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Trabold Hochleistungs Ölfilter
Hab heute abend ne Reportage über den Trabold Ölfilter gesehn und es würde mich mal interessieren was ihr (hauptsächlich Sterndoktor) davon haltet. Mal abgesehen vom Preis der viel zu hoch liegt.
Angeblich brauch das Motorenöl nie mehr gewechselt zu werden und soll mit der Zeit ein 4fach höheres Lasttragevermögen als frisches Öl aufbauen.
Beste Antwort im Thema
Zu solchen "Reibetests" generell: Mit dem was in einem Motor passiert, hat das ja nicht viel zu tun. Solche Dinge macht man nur um Laien zu beeindrucken. Sei es z. B. irgend einen Ölzusatz zu verkaufen, oder etwas anderes. Das einzige was hier zählt, ist a) eine möglichst hohe Visko bei Umgebungstemp. ("Test" wird ja nur bei dieser und nicht etwa bei 100 o. 150 Grad gemacht) und b) möglichst gute EP-Eigenschaften des Öls - und sonst nichts!
Deshalb ist es am Besten wenn man für einen solchen "Test" ein vollsynth. Höchstdruck-Getriebeöl nimmt. Am Besten also ein SAE 75W-140 GL5. Ich würde da das Castrol "SAF-XJ" nehmen, und um auf Nummer sicher zu gehen noch eine Extra-Portion gute EP-Additive dazu geben. Und wenn es ein gebrauchtes Motorenöl "darstellen" soll, dann würde ich noch etwas Ruß dazu geben. Und mit diesem "Altöl" lasse ich dann jedes Motorenöl schlecht aussehen. Auch das 5W-50er M1 und auch das, welches wir bei den F1-Motoren verwenden!
Bzw. wenn man den Leuten einen Ölzusatz verkaufen will, nimmt man für den Test erstmal ein sehr einfaches - am besten ein ganz unlegiertes (sagt aber das dies ein gutes wäre). Und da gibt man dann nachher den Zusatz dazu, der EP/AW-Additive enthält. Und schon sind die Leute wieder vom Unterschied beeindruckt. So einfach ist das.
Feinstfilter: Diese gibt es schon so lange, wie ich mich zurück erinnern kann. Sinnvoll sind und waren die bei solchen Motoren, welche noch keinen Hauptstrom-Ölfilter hatten. Ersetzt diesen zwar nicht, weil diese Feinsfilter eben nur ca. 10% der Ölmenge im Nebenstrom filtern, ist aber besser als gar nichts. Allerdings muß gewährleistet sein, dass auch dann noch bei allen Betriebsbedingungen ein ausreichender Öldruck gegeben ist - weil ein Nebenstromfilter ja sozusagen etwas vom Öldruck abzwackt. Damit konnte man dann bei solchen Motoren die Ölwechsel-Intervalle etwas verlängern, sofern das Öl von den anderen Eigenschaften her das mitgemacht hat.
Bei einem aktuellen Motor kann mit einem Nebenstrom-Zusatzfilter unter gewissen Umständen das Intervall verlängert werden. Und zwar wenn es sich um einen Diesel handelt, der überwiegend auf längeren Strecken bewegt wird, und deshalb in kurzer Zeit viele km abgespult werden, und dabei das Öl aber auch thermisch nicht sonderlich beansprucht wird. Und das verwendete Öl auch entsprechend hochwertig und langzeitstabil ist. Und da durch den Nebenstromfilter auch die Ölmenge vergrößert wird, wird es deshalb auch noch thermisch und spezifisch weniger belastet. Und tankt man wie in D üblich ausschließlich schwefelfreien Diesel kann es sein, dass es so 100tkm durchhält.
Aber selbst dann sollte wenigstens das Additiv-Paket bei jedem Filterwechsel aufgefrischt werden. So wie das bei dem System der Fall war, welches die AB getestet hat. Da wurde alle 30tsd km der Haupt- und Nebenstromfilter gewechselt und auch das Additiv-Paket aufgefrischt. Bei diesem Traboldfilter wird dagegen nicht einmal das gemacht.
