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Singapure 08, das Ergebnis.
Mahlzeit F1-Fan´s,
das hier ist der Thread, in welchem ab morgen "der Vorfall" in Singapure 08 nach der Anhörung durch die FIA diskutiert werden kann.
edit: Warum erst Morgen? Dies deshalb, da morgen die Fakten komplett auf dem Tisch liegen sollten und sich bis dahin jeder ein Bild machen kann. Des weiteren möchte / muss ich die Diskussion begleiten, damit es nicht wieder eskaliert, siehe dem nachfolgenden Hinweis. Das kann ich aber heute nicht, da ich dann gleich offline bin und auch nicht weiss, ob einer meiner Kollegen am Start ist. Ich bitte Euch dafür um Verständnis.
HINWEIS:
Da der andere Thread zum Thema ein unschönes Ende genommen hat ( Danke nochmal für das "Closed" an den Kollegen "Globalwalker" ), will ich hoffen, daß es diesmal gesitteter zugeht. Sollte dies nicht der Fall sein, wird hier rigoros durchgegriffen, denn ich habe kein Interesse daran, die "alten Zeiten" hier wieder auferstehen zu lassen. Auch möchte ich einigen Usern hier nahelegen, ihr Postfach mal zu checken.
mfg
invisible_ghost
MT-Moderation
Beste Antwort im Thema
Für mich ist das Urteil ein schlechter Witz. Zunächst lese man die Beurteilung eines der Weltratsmitglieder vor der Verhandlung: http://www.motorsport-total.com/.../...eptable_Situation_09092101.html
Zitat:
"Es war ein total unsicheres Manöver. Alles kann passieren. Wie willst du wissen, was passiert, wenn du ein Auto gegen die Wand setzt? Es hätte ein Rad in die Zuschauer fliegen können. Für mich ist das eine völlig inakzeptable Situation. Wenn sie in der Fabrik mit technischen Tricks betrügen, dann ist das etwas anderes."
Für Novák liegt darin der Unterschied zur McLaren-Mercedes-Affäre von 2007, denn damals wurde zwar wissentlich spioniert, doch zumindest bestand kein Sicherheitsrisiko. Piquets Unfall hingegen hätte alle möglichen Folgen haben können - man denke nur an das Szenario eines herumfliegenden Rades. So etwas hat vor noch gar nicht allzu langer Zeit schon Streckenposten getötet. So ein Szenario wissentlich einzugehen, dürfte es in der Formel 1 noch nie zuvor gegeben haben.
Nach dem desaströsen Medienecho der letzten Wochen durfte man ohnehin davon ausgehen dass sich Renault in nächster Zeit eher als Musterschüler betätigen würde, wo also liegt die Strafe?
Dann lese man im Urteil http://www.motorsport-total.com/.../...rteil_im_Wortlaut_09092109.html folgende Zeile:
Zitat:
Der Motorsport-Weltrat wird den Ausschluss nur aktivieren, wenn Renault F1 in jenem Zeitraum neuerlich eines vergleichbaren Verstoßes für schuldig befunden wird.
De facto ging Renault also straffrei aus der Affaire hervor, nicht einmal eine Geldstrafe wurde verhängt - hier hat sich die FIA endgültig als Hure geoutet die alles macht damit der Freier den Geldhahn nicht zudreht.
Ich bin ziemlich erschüttert und auch entsetzt, wo soll da der Abschreckungsfaktor liegen? Hersteller geben zukünftig ihren Teamchefs freie Hand - unter der Prämisse dass sie selbst natürlich von nicht wissen dürfen. Wenn sie erwischt werden muss der Teamchef halt gehen, evtl. noch mit goldenem Handschlag verabschiedet. Danach: Business as usual, so als wäre nichts gewesen.
Die Lachplatte des Jahrhunderts.
Gruss
Toenne
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50 Antworten
Tag die Herren,
der Thread ist eröffnet, viel Spass beim diskutieren.
