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Massive Probleme mit Pumpe-Düsen-Elementen

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 13. Juni 2010 um 15:40

Guten Tag allerseits,

nachdem mein Passat Highline, 170 PS, DSG heute zum 3ten Mal in diesem Jahr mit einem Pumpe-Düse-Defekt liegengeblieben ist, habe ich langsam - um es klar und deutlich zu sagen - die Schnau...e gestrichen voll. Zum Anfang dieses Jahres Austausch eines Elements + Motorsteuergerät (Kulanz), vor ca. 4 Wochen Austausch eines weiteren Elements mit Prüfung des Zylinderkopfes (Kulanz), heute erneut Ausfall des Fahrzeugs mit Info "Probleme mit Versorgungsspannung" und Hinweis auf Probleme mit Pumpe-Düse-Element. Abgesehen von 3 sehr verschiedenen Erfahrung mit den arbeitsausführenden Werkstätten, durchweg guten Erfahrungen mit dem VW Pannen-Notruf, nicht befriedigender Umsetzung der Mobilitätsgarantie, komme ich mir vor wie ein Testfahrer, der viel Geld für dieses Fahrzeug bezahlt hat und jetzt die Kinderkrankheiten oder technischen Mängel ausbaden darf. Zudem frage ich mich, wie sich die VW Entwickler die Reaktion eines betroffenen Autofahrers vorstellen, der aus "voller Fahrt" heraus erleben muss, wie nach einem dezenten "Ping" und dem Hinweis "Fehler Motorsteuerung, Werkstatt" keine Leistung mehr bei seinem Fahrzeug zur Verfügung steht und dann mit letztem Schwung von der linken Spur auf den Standstreifen wechselt (unter der Voraussetzung, dass der Schwung noch dazu reicht). Ich möchte mir nicht vorstellen, den PKW auf einer normal befahrenen Autobahn von der linken Spur per Muskelkraft auf den Standstreifen zu schieben. Das ist ohne Frage gefährlich für Leib und Leben aller in diesem Moment an der Stelle befindlichen Verkehrsteilnehmer.

Wie ist eure Erfahrung mit diesem Thema ? Kennt ihr diese Probleme und wie ist VW bei euch damit umgegangen ?

Danke schon mal im voraus.

 

Gruß

Georg

Beste Antwort im Thema
am 19. Juli 2010 um 9:00

Zitat:

 

VW entwickelt also Motoren, die genau an den bescheidensten Stellen defekt gehen? ... oder Lampen, die im Dunkeln nicht mehr leuchten, oder im Nebel. ... oder Reifen, die bei 200 km/h platt werden ... oder Steine, die im Regen gegen die Scheibe prallen ...

Übrigens bist du damit aber auch nicht mehr die Krone der Schöpfung. Immerhin kann es dir ja auch passieren, dass du mitten beim Fahren Herzanfall, Insektenstich, Gehirnschlag, etc. passieren können. Und wen willst du dafür verantwortlich machen?

Ähm, sorry, aber mit unsachlichem Zynismus kommt man in einem fachlichen Forum kaum weiter und vor allem... ES HILFT KEINEM!!!

1. Ich hab nie gesagt, dass VW Motoren entwickelt, die genau "an diesen Stellen" kaputt gehen!!! Es geht um die Gefahr die entstehen kann, durch solche VERMEIDBAREN Probleme am Motor. Und behaupte jetzt ja nicht, dass ein Materialfehler, bzw. eine schlechte Verbauung nicht vermeidbar wäre!?!?!

Deine Unsachlichkeit, im Bezug auf andere Dinge, wie irgendwelche platten Reifen und Steine die gegen die Scheibe fliegen... So was überhör ich, weil es einfach nicht der Sache beiträgt und sinnlose Argumentation ist.

