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Omega, Breitreifen und eine chinesische Ueberraschung
Mahlzeit,
Die Breitreifenfahrer >235 unter Euch werden es kennen, vorallem in Verbund mit einer starken Tieferlegung faehrt sich der Omega wirklich nicht mehr schoen, er schwimmt, laeuft jeder Spurrille nach. Ja auch mit sauberer Vermessung und frischen Achsteilen rundrum will sich kein fahren auf Schienen mehr einstellen, das wird durch die Tieferlegung mit den Breitreifen einfach zunichte gemacht. Soll Leute geben dies nicht merken oder Wundervermesser dies heilen koennen, aber bis jetzt hab ich noch keinen Omega fahren duerfen, der auf dem Boden aufliegt und dabei noch sauber laeuft..
Normalerweise hatte ich immer Markenreifen gekauft, so damals fuer meine 17 Zoll Intra Felgen niegelnagelneue Hankook Ventus V12 Evo. War mit dem Reifen auch die etwa 3 Monate die der Satz gehalten hat top zufrieden, keine Probleme. Laenger halten die Reifensaetze bei mir ebend nicht. Der Verschleiss ist auf beiden Achsen uebrigens ziemlich identisch bei mir. Aufgrund des exorbitanten Verschleisses entschied ich mich fuer guenstigere Reifen, es wurden Nexen N8000. Von den Eigenschaften her kein Deut schlechter als die Hankooks, jedoch leiser und im Regen Den Hankooks haushoch (!) uerberlegen. Das ist mir direkt aufgefallen, als ich das erste mal bei nasser Fahrbahn von der Arbeit auf die Autobahn fuhr. Mit den Hankooks bin ich die Kurve eigentlich generell im Drift gefahren, ging mit leichten Gaseinsatz problemlos....mit den Nexen musste ich richtig ins Gas treten, damit die mal ins rutschen kamen - also eindeutig mehr Grip! Was dazu kam, sie waren spurtreuer als die V12 Evo und liefen nicht jeder Rille nach. Danach folgten Nexen N1000, die konnte ich guenstig und keine 1000km gelaufen einem Kumpel abkaufen - sonst waeren es wieder N8000 geworden. Die Eigenschaften waren aber meiner Meinung nach sehr aehnlich, die N1000 waren nur etwas Spurrillenempfindlicher.
Danach folgte ein Felgenwechsel auf 19 Zoll. Ich hatte die Felgen gebraucht gekauft, so kam ich dann zu 2 neuwertigen Hankook S1 Evo und fuer die Vorderachse wollte ich mir mal so richtig was goennen, und hab mir 2 Michelin PS2 mit der N2 Porschekennung organisiert - muss ja was taugen. Naja Ende vom Lied, die Vorderachse hatte im trockenen wirklich gut Grip, aber die Hankooks auf der HA vermittelten einem immer das Gefuehl, dass die Hinterachse merkwuerdig mitlenkt. Ist nicht ausgebrochen, fuehlte sich aber immer komisch an. Die Nasshaftung der Michelins ging soweit ok, die der Hankooks mal wieder garnicht - aber das kannte ich ja schon von den V12. Die Kurve von der Arbeit wurde seitdem wieder nur quer genommen. Erschreckend dann nach gut 2 Monaten, als ich bei den Michelins schon das Gewebe durchkommen sah. Die Hankooks auf der Hinterachse haben also deutlich die Michelins auf der Vorderachse ueberlebt - obwohl etwas aelter. Auffallend bei den Michelins war zudem, dass man das Lenkrad am besten mit einer Brechstange festhalten musste, der Wagen ist jeder Spurrille stellenweise gemeingefaehrlch nachgehopst.