Meine Meinung:
Flavio: OK
Symonds: hätte mE genauso wie Flavio bestraft werden müssen
Renault: mir völlig unverständlich, sie haben Leben und Gesundheit vom eigenen Fahrer und Unbeteiligten gefährdet und bekommen nichtmal eine Geldstrafe? Vergleich: McM hat "nur" spioniert und musste dafür 100 Mio (!) zahlen.
mfg
invisible_ghost
Für mich ist das Urteil ein schlechter Witz. Zunächst lese man die Beurteilung eines der Weltratsmitglieder vor der Verhandlung: http://www.motorsport-total.com/.../...eptable_Situation_09092101.html
Zitat:
"Es war ein total unsicheres Manöver. Alles kann passieren. Wie willst du wissen, was passiert, wenn du ein Auto gegen die Wand setzt? Es hätte ein Rad in die Zuschauer fliegen können. Für mich ist das eine völlig inakzeptable Situation. Wenn sie in der Fabrik mit technischen Tricks betrügen, dann ist das etwas anderes."
Für Novák liegt darin der Unterschied zur McLaren-Mercedes-Affäre von 2007, denn damals wurde zwar wissentlich spioniert, doch zumindest bestand kein Sicherheitsrisiko. Piquets Unfall hingegen hätte alle möglichen Folgen haben können - man denke nur an das Szenario eines herumfliegenden Rades. So etwas hat vor noch gar nicht allzu langer Zeit schon Streckenposten getötet. So ein Szenario wissentlich einzugehen, dürfte es in der Formel 1 noch nie zuvor gegeben haben.
Nach dem desaströsen Medienecho der letzten Wochen durfte man ohnehin davon ausgehen dass sich Renault in nächster Zeit eher als Musterschüler betätigen würde, wo also liegt die Strafe?
Dann lese man im Urteil http://www.motorsport-total.com/.../...rteil_im_Wortlaut_09092109.html folgende Zeile:
Zitat:
Der Motorsport-Weltrat wird den Ausschluss nur aktivieren, wenn Renault F1 in jenem Zeitraum neuerlich eines vergleichbaren Verstoßes für schuldig befunden wird.
De facto ging Renault also straffrei aus der Affaire hervor, nicht einmal eine Geldstrafe wurde verhängt - hier hat sich die FIA endgültig als Hure geoutet die alles macht damit der Freier den Geldhahn nicht zudreht.
Ich bin ziemlich erschüttert und auch entsetzt, wo soll da der Abschreckungsfaktor liegen? Hersteller geben zukünftig ihren Teamchefs freie Hand - unter der Prämisse dass sie selbst natürlich von nicht wissen dürfen. Wenn sie erwischt werden muss der Teamchef halt gehen, evtl. noch mit goldenem Handschlag verabschiedet. Danach: Business as usual, so als wäre nichts gewesen.
Die Lachplatte des Jahrhunderts.
Gruss
Toenne
Hallo..
Was ich nicht verstehe, wenn ich mir den "Singapur 08 Fred" so durchlese, wiso das so lange gedauert hat.
Wenn die Beweislast so erdrückend ist, wie geschrieben, ( Telemetriedaten, Tankvorgang, usw,) warum hat man nicht schon letztes Jahr gehandelt??. Kann ja nicht nur an der Aussage von Nelson P. gelegen haben. Wenn ich vor Gericht steh und die Beweise eindeutig sind, muss ich auch nicht gestehen, um verurteilt zu werden.
Meine Vermutung: Die FIA hat schon letztes Jahr gewusst, das der Unfall getürkt war und nix gemacht, warum auch immer. Naja, schauen wir mal, was da noch kommt....
mfg
Zitat:
Original geschrieben von homer830
Meine Vermutung: Die FIA hat schon letztes Jahr gewusst, das der Unfall getürkt war und nix gemacht, warum auch immer. Naja, schauen wir mal, was da noch kommt....
mfg
Da bin ich derselben Meinung. Aber es braucht wohl immer einen Ankläger, denn die FIA hätte sich damit quasi selbst ausgeknocked und war somit besser beraten, still zu halten.