Und trotzdem soll es dann gleich 300tkm durchhalten? Und lt. Trabold muß es dann noch nicht mal ein hochwerrtiges Öl sein? Ist natürlich nicht mgl. und Humbug. Das geht nichtmal bei LKWs, welche ein Zentrifugal-Filtersystem habem und mit speziellen LKW-Ölen laufen. Selbst da kann man max. 100 bis 120tkm mit der gleichen Ölfüllung fahren. Und wenn es kein besonders gutes ist, wäre das schon lange vorher zu Teer geworden.
Für einen Diesel-PKW rechnet sich ein solcher Nebenstromfilter meistens auch aus finanzieller Sicht nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn man das Öl selbst wechselt und dieses aus einer günstigen Quelle bezieht. Und aus Umweltsicht bringt es auch nichts. Der Anteil am Gesamt-Rohölverbrauch, der für Schmieröle benötigt wird, ist einmal eh verschwindend gering. Dann kann man den Rückstand, der ganz unten im Hauptturm zurückbleibt (nachdem man alle anderen Fraktionen herausgetrennt hat), eh nur noch zur Herstellung mineralischer Schmieröle verwenden. Für HC-Öle ist das Ausgangsprodukt auch nur ein Abfallprodukt, welches bei der Raffination anfällt. Und die Front- u. Heckschürzen, welche hauptsächlich aus Altölen hergestellt werden, brauchen wir ja trotzdem. Würde noch weniger Altöl anfallen, müsste man zur Herstellung von diesen eben frische Raffinate verwenden.
Oder kurz gesagt: Dem Einzigen dem so ein Nebenstrom-Feinstfilter wirklich nützt, ist der, der diesen (für viel Geld) verkauft!
Grüße
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31 Antworten
Halte davon überhaupt nichts! Weil Motorenöl nicht nur deshalb gewechselt werden muß, weil irgendwann das Schmutztragevermögen erschöpft ist.
Wie sollte lediglich das Filtern von kleinsten Feststoff-Teilchen die oxidative (Reaktion mit Sauerstoff) und thermische (Zerfall der Verbindung durch Hitze) Alterung verlangsamen? Oder den Abfall der Hochtemp.-Visko durch mechanischen Verschleiß des VI-Verbessers verhindern? Und den Eintrag von flüssigen Verunreinigungen und sauren Reaktionsprodukten aus der Verbrennung verhindern? Eben. Überhaupt nicht!
Und das mit dem "Lasttragevermögen"? Hierfür müßte sich die Molekularstruktur des Öls entsprechend verändern. Oder plötzlich Hochdruck-Additive aus dem Nichts auftauchen, die vorher noch nicht enthalten waren. Und dass das mit dem lediglich filtern von kleinen Feststoffteilchen nicht möglich ist, braucht man, denke ich, nicht näher erklären.
Grüße
P. S. Bei einem Otto kommt das Öl meistens dünnflüssiger als im Neuzustand aus dem Motor. Wenn anhand der Fahrgewohnheiten bei einem bestimmten Motor eine Ölverdünnung durch Kratfstoff-Eintrag aber überhaupt kein Thema ist, und das Öl thermisch überbelastet wird, bzw. viel zu lange nicht gewechselt wird, dann wird es mit der Zeit jedoch sogar immer zähflüssiger. Im Endzustand gleicht es dann einer teerähnlichen Masse. Besser wird es dadurch aber logischerweise nicht.
hiho
muss man da nich immer additive nachkippen??
Mahlzeit!
Zum Nebenstromfilter:
http://dh5eah.toxisch.net/.../topoeleinbau.html#Oelanalyse
ciao, Jockel
Zitat:
Original geschrieben von Stummel
muss man da nich immer additive nachkippen??
