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Outback im Dauertest

Subaru Outback 6 (BT)
Themenstarteram 20. Oktober 2022 um 17:04

Der Outback ist jetzt bei AutoBild im 100000km Dauertest, bin mal gespannt wie er da abschneidet.

https://www.autobild.de/artikel/subaru-outback-dauertest-22182969.html

Hoffe gut, gehe vom Forester auf den Outback.

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202 Antworten

In der AutoBild vom 17.05. war ein kurzer Zwischenbericht vom Outback drin.

""Soll der Subaru Tempo ertragen, wirds anstrengend. Getriebe gequält, Motor derbe, Geradeauslauf schmammig."In der Zusammenfassung heißt es dann ""Im Tempostress unreif: Getriebe verheult, Motor knurrig, Geradeauslauf mäßig, Dann arg durstig""

Kann ein Besitzer was zum Geradeauslauf sagen, bzw. zu den anderen Punkten. Manchmal glaube ich, die fahren mit dem Auto gar nicht. Freue mich jeden Tag mit meinem Alten unterwegs zu sein. Und hoffe, der Neue wird bald geliefert.

Viele Grüße Jens

Doch doch, die Tester/ Dienstwagennutzer fahren mit dem Auto. ;) Allerdings fahren die halt dienstagendeutsch und da kommt es dann zu genau diesen Einschätzungen. Wenn ich den Saugbenziner wie nen Turbodiesel fahre und dann noch auf der Bahn den Anspruch habe, der TDI Fraktion nachjagen zu wollen, dann wirkt das Getriebe halt unharmonisch und der Motor knurrig. Wobei...wenn man den Dieselklang als harmonisch sportlich beschreibt und nen Boxer-Benziner als knurrig....dann ist das schon eher seltsam, aber halt die persönliche Meinung.;) Es ist aber auch ne Tatsache, das die turboaffinen Tester dann halt auch nen Spritverbrauch generieren, der nicht feierlich ist. Aber so ist das halt mit dem Gewohnheitstester...wenn das Auto nicht so ist, wie er es gewöhnt ist, dann meckert er, kommt aber nicht auf den Gedanken, das der unharmonische Faktor auch mal hinter dem Lenkrad sitzen könnte.:p

Ich hab den Outback ja "blind" gekauft und die ganzen Test vorher auch konsumiert. Ja, man muss sich auf den Saugboxer mit dem Getriebe wirklich einstellen. War bei mir eher einfach, da auch der VolvoT6 6-Zylinder mit Wandlerautomatik sehr entspannt zu fahren war, aber ich kann mir schon vorstellen, das die VW DSG 2l. TDI/ TSI Fraktion da echt Probleme hat, wenn sie nicht einfach gefühllos rauflatschen darf.

Zum Outback: laut wird er, wenn man voll drauflatscht....was aber kaum was bringt. Saufen tut er ü. 150...dann wird er auch lauter. Darunter ist er erstaunlich ruhig. Den Geradeauslauf bei 190 kann ich nicht beurteilen...bis 170 ist er tadellos.

Und der Spritverbrauch.... bei mir Langstrecke entspannt bei 7,5, mit 2 Kajaks auf dem Dach dann bei 8, etwas eiliger auf der Bahn bei 8,5....also Alles im Rahmen dessen, was man so erwartet.

Und wer vom Forester kommt und damit an die Subaru-Besonderheiten schon gewöhnt ist, der wird im Outback einfach das mehr an Komfort und Entspannung geniessen können.

Und wer vom alten Outback kommt, der wird das Fahrwerk positiv bemerken, beim Anfahren die zugewonnene Leichtigkeit bemerken und sich dann noch über den reduzierten Spritverbrauch und die deutlich besseren Assis und Bedienstrukturen wundern.

KUM

Themenstarteram 24. Mai 2023 um 9:02

Hatte gerade mal ne längere Autobahn Fahrt. Tempo um 120-160. Kann in dem Bereich nix negatives über den Geradeauslauf sagen. Verbrauch lag bei ca. 8L

Den Motor hört man kaum, schlechter Straßenbelag und Windgeräusche können schon eher mal nerven…

Wenn man das Pedal durchdrückt, geht aber natürlich die Drehzahl bei dem Getriebe hoch, der Verbrauch steigt dann auch. Wenn die Autobahn mit hohem Tempo und ständig starkem beschleunigen mein tägliches Terrain wäre, hätte ich ein anderes Fahrzeug!

Eure Erfahrungen beruhigen mich dann doch etwas. Vor allem wegen dem Geradeauslauf.