Nach der Enttaeuschung wollte ich es einfach mal komplett uebertreiben. Habe in der Autobild zufaellig einen Testbericht ueber Chinareifen gelesen, in dem unter Anderem der Delinte Thunder D7 (nein das kann man nicht essen) als ganz gut bewertet wurde. Fuer 50 Euro das Stueck in 235 35 19 hab ich das Experiment Chinareifeb dann mal gewagt - wohl wissend, dass ich so oder so nicht lange mit ihnen leben muss. Das Erste was auffiel, sie sind auffallend gut im Rundlauf, wo bei Hankook und Michelin stellenweise 80 Gramm klebten, waren es beim Delinte am schlimmsten Reifen lediglich 20 Gramm. So weit so gut.
Ich fahre sie jetzt erst seit 3 Wochen, also bitte keine *Langzeiterfahrung*, aber irgendwie war ich von Anfang an begeistert. Sie sind leise, greifen in trockenen vergleichbar wie die Hankooks, etwas schlechter als ein Michelin PS2 N2 - aber wirklich nicht der Rede wert, sind im Nassen wirklich absolut auf Nexen Niveau, und damit weit ueber Hankook (leider kein Drift ohne wirklich sehr sehr viel Gas machbar) und der Oberknaller, man faehrt ueber Spurrillen, Schienen oder sonstwas und es tut sich NICHTS. Das hatte ich noch bei keinem Reifen, faehrt sich wirklich wie mit den 195er Winterreifen - keinerlei Spurrrillenepfindlichkeit. Sollten diese Eigenschaften auch nur halbwegs bis zum Profilende so bleiben, kauf ich nun wirklich nix anderes mehr.
Wie sind eure ehrlichen Erfahrungen mit Chinareifen aus der heutigen Zeit?
Beste Antwort im Thema
Mahlzeit,
Die Breitreifenfahrer >235 unter Euch werden es kennen, vorallem in Verbund mit einer starken Tieferlegung faehrt sich der Omega wirklich nicht mehr schoen, er schwimmt, laeuft jeder Spurrille nach. Ja auch mit sauberer Vermessung und frischen Achsteilen rundrum will sich kein fahren auf Schienen mehr einstellen, das wird durch die Tieferlegung mit den Breitreifen einfach zunichte gemacht. Soll Leute geben dies nicht merken oder Wundervermesser dies heilen koennen, aber bis jetzt hab ich noch keinen Omega fahren duerfen, der auf dem Boden aufliegt und dabei noch sauber laeuft..
Normalerweise hatte ich immer Markenreifen gekauft, so damals fuer meine 17 Zoll Intra Felgen niegelnagelneue Hankook Ventus V12 Evo. War mit dem Reifen auch die etwa 3 Monate die der Satz gehalten hat top zufrieden, keine Probleme. Laenger halten die Reifensaetze bei mir ebend nicht. Der Verschleiss ist auf beiden Achsen uebrigens ziemlich identisch bei mir. Aufgrund des exorbitanten Verschleisses entschied ich mich fuer guenstigere Reifen, es wurden Nexen N8000. Von den Eigenschaften her kein Deut schlechter als die Hankooks, jedoch leiser und im Regen Den Hankooks haushoch (!) uerberlegen. Das ist mir direkt aufgefallen, als ich das erste mal bei nasser Fahrbahn von der Arbeit auf die Autobahn fuhr. Mit den Hankooks bin ich die Kurve eigentlich generell im Drift gefahren, ging mit leichten Gaseinsatz problemlos....mit den Nexen musste ich richtig ins Gas treten, damit die mal ins rutschen kamen - also eindeutig mehr Grip! Was dazu kam, sie waren spurtreuer als die V12 Evo und liefen nicht jeder Rille nach. Danach folgten Nexen N1000, die konnte ich guenstig und keine 1000km gelaufen einem Kumpel abkaufen - sonst waeren es wieder N8000 geworden. Die Eigenschaften waren aber meiner Meinung nach sehr aehnlich, die N1000 waren nur etwas Spurrillenempfindlicher.
