ForumTesla Model S und Model X
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Model X von Tesla

Tesla
Themenstarteram 10. Februar 2012 um 22:28

http://www.teslamotors.com/modelx

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,814576,00.html

 

Mit Flügeln - aber extrem platzsparenden - Preis in USD zw 50.000 und 90.000

Bietet aber ja ähnliche Fahrleistungen wie ein M / AMG (4,4 von 0-100) VMax allerdings nur 200 - nur die ist in USA ja nicht ganz so wichtig.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

Denn irgendwie hab ich die Tankstelle noch nicht gefunden, wo 80l in einer Minute im PKW Tank verschwinden.

Ich weiß nicht, was Du immer willst, immer jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen :confused:

Ich bin wahrlich kein Tanksäulenspezialist wie Du, habe aber mal kurz gegoogelt

und in 0,33s 298000 Ergebnisse gefundem, z.B. :

www.kurt-schultes.de Tankstellen-Montage GmbH:

Unsere preisgünstige Kleinzapfsäule Typ 112/114, die sich bestens bewährt hat:

Abgabemenge 50 oder 80 oder 90 oder 150 l/min . . .

Noch was:

Die F1 tankt mit dickerem Schlauch 720 Liter/min

Lade diese in der Zeit diese Energiemenge mal mit Stom :):):)

Jetzt kannst ja Du mal rechnen und was geniales erfinden . . . .

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Flügeltüren, die Mitte Dach angelenkt sind, bringen viel Spass im Winterschnee und -eis :D

am 11. Februar 2012 um 8:45

.....und erst die Garagenabmessungen :eek: ....... :D

 

Gruß SRAM

am 16. Februar 2012 um 21:56

Jessaes, an das Garagenproblem bei nem Flügeltürer habe ich ja noch gar nicht gedacht ... bloß gut dass ich keine Million habe, um mir nen alten Mercedes 300 Flügeltürer zu leisten ... ich wäre dann daheim in die Garage gefahren und dort säße ich jetzt noch ... :D:p

Aber Spaß beiseite, ich sah schonmal irgendwo ne Studie von einer Tesla-Limousine, die sah imho wesentlich besser aus, von der Linienführung bisserl an Jaguar angelehnt ... der jetzige sieht ja eher aus wie ein Passat mit Flügeltüren ... und 50000-90000 Dollar habe ich leider auch nicht, sonst würde ich mir sowas wirklich zulegen ... sollte man haben bevor das Lithium für die Akkus auf der Welt alle ist, denn dann ist der Traum "Elektro" auch schon wieder vorbei, wenn nicht jemandem ne bessere Energiespeichertechnik einfällt bzw. die Brennstoffzelle besser geworden ist ... aber was füllen wir dann künftig wieder in die Brennstoffzellen, richtig, Ethanol aus Raps, Mais, Rohrzucker etc. ... det is also oooch nix ...

Gruß

Lithium gibts in Südamerika unglaubliche Mengen!

Themenstarteram 17. Februar 2012 um 8:33

Lithium wird auch nicht verbraucht sondern ist praktisch komplett recyclingfähig - im Gegenbsatz zu verbranntem Diesel / Benzin / LPG / CNG - das ist - zumindest aus industriell verwertbarer Sicht - verloren für immer.

hat man also irgendwann 1x den Akku gebaut - braucht der Ersatzakku "nur" noch den Einsatz von Energie aber kaum noch zusätzliche Rohstoffe.

Ein Riesenproblem des Elektroautos wird immer bleiben: Die Aufladezeit!

Selbst einmal angenommen es gäbe den idealen Akku, klein, leicht, haltbar:

man wird den doch nie in 1 Minute für 1000 neue km volladen können!

Dazu wären zu jeder... "Tankstelle/Ladestation" irre dicke Stromleitungen nötig, oder besser gleich ein Atom-Kraftwerk nebenan, um die dazu kurzfristig nötige elektrische Energie aufzubringen.

Genau das ist aber heute an jeder Tankstelle ganz einfach, problemlos mit z.B. Diesel möglich ...

Und irgendeinen "fremden", schnell wechselbaren Austauschakku möchte ich auch nicht haben.