Ab einem bestimmten Punkt der Ölalterung bringt das ergänzen von Additiven auch nichts mehr. Beim Trabold-System wird aber nicht mal das gemacht.
Grüße
P. S. Investiert den nicht unerheblichen Kaufpreis für diesen Unfung lieber in ein gescheites Öl, und wechselt das regelmäßig und rechtzeitig aus.
Zitat:
Original geschrieben von jockelSZJ
Zum Nebenstromfilter:
http://dh5eah.toxisch.net/.../topoeleinbau.html#Oelanalyse
Interessanter Erfahrungsbericht. Viel vernichtender hätte das Urteil über den Filter ja kaum ausfallen können.
Zitat:
Original geschrieben von Sterndocktor
Ab einem bestimmten Punkt der Ölalterung bringt das ergänzen von Additiven auch nichts mehr. Beim Trabold-System wird aber nicht mal das gemacht.
Grüße
P. S. Investiert den nicht unerheblichen Kaufpreis für diesen Unfung lieber in ein gescheites Öl, und wechselt das regelmäßig und rechtzeitig aus.
Hallo Sterndocktor,damit hast Du aber noch nicht erklärt,warum der Reibeversuch,Du kennst ihn bestimmt,immer zugunsten vom gefilterten Traboldöl ausgeht.Das kann er Dir und uns mit jedem Öl vormachen.Kannst Du uns das nicht mal erklären.Er hat etwa 300000 km gelaufenes Öl genommen und gegen ein von mir gekauftes 0W 40 getestet.Mein Öl erzeugte auf dem Zilinder eine große geriebene Fläche.Mit seinem etwa 300000 km gelaufenem Öl hatte er eine geriebene Fläche,die noch nicht mal ein 10 tel so groß war.Da kommt man doch ins schleudern,denn nach althergebrachter Meinung hätte das neue Öl doch besser abschneiden müssen,hat es aber nicht.Und nun frage ich Dich--Warum nicht??Es ist mir auch ein Rätsel,denn ein sauberes Öl hat diesen Test nicht bestanden.Ich warte gespannt auf Deine Antwort.MfG Bernd40
Mit dieser Testvorrichtung kannst du Schneidöle testen,für Motorenöle ist der Test nicht geeignet.Irgendwo hat mal einer geschrieben das bei dem Test sogar Milch und Bier besser abschneidet als neue Motorenöl. Ausserdem gibt es ausser seinen eigenen Ausgaben keinen Beweis das er sein Öl seit 300000km nicht mehr gewechselt hat.
Zitat:
Original geschrieben von Juppomat
Interessanter Erfahrungsbericht. Viel vernichtender hätte das Urteil über den Filter ja kaum ausfallen können.
Ja aber mir fehlen da auch die Frischölwerte, bei dem Preis könnte man schon verlangen dass VK40, VK100, TBN vom Frischöl angegeben werden. Immerhin wird eine Aussage über die Qualität des Öles anhand des TBN Gehaltes gemacht. Die magische Grenze von 50% wird angesprochen aber dazu muss man natürlich auch wissen wo der TBN Gehalt im Neuzustand liegt.
Soweit ich weiß gibt es bei der Oxidation- Nitration unterschiedliche Messverfahren. Bei DC wird afaik das DCS (DaimlerChrysler Shell ?!) Verfahren eingesetzt da dieses wohl die eindeutigste Aussage trifft. Die reinen Zahlenwerte sehen für mich zunächst nicht auffällig hoch aus, kann aber wie gesagt am Messverfahren liegen. Sterndocktor weisst du da mehr?
Die Bewertung (wenn man sie so überhaupt nennen kann) von Traboldt finde ich etwas mau.
Was mir auch auffiel, der Motor lief ja mit 1 Liter mehr als Serienzustand. Ausserdem gabs in den 49Tkm ingsgesamt 3,55 Liter Frischölnachfüllungen, in der Summe also 4,5 Liter Frischöl mehr. Ich denke das sollte in die Bewertung in irgend einer Form mit rein.
