Umfrage: Wer fährt Gas umgebaute W211 od. Original-NGT. Welche Verbrauchswerte, Kosten auf 100 km?
Hallo,
Ich würde gerne wissen ob welcher von euch ein Gas umgebautes w211 fährt oder Original w211 mit Gas (NGT ?) fährt?
Welcher verbrauchswerte habt Ihr? Und kosten auf 100km?
Bei welcher Motorisierung?
Ich fahre ca.18000km im Jahr.Zur Teit habe ich E220CDI. Bei 9-10 Liter verbrauch bei vernüftige fahrweise komme ich schon fast auf 15.-€ auf 100km.Wenn ich noch jährliche Steuern von 340.-€ im Jahr rechne weiß ich nicht ob der Wechsel zum NGT für mich doch nicht lohnt??
Gas soll ja angeblich bis 2018 oder 2020 von den Steuern verschont bleiben.
Deswegen die Frage hier.
Soll wie eine Umfrage werden.Bitte keine Diskussionen.
Soll ungefähr so aussehen.
***W211 E200 Gas amgebaut (vielleicht noch die Firma die umgebaut hat) 15Liter Gas auf 100km = 11.-€ auf 100km.
oder
***W211 E280 NGT 18Liter Gas auf 100km = 12.-€ auf 100km
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@achimmarniok schrieb am 9. September 2016 um 13:41:09 Uhr:
2 defekte Katalysatoren und eine durchgebrannte Kopfdichtung, bei einer Fahrweise, die niemals an die Grenzen geht, dazu eindeutige Aussagen in vielen verschiedenen Foren. Vialle hat sich nicht einmal den Schaden angehört, geschweige denn Hilfe angeboten. Beim besten Willen, ich bin von Gas kuriert, ich nehme aber zur Kenntnis, dass es Fahrzeuge gibt, die Gasanlagen vertragen. Ich bin wieder beim Diesel gelandet und damit bestens bedient.
Ich persönlich glaube, dass nur Motoren mit einem bestimmten Verhältnis von Hubraum und Leistung für Gasanlagen geeignet sind. Der 1,8l Motor mit 184 PS ist nach meiner Erfahrung dazu nicht geeignet.
Ich akzeptiere deine Meinung zum LPG, kann es aber nicht nachvollziehen. Der M271 ist für LPG Betrieb bestens geeignet und es gibt unzählige Perfekt funktionierende Anlagen/Fahrzeuge.
Selbst der große Kompressor, der E55 AMG läuft trotz Leistungssteigerung auf über 600 PS problemlos mit Gas. Vorausgesetzt ist wie immer ein fähiger Umrüster und eine gute Anlage.
Defekte Motoren hat man nicht wegen LPG, sondern wegen billige fusch-Umbau.
Jeder Motor, egal ob Diesel, Benzin, Erdgas oder LPG würde bei einer extremen Abmagerung kaputt gehen. Da macht keiner von denen eine Ausnahme.
Da "wir" eine "Geiz ist Geil" Mentalität haben und auf Teufel komm raus - hauptsache billig, es wird schon irgendwie gehen basis umbauen lassen, geht auch oft etwas daneben.
Ein gut umgebauter Sauger ist bis auf die Reichweite in jeder Hinsicht besser als ein Dieselfahrzeug.
Meine E Klasse hat einen traumhaft blubbernden AMG Sound, an der Ampel null Vibrationen, kein Nageln, keinerlei stinkigen Abgase, bei Bedarf bis zu 310 Kmh schnell (lt.Tacho), reagiert auf die Gasstöße schneller als man blicken kann, hat keinen Turboloch da nicht vorhanden und entsprechend auch nicht kaputtgehen kann, kein DPF, keine teure Injektoren, keine hohe Steuern und Versicherung im Anbetracht der Leistung.
Der hat nur einen Nachteil: Bei meinem 45 Tkm im Jahr verbraucht der mir unterm Strich etwas zu viel. Das kann ich mir natürlich locker leisten, aber ich will es nicht.
