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Ölverdünnung T5

Themenstarteram 28. Oktober 2007 um 11:05

Hallo zusammen,

wer hat Erfahrung mit Motorölverdünnung beim T5 Baujahr 2004/2003?

mfg

HGB

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33 Antworten

wie doll denn, meistens mus man die PD-elemente abdichten oder unter umständen sogar ersetzen, aber das ist jetzt kein hundert prozent tipp gewesen, sagt mir bloß die erfahrung

Hallo

Was ist den dein Problem ?

MFG

Hallo,

bei einem T5 aus 03/04 wirst du keine Ölverdünnung haben,die haben erst die mit Werks-DPF.

es sind schon Ölanalysen erstellt worden,wo 20% Diesel und Biodiesel Gemisch im Öl enthalten waren.

dadurch sinkt dramatisch die Viskosität und die Metallabriebswerte steigen auf immense werte.

dieses Thema ist auch schon ausführlichst im T5-Board.de besprochen.

Grüße

soweit schön gesagt was mein vorredner sagt, das liegt wie man vermutet daran das das beigesetzte RME während der regeneration nicht verbrannt werden kann, warum auch immer.

Allerdings kommt es auch bei FZ ohne DPF zu Ölverdünnung, dazu kann es ja durch mehrere probleme kommen die nicht von einem DPF abhängig sind.

Hallo Carav,

Zitat:soweit schön gesagt was mein vorredner sagt, das liegt wie man vermutet daran das das beigesetzte RME während der regeneration nicht verbrannt werden kann, warum auch immer.

Es hat nichts damit zu tun das das beigesetzte RME nicht verbrannt wird ,sondern im 4 Takt wird während der Regeneration Diesel in den Brennraum gespritzt (incl beigestztem RME)dieses bleibt zum Teil an den Zylinderwänden hängenund wird am Kolben vorbei in das Motoröl gebracht.je nach Fahrstil,viel Volllast = hohe Öltemp wird davon ein teil des Diesels wieder verdunstet das RME nicht,dafür reicht die Temp nicht. bei Kurstrecken und Langsam Fahrer wird nur sehr wenig verdunstet. es sind Ölanalysen von Fahrzeugen mit DPF gemacht worden ,bei ca 30tkm 20%!!! Diesel und RME Anteil,bei mir waren es nach 30tkm ca 6,5 %. jeweils 128kw BPC Motor mit Werks DPF

verbrannt wird der eingespritzte Kraftstoff erst im DPF.und macht aus dem Ruß Asche,der zum Teil im DPF bleibt und irgendwann(geschätzt 150000km) zum Austausch des DPF führt.

der eingebrachte Kraftstoff führt zu einer gravierenden Viskositäts verringerung, die zu katastrophalen Metallabrieben führt,sehr viel Fe,viel Pb und reichlich Cu und Al.

Das wird zu einer drastisch verkürzten Motorhaltbarkeit führen.

Ganz abgesehen von den Technischen Problemen,verbrauchen Werks DPF Fahrzeuge über einen Liter mehr Kraftstoff

 

Zizat:Allerdings kommt es auch bei FZ ohne DPF zu Ölverdünnung, dazu kann es ja durch mehrere probleme kommen die nicht von einem DPF abhängig sind

Teilst du mir eines der Proleme mit?

Ölanalyse eine Fahrzeuges 20tkm 128kw ohne DPF = weniger als 0,1% Diesel und RME

Grüße

Klar, Pümpedüse-Elemente undicht zum Beispiel bzw. die Abdichtung zwischen Kranftstoffraum und PD-Element und Zylinderkopf. Macht sich als erstes durch Startprobleme nach einer gewissen Standzeit bemerkbar, wenn es ganz dicke kommt dann durch leistungsmangel , Ölverdünnung und Schwarzrauch.

 

Aber ich versuche eben nicht so ins Details zu gehen, aber schöne Erklärung mal.

Ölverdünnung kann auch von einer def. Hochdruckpumpe/Vakuumpumpe kommen .

Die Interne abdichtung ist dann nicht gegeben wodurch es zur Ölverdünnung kommen kann.Der Diesel vermischt sich dann mit dem Öl.

Könnte auch eine Möglichkeit sein.

Heißt das , das man lieber alle 15.000 km das Öl wechseln soll ,anstatt die Longlifevariante zu wählen ?