Außerdem, wenn du meinen Artikel richtig gelesen hättest, dann würdest du lesen, das ich gesagt habe, wenn es sich bei diesem Problem um ein sporadisches handeln würde, dann wäre das verschmerzbar. Zwar ärgerlich, aber verschmerzbar. Allerdings ist es KEIN sporadisches, sondern ein sehr wohl bekanntes bei VW und extrem häufig auftretendes!!! Und Sorry, da habe ich kein Verständnis für VW.

Es geht hier nicht um irgendwelche Stellen, wo das Auto stehen geblieben ist, es geht um das HOHE Gefahrenpotential dabei!!! Bei voller Geschwindigkeit geht der Motor aus? An einer unübersichtlichen Gefahrenstelle bleibt man stehen? Das soll man tolerieren? bei einem BEKANNTEN Problem? Sorry, nenn mich borniert, nenn mich engstirnig, aber da hört bei mir das Verständnis auf!!!

2. der Vergleich mit einem Hirn- oder Herzschlag ist ja nun nicht wirklich dein ernst??? Oder ist das beim Menschen auch ein extrem häufig auftretendes bekanntes Problem??? Kann man da eine Rückrufaktion starten um es zu verhindern??? Tut mir leid, aber das ist ein wirklich sinnloser Vergleich... Menschen und Autos zu vergleichen, das ist ja schlimmer als Äpfel mit Birnen.......

Zitat:

 

Na, dann ist doch alles ok. Vor dem Berg ist doch supi von VW, oder wie bist den denn dann noch hoch gekommen?

Auf der Landstraße fahre ich nun mal nicht nur 40, deswegen kam ich noch über den Berg und stand dann genau hinter der Kuppe, was im Allgemeinen als GEFAHRENSTELLE bekannt ist. Danach kam eine scharfe Rechtskurve die nicht einsehbar war und die Strecke ist dazu noch als "Rennstrecke" berühmtberüchtigt. Und nein, ich konnte nicht vorher rechts ran, außer ich hätte alles noch etwas verschlimmern wollen und hätte im Wald geparkt, eng umschlungen mit ein paar Buchen... Also, wenn man die Situation nicht selber gesehen hat, bzw. sie nicht versteht, dann soll man auch nicht mirnichts dirnichts darauf los urteilen! Naja, ist halt so eine "Forumkrankheit"...

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am 13. Juni 2010 um 17:08

der ganz normale Wahnsinn beim 170er PD Passat. Bei mir dasselbe Spiel.. erst Element 1 und 4 in Italien auf dem Heimweg durchgeknallt, dann drei Wochen später Element 3 hinterher. Der Autoschutzbrief muss VW auch langsam hassen.

Inzwischen ist mir auch klar, wieso die bei VW direkt meist immer gleich alle vier Elemente gleichzeitig tauschen wollen, wenn eins mal durchknallt. Grund ist zumeist einfach ein Kurzschluss auf Masse, was auf eine mangelhafte Verarbeitung schliessen lässt. Die Elektronik des Wagens hat sonst scheinbar kaum etwas damit zu tun.

Also lieber gleich die restlichen Elemente auch tauschen, sonst hast Du den ganzen Spass bald wieder. Wieviel km hast Du denn bisher runter?

Leider hast du die 4 Möglichkeiten den Notdienst von VW kennen zu lernen, da VW auf Garantie oder Kulanzwegen nur das defekte PD-Element bezahlt.

Hatte letztens auch wieder einige mit dem Problem, bei einem gab es trotz 3,5 Jahren und ca.130Tkm 100% Kulanz seitens VW-ohne große Nachfrage nur Anfrage per PC.

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 5:50

Hallo zusammen,

danke vorab für die Hinweise und Infos. Das Fahrzeug wurde 03/08 erstzugelassen und hat mittlerweile knapp über 130.000 km runter.