Mit LPG hat man auch das im Griff. Meiner läuft seit über 200 Tkm absolut Störungsfrei mit Gas und verbraucht im Schnitt 6-7€ auf 100 Km trotz einer wirklich sehr zügigen Fahrweise. Bei 0,39-0,41€/Liter LPG kein Hexenwerk.
In deinem Fall glaube ich an Pech und nicht auf das Versagen der Anlage. Der M271 ist im Allgemeinen nicht der Wunder-Motor.
Meine Eltern hatten sich damals einen CLK200K konfiguriert und neu gekauft. Trotz sehr vernünftiger fahrweise und lückenloser MB Scheckheft gabs mit einem Alter von 5 Jahren und 140 Tkm einen Motorschaden und 0 Kulanz. Der Wagen lief mit Super95 und hatte keine LPG Anlage.
Zu guter letzt: Ich weiß, bei dir im Kopf hat sich das jetzt festgesetzt und du wirst LPG für immer hassen. Aber ich will es nochmal kurz unterstreichen: Eine gut umgerüstete Anlage macht den Wagen nicht kaputt.
Wenn man es genau nimmt ist Gas sogar besser als Benzin, welche ich mit Fakten belegen kann, aber das geht dann zu weit, lassen wir es
Ähnliche Themen
48 Antworten
Hallo!
Einen Mercedes fahre ich nicht, aber vielleicht guckst Du mal auf www.spritmonitor.de oder gleich zB im www.erdgasfahrer-forum.de , da tummeln sich mehrere, zT auch mit Verbrauchsangaben.
FF, Erdgas-Bert
Dankeschön.Ich wieß nur nicht warum Manche schlecht bewertet haben?Fragen um zu Sparen ist verboten oder was ist los hier?????
ich fahre mit knapp unter 6 euro auf 100 km
ich muss mich verbessern ich Fahre Erdgas !!!
Hi,
E 200 Tk mit Vialle LPI. Anstatt vorher ca 10,6 Liter/100 KM nun
ca 12,5Liter Autogas zu ca 0,6 Eur= 7,5 Eur/ 100Km.
Im Vergleich zu vorher besserer Durchzug !
E 280 T mit Frontgas-Anlage, Einbau bei Mercedes. Verbrauch 14,5 Liter Gas * 0,60 €= Ca. 9,00 € einschl. "Startbenzin".
Benzinverbrauch ca. 11,0 - 11,5 Liter
Gruß
Fahre S211 (T-Model) E350 mit Vialle LPI. Bei den Fahrleistungen kein Unterschied zu Benzin, ca 13-15l Gas bei einer der Motorresierung entsprechender Fahrweise (Benzin 11-14 l); im mix 40% Land, 40 % Autobahn und 20% Stadt. Gaspreis bei uns so um die 0,60€/ Liter. Bis jetzt ca 20000km Gasbetrieb.
MfG Maar
Hallo,
ich fahre einen E-500 T 4 matic mit Gasumbau und der verbraucht ca.16,5 ltr./100 km LPG-Gas,bei mir kostet der Liter LPG-Gas momentan 0,499 €/ltr.
Gruss Uwe
Tag,
fahre ein E 320 T und habe eine Gasanlage von Icom verbaut. Läuft problemlos und habe einen Mehrverbrauch von ca. 1,5 Litern.
Erdgas wäre mir zu teuer Gaspreis bei uns 50 cent und auf der Arbeit noch billiger
hallo, habe seit 02.09. NGT jahreswagen. Mit Volltank Erdgas ( ca.14€) komme auf 230 km. Bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und Verbrauch.
Aber ein paar mehr PS und grosse tank wäre perfekt für den Wagen gewesen...
Gruss
Hallo Knylm,
fahre seit 2.5 Jahren LPG im E320 (S210) mit Icom..
Verbrauch Super 10,5 Liter, Verbrauch LPG ca. 13-14 Liter,
Kosten -gerade in Duisburg/Ruhrgebiet !! - seit Monaten unter 50ct, genauer 48,9 ct.
