Massiver Ölverlust und starke Rauchentwicklung; Motorschaden
Guten Morgen zusammen,
gestern wollte ich nach kurzem Aufenthalt in D eigentlich zur Fähre in DK. Daraus wurde leider nichts. Jetzt hat mich mein Auto zum ersten Mal hängen lassen... Dafür aber so richtig.
Hier kurz die Fahrzeugdaten:
Auto: W210 E240 2,4l, 188.500 km, Automatik
Öl: Mobil 1 0W-40 (die letzten 30.000 km, davor 5W30 oder 5W40 beim bzw. noch vom Vorbesitzer)
Wartungsstand: Zündkerzen neu im Juli (gute freie Werkstatt), Öl neu im Juni (Assyst A direkt bei MB)
Streckenprofil: Seit 2 Jahren überwiegend Langstrecke, oft mal 800 km am Stück und mehr.
Ich fang mit dem Ergebnis an: Der Motor ist kaputt. MB hat mich gerade angerufen, es sind Späne im Ölfilter. Die sagen, sie würden da jetzt gar nichts mehr machen.
Bis gestern Nachmittag lief der Motor absolut unauffällig. Keine Rauchentwicklung, normaler Durchzug. Ich habe einmal seit dem letzten Ölwechsel ein bisserl Öl draufgegossen, da war die Anzeige genau in der Mitte, möglicherweise hat die Werkstatt nicht mal bis Max. aufgefüllt.. Sonst nie messbarer Ölverlust.
Gestern Nachmittag bin ich ca. 2h mit dem Tempomat gefahren mit ca. 90 km/h. Hatte es nicht eilig. Als ich dann einen LKW überholen wollte und aufs Gas getreten bin, habe ich die Autobahn in einer Rachwolke versenkt. Bin auf den nächsten Parkplatz. Im Stand hat das Auto sich massiv geschüttelt, als liefen nicht alle Zylinder. Auto ausgemacht. Auto angemacht. Motor lief ruhig, kein Rauch, auch beim Beschleunigen kaum, weiter geht die Fahrt. Für ca. 40 km, dann geht die Anzeige an: "Ölstand an Minimum".
Auf den Parkplatz, 1l Öl nachgefüllt. Losgefahren vom Parkplatz... -- und die ganze Autobahn in ein Nebelmeer gehüllt. Wieder runter von der AB, zur nächsten Werkstatt, im Stadtbetrieb war schon kaum noch Rauch, im Stand auch nicht, "Fahren sie vorsichtig weiter", noch nen Liter Öl gekauft, wieder auf die AB, 50 km gefahren: "Ölstand an Minimum". Zum nächsten Parkplatz, Öl nachgefüllt... Nachgedacht...Fähre geht in 4h... so weiterfahren und das Spiel weiterspielen? ADAC? Weitergefahren. (War die falsche Entscheidung).
Dann nochmal das Gleiche: Große Wolke, Wolke wird weniger (in gleichem Maße wie das Öl im Motor), Ölstand Minimum, Angehalten, Öl nachgefüllt, ADAC (und DSD ) angerufen. Zu MB schleppen lassen. Mit nem BMW 320d GT zurück zu meinen Eltern gefahren (die Kiste fährt übrigens wahnsinnig gut). Und dann der Anruf, siehe oben.
Ursache für den Ölverkust bzw. das Ölverbrennen ist unklar, wird es vielleicht auch bleiben. Aber das Ergebnis ist wohl eindeutig (Späne im Ölfilter). Man hat mir auch gleich ein Angebot für einen Austauschmotor unterbreitet. Aber die Kosten sind indiskutabel. Weiterzufahren, als sich der Umfang des Ölverlusts abzeichnete (1l auf 50km oder noch mehr) war eine dumme Idee.
Muss mal gucken, was ich jetzt mache. Freue mich über Vorschläge. Selbst basteln kann ich leider nicht, Ausschlachten ist damit wohl keine Option.
So weit erstmal von mir...
