen Motor in der Schweiz schon länger mit Erdgas gibt, schloß er daraus, daß da wohl die normalen Teile eingebaut sind. Auch hier im Forum wurde schon erwähnt, daß die Ventile gasfest seien, aber "nichts genaues weiß man nicht", es gibt nur Gerüchte. Wenn jemand das wirklich mal klären könnte.....

Gerhard

am 11. August 2005 um 7:47

Hi!!!

Zitat:

In der Tat war mir nicht bekannt, dass die Stargas Anlage derart funktioniert - wie schließt Du sie denn an das Steuergerät an oder ersetzt die Elektronik der Anlage das Steuergerät im Gasbetrieb?

Die Polaris benötigt nur das Signal der Einspritzdüsen!!! Der Rest ist automatisch!! Sind ja alles vorgegebene Werte:

stöchiometrisches (=optimales) Kraftstoff-Luft-Verhältnis bei Benzin = 14,7:1 und bei Gas = 15,6:1 Das braucht das Steuergerät nur entsprechend umzurechnen und fertig. Die Polaris folgt also einer völlig simplen Logik!!

Zitat:

Flash Lube ist also in der Tat für die Kühlung verantwortlich, ich lerne immer wieder gerne dazu.

Verrätst Du mir bitte auch, wie das ganze funktioniert? Was ist das für ein "Additiv"?

Das ist ein spezielles Öl, das sehr gute Kühleigenschaften hat. Es wird ein Behälter im Motorraum montiert, der direkt vom Ansaugkrümmer mit Unterdruck versorgt wird. Die Tropfrate wird dann lt. Herstellerangabe auf 8-10 Tropfen/Minute eingestellt. Meiner Erfahrung nach ist das aber schon zu viel. Die Autos fangen dann an zu qualmen, weil Öl in den Brennraum gelangt. Ich stelle es deshalb immer auf ca. 6 Tropfen/Minute ein.

Zitat:

Übrigens, es gibt bei meinem fVH einen "neuen" Fall des Grauens. Eine verbaute LPG-Anlage im 2001er Mondi hat nach 50tkm die Ventile und den Ventildeckel(?) so zerschossen, dass nix mehr geht....(wer sie verbaut hat und welche Anlage es war, ist mir natürlich nicht bekannt - was aber feststeht: keiner fühlt sich nach 50tkm dafür verantwortlich!!!)

Nun geht die gerichtliche Verhandlerei wieder los...

Was sagst du denn dazu?

Nicht viel, ich bin kein Anwalt. Die Frage ist halt, wie lange die Anlage schon drin ist und ob zum Zeitpunkt des Umbaus noch die alte oder schon die neue Rechtsprechung Gültigkeit hatte. Zum 01.04.2004 wurde das gesamte Gewährleistungsrecht umgekrempelt!!!

Zitat:

Ich bin trotzdem hart im Nehmen und werde jedenfalls versuchen Genaueres bei Ford für meinen Mondi zu erfragen (Freigabe etc). Man munckelt, dass die weichen Dinger mitlerweile gewichen sind....

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg!!!

Zitat:

Ich hoffe, dass Dir solche Fälle erspart bleiben!

Nein, ich hatte einen ähnlichen Fall mit einem Toyota Yaris schon mal gehabt, weil ich zu blauäugig an die Sache ran gegangen war!! Naja, habe ich dann wieder in Ordnung gebracht (man steht ja zu seinen Fehlern) und dann wars auch gut!!!

 

CU,

Uwe

Themenstarteram 16. August 2005 um 7:52

Hallo Uwe,

ich gebe Dir Recht, die Polaris scheint demnach eine gute Alternative zu der Prins Anlage zu sein, schon alleine der Erfahrung (die Du mitbringst) und des Preises wegen. Wenn es die Lambdawerte des Steuergerätes "übernimmt" ist das schon prima... hier sind wir aber schon wieder in der Abgasproblematik in der Halblast (Lambda > 1, die REAKTION des Katalysators) und somit Euro 4 etc...(offtopic)

Zu dem FlashLube:

Wenn ich das richtig verstehe ist es also ein (Kühl)Öl (hohe Wärmeaufnahmekapazität bis zur Verbrennung), das vor die Einlassventile "eingetropft" wird. Somit kühlt es die Einlassventile und vermag vielleicht auch den Brennraum leicht zu kühlen. Das Öl wird natürlich mitverbrannt (somit wären auch die leichten Wolken zu erklären).