Tank 76 Liter Brutto, reicht für ca. 400 KM. Würde Icom nicht nochmal nehmen weg. durchwachsener Qualität. Kosten pro 100 KM ca. 7 EUR (ohne Anschaffungskosten Gasanlage)
Komm vom 220cdi mit 7,5 Liter Diesel (S 210).
Wichtig: Erdgas hat meist schwachen Durchzug wegen gering motorisierter Benzinmotoren.
Reichweite deutlich geringe als LPG!
Bei LPG ist die Kombination von MB mit einer Vialle-Anlage hervorragend geeignet hinsichtlich Qualität, Service und Zuverlässigkeit. Haben den Zweitwagen (E200 Limo) damit umgerüstet.
Meine Empfehlung bei Deiner Konfiguration: V6-Benziner mit 7 G-Tronic, mit Vialle nachgerüstet.
Sehr gut ist (eigene Erfahrung + viel Forenlektüre): GAG Autogas in Herne. Lies mal im Gaskraftstoffe-Forum, da sind auch gute Umrüster mit Tipps präsent, z.B. Icomworker.
Wenns nur um möglichst geringe Kosten geht (und nicht um Komfort und Geschwindigkeit) würde ich den 200NGT probefahren. Mir wäre er für Langstrecke zu lahm in der Beschleunigung, und die Reichweite zu gering!
Zitat:
Original geschrieben von neu2003
Wichtig: Erdgas hat meist schwachen Durchzug wegen gering motorisierter Benzinmotoren.
Reichweite deutlich geringe als LPG!
Bei LPG ist die Kombination von MB mit einer Vialle-Anlage hervorragend geeignet hinsichtlich Qualität, Service und Zuverlässigkeit. Haben den Zweitwagen (E200 Limo) damit umgerüstet.
Meine Empfehlung bei Deiner Konfiguration: V6-Benziner mit 7 G-Tronic, mit Vialle nachgerüstet.
Sehr gut ist (eigene Erfahrung + viel Forenlektüre): GAG Autogas in Herne. Lies mal im Gaskraftstoffe-Forum, da sind auch gute Umrüster mit Tipps präsent, z.B. Icomworker.
Wenns nur um möglichst geringe Kosten geht (und nicht um Komfort und Geschwindigkeit) würde ich den 200NGT probefahren. Mir wäre er für Langstrecke zu lahm in der Beschleunigung, und die Reichweite zu gering!
Obige Aussage stimmt NICHT!!! Da der Erdgas- Betrieb mit im Motorsteuergerät berücksichtigt wurde, ist die Beschleunigung im Erdgas- Betrieb exakt die gleiche wie im Benzin- Betrieb. Konnte es bei meinem E200NGT im Anhängerbetrieb (Wohnwagen) oft genug austesten. Auch die Endgeschwindigkeit ist absolut identisch. Die so oft zitierte Durchzugsschwäche tritt lediglich bei Nachrüst- Anlagen auf, bei denen das Motorsteuergerät nicht entsprechend modifiziert werden kann. Übrigens der E200 NGT ist weltweit der erste aufgeladenene Motor (Kompressor), der ab Werk verkauft wurde....
Einziger Wermutstropfen ist die etwas geringere Reichweite von 250 - 300 km pro Tank im reinen Erdgas- Betrieb.
Hallo Hab-Spass,
dass der E200 NGT auf Erdgas die gleiche Leistung hat, wie auf Benzin, wollte ich auch nicht in frage stellen. Was ich meinte:
Die meisten Erdgasfahrzeuge ab Werk haben nur "schwache" Benzin-Motoren aus der jeweiligen Motorenpalette der Baureihe, dass ist für schnelle Vielfahrer nicht unbedingt etwas.
Wer z.B. vom V6cdi kommt, für den wird das zu wenig Leistung sein, und vor allem Durchzug beim Beschleunigen (BAB).
Ich hatte den 220cdi, und die 315 NM des E320 bringen mir jetzt eine ähnlich kräftige Beschleunigung.
