Radlagerwechsel - Radlagergehäuse wechsel
Ich musste bei meinem Q5 3.0 TDI Quattro das rechte hintere Radlager wechseln, da es durch laute Brummgeräusche auf einen Defekt aufmerksam machte.
Hier ein Bericht der Reparatur inkl. ein paar Bilder in meiner Bildergalerie:
1. Abstand von Radmitte zur Kotflügelkante ausmessen (für späteren Zusammenbau wichtig)
2. Rad abnehmen und Felgendeckel abnehmen, dann Rad wieder montieren
3. Nun zentrale Achsmutter (Innenseckskant) lösen (noch nicht abschrauben)
4. Handbremse lösen, Auto gegen Wegrollen sichern
5. Wagen hochbocken und Bremse abbauen (Bremssattel + Träger, Scheibe)
Hinweis: Wenn man die Beläge nicht wechselt, ist ein Rückfahren der elektronischen Feststellbremse mittels Diagnosegerät (oder VAGCOM) nicht notwendig.
Aber keinesfalls die Fuß- oder Feststellbremse in ausgebauten Zustand betätigen!
6. Hitzeschutzblech demontieren (4 Innenvielzahnschrauben).
7. Halteschraube (Inbus) des Bremsschlauch- und Feststellbremsleitung lösen.
Stecker vom Feststellbremsenmotor lösen.
Damit gewinnt man mehr Bewegungsfreiheit für den Bremssattel. Man kann ihn mit einem Draht hochbinden, damit er nicht im Weg ist.
8. ABS-Sensor ausbauen: Stecker abnehmen, Inbusschraube lösen. Sensor lässt sich durch etwas Hin- und Herdrehen herausziehen.
9. Feder ausbauen bzw. spannen:
Hinweis: Es ist beim Quattro nicht möglich, die Serienfeder im ausgefederten Zustand und Lösen der unteren Stoßdämpferschraube rauszuziehen. Dazu ist sie zu lange und hat zu viel Vorspannung. Laut Werkstattanleitung muss man sie mittels Audi-Spezialfederspanner komplett ausbauen.
Dies habe ich aber so nicht gemacht, da ich diesen Spanner nicht hatte. Die Feder mit 2 gegenüberliegenden Universalklauenfederspannern einmal so weit wie möglich zusammenspannen (Platz ist sehr wenig vorhanden, aber es geht).
Sicherheithalber habe ich zusätzlich den unteren Federteller (der mit dem Radlagergehäuse fix verbunden ist) mit einem Wagenheber untergebockt (Holzbrett dazwischen).
10. Untere Schraube des Dämpfers ausbauen, vorher die Kunststoffabdeckung der Schraube ausklipsen und abziehen.
11. Nun den seitlichen Querlenker am Radlagergehäuse abschrauben.
12. Die obere Halteschraube (Einstellschraube!) des Radlagergehäuses ausbauen. Vorher mit einem Körner die Stellung der Einstellscheibe am Schraubenkopf zum Radlagergehäuse markieren. Auch die Einstellbeilagscheibe bei der Schraubenmutter so markieren. Wichtig für den Zusammenbau!
13. Nun die untere Querlenkerschraube (Innenvielzahn M14) lösen und rausziehen. Diese darf beim Zusammenbau nur am Innenvielzahnkopf festgezogen werden, nicht an der Mutter. Hinter dem Radlagergehäuse läuft diese Schraube durch ein Alurohr, das man nach Rausziehen der Schraube ebenfalls abnehmen muss. Sitz ziemlich fest, muss aber raus. Eventuell mit Kunststoffhammer und hebeln rausarbeiten.
Nun hängt das Radlagergehäuse nur mehr an der zu Beginn gelockerten Achsmutter und die Feder ist ebenfalls noch (vorgespannt) montiert.
14. Ich habe nun vorsichtig den Wagenheber unter der vorgespannten Feder abgesenkt.
Damit senkte sich die komplette Achse nochmals ab und die Feder war ebenfalls frei.
Nun die Achsmutter herausdrehen, die Antriebswelle aus der Verzahnung nach hinten herausdrücken (es hilft, wenn man die Achsmutter zuerst noch nicht ganz herausdreht und vorsichtig mit einem Hammer dagegen schlägt). Nun kann man das Radlagergehäuse samt Feder abnehmen. Feder vorsichtig auf die Seite legen.