Danach folgte ein Felgenwechsel auf 19 Zoll. Ich hatte die Felgen gebraucht gekauft, so kam ich dann zu 2 neuwertigen Hankook S1 Evo und fuer die Vorderachse wollte ich mir mal so richtig was goennen, und hab mir 2 Michelin PS2 mit der N2 Porschekennung organisiert - muss ja was taugen. Naja Ende vom Lied, die Vorderachse hatte im trockenen wirklich gut Grip, aber die Hankooks auf der HA vermittelten einem immer das Gefuehl, dass die Hinterachse merkwuerdig mitlenkt. Ist nicht ausgebrochen, fuehlte sich aber immer komisch an. Die Nasshaftung der Michelins ging soweit ok, die der Hankooks mal wieder garnicht - aber das kannte ich ja schon von den V12. Die Kurve von der Arbeit wurde seitdem wieder nur quer genommen. Erschreckend dann nach gut 2 Monaten, als ich bei den Michelins schon das Gewebe durchkommen sah. Die Hankooks auf der Hinterachse haben also deutlich die Michelins auf der Vorderachse ueberlebt - obwohl etwas aelter. Auffallend bei den Michelins war zudem, dass man das Lenkrad am besten mit einer Brechstange festhalten musste, der Wagen ist jeder Spurrille stellenweise gemeingefaehrlch nachgehopst.
Nach der Enttaeuschung wollte ich es einfach mal komplett uebertreiben. Habe in der Autobild zufaellig einen Testbericht ueber Chinareifen gelesen, in dem unter Anderem der Delinte Thunder D7 (nein das kann man nicht essen) als ganz gut bewertet wurde. Fuer 50 Euro das Stueck in 235 35 19 hab ich das Experiment Chinareifeb dann mal gewagt - wohl wissend, dass ich so oder so nicht lange mit ihnen leben muss. Das Erste was auffiel, sie sind auffallend gut im Rundlauf, wo bei Hankook und Michelin stellenweise 80 Gramm klebten, waren es beim Delinte am schlimmsten Reifen lediglich 20 Gramm. So weit so gut.
Ich fahre sie jetzt erst seit 3 Wochen, also bitte keine *Langzeiterfahrung*, aber irgendwie war ich von Anfang an begeistert. Sie sind leise, greifen in trockenen vergleichbar wie die Hankooks, etwas schlechter als ein Michelin PS2 N2 - aber wirklich nicht der Rede wert, sind im Nassen wirklich absolut auf Nexen Niveau, und damit weit ueber Hankook (leider kein Drift ohne wirklich sehr sehr viel Gas machbar) und der Oberknaller, man faehrt ueber Spurrillen, Schienen oder sonstwas und es tut sich NICHTS. Das hatte ich noch bei keinem Reifen, faehrt sich wirklich wie mit den 195er Winterreifen - keinerlei Spurrrillenepfindlichkeit. Sollten diese Eigenschaften auch nur halbwegs bis zum Profilende so bleiben, kauf ich nun wirklich nix anderes mehr.
Wie sind eure ehrlichen Erfahrungen mit Chinareifen aus der heutigen Zeit?
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15 Antworten
Hm.... also der Reifentypen nach hast du in ca. 2 Jahren (?) 6 Sätze Reifen verschlissen.... Aus meiner Erfahrung (Falken, Conti, Goodyear, Michelin u.ä.) hält ein Satz, je nach Fahrweise min. 30.000, real 50.000, gern auch 90.000km....
Du hast dann also in dem Zeitraum entweder min. 180.000km zurückgelegt oder ein massives Problem am Fahrwerk (oder gar der Fahrweise?)
Ein Achsmessprotokoll wäre relativ aufschlußreich, um die Ursache einzugrenzen...
Es macht auch Sinn sich vor dem Reifenkauf gründlich beraten zu lassen. Ich vertraue meinem FOH, zumla er langjährig Raley- Erfahrung hat und die Reifen die er entsprechend meiner genannten Kriterien empfiehlt passen immer.
Ich fahre auch schon seit Jahren nur noch Chinareifen. Habe auch die Erfahrung gemacht das der Grip besser ist. Habe grade die Joyroad drauf in 235/40/18 ja was soll ich sagen TOP! hat 45€ das Stück gekostet. Sind verdammt gut kontrollierbar.