Die ganze Sache birgt für mich verschiedene STufen der Verärgerung. Den VW Pannen-Notdienst kennenzulernen erfüllt mich nur mit geringer Sorge. Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind nicht schlecht, die Herrschaften dort geben sich viel Mühe und sind sehr präsent ... das verdient eine gute Note. Die Erfahrung mit den Werkstätten in Notdienst-Zeiten ist durchwachsen, da gibt es echt positive Überraschungen, aber auch Erlebnisse, die mich nicht veranlassen könnten, diese für "normale Arbeiten" aufzusuchen. Die Mobilitätsgarantie ist 2x gut bedient worden (Passat mit gleicher Leistung als Bluemotion mit echt überzeugenden Verbrauchswerten, Respekt). Gestern aber ein Ausreißer (nen Skoda Fabia) mit dem Hinweis, dass VW vorgeben würde, immer das preiswerteste Fahrzeug in solchen Fällen rauszugeben (??). Man gibt zum wiederholten Mal eine defekte Karre ab, für die man locker über 45.000 EUR bezahlt hat und bekommt ne Blechbüchse mit Bremse, Gaspedal und Lenkrad ... das entbehrt jedes Verhältnisses und ist aus meiner Sicht unverschämt. Man hat sich den Passat ja nicht gekauft, weil man morgens nur mal gerade Brötchen holen will.

Aber - und das ist für mich das Entscheidende - die Ergebnisse dieses Fehlerbilds sind gefährlich. Jeder der den Eintritt des Fehlers schon mal erlebt hat, weiss was ich meine. Man ist in guter Fahrt (sagen wir mal gut 180 / 190 km/h auf der linken Autobahnspur, es macht Ping aus dem Amaturenbrett, die Nachricht "Motorstörung/Werkstatt" taucht im Display auf und die Karre hat auf einen Schlag KEINE sprich KEINE Leistung mehr. Hoffentlich reicht der Schwung, um noch möglichst weit nach rechts rüberzukommen (wünschenswerterweise bis auf den Standstreifen). Aber was,wenn nicht ? Dann wird's richtig gefährlich ... für den Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer hinter einem. Woher sollen - selbst bei gutem Sicherheitsabstand - die Hinterherfahrenden wissen, was sich gerade in dem Fahrzeug vor ihnen abspielt und entsprechend reagieren ? Das kann doch im schlimmsten Fall richtig heftig knallen. Eine solche Technik anzubieten ist grob fahrlässig. Ein Mitarbeiter eines Händlers hat mir dazu mal gesagt, dass VW bei diesem Fehlerbild die Leistung abschaltet, damit es nicht zu einem kapitalen Motorschaden kommt ... das ist zynisch und vollkommen am Thema vorbei. Die Schäden, die jetzt entstehen können, können Dimensionen annehmen, die das Abbrennen eines Motors als Lapalie darstellen. Boah ... je mehr man drüber nachdenkt, umso mehr graut es einem. ADAC, AUTOBILD und AUTO MOTOR SPORT ... meine Mail kommt zu euch. Und meinen Rechtsanwalt werde ich auch mal Fragen, welche Möglichkeiten bestehen, Ansprüche aus der Produkthaftung geltend gemacht werden können.

Auf gehts ...

Ich wünsche euch aber trotz allem eine immer gute und sichere Fahrt !

 

Georg

 

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 5:53

An Skodabauer:

was bedeutet das PC bei "... ohne große Nachfrage nur Anfrage per PC." ? Ist PC ein Abkürzung ?

Georg

Zitat:

Original geschrieben von Nutzer999

An Skodabauer:

was bedeutet das PC bei "... ohne große Nachfrage nur Anfrage per PC." ? Ist PC ein Abkürzung ?

Georg

PC = Personal Computer = Internet = Mail. ;)

Vermute ich zumindest mal!

Hallo,

hat zwar nichts mit dem 3C zu tun, ich bin mal auf der mittleren Spur liegen geblieben (Motorsteuergerät defekt) und das am Kamener Kreuz,

hab mich nichtmal getraut auszusteigen.