15. Ausbau Radlager aus dem Radlagergehäuse:
Radlagergehäuse im Schraubstock einspannen. Die 4 Schrauben des Radlagers lösen und etwas herausdrehen. Oft sitzt das Radlager extrem fest im Gehäuse. Hier hilft es, über kreuz auf die gelockerten Schrauben mitten eingesetztem Bit und einem Hammer zu schlagen. Damit löst sich in der Regel das Radlager und kann dann abgenommen werden.
16. Auspressen der Radnabe aus dem Radlager. Dieses wird dadurch zerstört.
17. Abziehen des Lagerinnenrings von der Radnabe mittels Trennabzieher.
18. Einpressen der Radnabe in das neue Radlager.
19. Zusammenbau nun analog Ausbau. Vor Festschrauben des Radlagergehäuses an den Querlenkern mittels Wagenheber den Nabenmittelpunkt auf den exakt zu Beginn ausgemessenen Abstand zur Kotflügelkante anheben, um die Gummilager der Querlenker verspannungsfrei einzubauen („Leergewichtslage“).
20. Drehmomente der Schrauben:
4 Radlagerschrauben: 80Nm + 90 Grad
Untere Stoßdämpferschraube: 150Nm + 180 Grad
Obere Querlenkerschraube (Einstellschraube): 95Nm (Leergewichtslage)
Seitliche Querlenkerschraube: 90Nm + 90 Grad (Leergewichtslage)
Untere (lange) Querlenkerschraube: 120Nm + 360 Grad (Leergewichtslage)
Achsmutter: 200Nm + 180 Grad
Beste Antwort im Thema
Ich musste bei meinem Q5 3.0 TDI Quattro das rechte hintere Radlager wechseln, da es durch laute Brummgeräusche auf einen Defekt aufmerksam machte.
Hier ein Bericht der Reparatur inkl. ein paar Bilder in meiner Bildergalerie:
1. Abstand von Radmitte zur Kotflügelkante ausmessen (für späteren Zusammenbau wichtig)
2. Rad abnehmen und Felgendeckel abnehmen, dann Rad wieder montieren
3. Nun zentrale Achsmutter (Innenseckskant) lösen (noch nicht abschrauben)
4. Handbremse lösen, Auto gegen Wegrollen sichern
5. Wagen hochbocken und Bremse abbauen (Bremssattel + Träger, Scheibe)
Hinweis: Wenn man die Beläge nicht wechselt, ist ein Rückfahren der elektronischen Feststellbremse mittels Diagnosegerät (oder VAGCOM) nicht notwendig.
Aber keinesfalls die Fuß- oder Feststellbremse in ausgebauten Zustand betätigen!
6. Hitzeschutzblech demontieren (4 Innenvielzahnschrauben).
7. Halteschraube (Inbus) des Bremsschlauch- und Feststellbremsleitung lösen.
Stecker vom Feststellbremsenmotor lösen.
Damit gewinnt man mehr Bewegungsfreiheit für den Bremssattel. Man kann ihn mit einem Draht hochbinden, damit er nicht im Weg ist.
8. ABS-Sensor ausbauen: Stecker abnehmen, Inbusschraube lösen. Sensor lässt sich durch etwas Hin- und Herdrehen herausziehen.
9. Feder ausbauen bzw. spannen:
Hinweis: Es ist beim Quattro nicht möglich, die Serienfeder im ausgefederten Zustand und Lösen der unteren Stoßdämpferschraube rauszuziehen. Dazu ist sie zu lange und hat zu viel Vorspannung. Laut Werkstattanleitung muss man sie mittels Audi-Spezialfederspanner komplett ausbauen.
Dies habe ich aber so nicht gemacht, da ich diesen Spanner nicht hatte. Die Feder mit 2 gegenüberliegenden Universalklauenfederspannern einmal so weit wie möglich zusammenspannen (Platz ist sehr wenig vorhanden, aber es geht).
Sicherheithalber habe ich zusätzlich den unteren Federteller (der mit dem Radlagergehäuse fix verbunden ist) mit einem Wagenheber untergebockt (Holzbrett dazwischen).