Bin nun gespannt wann der NEUE endlich kommt. Im November bestellt. Sollte schon Ende April geliefert werden. Bis jetzt nichts neues über den Liefertermin.

Vile Grüße Jens

Fahre meinen Outback im Winter fast nur Stadt, im Sommer fast nur Überland, Autobahn untergeordnet. Geradeauslauf ist immer gut, wie man auf das kommt, verstehe ich nicht. Verbrauch in der Stadt (und noch dazu im Winter) schon ziemlich hoch - so bei ca. 12l - aber das wusste ich vorher.

Im Sommer Überland so zw. 6 und 8 l, das finde ich mehr als OK für Dauerallrad und einer nicht sehr entspannten Fahrweise meinerseits. Ja, wenn man mit dem Getriebe nicht umgehen kann, wird es schnell einmal laut. Wenn man das Auto kennt und damit umgehen kann, hört man den Motor fast nicht. Nicht einmal wurde ich gefragt, ob das ein Hybrid ist. Ich fahre zumeist im Sportmodus, dann ist die Beschleunigung immer gut und brauchen tut er nicht merkbar mehr. Man muss einen Subaru natürlich auch wollen, aber nach sehr vielen Versuchen von Mercedes über Infiniti bis Volvo bin ich jetzt glaube ich bei einem Auto angekommen, das ich sehr mag und wo das Preis/Leistungsverhältnis mehr als OK ist.

Daher viel Spaß und lass Dir die Vorfreude nicht nehmen, die ist berechtigt.

zum Thema Autobild, ADAC oder Vox Automobil, die waren zu doof das Eyesight beim Vergleichstest abzuschalten somit rutschte der Forester auf Platz 3. brauche nichts mehr sagen die sind geschmiert von den deutschen

"Premium''-Herstellern. Wenn im ersten Satz die grüne leier mit dem Klimawahn steht reichts sofort.

Unsre Subarus Forester 2012 und Levorg 2018 laufen ohne ein ausserplanmäßiger Werkstattaufenthalt, beides solide Autos

Wir fahren nächsten Dienstag Outback MJ23, XV MJ22 und Forester MJ17 Probe.

Meine Chefin quakt, seit dem wir den Forri vom alten Herrn dauerhaft übernahmen, das sie auch so bequem und hoch wie in dem sitzen möchte und Allrad im Winter und generell ja viel sicherer ist.

Auf meinen Einwand nochmal einen Duster Probe zu fahren (von dem schwärmt Madame seit Jahren), wurde mit Scheidung gedroht.

Warum habe ich sie auch 1 Woche Subaru fahren lassen, das hat man nun davon :D

Bin sehr auf den Outback gespannt, allein das Infotainment ist Lichtjahre moderner als im SH.

 

Gruß

Andre

Die Autos werden leider immer gleich getestet. Im Redaktionsalltag halt. Dass man einen Subaru anders testen und bewerten muß als einen Sportwagen, dürfte eigentlich klar sein.

Der Geradeauslauf wird nicht so scharf sein, wie bei einem Sportwagen oder generell einem Auto, was für lange schnelle Autobahnetappen gebaut wird. Das ist dann eben ein Tribut an die Geländefähigkeit des Subaru.

Der Durchschnittsfahrer wird davon aber nichts merken. Das sind Tester, die geschult sind, auf sowas zu achten und miteinander zu vergleichen.

@tchibomann Berichte mal von deinen Probefahrten. Insbesondere deine Eindrücke vom Forester interessieren mich (Saugbenziner? Automatik?)

Ich glaube, ich würde in dem Fall den XV nehmen als Neuwagen mit 1.6er, wenn der noch verfügbar ist.

Den Outback nur, wenn ich zuviel Geld habe :D

Den Forester vermutlich gar nicht, denn die werden zumindest in den Autobörsen zu unverschämt hohen Preisen gehandelt. Hatte mal nach einem vergleichbaren zu meinem geguckt und da wird Bj.2017 mit 50tkm beim Händler für 25-26t EUR angeboten. Ein Witz, wenn ich davon ausgehe, dass ich vor fast 6 Jahren 29t EUR nagelneu mit AHK bezahlt habe.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 24. Mai 2023 um 17:52:49 Uhr:

Insbesondere deine Eindrücke vom Forester interessieren mich (Saugbenziner? Automatik?)

@fehlzündung

Genau der mit 150 PS ohne E. Steht zu den von Dir beschriebenen Konditionen bei denen auf dem Hof.