Viele Grüße
ES
Beste Antwort im Thema
Guten Morgen zusammen,
hoffe Ihr habt ebenso hinreissend schönes Osterwetter wie wir!
Eigentlich ist das hier der falsche Ort dafür, aber da nun mal damit angefangen worden ist: Wie A-D schon richtig andeutet, hängt vieles am Anspruch. Ich werde bei Gelegenheit mal ausführlichere Kostenaufstellung posten, möchte hier aber zumindest kurz sagen, dass einige der mir angefallenen Kosten vermeidbar gewesen wären, wenn mein Anspruch ein anderer wäre und/oder der Anspruch des Vorbesitzers ein anderer gewesen wäre .
MUSS-Investitionen waren:
* neue Sommerreifen (ca. 500€)
* Bremsen rundherum
* neue Federn vorne
* 2 Koppelstangen
* Spureinstellung
* ein Schläuchlein im Motorraum
* das Motor-Gedöns (1.000€, fällt bei den meisten Leuten nicht an: Sonderfall)
Das sind Dinge, die zum Fahren essentiell sind. Das lassen die meisten Fahrer machen (hoff ich), die vernünftig fahren wollen und den TÜV passieren wollen. Damit wären wir bei nicht mal der Hälfte der Kosten (eher einem Drittel) und man würde gut und sicher fahren. Reicht für die meisten Leute aus. Dann kann man sagen: Man fährt günstig 210er.
SOLL-Investitionen waren:
* neue Stossdämpfer vorne (400€)
* Getriebespülung (330€)
* ein undichtes Schläuchlein in der Zentralverriegelung
* WHA schweissen (nur 100€)
* neue Frontscheibe (300€)
* Fensterheber hinten rechts
Diese Investitionen sind, je nach Anspruch, wichtig oder notwendig. Das Fahrzeug würde aber auch sehr gut ohne sie fahren. Wer keine besonderen Ansprüche hat und eh nur tagsüber seine Stadtrunden fährt, der braucht das nicht so dringend. Wenn man öfter mal 1.000 km am Stück fährt, auch nachts, auch mal schneller, dann ist das aber eine gute Idee.
WUNSCH-Investitionen waren:
* neue Scheinwerfer-Gläser (Kauf + Einbau rund 300 Euro)
* gescheite Leuchtmittel für Scheinwerfer (30 Euro)
* Rostschutzkonservierung (800 Euro Cash)
* Lackierung Kofferraumhaube (300€ Cash)
Das sind Dinge, die in Hinblick auf lange Nutztungsdauer getan wurden. Ganz sicher nicht notwendig und die meisten Leute hätten es sicher nicht getan. Ich fand es wichtig.
Luxus-Investitionen waren:
* Audio-Upgrade (alles zusammen ja auch fast 1.000€...eigentlich Wahnsinn)
* schöne Fussmatten (100€)
Dolce Vita!
Man sieht: Es geht auch mit deutlich weniger Geld! Alles eine Frage der Kombination von (1) Ausgangszustand, (2) Anspruch, (3) Nutzungsprofil und (4) Glück.
Lustig ist ja auch, dass im anderen Thread zum "210er günstig fahren" sich jemand meldete, der sagte, er habe für 2.500€ einen günstigen 210er gekauft und da sei, sinngemäss, noch nie was dran gewesen. In einem anderen Satz schreibt er, der Vorbesitzer habe kurz vorher noch 1.600€ für Inspektion und Reparaturen bei MB gelassen. Hätte der Vorbesitzer das nicht gemacht, wie das die meisten Vorbesitzer nun mal so handhaben, dann wären 64% des Kaufpreises gleich nochmal in Reparaturen investiert werden und man hätte sich sicher nicht in dem Thread gemeldet. Das ist keine Kritik, nur eine Anmerkung, denn ich glaube, das haben einige überlesen.
Das macht den 210er nicht teuer, aber eben auch nicht billig. Preiswert wäre das richtige Wort.