Als Problem verbleiben dann immer noch die Auslassventile bzw. deren Sitze, welche die Verbrennungstemperatur immer noch vollständig mitbekommen.

Hast Du hierzu eine Lösung?

 

@Gerhard

Ich habe mit FORD WERKE telefoniert (technischer Dienst):

Egal was man munkelt und welche Unwahrheiten hier gesponnen werden - (wenn ich den Mist von grauen und schwarzen Ventildeckel höre, dreht sich bei mir der Magen um).

!!!!!!

Laut deren Aussage, werden im Mk3 Mondeo (also ab 10.2000 bis HEUTE) die GLEICHEN Ventile und Sitze verbaut.

Der Motor (also auch die Ventile) sind eben nicht auf Gasbetrieb ausgelegt.

!!!!!

Mein Kommentar:

Warum sollten sie auch, wir alle haben einen Otto-Benziner gekauft, da halten die Ventilsitze und der Duratec gilt als ein haltbarer Motor! Ich kann also Ford (auch zu meinem Ungunsten) durchaus verstehen und kann auch FORD keinen Vorwurf machen!

Zumal besteht bei FORD kein Interesse, dass wir auf Gas umrüsten. FORD setzt auf Äthanol (auch Ethanol). Da ist die Verbrennungstemperatur übrigens deutlich geringer, falls ich mich hierbei nicht total irre.

Ergo, die Umrüster bieten uns gute Alternativen, die VentilSitze zu kühlen (entgegen der ursprünglichen Konstruktion) oder aber, man darf sich auf nette Überraschungen nach "X"zig Kilometern freuen...

am 16. August 2005 um 8:51

Zitat:

Original geschrieben von Wolf76

Zu dem FlashLube:

Wenn ich das richtig verstehe ist es also ein (Kühl)Öl (hohe Wärmeaufnahmekapazität bis zur Verbrennung), das vor die Einlassventile "eingetropft" wird. Somit kühlt es die Einlassventile und vermag vielleicht auch den Brennraum leicht zu kühlen. Das Öl wird natürlich mitverbrannt (somit wären auch die leichten Wolken zu erklären).

Als Problem verbleiben dann immer noch die Auslassventile bzw. deren Sitze, welche die Verbrennungstemperatur immer noch vollständig mitbekommen.

Hast Du hierzu eine Lösung?

Jein!!!! Du hast bedingt Recht!!! War auch mein Argument, als ich wg. dieser Thematik ein Labor in Holland angerufen hatte!!

Mir wurde gesagt, stell´ Dir eine Metallstange vor, die rotglühend erhitzt wird. Auf das eine Ende gibst Du jetzt ein bisschen Wasser, um es abzukühlen. Du wirst feststellen, dass sich die Kühlung, je nach Menge der Kühlflüssigkeit, fortpflanzt!!!

Klar, an den Auslassventilen ist nicht die gleiche Kühlung, wie an den Einlassventilen. Wenn man aber bedenkt, dass das Flash Lube ja die Kühlung des Benzins ersetzen soll, passt es wieder. Die hast Du ja an den Aulassventilen sonst auch nicht!!!

Ausserdem, wie Du schon sagst, wird das Öl ja mit verbrannt und das senkt etwas die Verbrennungstemp.

CU,

Uwe

Zitat:

Original geschrieben von Wolf76

@Gerhard

Ich habe mit FORD WERKE telefoniert (technischer Dienst):

Egal was man munkelt und welche Unwahrheiten hier gesponnen werden - (wenn ich den Mist von grauen und schwarzen Ventildeckel höre, dreht sich bei mir der Magen um).

!!!!!!

Laut deren Aussage, werden im Mk3 Mondeo (also ab 10.2000 bis HEUTE) die GLEICHEN Ventile und Sitze verbaut.

Der Motor (also auch die Ventile) sind eben nicht auf Gasbetrieb ausgelegt.

!!!!!