Wer weiß schon, wie "gut" der noch ist, wer den vorher schon hatte, was der schon alles aushalten musste :confused:

Themenstarteram 17. Februar 2012 um 9:48

Hmm ah das heisst auch noch im Leben einen Gebrauchtwagen gekauft?

Die Akkus bringen sicher ihre komplette Historie mit - da wird die Diagnose über Zustand und ehemaliges Lade- und Entladeverhalten für die Wechselstationen völlig problemlos sein - vielleicht sogar für den Endanwender (wie bei Tesla)

Evtl kostet dann eben das schlechtere Behandeln mehr wenn man wechselt auf einen besseren usw - machbar wär das ja problemlos - ist ja nun nicht gesagt dass es da einen Einheitstarif gibt egal wie man den Akku abnutzt.

Ein verschrammtes Leasingauto kostet doch auch mehr bei der Rückgabe(~Akkuwechsel) wie eines, das im Schlafzimmer übernachten durfte :D

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Ein Riesenproblem des Elektroautos wird immer bleiben: Die Aufladezeit!

Selbst einmal angenommen es gäbe den idealen Akku, klein, leicht, haltbar:

man wird den doch nie in 1 Minute für 1000 neue km volladen können!

Dazu wären zu jeder... "Tankstelle/Ladestation" irre dicke Stromleitungen nötig, oder besser gleich ein Atom-Kraftwerk nebenan, um die dazu kurzfristig nötige elektrische Energie aufzubringen.

Genau das ist aber heute an jeder Tankstelle ganz einfach, problemlos mit z.B. Diesel möglich ...

Und irgendeinen "fremden", schnell wechselbaren Austauschakku möchte ich auch nicht haben.

Wer weiß schon, wie "gut" der noch ist, wer den vorher schon hatte, was der schon alles aushalten musste :confused:

Hallo Rambello

schön, wieder was von dir zu hören ;)

Heute im "Sonderangebot" : Druckbetankungsanlage für Dieselautos. Denn irgendwie hab ich die Tankstelle noch nicht gefunden, wo 80l in einer Minute im PKW Tank verschwinden.

Ich habe allerdings mal eine MiG21 und MiG23 und diverse Hubschrauber und Transportflugzeuge mit Kerosin (vergleichbar mit Diesel) betankt, die können sowas natürlich schon aus dem normalen "Rüssel"

Für die E-Mobility (Stadt und Regio) allerdings ist das unerheblich, Stecker rein (5sec.), nach Hause gehen, Knutschaa an Frau und Kinder, morgens Stecker abziehen (5sec) und losfahren.

Überleg mal, die heutige Technik! kann schon in 10sec. Zeitaufwand mit Strom "betanken" - bei Diesel geht das (noch) nicht. :(

Ja, Mann erfinde doch mal sowas, damit sparen die Dieselfahrer ca 20-30 sec pro Tankvorgang, rechne das auf 1 Milliarde Menschen hoch, da kommen einige Menschenleben zusammen ;)

Los, Ramb(ell)o, laß mal wieder den Ingenieur aus dir raus und erfinde was. Zeig der Welt, wo Supermann wohnt! :D

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Ein Riesenproblem des Elektroautos wird immer bleiben: Die Aufladezeit!

Selbst einmal angenommen es gäbe den idealen Akku, klein, leicht, haltbar:

man wird den doch nie in 1 Minute für 1000 neue km volladen können!

Dazu wären zu jeder... "Tankstelle/Ladestation" irre dicke Stromleitungen nötig, oder besser gleich ein Atom-Kraftwerk nebenan, um die dazu kurzfristig nötige elektrische Energie aufzubringen.

Genau das ist aber heute an jeder Tankstelle ganz einfach, problemlos mit z.B. Diesel möglich ...

Und irgendeinen "fremden", schnell wechselbaren Austauschakku möchte ich auch nicht haben.

Wer weiß schon, wie "gut" der noch ist, wer den vorher schon hatte, was der schon alles aushalten musste :confused:

Stimmt!

ist aber alles ein alter Hut und hier schon von Vielen, auch von mir, sehr ähnlich beschrieben worden!