Viele Grüsse
ES
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181 Antworten
Zitat:
Weiterzufahren, als sich der Umfang des Ölverlusts abzeichnete (1l auf 50km oder noch mehr) war eine dumme Idee.
Stimme ich zu.
Wie kommt es eigentlich Öl mit sich zu haben?
Habe ich nie mit mir.
Ein Benz hat normalerweise keinen bzw. minimalen Ölverbrauch.
Kann es sein, dass du früher auch immer wieder nachfüllen musstest?
Dann hat das Problem schon länger bestanden und ist jetzt nur zum Durchbruch gelangt.
Klar war es ein Fehler , weiter zu fahren , kann man aber , wie aus allen Fehlern , auch daraus lernen . Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend . Erstmal den Wagen in deine Werkstatt transportieren und den Motor'aufmachen . Dann wird man weiter sehen !
Nachsatz : Das mit dem 3er BMW klingt ja sehr verdächtig ! Nicht , dass wir deine künftigen Beiträge im 3er - Forum nachlesen müssen...
Hallo ES,
Beileid zum Tod Deines Motors!
Die verbrauchten Ölmengen sind schon beachtlich. Was da gewesen sein wird... wer weiß...
Ein Austauschmotor von MB ist preislich völlig uninteressant! Dafür kriegst Du 2 gute "neue" W210!
Wenn überhaupt, könnte sich entweder ein Motorinstandsetzer lohnen (wobei der erstmal rausfinden muss, was alles kaputt gegangen ist) oder ein gebrauchter Motor - vorzugsweise auch von einem Instandsetzer.
Einen Motor vom Schrott oder ebay würde ich mir persönlich nicht holen - zu ungewiss die Vorgeschichte.
Ob sich das alles rein finanziell (und unter liebhaberischen) Gesichtspunkten lohnt? Ich wage es ehrlichgesagt zu bezweifeln... Der Arbeitslohn für den Austausch eines Motors (wenn Du einen hättest) ist ja schon nicht ohne...
Meine Aussage zum 3er GT muss ich noch korrigieren. Die Dame bei Sixt hat mir erzählt, das sei ein 320d. Die Kiste hat auch so genagelt (im Innenraum gut vernehmbar, und ich saß ja nur drinnen) und war so laut beim Fahren, dass ich ihr das geglaubt habe.
Naja.. heute bei Tageslicht habe ich gesehen, es ist ein 335i. Das erklärt auch, wieso der so abging auf der Autobahn. Und ich dachte schon "ganz schön heftig für nen 2l-Diesel!".
@Dieselspitze: Ich habe immer einen Liter Öl dabei, weil ich das für ne gute Idee halte. Den habe ich aber bisher nie gebraucht.
@DSD: So gut wie das Auto fuhr (und der fuhr wirklich gut mit der ZF-Automatik und viel Leistung), ein 3er BMW ist keine Option . Zumindest das ist sicher..!
Viele Grüße
ES
Hallo Ralph,
danke fürs Beileid.
Bei MB werde ich gar nix machen lassen, das ist in der Tat ökonomischer Irrsinn.
Ich habe gerade wirklich viel Geld versenkt. Ich habe die letzten beiden Jahre massiv investiert. Dass ausgerechnet der Motor aufgibt, damit habe ich nicht gerechnet. Hätte er wohl auch nicht, wäre ich sofort stehengeblieben, aber das Ausmaß des Schadens war ja nicht sofort ersichtlich. Insofern hatte der Motor zwar plötzlich und unerwartet irgendein massives Problem, aber endgültig zerstört habe ich ihn dann.
Jetzt überlege ich, wie ich die Kosten minimiere. "So wie er ist ab zum Schrott" wäre erstmal günstig, aber dann bräuchte ich trotzdem ein neues Auto. "So wie er ist zum Verkauf" würde auch fast nichts bringen. Ein günstiger Austauschmotor wäre vielleicht am Klügsten. Aber was kommt dann als nächstes -- Getriebe? Ist schon doof jetzt..