Und natürlich der Klassiker schlechthin: Kurbelwellenentlüftung
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Mit dieser Testvorrichtung kannst du Schneidöle testen,für Motorenöle ist der Test nicht geeignet.Irgendwo hat mal einer geschrieben das bei dem Test sogar Milch und Bier besser abschneidet als neue Motorenöl. Ausserdem gibt es ausser seinen eigenen Ausgaben keinen Beweis das er sein Öl seit 300000km nicht mehr gewechselt hat.
Das ist mir dann doch zu einfach,Milch und Bier.Der Traboldfilter soll mit Totschlagargumenten zu Fall gebracht werden,übrigen alle Nebenstromfilter.Die Ölindustrie kann mit ihrem Geld manipulierte Berichte und auch Teste leicht dem geneigten Zuschauer offerieren.Man muß nur die alte Frage stellen.Wem nutzt der Ölwechsel? Trabold?-ehr nein,aber die milionen Fahrzeuge verbrauchen unsinniger weise viel Öl beim unnötigen Wechsel.Das sind hunderte Milliarden Dollar.Frage doch mal einen Fleischer ob er Vegetarier sponsern will,na fällt der Groschen.Das ist meine Meinung und ich gestehe Euch eure Ansicht der Dinge.MfG Bernd40
Hallo,
hast du denn so einen Filter drin?
BTW: Schon mit dem Golf 1 hat AMS mal einen Test über 50 tkm ohne Wartung (auch keine Ölwechsel; ohne Modifikationen) gemacht. Resultat: Öl war verbraucht; aber nicht "tot".
Thorsten
Zitat:
Original geschrieben von Bernd40
Das ist mir dann doch zu einfach,Milch und Bier.,aber die milionen Fahrzeuge verbrauchen unsinniger weise viel Öl beim unnötigen Wechsel.Das sind hunderte Milliarden Dollar.und ich gestehe Euch eure Ansicht der Dinge.MfG ernd40
Und hier gesteht Dir jeder zu so ein Teil einzubauen.
Zu solchen "Reibetests" generell: Mit dem was in einem Motor passiert, hat das ja nicht viel zu tun. Solche Dinge macht man nur um Laien zu beeindrucken. Sei es z. B. irgend einen Ölzusatz zu verkaufen, oder etwas anderes. Das einzige was hier zählt, ist a) eine möglichst hohe Visko bei Umgebungstemp. ("Test" wird ja nur bei dieser und nicht etwa bei 100 o. 150 Grad gemacht) und b) möglichst gute EP-Eigenschaften des Öls - und sonst nichts!
Deshalb ist es am Besten wenn man für einen solchen "Test" ein vollsynth. Höchstdruck-Getriebeöl nimmt. Am Besten also ein SAE 75W-140 GL5. Ich würde da das Castrol "SAF-XJ" nehmen, und um auf Nummer sicher zu gehen noch eine Extra-Portion gute EP-Additive dazu geben. Und wenn es ein gebrauchtes Motorenöl "darstellen" soll, dann würde ich noch etwas Ruß dazu geben. Und mit diesem "Altöl" lasse ich dann jedes Motorenöl schlecht aussehen. Auch das 5W-50er M1 und auch das, welches wir bei den F1-Motoren verwenden!
Bzw. wenn man den Leuten einen Ölzusatz verkaufen will, nimmt man für den Test erstmal ein sehr einfaches - am besten ein ganz unlegiertes (sagt aber das dies ein gutes wäre). Und da gibt man dann nachher den Zusatz dazu, der EP/AW-Additive enthält. Und schon sind die Leute wieder vom Unterschied beeindruckt. So einfach ist das.