Zum Urteil:
Der Ausschluss von Renault zumindest für den Rest dieser Saison + hohe Geldstrafe wäre sicherlich gerecht gewesen. Eine Bewährungsstrafe, die erst bei "einem vergleichbaren Verstoß" greift ist doch ein schlechter Witz. Hier wieder dasselbe. Die FIA hätte die Formel 1 mehr bestraft als Renault selbst, deshalb das Milde Urteil.
Wer sich nun nur noch verarscht vorkommen dürfte ist mal wieder der Zuschauer. Ich werd die Formel 1 weiterhin boykottieren, bis da mal richtig aufgeräumt wird in der Führungsetage.
Das FIA-Urteil ist natürlich ein Witz. In unseren Augen. In Augen, die eigentlich den Sport im Vordergrund sehen, den gegenseitigen Respekt der Mitbewerber untereinander als Gott gegeben voraussetzen, den fairen Kampf um die Weltmeisterschaft geniessen wollen, das sportliche Kräftemessen per se bewundern.
Nur ... sowas gibt's heute nicht mehr. Gab's vermutlich auch nie. Und auch wenn Jackie Stewart wortgewaltig die Vergangenheit als einzig selig machend heraufbeschwört, das waren früher auch keine Frauenbund-Reisen. Schon die alten Griechen haben an ihren Diskusscheiben herumgepfriemelt. Seit es den Menschen gibt, gibt es diejenigen, die auf faire Art und Weise irgendeinen Erfolg erreichen wollen und jene, denen egal ist, was sie für den Erfolg alles tun müssen.
Also sollten wir innehalten, in den Spiegel schauen und den Typen darin fragen, ob er wirklich geglaubt hat, dass es in einem Geschäft, in welchem es um Milliarden geht, wirklich und ausschliesslich nur mit rechten Dingen und fairen Mitteln zugeht?
Heutzutage werden Taxifahrer für die Tageseinnahmen umgebracht, und das noch nicht mal zu Schichtende. Wozu ist der Mensch fähig, wenn's wirklich mal rentiert?
Die FIA ist eine einzige Geldvermehrungsmaschine. Die Formel 1 Teams tragen ihren Teil dazu bei. Der Kuchen wird grösser und grösser. Da werden Gelüste geweckt, Begehrlichkeiten aufgetischt, die vor 20 Jahren noch nicht da waren. Damals gings "bloss" um die besagten Tageseinnahmen des Taxifahrers, heute um den Jahresumsatz der grössten Taxiflotte weltweit, um nur einigermassen im Kontext zu bleiben.
The show must ... and yes ... it will go on.
Salut
Alfan
PS. Freue mich trotzdem aufs nächste Rennen. Denn entweder verklage ich die FIA in Brüssel wegen ihrem Tun und dem partiellen Wegschauen beim Tun gewisser Teams, oder ich verzichte auf diese Umtriebe und widme mich klaglos dem kleinen Häuflein Sport, das da an vereinzelten Wochenenden noch geboten wird.
Zitat:
Original geschrieben von homer830
Was ich nicht verstehe, wenn ich mir den "Singapur 08 Fred" so durchlese, wiso das so lange gedauert hat.
Wenn die Beweislast so erdrückend ist, wie geschrieben, ( Telemetriedaten, Tankvorgang, usw,) warum hat man nicht schon letztes Jahr gehandelt??. Kann ja nicht nur an der Aussage von Nelson P. gelegen haben. Wenn ich vor Gericht steh und die Beweise eindeutig sind, muss ich auch nicht gestehen, um verurteilt zu werden.