10. Untere Schraube des Dämpfers ausbauen, vorher die Kunststoffabdeckung der Schraube ausklipsen und abziehen.
11. Nun den seitlichen Querlenker am Radlagergehäuse abschrauben.
12. Die obere Halteschraube (Einstellschraube!) des Radlagergehäuses ausbauen. Vorher mit einem Körner die Stellung der Einstellscheibe am Schraubenkopf zum Radlagergehäuse markieren. Auch die Einstellbeilagscheibe bei der Schraubenmutter so markieren. Wichtig für den Zusammenbau!
13. Nun die untere Querlenkerschraube (Innenvielzahn M14) lösen und rausziehen. Diese darf beim Zusammenbau nur am Innenvielzahnkopf festgezogen werden, nicht an der Mutter. Hinter dem Radlagergehäuse läuft diese Schraube durch ein Alurohr, das man nach Rausziehen der Schraube ebenfalls abnehmen muss. Sitz ziemlich fest, muss aber raus. Eventuell mit Kunststoffhammer und hebeln rausarbeiten.
Nun hängt das Radlagergehäuse nur mehr an der zu Beginn gelockerten Achsmutter und die Feder ist ebenfalls noch (vorgespannt) montiert.
14. Ich habe nun vorsichtig den Wagenheber unter der vorgespannten Feder abgesenkt.
Damit senkte sich die komplette Achse nochmals ab und die Feder war ebenfalls frei.
Nun die Achsmutter herausdrehen, die Antriebswelle aus der Verzahnung nach hinten herausdrücken (es hilft, wenn man die Achsmutter zuerst noch nicht ganz herausdreht und vorsichtig mit einem Hammer dagegen schlägt). Nun kann man das Radlagergehäuse samt Feder abnehmen. Feder vorsichtig auf die Seite legen.
15. Ausbau Radlager aus dem Radlagergehäuse:
Radlagergehäuse im Schraubstock einspannen. Die 4 Schrauben des Radlagers lösen und etwas herausdrehen. Oft sitzt das Radlager extrem fest im Gehäuse. Hier hilft es, über kreuz auf die gelockerten Schrauben mitten eingesetztem Bit und einem Hammer zu schlagen. Damit löst sich in der Regel das Radlager und kann dann abgenommen werden.
16. Auspressen der Radnabe aus dem Radlager. Dieses wird dadurch zerstört.
17. Abziehen des Lagerinnenrings von der Radnabe mittels Trennabzieher.
18. Einpressen der Radnabe in das neue Radlager.
19. Zusammenbau nun analog Ausbau. Vor Festschrauben des Radlagergehäuses an den Querlenkern mittels Wagenheber den Nabenmittelpunkt auf den exakt zu Beginn ausgemessenen Abstand zur Kotflügelkante anheben, um die Gummilager der Querlenker verspannungsfrei einzubauen („Leergewichtslage“).
20. Drehmomente der Schrauben:
4 Radlagerschrauben: 80Nm + 90 Grad
Untere Stoßdämpferschraube: 150Nm + 180 Grad
Obere Querlenkerschraube (Einstellschraube): 95Nm (Leergewichtslage)
Seitliche Querlenkerschraube: 90Nm + 90 Grad (Leergewichtslage)
Untere (lange) Querlenkerschraube: 120Nm + 360 Grad (Leergewichtslage)
Achsmutter: 200Nm + 180 Grad
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21 Antworten
Wow, vielen Dank für die super Beschreibung!
LG,Oliver
Ja,wirklich alles Toll beschrieben.
Und Probegefahren und Ruhe im Schacht?
Gruß Paperlapap
Ja, jetzt ist wieder alles ok. Das alte Lager hat im inneren Laufring einen deutlichen Oberflächenschaden. Allerdings punktuell nur an einer Stelle, das hat aber für das Laufgeräusch gereicht. Werde davon noch ein Bild machen und hier einstellen.
Hier noch ein Bild des defekten Lagers.
Super Arbeit. Das kann man aber nur, wenn man das passenden Werkzeug hat.
Zitat:
@gubew schrieb am 18. Oktober 2015 um 22:17:12 Uhr:
Ich musste bei meinem Q5 3.0 TDI Quattro das rechte hintere Radlager wechseln, da es durch laute Brummgeräusche auf einen Defekt aufmerksam machte.