Lieber ES , wenn du alles bedenkst ( auch den hohen Preis , den du in N hattest zahlen müssen ) , bleibt als vernünftigste
Option eigentlich nur die Reparatur deines Motors , bzw . ein günstiger (und guter ! ) Ersatzmotor übrig . Von der Substanz her ist Glubschi ja sehr gut , das sehe ich speziell auch unter dem N - Aspekt auch ökon . anders als Ralph . Und wenn du deine eigene Kaufberatung durchliest , weißt du ja auch, dass da eigentlich kein vernünftiger Weg daran vorbei führt . Interessant wäre auch der Verbau des Nachfolgers , des 2,6 l - Motors . Das mit dem Dreier war natürlich nur ein Scherz...
Hallo DSD,
ich sehe das nicht grundsätzlich anders als Du! Wenn man seinen Wagen kennt, möchte man den natürlich erhalten
Ich empfehle halt nur, dass man sich vorher seeehr genau überlegt, ob man das wirklich durchziehen möchte!
Beispiel:
Mein Ex-W124.020 hatte einen Motorschaden. Auf der letzten Fahrt zum Motorspezi 1L Öl auf 70km verbraucht! Ich hab mir für das Auto damals einen Austauschmotor mit Garantie einbauem lassen.
Unterm Strich war die Entscheidung ok - ich fuhr damit noch weitere 150TKM bis der Wagen an meine Schwester ging (die ihn auch weiterfuhr).
Mein Ex W210 E280 hingegen hatte einen wirtschaftlichen Totalschaden. Dummerweise (im Rückblick) kam ich auch die Idee, den Wagen in Eigenregie (in einer Fachwerkstatt mit befreundetem KFZ Meister) wieder aufzubauen. Im Rückblick eine wirtschaftlich dumme Entscheidung gewesen... Der Wagen hatte damals eigentlich nicht mehr den entsprechenden Restwert und auch nicht mehr die zu erwartende restliche Lebensdauer - was sich nur 1 Jahr später bestätigte.
Ich verstehe sehr gut, dass man ein Auto, in das man gerade schon einiges an Geld gesteckt hat, behalten möchte! Man kenn ja sein Auto auch...
Aber man muss m. E. aufpassen, dass man sich nicht in eine Investitionsspirale begibt!
Wie ES schon andeutete, jetzt ein neuer Motor - damit ist ziemlich sicher, dass auch der nächste (teure?) Defekt repariert werden muss (!) weil man ja gerade erst soviel investiert hat. Da kann (muss nicht) ein Teufelskreis werden... Oder: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Das gilt es halt aus meiner Sicht zu bedenken
Hallo ES,
oje... auch von mir Beleid zum Motorschaden...
Und wieder einmal stecken wir nicht in der Vorgeschichte unserer gebraucht gekauften Autos...
Grundsätzlich sehe ich es so wie DSD. Du hast eine Menge in den Wagen investiert und bekommst das beim Notverkauf wohl nicht ansatzweise wieder heraus.
Würde die Reparatur ebenfalls zu einem Instandsetzer geben. Oder zu einer kompetenten freien Werkstatt und z.B. anbieten, selbst mitzuschrauben. Auch wenn Du kein KfZ-Meister bist, kannst Du vielleicht einfache Sachen unter Anleitung montieren. Oder erstmal ausbauen, das ist meistens leichter
Die Frage, was als nächstes kommt, ist legitim, aber letztendlich hast Du das mit keinem Auto jemals wirklich unter Kontrolle... Im Zweifel kannst Du es nicht ändern.
Kopf hoch, wird schon wieder. Ist ein Mercedes, vielleicht ist nicht so viel kaputt, wie es zunächst den Anschein hat.
Was für ein Schei.... Tut mir echt leid! Zur Aufmunterung: wenn ich Deinen text so lese denke ich der Motor war auf dem parkplatz schon hin. Es war also kein Fehler Öl aufzufüllen und weiter zu fahren... Hin ist hin. Ob da jetzt ein oder zwei lager gefressen haben ist letztendlich wurst.