Mein Kommentar:

Warum sollten sie auch, wir alle haben einen Otto-Benziner gekauft, da halten die Ventilsitze und der Duratec gilt als ein haltbarer Motor! Ich kann also Ford (auch zu meinem Ungunsten) durchaus verstehen und kann auch FORD keinen Vorwurf machen!

Zumal besteht bei FORD kein Interesse, dass wir auf Gas umrüsten. FORD setzt auf Äthanol (auch Ethanol). Da ist die Verbrennungstemperatur übrigens deutlich geringer, falls ich mich hierbei nicht total irre.

a) Das mit schwarzen und silbernen Ventildeckeln betraf den Zetec im alten Mondeo, nicht Duratec. Klingt vielleicht abenteuerlich, ist aber nicht so aus der Welt, der Zetec hat irgendwann Ende der 90er ein Upgrade erfahren, welches zum einen die Ventilhaube aus Plastik anstelle Magnesium beinhaltet hat (schwarz statt silber), darüberhinaus sind zu dem Zeitpunkt aber auch die Hydrostößel rausgefallen, weil sie mehr Nachteile als Vorteile hatten.

b) Der Duratec hat seit Einführung dieselben Ventile und Sitze, aber die sind eben auf Benzinbetrieb ausgelegt (Kein Hersteller der Welt steckt in ein Massenprodukt mehr Material rein, als für den ursprünglichen Verwendungszweck, nämlich Benzin, nötig ist.) Es gibt inzwischen den 1.8 als Ethanolmotor mit anderen Ventilen und Sitzen, da auch hier die Verbrennungstemperatur deutlich höher ist (und nicht geringer), desweiteren demnächst den CNG Motor (wohl der 2.0), der auch über einen entsprechend angepaßten Ventiltrieb verfügt. Somit stellt man sicher, daß diese Motoren auf den jeweiligen Kraftstoff abgestimmt sind, und dieselben Freigabekriterien erfüllen wie die Standardbenziner. Wenn man einen "normalen" Benziner auf Gas umrüstet, muß man sich im Klaren sein, daß man die Verbrennungsbedingungen ändert, und der Motor ggfs. früher Probleme bekommt als normal. Es ist aber so, daß der Duratec im Benzinbetrieb einen praktisch wartungsfreien Ventiltrieb hat, d.h. es kann einem passieren, daß man mit Gas halt ein-, zweimal das Ventilspiel nachstellen muß. Ist halt mehr Wartungsaufwand, den man einfach einplanen muß, nicht mehr und nicht weniger.

Flashlube ist eine mögliche Variante, es kühlt im übrigen nicht nur die Einlaßventile, der Haupteffekt der Absenkung der Verbrennungstemperatur kommt nicht durch die Verbrennung des Zeugs selbst, sondern durch dessen Verdampfung. Und davon profitieren auch die AUslaßventile.

@XLTRanger

Dann müsste es statt Flashlube auch eine Wassereinspritzung tun. Nimmt auch durchs Verdampfen deutlich Wärme und damit Temperatur aus dem System und setzt es durch die Volumenzunahme in "mehr Druck am Kolben" um ;-)

Erinnert mich an einen alten Lancia Delta Integrale, der hatte AFAIK sowas. Und für die Abgase ist das sicher nicht schädlich, die Water-Gas-Shift Reaktion lässt grüssen.

@ GaryK,

in der Theorie sicher denkbar, in der Praxis wohl eher ein Korrosionsproblem. Ein Aluzylinderkopf und eingepreßte Sinterringe aus Eisen-Kupferlegierungen leuchten eh' schon fast von selbst im Dunkeln. Da ist Wasser draufschütten eher kontraproduktiv ;)

Ich habe einen C-Max, der ebenfalls einen Duratec-Motor besitzt. Ich würde den nun gerne auf Erd- oder Autogas umrüsten und bin von der Möglichkeit der Kühlung durch dieses Flashluibe nicht so ganz überzeugt. Außerdem kostet eine Ventileinstellung um die 200€, und wenn ich die öfter machen muss, hab ich den Vorteil des billigen Sprits gleich wieder weg.

Gibt es denn auch eine Möglichkeit, die Ventile etc. gasfest zu machen? Es muss doch gasfeste Teile geben, da Ford den C-Max auch als Erdgasauto verkauft.

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