Meine Vermutung: Die FIA hat schon letztes Jahr gewusst, das der Unfall getürkt war und nix gemacht, warum auch immer. Naja, schauen wir mal, was da noch kommt....
Tja, gute Frage.
http://www.motorsport-total.com/.../...n_2008_informiert_09091807.html
Gruss
Toenne
Ich hab kein anderes Urteil erwartet, die Fia will Renault unbedingt in der F1 halten damit die Serie nicht zu einer 2 Mann Show verkommt ( Mercedes / Ferrari ), eine strengere Bestrafung hätte wohl den Ausstiegs Renault aus der Serie bedeutet, Carlos Ghosn ist eh kein großer Freund der F1.
Eine saftige Geldstrafe wäre allerdings schon angebracht gewesen, das Geld hätte unter den anderen Teams ja verteilt werden können.
Zitat:
Original geschrieben von Eue
Eine saftige Geldstrafe wäre allerdings schon angebracht gewesen, das Geld hätte unter den anderen Teams ja verteilt werden können.
Ich würde es eher indirekt an die Fans verteilen (z.B. Verbesserung der Infrastruktur von Rennstrecken). Schließlich wurden die ja auch betrogen.
Durch die Selbstverpflichtung von Renault, sich um Sicherheitsaspekte und Fortbildung zu kümmern, sind sie ja eine wenn auch geringe finanzielle Verpflichtung eingegangen.
Das Geld den anderen Teams zu übertragen, halte ich allerdings für grund falsch. Da ist die Art des "McL-Fonds" doch wesentlich besser.
Übrigens: die "2-Mann-Show" hat dieses Jahr nochmal wieviel Rennen gewonnen?
Irgend etwas sagt mir, dass Renault dennoch in spätestens 2 Jahren von der F1-Bühne verschwinden wird. Und das trotz des in meinen Augen etwas schwachen Urteils.
Das mit Renault ist Ok finde ich, nein bin kein Fan von denen. Der Unterschied zu Mcl war das man es erstmal abgestitten hat und Renault hat nie was abgestritten. Ob man nun eine Geldstrafe dafür verlangt oder nicht, mein Gott das ändert auch nichts. Sicher will die FIA das Renault bleibt, denn wenn noch mehr Große gehen ist es auch schlecht, denn nur mit Campos und Co geht es auch nicht.
Was ich nur lächerlich finde das mit Briatore. Lebenslänglich so ein Bullshit. Wenn es so ist müsste man die halbe F1 in den Knast bringen. Ich behaupte mal kein Team in der f1 hat nicht schon beschissen. Und sorry egal welcher Betrug stattfindet Betrug ist Betrug. Ich will ebenfalls nicht wissen wieviel Rennen in der Vergangenheit manipuliert worden sind. Werden wir wohl nie erfahren. Und was hat die F1 noch viel mit Sport zu tun??? Leute seit doch bitte nicht so naiv. Seit Bernie die F1 so vermarktet und es um richtig Kohle geht und natürlich um Macht, seit dem ist der Sport nicht mehr das wichtigste. In den 50er und 60er war es noch anderes, aber heute vergisst es.
Nun ich würde sagen abhacken und fertig, entweder man schaut weiter oder nicht, aber aufregen bringt nicht weil es geht einfach so weiter. Nur was mich stört, auch hier in dem Forum ist das alle über Briatore, Seymonds und Renault sich aufregen, aber was ist mit Piquet jun.???