Ein Kumpel von mir tausch gern 112er... Sein C240 hat er zum C320 umgebaut und den Familien E280 in nen E320. Der macht das irgendwie öfter Scheint also kein all zu großes Problem zu sein... Für den letzten 320er Motor hat er wohl um die 800 gezahlt.
Allerdings: kein großes Problem ist immer leicht gesagt. Drum drück ich Dir die Daumen, dass Du auch evtl nen Kumpel findest, der Dich bei der Rettung Deiner Lage unterstützt!!!
Guck mal hier, vielleicht findest Du was.
http://www.m112technikcheck.bplaced.net/oelkanalproblem.htm
Mglw. ist gar nicht so viel kaputt .....
Der link von Ositoaxel ist interessant.
Ich denke mal, wenn er vor jedem Ölwechsel eine Motorspülung gemacht hätte (hätte,hätte Fahrradkette), wäre dies nicht passiert (Bei 180.000km ist ein MB-Motor normalerweise erst eingefahren).
Kostet zwar 12,- Euro extra, aber kann bestimmt nicht schaden.
(Arbeite übrigens nicht bei LM)
Hallo zusammen,
danke für Eure Hinweise.
Ich habe gerade nochmal bei MB angerufen, wo das Auto ja noch steht. Späne fanden sich im Ölfilter, das sagte ich bereits. Das Öl wurde dann mal abgelassen und auch da fanden sich noch mehr Späne. Von einer Instandsetzung rät man daher ab, da es unsicher sei, ob man die Späne sauber wieder aus dem System herausbekommt und die Instandsetzung dann womöglich für die Katz war. Also kommt wohl nur ein Austauschmotor in Frage...?
Dennoch bin ich völlig ratlos, wie das alles sein kann, wie es also zu dem massiven Ölverlust erstmal kommen konnte. Die erste Schätzung vom Motorenspezialisten von MB war, dass Verkokung an der Kurbelwellenentlüftung vorliegt. Nun ist "Verkokung" ja kein ganz unbekanntes Thema beim M112, besonders nicht beim 2,4er. Aber ist das überhaupt plausibel, wenn ich seit fast 40.000 km nur auf 0W-40 fahre (stets mit vorzeitigem Ölwechsel) und dann auch noch überwiegend Langtrecke? Und auch vorher wurde ja 5W-40 oder 5W-30 verwendet. Der Motor zeigte auch die letzten 2 Jahre keinerlei Auffälligkeiten, lief seidenweich, im Innenraum so gut wie nicht hörbar (weshalb ich den Leih-335i für nen Diesel hielt), hatte die volle Leistung, erreichte Vmax (sehr selten getan), wurde stets warm gefahren... Im Prinzip fühlte sich der Motor fast an wie neu.
Letzte Woche bin ich 800 km am Stück gefahren, davon habe ich ihn 350 km durch Dänemark warmgefahren, bevor ich in Deutschland auch mal schneller war (immernoch weniger als 200 km/h).. Und dann gestern ausgerechnet nach 2 Stunden mit Tempomat beim Cruisen in LKW-Geschwindigkeit zerlegt es den Motor? Bei meinem Fahrprofil und bei meinem Öl kann sich doch kaum eine neue Verkokung gebildet haben, oder?
Trotz des massiven Ölverlusts lief er ja auch auf allen sechs Zylindern und immernoch sehr ruhig. Nur beim ersten Mal, als plötzlich die Leistung weg und stattdessen Wolken da waren und ich auf den Parkplatz fuhr, hat er sich im Stand geschüttelt. Danach ist das nicht wieder aufgetreten.
Viele Grüße
ES
Austauschmotor für ca. 300 Euro rein und gut ist:
http://www.ebay.co.uk/.../271121967577?...
Wenn ich den Wagen noch sehr lange fahren wollte, würde ich den Austauschmotor teilweise oder komplett überholen....