Gut das es Handis gibt und die Polizei schnell da war zum stoppen und rüberschieben.

Möchte ich nicht nochmal erleben, Blick nur im Rückspiegel....

Gruß

Markus, gut das ich einen TFSI hab :)

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 7:03

Chris: die Erklärung hatte ich auch schon vermutet, aber ich bin neu im Forum und da bin ich doch sehr unsicher, ob ich vielleicht eine gängige Abkürzung aus der Szene nicht kenne :)

Anfrage via PC bedeutet, das die Anfrage Online an einen Server geht, mit Schadensschlüssel, der das defekte Teil beiinhaltet, die Art der Beschädigung, die Durchführung der Inspektionen bei VW (j/n), Laufleistung und EZL selbtredend auch.

Sollte nun durch diesen Schadenschlüssel, eine dem Kunden/Serviceberater nicht zusagende Entscheidung gefällt werden, besteht die Möglichkeit, den Fall noch einmal von einem Mitarbeiter der Kulanzabteilung in WOB prüfen zu lassen.

Die Panik, das dein Hintermann die hinten raufknallt, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt genug deppen die sich son scheiß mit ihrem Standardfahrkönnen zusammenfahren. Wenns bei 190 "Piept" - Abbremsen, damit der hinter dir Bremslichter sieht, blinker setzen, damit die rechte Spur weiß du kommst, rüber. Den Ausrollweg aus 190km/h kenne ich nicht, aber der Wagen steht nicht in 15sekunden, ab Warnmeldung.

Viel Spaß mit den Autozeitschriften, die kennen das Problem schon und haben schon darüber berichtet. Die haben sich damals nicht mal für die Probleme mit der 250CDI von Mercedes interessiert.

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 7:51

Master: ich bin dankbar für jeden Hinweis und jede Einschätzung. Das mit der Online-Meldung werde ich mal im Auge behalten. Das Gefühl für die Gefährdung ist sicherlich bei verschiedenen Menschen ganz verschieden :) Ich bin da eher der Typ "Hasenfuss". Deine Sichtweise kann ich aber auch verstehen (vor allem weil ich das mit der Standardfahrweise nicht anders sehe als Du).

Der Hinweis mit den Autozeitschriften ist gut ... mir war das so nicht bewusst. Ich hatte bislang das Glück mit Autos zu fahren, die solche Probleme nicht hatten (Mazda 6er seit Jahren) und habe solche Berichte in ihrer Konsequenz und Dichte nicht wahrgenommen :/

Den ADAC habe ich heute vormittag angeschrieben ... ich bleibe gespannt auf die Reaktion. Aber wie gesagt, so einfach gefallen lassen möchte ich es mir nicht.

 

Hallo,

zum wiederholten Male: nach meinen eigenen Erfahrungen werden weder die Auto-Zeitschriften noch der ADAC oder wer auch immer auf dieses Problem eingehen. Dafür ist einfach die Macht, sowohl finanziell als auch personell, der einzelnen Autohersteller zumindest bei den Auto-Zeitschriften zu stark.

Bittere Erfahrungen (Motorstillstände noch und nöcher während der Fahrt) mit drei Chrysler Voyagern in den 90er-Jahren wirken noch immer bei mir nach.

gruss

19FC

am 14. Juni 2010 um 12:26

Ihr seid nicht allein mit den Problemen. Finger weg von diesem Motor.

http://www.motor-talk.de/.../pumpe-duese-defekt-t2471106.html?...

Beim Defekt auf der Autobahn hat zum Glück das DSG-Getriebe automatisch in den Leerlauf geschaltet. So war Ausrollen auf dem Standstreifen bis zu einer kleinen Bucht möglich.

Zitat:

Original geschrieben von mydear01

Hatte nach Garantieende bei 110 Tkm einen Piezzo-Injektor-Defekt. Nur der 3. Inkjektor wurde getauscht (850 €). Zuvor wurde schon zweimal Motordefekt im Display angezeigt, jedoch war beim :-) nichts im Fehlerspeicher auslesbar. Tipp: wenn die Anzeige im Display steht den Motor NICHT abstellen.