Feinstfilter: Diese gibt es schon so lange, wie ich mich zurück erinnern kann. Sinnvoll sind und waren die bei solchen Motoren, welche noch keinen Hauptstrom-Ölfilter hatten. Ersetzt diesen zwar nicht, weil diese Feinsfilter eben nur ca. 10% der Ölmenge im Nebenstrom filtern, ist aber besser als gar nichts. Allerdings muß gewährleistet sein, dass auch dann noch bei allen Betriebsbedingungen ein ausreichender Öldruck gegeben ist - weil ein Nebenstromfilter ja sozusagen etwas vom Öldruck abzwackt. Damit konnte man dann bei solchen Motoren die Ölwechsel-Intervalle etwas verlängern, sofern das Öl von den anderen Eigenschaften her das mitgemacht hat.
Bei einem aktuellen Motor kann mit einem Nebenstrom-Zusatzfilter unter gewissen Umständen das Intervall verlängert werden. Und zwar wenn es sich um einen Diesel handelt, der überwiegend auf längeren Strecken bewegt wird, und deshalb in kurzer Zeit viele km abgespult werden, und dabei das Öl aber auch thermisch nicht sonderlich beansprucht wird. Und das verwendete Öl auch entsprechend hochwertig und langzeitstabil ist. Und da durch den Nebenstromfilter auch die Ölmenge vergrößert wird, wird es deshalb auch noch thermisch und spezifisch weniger belastet. Und tankt man wie in D üblich ausschließlich schwefelfreien Diesel kann es sein, dass es so 100tkm durchhält.
Aber selbst dann sollte wenigstens das Additiv-Paket bei jedem Filterwechsel aufgefrischt werden. So wie das bei dem System der Fall war, welches die AB getestet hat. Da wurde alle 30tsd km der Haupt- und Nebenstromfilter gewechselt und auch das Additiv-Paket aufgefrischt. Bei diesem Traboldfilter wird dagegen nicht einmal das gemacht.
Und trotzdem soll es dann gleich 300tkm durchhalten? Und lt. Trabold muß es dann noch nicht mal ein hochwerrtiges Öl sein? Ist natürlich nicht mgl. und Humbug. Das geht nichtmal bei LKWs, welche ein Zentrifugal-Filtersystem habem und mit speziellen LKW-Ölen laufen. Selbst da kann man max. 100 bis 120tkm mit der gleichen Ölfüllung fahren. Und wenn es kein besonders gutes ist, wäre das schon lange vorher zu Teer geworden.
Für einen Diesel-PKW rechnet sich ein solcher Nebenstromfilter meistens auch aus finanzieller Sicht nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn man das Öl selbst wechselt und dieses aus einer günstigen Quelle bezieht. Und aus Umweltsicht bringt es auch nichts. Der Anteil am Gesamt-Rohölverbrauch, der für Schmieröle benötigt wird, ist einmal eh verschwindend gering. Dann kann man den Rückstand, der ganz unten im Hauptturm zurückbleibt (nachdem man alle anderen Fraktionen herausgetrennt hat), eh nur noch zur Herstellung mineralischer Schmieröle verwenden. Für HC-Öle ist das Ausgangsprodukt auch nur ein Abfallprodukt, welches bei der Raffination anfällt. Und die Front- u. Heckschürzen, welche hauptsächlich aus Altölen hergestellt werden, brauchen wir ja trotzdem. Würde noch weniger Altöl anfallen, müsste man zur Herstellung von diesen eben frische Raffinate verwenden.
Oder kurz gesagt: Dem Einzigen dem so ein Nebenstrom-Feinstfilter wirklich nützt, ist der, der diesen (für viel Geld) verkauft!
Grüße
hi,
mal ganz nebenbei,
wenn man genau hinschaut, dann halten die meisten VW motoren ohne besondere pflege, halt normale wartung, schon locker 300tkm.
was will man mehr ?
ich selbst fahre motoröl aus dem internet für 6 euro der liter, da ich es mir nicht leisten könnte 3 mal im jahr öl für 80 euro pro 5 liter zu kaufen.
grüsse
Was für ein Auto fährst du? 3L Lupo wie aus deinem Namen ableitbar?
Thorsten