Dir Haltbarkeit liegt nicht an einem Problem am.Fahrzeug, sondern an einem Problem bei der Fahrweise..in dem Zeitraum wo dir Reifen weg sind, sind es auch die Bremsen. Das passiert, wenn man ein schweres Auto mit grosser Maschine artgerecht bewegt.
Den extremsten Verschleiss hatten mit Abstand die Michelin PS2.
Bei mir sind meine Ganzjahresreifen im allgemeinen ein mal pro Jahr fällig. Hankook Optimo 4S oder jetzt der Kinergy 4S.
Mehr als 50.000 (Meine durchschnittliche Jahresfahrleistung) haben selbst die besten Marken Sommer-/Winterreifen Reifen nicht gehalten.
Herbst Zeit ist bei mir Wechsel Zeit, grade richtig zur nassen und dann frostigen Zeit, die Reifen wieder neu zu haben.
auf dem Insignia hatte ich ich Conti in 245/35R19- hielten ca. 60.000km beim 2,0T
auf dem Commodore sind es auch Contis in 205/60R15 und ca. 80.000km mit dfem C30SE
Die letzten Conti, die ich auf dem V6 Astra damals hatte, waren genauso schnell weg wie Hankook und Konsorten. Da hast du bei entsprechender Fahrweise keine nennenswerten Vorteile. Da sind nach 2 Runden Nordschleife genauso 3mm weg.
achso... OK, ich dachte die ganze Zeit es ging um regulären Straßeneinsatz... also für die Strecke gibts doch sicher brauchbare Semislicks.... da würde ich mich aber auch an einen Profi wenden...
Hi, kann nix negatives über die billig reifen sagen. Ist ja nicht mehr wie früher da waren die Schrott. Hatte vorher Kumho und Dunlop drauf, der Verschleiß war erschreckend und die Spurtreue ebenso. Wenn man bedenkt das diese bald das doppelte kosten! Das mit dem auswuchten ist mir auch aufgefallen viel weniger Gewichte als bei den Marken.
Ich fahre momentan Goodyear Eagles f1 asymetric bin sehr zufrieden mit der spurtreue. Vorher China nankang gefahren waren im trockenen gut aber bei regen Grotten schlecht. Und leider schnell sägezahn bekommen da v profil
Dose Saegezahm Geschichte hast du ja quasi immer bei V-Profil. Bei mir hat da immer ein ordentlicher Burnout für Abhilfe gesorgt... funktioniert tatsächlich... Reifen waren danach wieder leise.
Gerade die Regeneigenschaften des Delikte find ich sehr ueberzeugend...due kannst Bretter damit als wäre es nix im Regen
Kevin, du bist ja auch ein sportlicher Fahrer.........,........,......, mein Autofahren ist da schon ein bischen anders, warscheinlich aus deiner Sicht sehr ruhig, trotzdem habe ich günstige Reifen Allseasons, und nach 30.000 km immer noch 6mm Profil, ruhiges Anfahren, und Beschleunigen, Autobahn zügig auf Richtgeschwindigkeit, keine Probleme und sehr zufrieden, Kosten pro Reifen 225 16 55 V = 49,00 €.
Zur Info SF 29.
Gruss
Haibarbeauto
Also ich war früher auch eher der Anhänger von Markenreifen, dass hat sich teilweise sehr gedreht. Speziell für unsere älteren Ommis machen die "Günstig"-Reifen keine Probleme. Oft wird ja bemängelt von den Zeitschriften "Ja die Profile wären veraltet, teilweise auf dem Stand von 2004". Aber was ist daran so verkehrt, wenn man einen Ommi B fährt, der ja zu der Zeit unterwegs war, damals wars ja das Beste was man kriegen konnte, heute sind die Lizenzprofile, die der Chinese etwa aus dieser Zeit kopieren nichts mehr wert? Unsinn! Mag vielleicht für die modernen Audi und BMW Bomber mit ihren immer gigantischer werdenden Maßen und Run-Flat sein.