Allerdings wohl weniger polemisch ;)

am 17. Februar 2012 um 15:43

:p ... ja, das mit den Lithium-Salz-Seen in Südamerika habe ich auch schon gehört und im TV gesehen, und ich gönne es den Indios von Herzen, dass sie jetzt jeden Quadratmeter dieser unendlich unwirtlichen Mondlandschaft wie Juwelen verscherbeln können ... eigentlich ... denn, so wie es im TV beschrieben wurde, haben angeblich schon regelrechte "Eroberungsfeldzüge" der Industrie um diese gräßlichen Salzseen begonnen ... und wie man das Lithium dann tatsächlich in ökonomischer Art und Weise dort rauszuutzeln soll, ist wohl auch nicht so 100% klar ... aber anders als aus Salz kann man es ja nicht gewinnen, in metallischer Form wirds ja wohl kaum vorkommen, würde einem ja um die Ohren fliegen, sobald es feucht wird ...

Was da letztlich die Wahrheit ist, weiß ich auch nicht genau, ich weiß bisher noch nichtmal genau, in welcher Form das Lithium überhaupt in den Akkus drin ist, ich glaube wohl nur im Elektrolyt, denn metallische Lithium-Elektroden können's ja nicht sein ... also vielleicht isset gar nicht so arg viel, was von dem Lithium in den Lithium-Ionen (!) Akkus drin ist .... koof ick mir halt doch lieber das Hanglagengrundstück im Tal ("Meer") der Stille auf dem Mond anstelle den völlig versalzenen Fischweiher-Anteil in Südamerika ...:D:D:p

Gruß

PS: Das mit den Ladezyklen und den Leihakkus klingt mir aber nach einem typischen Nebenschauplatz-Problem, das technisch gelöst werden will und kann ... die Akkus werden ja wohl so konstruiert sein, dass sie den Fahrbetrieb vertragen, Modellflugzeuge werden ja auch schnell und langsam geflogen, kaputt machen kann man die doch nur durch falsches Aufladen bzw. Entladen, also eigentlich nur, wenn jemand der keine Ahnung hat, die Akkus aus- und einbaut (und dabei z.B. kurzschließt, was diese Dinger gar nicht mögen) .. mit entsprechend programmierten Ladereglern werden diese Akkus doch heutzutage sehr standardisiert aufgeladen und sogar gepflegt bzgl. Memoryeffekt usw., da gibt es ja auch Wechselstrom-Lade- (und kontrollierte Entlade-)Tricks, evtl. sogar mit Hochfrequenz, die Elektroden freizuputzen etc. ... also ich glaube, wenn immer ein freundlicher Elektrotankwart diese Akkus raus- und reinhieft und an der Elektrotanke an ein professionelles riesiges Ladegerät hängt, wird das sicher besser für den Akku sein, als ihn daheim immer mal wieder mal an die Garagensteckdose etc. zu stecken und immer mal wieder so bisserl Pups-Nachladen ... wie man's häufig beim Handy macht und man dann deutlich sieht, wie wegen des Memory-Effektes die Kapazität locker auf <50% absäuft ... aber selbst das ist reparabel einfach durch ca. 3 Zyklen komplett Entladen und wieder Aufladen ...

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

Denn irgendwie hab ich die Tankstelle noch nicht gefunden, wo 80l in einer Minute im PKW Tank verschwinden.

Ich weiß nicht, was Du immer willst, immer jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen :confused:

Ich bin wahrlich kein Tanksäulenspezialist wie Du, habe aber mal kurz gegoogelt

und in 0,33s 298000 Ergebnisse gefundem, z.B. :

www.kurt-schultes.de Tankstellen-Montage GmbH:

Unsere preisgünstige Kleinzapfsäule Typ 112/114, die sich bestens bewährt hat:

Abgabemenge 50 oder 80 oder 90 oder 150 l/min . . .

Noch was:

Die F1 tankt mit dickerem Schlauch 720 Liter/min

Lade diese in der Zeit diese Energiemenge mal mit Stom :):):)

Jetzt kannst ja Du mal rechnen und was geniales erfinden . . . .