Hier ein Bericht der Reparatur inkl. ein paar Bilder in meiner Bildergalerie:
1. Abstand von Radmitte zur Kotflügelkante ausmessen (für späteren Zusammenbau wichtig)
2. Rad abnehmen und Felgendeckel abnehmen, dann Rad wieder montieren
3. Nun zentrale Achsmutter (Innenseckskant) lösen (noch nicht abschrauben)
4. Handbremse lösen, Auto gegen Wegrollen sichern
5. Wagen hochbocken und Bremse abbauen (Bremssattel + Träger, Scheibe)
Hinweis: Wenn man die Beläge nicht wechselt, ist ein Rückfahren der elektronischen Feststellbremse mittels Diagnosegerät (oder VAGCOM) nicht notwendig.
Aber keinesfalls die Fuß- oder Feststellbremse in ausgebauten Zustand betätigen!
6. Hitzeschutzblech demontieren (4 Innenvielzahnschrauben).
7. Halteschraube (Inbus) des Bremsschlauch- und Feststellbremsleitung lösen.
Stecker vom Feststellbremsenmotor lösen.
Damit gewinnt man mehr Bewegungsfreiheit für den Bremssattel. Man kann ihn mit einem Draht hochbinden, damit er nicht im Weg ist.
8. ABS-Sensor ausbauen: Stecker abnehmen, Inbusschraube lösen. Sensor lässt sich durch etwas Hin- und Herdrehen herausziehen.
9. Feder ausbauen bzw. spannen:
Hinweis: Es ist beim Quattro nicht möglich, die Serienfeder im ausgefederten Zustand und Lösen der unteren Stoßdämpferschraube rauszuziehen. Dazu ist sie zu lange und hat zu viel Vorspannung. Laut Werkstattanleitung muss man sie mittels Audi-Spezialfederspanner komplett ausbauen.
Dies habe ich aber so nicht gemacht, da ich diesen Spanner nicht hatte. Die Feder mit 2 gegenüberliegenden Universalklauenfederspannern einmal so weit wie möglich zusammenspannen (Platz ist sehr wenig vorhanden, aber es geht).
Sicherheithalber habe ich zusätzlich den unteren Federteller (der mit dem Radlagergehäuse fix verbunden ist) mit einem Wagenheber untergebockt (Holzbrett dazwischen).
10. Untere Schraube des Dämpfers ausbauen, vorher die Kunststoffabdeckung der Schraube ausklipsen und abziehen.
11. Nun den seitlichen Querlenker am Radlagergehäuse abschrauben.
12. Die obere Halteschraube (Einstellschraube!) des Radlagergehäuses ausbauen. Vorher mit einem Körner die Stellung der Einstellscheibe am Schraubenkopf zum Radlagergehäuse markieren. Auch die Einstellbeilagscheibe bei der Schraubenmutter so markieren. Wichtig für den Zusammenbau!
13. Nun die untere Querlenkerschraube (Innenvielzahn M14) lösen und rausziehen. Diese darf beim Zusammenbau nur am Innenvielzahnkopf festgezogen werden, nicht an der Mutter. Hinter dem Radlagergehäuse läuft diese Schraube durch ein Alurohr, das man nach Rausziehen der Schraube ebenfalls abnehmen muss. Sitz ziemlich fest, muss aber raus. Eventuell mit Kunststoffhammer und hebeln rausarbeiten.
Nun hängt das Radlagergehäuse nur mehr an der zu Beginn gelockerten Achsmutter und die Feder ist ebenfalls noch (vorgespannt) montiert.
14. Ich habe nun vorsichtig den Wagenheber unter der vorgespannten Feder abgesenkt.
Damit senkte sich die komplette Achse nochmals ab und die Feder war ebenfalls frei.
Nun die Achsmutter herausdrehen, die Antriebswelle aus der Verzahnung nach hinten herausdrücken (es hilft, wenn man die Achsmutter zuerst noch nicht ganz herausdreht und vorsichtig mit einem Hammer dagegen schlägt). Nun kann man das Radlagergehäuse samt Feder abnehmen. Feder vorsichtig auf die Seite legen.