Steht nicht zur Debatte da wir ja schon einen haben, sie soll nur mal den Vergleich zwischen 2 und 2.5 Litern haben.

Der Outback ist mir trotz Platinum Ausstattung mit 42k schlicht zu teuer, wenn wird es ein XV, dann aber als 2.0er.

Meine Frau hat aktuell im C-Max auch einen Zwo Nuller mit 145 PS, weniger Leistung würde sie mit Sicherheit nicht wollen.

Ich berichte dann nächste Woche.

 

Gruß

Andre

Ja genau, das ist meiner in Exclusive-Ausstattung halt.

Der XV ist dann aber schon mit E oder?

Outback ist zwar im Vergleich zu den Mitbewerbern preislich in Ordnung, aber wäre mir zu teuer, glaub ich. Wenn dann als Trend-Ausstattung, die hat ja auch alles Wichtige drin. Aber unabhängig vom Preis ist mir der auch ne Nummer zu groß.

Jap, gibt's da nur als 2.0ie mit Active oder Comfort Ausstattung. Werden uns beide angucken ob sich wenn der Tausender mehr lohnt.

Pflicht ist jedenfalls Klimaautomatik, Sitzheizung und LED Licht, das sollte der Comfort ja haben?

Nen Outback ist mir eigentlich auch zu groß, der Forester passt grad so in die Garage, davor stehen noch Reifen und ein Werkzeugwagen, zum Tor sind dann noch gut 10cm Luft. In die Scheune kommen nur Autos jenseits der 20 Jahre, da turnen die Katzen rum, für Kratzer ist mir der Forri noch zu schade ;)

Mich interessiert halt wie sich der aktuelle 2.5er mit der Lineartronic fährt.

Ohne jemandem nahe treten zu wollen, doch den 2 Liter im aktuellen Forester finde ich zu schlapp, könnte ich mich nicht mit anfreunden.

 

Gruß

Andre

Ich glaube, Klimaautomatik haben alle. Unterschiede gibt es nur bei Einzonen und Zweizonen-Automatik.

Sitzheizung müßte auch drin sein, jedenfalls vorn.

Bei LED bin ich unsicher. Ich meine, das wurde auch im Laufe der Baureihe mal geändert.

Forester passt bei mir auch gerade so rein, vorne steht noch ein Regal, das ginge mit Outback nicht mehr. Ist so schon Maßarbeit.

Wenn der 2.0 zu schlapp ist, hast du es zu eilig :D Ist halt imemr Geschmackssache und hängt auch vom Einsatzgebiet ab. In bergiger Gegend oder mit viel Anhängerbetrieb ist es zumindest nervig. Im Flachland mit viel Landstraße und Solobetrieb, ist es ok. Aber eben auch nur, wenn man keinen Wert auf jedwede Dynamik legt.

Zitat:

@fehlzündung schrieb am 24. Mai 2023 um 20:44:14 Uhr:

Wenn der 2.0 zu schlapp ist, hast du es zu eilig

Nicht mehr mit dem Auto, wenn es richtig drücken soll steige ich auf meine 1250er Bandit ;)

Fahre mindestens 1x pro Woche mit nem 1,3t Anhänger, fast immer komplett dran am zGG (Holz).

Da quält sich trotz Flachland der 2.5 schon etwas, fahre dann nur im manuellen Modus weil er mir sonst zu hoch dreht.

Bin solche Touren vorher mit dem 320cdi gefahren, bei 500nm merkst Du den Hänger kaum.

Die Waldwege sind mittlerweile so kaputt gefahren, das ich mit dem Benz nicht mehr überall hin komme. Und 2 Autos dafür zu nehmen ist Quatsch, zu mal der Benz auch schon über 500tkm runter hat und seine Wehwechen kriegt.

 

Gruß

Andre

Rein aus Interesse: Handelst du mit Holz? Eigenbedarf kann das ja nicht mehr sein :D

Ich habe mal einen Umzug mit dem Foreste rgemacht mit Kofferanhänger und beladen dann wohl auch so bei 1,3t. Abgesehen vom unverschämt hohen Verbrauch (knapp 12 Liter bei 230km, davon 200km Autobahn) ging das auch recht gut. Aber abseits der Autobahn nervt jedes Abbiegen und Beschleunigen oder Anfahren. Du hast permanent hohe Drehzahlen und trotzdem das Gefühl, nicht loszukommen. Es geht halt, aber fühlt sich nicht souverän an. Wie das mit den zullässigen 2t plus voller Beladung des Forester wäre, will ich mir gar nicht ausmalen.

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