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

 

PS: Das mit den Ladezyklen und den Leihakkus klingt mir aber nach einem typischen Nebenschauplatz-Problem, das technisch gelöst werden will und kann ... die Akkus werden ja wohl so konstruiert sein, dass sie den Fahrbetrieb vertragen, Modellflugzeuge werden ja auch schnell und langsam geflogen, kaputt machen kann man die doch nur durch falsches Aufladen bzw. Entladen, also eigentlich nur, wenn jemand der keine Ahnung hat, die Akkus aus- und einbaut (und dabei z.B. kurzschließt, was diese Dinger gar nicht mögen) .. mit entsprechend programmierten Ladereglern werden diese Akkus doch heutzutage sehr standardisiert aufgeladen und sogar gepflegt bzgl. Memoryeffekt usw., da gibt es ja auch Wechselstrom-Lade- (und kontrollierte Entlade-)Tricks, evtl. sogar mit Hochfrequenz, die Elektroden freizuputzen etc. ... also ich glaube, wenn immer ein freundlicher Elektrotankwart diese Akkus raus- und reinhieft und an der Elektrotanke an ein professionelles riesiges Ladegerät hängt, wird das sicher besser für den Akku sein, als ihn daheim immer mal wieder mal an die Garagensteckdose etc. zu stecken und immer mal wieder so bisserl Pups-Nachladen ... wie man's häufig beim Handy macht und man dann deutlich sieht, wie wegen des Memory-Effektes die Kapazität locker auf <50% absäuft ... aber selbst das ist reparabel einfach durch ca. 3 Zyklen komplett Entladen und wieder Aufladen ...

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber m.M. nach bist Du nicht auf dem neuesten Stand bezgl. der Akkutechnik. Nur EIN Stichwort: "Memoryeffekt ;)

am 18. Februar 2012 um 13:13

Öhm, ja, da hast Du recht, mein neues Miniaturhandy (made in China, und sicher kein Plagiat, denn sowas habe ich noch nirgends anders gesehen) hat tatsächlich keinen Memory-Effekt mehr, was so nebenbei in der Bedienungsanleitung im Kleingedruckten steht. Man kann also tatsächlich nach Belieben minutenweise/häppchenweise nachladen, und die Kapazität des Akkus sinkt tatsächlich nicht ... und ich habe tatsächlich keine Ahnung wie es funktioniert, habe mir aber bisher noch keine Gedanken darüber gemacht, da dieser spezielle Miniaturakku ohnehin relativ wenig Kapazität hat, d.h. ich vermutete, dass die sehr kleinen Elektroden einfach von Haus aus schon so "verkrumpelt" sind, dass ein bisserl "Rührei" beim Beschichten derselben während des Ladevorganges einfach keinen merklichen Unterschied in der kapazität mehr macht ... so ähnlich wie eine Polarisations-erhaltende Lichtleiter-Glasfaser, die einfach bereits von Hause aus so extrem stark doppelbrechend ist, dass irgendwelche Verbiegungen, die also Spannungsdoppelbrechung verursachen - der Faser einfach keinen merklichen Unterschied mehr machen ... die Faser ist also einfach von Haus aus so schlecht, dass weitere "Degradationen" keinen merklichen Unterschied mehr machen ... was halt manchmal von Vorteil sein kann, wenn nur die Polarisation sehr wichtig ist ..

... wenn's beim Akku also entsprechend wäre, dann fände ich es dann aber nicht so dolle, denn das hieße ja einfach, dass der Akku im besten Fall von Hause aus bereits so wenig Kapazität hat, als wäre er ständig völlig unsachgemäß geladen worden ...

Ne andere Vermutung die ich hatte, war die, dass der Akku extrem schnellladefähig ist, denn dieses Handy ist in wenigen Minuten (etwa 5 oder sogar weniger) vollgeladen, dass das Ladegerät einfach mehrere sehr schnelle Vollladezyklen durchfährt, sobald man es mal ne halbe Stunde am Ladegerät vergessen hatte ...

Falls es anders geht, weißt Du zufällig wie, ich würde mich über eine Erklärung natürlich freuen.

Gruß

Themenstarteram 18. Februar 2012 um 13:21

Bei LiIonen gibt es grundsätzlich keinen Memoryeffekt mehr - häppchenweise nachladen ist sogar optimal.

http://batteryuniversity.com/parttwo-34-german.htm

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