15. Ausbau Radlager aus dem Radlagergehäuse:
Radlagergehäuse im Schraubstock einspannen. Die 4 Schrauben des Radlagers lösen und etwas herausdrehen. Oft sitzt das Radlager extrem fest im Gehäuse. Hier hilft es, über kreuz auf die gelockerten Schrauben mitten eingesetztem Bit und einem Hammer zu schlagen. Damit löst sich in der Regel das Radlager und kann dann abgenommen werden.
16. Auspressen der Radnabe aus dem Radlager. Dieses wird dadurch zerstört.
17. Abziehen des Lagerinnenrings von der Radnabe mittels Trennabzieher.
18. Einpressen der Radnabe in das neue Radlager.
19. Zusammenbau nun analog Ausbau. Vor Festschrauben des Radlagergehäuses an den Querlenkern mittels Wagenheber den Nabenmittelpunkt auf den exakt zu Beginn ausgemessenen Abstand zur Kotflügelkante anheben, um die Gummilager der Querlenker verspannungsfrei einzubauen („Leergewichtslage“).
20. Drehmomente der Schrauben:
4 Radlagerschrauben: 80Nm + 90 Grad
Untere Stoßdämpferschraube: 150Nm + 180 Grad
Obere Querlenkerschraube (Einstellschraube): 95Nm (Leergewichtslage)
Seitliche Querlenkerschraube: 90Nm + 90 Grad (Leergewichtslage)
Untere (lange) Querlenkerschraube: 120Nm + 360 Grad (Leergewichtslage)
Achsmutter: 200Nm + 180 Grad
Exzellent beschrieben, sollte alles im Schlaf gelingen..
Super professionell gemacht und beschrieben. Ich kann nur hoffen, dass mein Radlager noch lange hält, der Aufwand des Wechselns ist wirklich nicht ohne.
Hallo,
Bin dabei bei meinen Q 5 die Querlenker zu tauschen und habe Probleme mit den Achsschenkeln.
Da wo die beiden oberen Lenker angeschraubt sind ist die Schraube festgefressen (anscheined bekanntes Problem). Nach einigen Versuchen mit Wäreme, einem Prneumatischen Schlag HAmmer ist der Achschenkel am Ohr gebrochen. Nun brauche ich einen neuen bzw ich werde gleich beide tauschen.
Welche Bestellnummer muss ich da nehmen. einen Mit PR 0k0 habe ich gefunden aber diese ist nicht bei mir geführt? oder sind bei den restlichen keine PR no angegeben.
Habe den jetzt vor der Werkstatt stehen und leider die No des Träger nicht fotografiert........
Meine PR im Anhang.
Bitte um Hilfe
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Radlagergehäuse / Radaufhängung' überführt.]
Was du suchst nennt sich Radlagergehäuse.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Radlagergehäuse / Radaufhängung' überführt.]
Hallo, ja kann auch sein dass es so heisst... hier mal das beispielbild für PR 0k0......
Aber die ist nicht in meiner Liste....
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Radlagergehäuse / Radaufhängung' überführt.]
Zwischen Prod.Datum 02.11.2009 und 15.08.2011 ist die PR-Code 0K0 die richtige für die normale Ausführung Q5. (0K1 ist für den Hybrid).
Die ET-Nr sind dann:
8K0 407 253 AB Radlagergehäuse links, Hersteller Cobapress
8K0 407 253 AA Radlagergehäuse links, Hersteller KSM
Für die rechte Seite: 8K0 407 254 AB/AA
Musst also erst feststellen welche Marke verbaut ist…..
Wieso und welche Unterschiede es da gibt ist mir leider unklar.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Radlagergehäuse / Radaufhängung' überführt.]
Ok, das bedeutet da kein hybrid die 0k0 ist korrekt..... einer eine Idee was die unterschiede von 8K0 407 253 AA zu 8K0 407 253 AB sind? Und wie finde ich den hersteller raus?
Und eind.... warum steht die PR nicht auf meinem zettel?
Noch eine Frage, wie finde ich den korrekten Hersteller raus? Steht der drauf oder nur die Teilenummer ? Sehe ich diese wenn ich ihn hochhebe oder muss ich den ausbauen?
Und kann man das nicht über die PR No rausfinden?
Beim Querlenkersatz hat es ja auch geklappt => 1LA
Oder über das Gewindemaß 1 => welches ist das? DAs ist nach meinen Recherchen das Hauptmerkmal.