Er hat doch den Unfall erstmal verursacht. Wäre das selbe als wenn jemand zu mir sagt so fahre nun in dieses Auto hier und baue einen Unfall und ich nachher straffrei aus der Sache komme nur weil ich dem Richter sage wer mir das gesagt hat. Ist doch völliger Blödsinn. Ich finde das ist doch der Skandal. Ihr könnt mir nicht sagen das man nur wegen der Aussage von Piquet den Fall lösen konnte. Nein ich denke das da ganz andere die Fäden gezogen haben wie zb Piquet sen. und der alten Verbrecher Max. Das hat nichts mit Verschwörung zu tun, nur Fakt ist das diese Herrn Briatore ein Dorn im Auge war. Und er den Fehler gemacht den jun. zu entlassen, nur er war eben so schlecht das man ihm im Team nicht mehr halten konnte. Ob es so war weiß ich auch nicht, nur es gibt da so einen bitteren Beigeschmack das man vorallem den Mann der so gegen Mosley geeifert hat so hart bestraft und wir wissen alle das Mosley einen guten Draht in der FIA hat. Und Max ist auch sauer das er mehr oder weniger seinen Job aufgeben musste auch wegen Briatore. Und wie man immer wieder hört wusste die FiA schin 08 davon, also wieso hat man bis jetzt gewartet???
Ich hoffe nur das Piquet jun. kein Cockpit mehr bekommt denn auf so einen Fahrer kann die F1, der Sport und auch die Fans verzichten. Piquet hätte niemals den Unfall provozieren dürfen. Und die meisten hier kennen noch seinen Vater das er auch ein großes Arschloch ist wissen wir auch und das er zu solchen Mittel greift traue ich ihm zu, nur damit hat er seinem Sohn keinem Gefallen getan, denn welches Team nimmt ihn noch??? Ich hoffe doch kein Team der Welt.
piquet jun. muss auch hart bestraft werden.
"nur" weil ihm gesagt wird er solle einen unfall bauen, muss er es noch lange nicht auch in die tat umsetzen!
er hätte auch ganz normal weiterfahren können.
haben andere fahrer auch schon gemacht und sich nicht daran gehalten, was die box funkt!
wenn ihn briatore danach rausgeworfen hätte, wäre für piquet ja immer noch die mögleichkeit dagewesen, den vorfall sofort ans licht zu bringen. aber jetzt zu behaupten, er habe sooo unter druck gestanden, finde ich ziemlich mies.
ich hoffe, das solche leute nie wieder ein cokpit in der f1 bekommen!
@dirk:
ich habe es schonmal geschrieben:
michelle is ne frau! (vielleicht deine frau??)
wenn schon, heißt er michele!
Die nächste Runde, Flavio B. will die FIA verklagen: Klick .
Besonders lustig:
Zuspruch erhielt Briatore nicht nur aus seiner Heimat, sondern auch aus Spanien. "Es gibt keine klaren Beweise gegen ihn, und er war nicht in der Lage, sich selbst zu verteidigen", sagte Carlos Garcia, mächtiger Präsident des spanischen Automobilclubs. Er riet Briatore, nun vor Gericht gegen die lebenslange Sperre vorzugehen: "Man hat ihm die Möglichkeit genommen, seinen Lebensunterhalt zu verdienen." Allerdings dürfte der Lebemann auch künftig nicht am Hungertuch nagen: Briatores Privatvermögen wird auf mehr als 500 Millionen Euro geschätzt.
Für mich ist das Thema seit gestern abgehakt!
Danke an alle, die sich an den Signapur 2008 Threads beteiligt haben.
Für mich lebt ein Forum von eigener Meinung, Spekulation und Diskussion.
Nur Fakten aufzählen ist langweilig und sollte man der guten Presse überlassen.
War jedenfalls eine tolle Unterhaltung.
Sers Hans
Zitat:
Original geschrieben von BAYERN-EXPRESS
wenn ihn briatore danach rausgeworfen hätte, wäre für piquet ja immer noch die mögleichkeit dagewesen, den vorfall sofort ans licht zu bringen.
Was für einen Vorfall? Dann hätte es ja keinen gegeben. Vielmehr hätten die Aussagen Briatore/Symonds der von Piquet gegenübergestanden...rate mal wie das ausgegangen wäre (auch hier...)
Gruss
Toenne