Auf dem Auto meiner Frau, keinem kleinen Punto T-Jet fährt sie im Winter GT-Radial aus Reisland, halten jetzt schon 3 Winter und rund 35.000 ohne Probleme, egal ob bei Nässe, im Tiefschnee oder auf der Autobahn, ich kann und will über die Reifen nichts negatives sagen, sie machen ihren Job mehr als gut und kosteten gerade mal 40% vom üblichen Preis eines Markenreifens. Ich hatte auch erst bedenken, zwecks Sicherheit für meine Frau und die Kids, aber egal was ich den Reifen zugemutet habe, die erledigten ihren Job.
Letztes Jahr kaufte ich mir ein paar gebrauchte 16 Zoll LM´s orginal Opel für meinen Ommi, da waren Nankang NSII drauf in der größe 225 55 16, auch hier war ich sehr skeptisch, zumal die Reifen nicht mehr das beste Profil hatten, dachte mir aber "fahr sie noch ab, warum etwas wegschmeißen, dass noch für einige Tausend gut ist". Ich fahr die Reifen jetzt ca 7000 Kilometer, und sie wären immer noch gut, wenn sich der vordere Rechte, trotz korrekter Spur nicht innenseitig abfahren würde, ich schätze hier wird mein Dreieckslenker ein Wehwehchen haben. Bei Nässe haften sie gut ohne Zickerei, kein Rutschen, kein Schmieren, sie federn vernünftig ab, sind nicht laut (gott was haben mich Pirelli´s) früher in den Wahnsinn getrieben mit ihren lauten geräuschen. Auf der Autobahn auch bei höheren Geschwindigkeiten stabil, gute Bremswirkung, auch hier kann ich nichts negatives sagen. Schönes Profil, ordentlicher Fahrkomfort und 45 Euro für den Reifen ist doch wirklich ok. Was er hat ist ein leichtes Untersteuern, an das man sich etwas gewöhnen muss, mir macht es aber beim Fahren sogar viel Spaß.
Wie bei seinen Autos lernt der Chinese halt weiter und wir haben ja auch keine High-End Sportwagen, die bis ans Limit gehen.
Ich hab ja auch mit dem Schlimmsten gerechnet. Mit rumrutsche und rumquietschen überall... hätte ich bei dem Preis vielleicht sogar noch ganz lustig gefunden. Aber das Niveau auf dem die sich mittlerweile bewegen Ost einfach erschreckend. In der Summe sind sie definitiv aktuell besser und schöner zu fahren (trotz wirklich sehr sportlicher Fahrweise) als es die Hankooks und Michelin jemals waren.
Selbst die Traktion ist sehr gut, auch nass. Ich fahre eine Sintermetallkupplung und damit hatten die Hankooks und Nexen so ihre liebe Mühl... gerade im Regen endete es im permanenten Geier. Bei den Chinadingern hab ich eher Angst um den Antrieb... die packen gnadenlos.
Aber warum sollten die das da drüben nicht hinbekommen, vielleicht sogar besser als in Europa mit mehr Sorgfalt und teureren Material... wundern taete es mich nicht.... denn für mich sind es einfach die besseren Reifen, mir kommt nix andere mehr auf die Mühle.
Chinesische Betriebe mit Ehrgeiz, haben es in den letzten 10 Jahren schon immer besser, schnelle und preiswerter hinbekommen, als die Deutschen.
Wir werden uns über kurz oder lang wohl dran gewöhnen müssen, daß das bekannte "Made in Germany" bald wieder dafür steht, wofür es ursprünglich, in England ersonnen, mal gedacht war. Ein Zeichen für Waren minderer Qualität.
So lange die Börsenkurse und die dortigen Spekulanten den deutschen Firmen wichtiger sind, als die eigentlichen Kunden, wird das wohl auch nicht zu ändern sein.