Bei unserem T4 111kw wird alle 15.000 km das Öl gewechselt und der hat schon 1,3 Mio auf dem Buckel . Bei unserem T5 128 kw haben wir Longlife drin vom Werk aus , und nur Kurzstreckenbetrieb . Was ist da am besten ,alle 15.000 km

das Öl wechseln oder die Longlifevariante und wenn alle 15.000 km welches Öl 10 W 40 oder 5 W 30 für den T5 .

Also da du nen Pumpe Düse hast fällt das 10W40 schon weg wenn dann 5W40 oder 5W30.

Allerdings kann ich dir jetzt nicht sagen ob 5W40 für diesen Motor freigegeben ist.

Ich weiß das man beim 5 Zyl. TDI ohne DPF im T5 defenitiv bloß 0W30 fahre darf egal ob Longlife oder Festintervall.

MFG

Habe einen T5 mit 128 kw und DPF von Werk aus BJ. 06.2007 , Öl muß nach VW Norm 507000 oder so sein ( 5W30).

Beim T4 fahre ich 10 W 40 und das von Anfang an , niemals Longlife nachgefüllt , lieber alle 15.000 km das Öl raus, kostet für uns der Liter 2 € brutto , billiger kann man nicht fahren .

Das T5 Öl 1 Liter 24 € der reine Wahnsinn , und wenn das stimmt mit der Verdünnung , dann kann man alle 15.000 das teure Zeug nachkippen ,damit einem der Motor nicht hops geht .

Eigentlich eine Frechheit , neue angeblich bessere Autos brauchen mehr Sprit und mehr Öl , wo bleibt das ökologische ?

Nehmen wir einmal an, man wechselt bei einem T5 mit TDI-Motor und DPF tatsächlich alle 15000 km das Öl. Dann benötigt man ja eigentlich kein Longlife-Öl, sondern es sollte Öl ohne Longlife-Freigabe ausreichen. Gibt VW denn den T5 mit DPF überhaupt für solche Öle frei? Laut VW-Werkstatt werden alle T5 mit DPF ab Werk nur noch mit Longlife ausgeliefert, sind die also für Nicht-Longlife-Öle überhaupt frei gegeben? Und sind die Nicht-Longlife-Öle überhaupt preiswerter als solche mit Longlife-Spezifikation? Nur dann würde es sich ja überhaupt lohnen, zu Nicht-Longlife-Ölen zu greifen.

Na bei unserem T 4 hieß es auch den kann man nur mit Longlife Öl fahren , haben dann aber auf unsere Hausmarke umgestellt und mit 10 W 40 Teilsynthetiköl und alle 15.000 km Ölwechsel , Der Liter kostet uns knapp 2 € Brutto , das ist schon eine Ersparnis .

Bei dem T5 ist bis jetzt noch keine Freigabe bzw. kenne ich kein Öl außer dem Longlife das nach VW Norm 507 000 zugelassen ist .

Meiner Meinung nach ist der ganze Longlifeölbereich eine reine Geldmacherei , egal welcher Autohersteller .

Wenn das mit der Ölverdünnung stimmt , dann ist das Longlifeöl keine 5 € wert , weil man ja damit rechnen kann das nach 20.000 km das Öl seine Aufgabe nicht mehr zu 100 % Prozent ausführen kann . Natürlich wäre ein normales Öl , wenn es für die Norm 507000 freigegeben wäre billiger . Wir kaufen im Jahr ca. 1000 Liter Markenöl für unseren Fuhrpark z. Z. für 1,96 € der Liter . Freigabe für bis VW Norm 506.000 , Kostenersparnis pro Jahr ca. 6000 € gegenüber

Longlife Ölen . Also wäre es bei einem Öl das für 507000 Norm die Freigabe hätte bestimmt so an die 6 - 10 € pro Liter .

gruß r. r.

Ich lasse jetzt eine Ölanalyse machen (wir haben einen 130-PS-TDI mit DPF, EZ 5/2007, der jetzt nicht ganz 17.000 Kilometer gelaufen ist. Fast ausschließlich Autobahn-Kilometer, moderat gefahren: 130 km/h). Danach weiß ich hoffentlich, woran ich bin - das ist mir die rund 49 Euro für die Analyse wert. Das Ergebnis werde ich hier posten.

Hallo Strategos,

wo bekommst du den Test für 49 € ?

Hab mehr gezahlt.

Mein Kraftstoffanteil ist 6%

 

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