Dann wegen Leistungsmangel US-Reinigung aller Injektoren (115 Tkm, ca. 300-400 €) und diverse andere Mängel (Standheizung, Umwälzpumpe, ungeklärtes Motorrukeln, TÜV insges. 1820 €).

Zuletzt bei 150 Tkm Defekt des 2. Injektors (920 € mit Tausch des Leitungsstrangs). Naja, wie lange wird es wohl dauern, bis auch die letzten beiden PD-Elemente Massenkontakt bekommen?

Ich bin froh, dass der Leasingvertrag jetzt beendet ist. Ich wünsche niemandem diesen Passat als Nachfolger (FahrgestNr. 3CZ7E086445). --R.I.P--

Hoffentlich sind die neuen CR-Motoren haltbarer.

Ausgereifte Technik in Ehren, doch anfällige G-Lader, elektronische Vergaser-Kapriolen 1991, aktuell die Piezzo-Injektor-Probleme. Ich bin doch kein Beta-User, mein Vertrauen in Innovationen sinkt.

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 12:31

Hallo,

auch wenns zum wiederholten Male gesagt wird, wird es dadurch für jemanden, der diese Erfahrung erstmals in dieser Dichte sammelt, nicht einfacher, diesen Status zu akzeptieren.

Ich selbst kenne das Problem vergleichbar aus der IT Industrie, präsentiert von den Hardwareherstellern im Zwist mit den Kunden. Die Kunden verlangen nach preiswerteren Rechnern, die Industrie liefert entsprechend ... daraus folgt: die Qualität wird immer schlechter (irgendwo müssen die EInsparungen ja erzielt werden) und die Kunden beschweren sich massiv darüber. Die Hersteller sagen: Ihr wollt es ja billiger, daher müssen wir preiswerter entwickeln und haben weniger Zeit für Entwicklung und Test. Der Betatest wird also in die Umgebung der Anwender und Nutzer verlagert, die "eigentlich" auf funktionierende, stabile Systeme angewiesen sind.

Die Besonderheit hier: die Rechner/Speichersysteme/Netzwerkkomponenten werden tatsächlich über alle Systemfamilien bei allen Anbietern preiswerter ... allerdings auch leistungsfähiger (wenn sie denn funktionieren).

Bei den PKW kann ich das so nicht feststellen. Erwartet man einen gewissen Ausstattungs- und Leistungsumfang werden die Karren immer teurer ... aber auch Markenübergreifend anfälliger. Die Kfz-Industrie ist eine der letzten Industrien, die aufgrund der Abhängigkeit von Mobiltität - oberflächlich - noch funktionieren. Das wird meines Erachtens auch an dieser Stelle ausgenutzt.

Vielleicht kann mein Arbeitgeber mit einer Flotte von über 2.000 Firmenfahrzeugen gegenüber dem Leasinggeber und dem Hersteller doch noch einen "gewissen" Druck ausüben ... der Prozess rollt im Moment an.

Warten wir's ab.

Trotz allem Danke für jede Info und jeden Beitrag zum Thema :)

Georg

 

am 14. Juni 2010 um 13:03

Warum soll die Qualität von preiswerten Rechnern schlechter sein? Kapier ich nicht. Die Preisschlachten werden in Asien bei den Chipherstellern ausgetragen, darauf haben wir doch gar keinen Einfluss. Bei der Software könnte ich mir das schon eher vorstellen, dass die immer störanfälliger und wartungsintensiver wird.

am 14. Juni 2010 um 14:26

kann nochmal bitte wer zusammenfassen, welche Motor/Getriebe davon betroffen sind

140PS - Schalter

140PS - DSG

170PS - Schalter

170PS - DSG

Danke

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