Daher wäre mir an der Stelle ein NGT schon zu schwach. Hatte auch mal eine Probefahrt bei MB angefragt - das hat sich dann erledigt, weil der Verkäufer nie geantwortet hat...
Hallo,
muss mich bei dem Thema auch zu Wort melden...
Ich fahre seit 06.09 einen NGT aus 2005 und bin von der Wirtschaftlichkeit begeistert
Seit dieser Zeit bin ich 7400 km gefahren und habe insgesamt 472 kg Erdgas verbraucht, was einen Durchschnitt von ca. 6,4 kg errechnet. Dies multipliziert mit (Kilopreis für Erdgas) 0,92 € ergibt auf 100 km Kosten von 5,88 €. Siehe spritmonitor
Zusätzlich habe ich noch 32 l Super auf 7000 km für den Startvorgang benötigt (Fahrzeug wird immer mit Gas gestartet, unabhängig von der KI Kraftstoff-Einstellung) = 32l x 1,30 € = 41,6 €
Ergibt auf 100 km zusätzlich 0,60 €.
Summe auf 100 km: 5,90 € + -,60 € = 6,50 €
Dividiert man das jetzt mit einem Literpreis von z.Zt. 1,30 € (Super) kommt man auf einen "theoretischen" Verbrauch von 5,00 l Super
Die KFZ Steuer liegt bei 121 € und von daher auch günstig.
Aber wo viel Licht ist, ist auch Schatten...
- NGT gibt es nur als E 200, was mir pers. aber vollkommen genügt
- geringe Reichweite von ca. 250 km, mit dem vollen 18 kg Tank. Nur Autobahnen aber auch über 300 km möglich
- Geringe Tankstellendichte in Deutschland in Vergleich zu LPG. In meinem Kreis sind es aber drei und eine davon liegt auf dem Arbeitsweg
Fazit: Ich würde mir auf alle Fälle wieder einen NGT kaufen
Hallo Zusammen,
dann ich auch noch!
E200 T Kompressor, Modell 2008, 11000km mit Vialle LPI.
I-Net Recherche ließ mich einen Betrieb auswählen der gute Referenz mit MB und vorallem schon einige umgebaute W/S211 im Programm hatte!
Auf den ersten Blick wurde ein Top Umbau vorgenommen, wo es nichts zu bemängeln gab!
Hatte nur Pech, dass bei mir nach 500km Gasgeruch bei abgestelltem Fahrzeug auftrat(undichter 3.Injektor Ansaugbrücke ab!).
Nach Rückfahrt Motorkontrolllampe, sobald von Benzin auf Gas umgeschaltet wurde. Umrüster angerufen, Problem geschildert und seine sofortige Antwort:" elektrischer Anschluß der Gasdüsen vertauscht"! Um das mal eben schnell zu erledigen, Luftfilterkasten runter und Stecker tauschen. Konnte zum Glück dabei bleiben, so fiel mir nach der Demontage des Lufi-kastens die erste Einspritzdüse auf!
Platzmangel zwischen Ansaugbrücke und Luftfilterkasten haben zu einem gebrochenen Düsensitz geführt! Die 1.Düse saß schon vorher nicht richtig im Sitz, sondern nur von einer Seite der Schnappverriegelung gehalten. Luftfilterkasten paßte dann halbwegs, muß aber weiterhin Druck auf die Düse ausgeübt haben. Und so einige nette Kleinigkeiten, die mir im Nachhinein aufgefallen sind, wenn man schon des öfteren am eigenen Auto ohne "Zeitdruck" geschraubt hat!
Die Mängel wurden letztendlich zur vollsten Zufriedenheit beseitigt, aber da sieht man mal wieder das alle nur mit Wasser kochen und Fehler vorkommen. Der Umrüster mag gut sein und noch so viele Mercedes und sogar gerade deinen Wagen-/motortyp schon x- mal gemacht haben, letztendlich zählt das Resultat und ich muß aus meiner Sicht als halbwegs erfahrener Hobbyschrauber zugeben, daß speziell der 200 Kompressor ein anspruchsvoller Kandidat für den Umbau ist.
Möchte ein par Punkte nennen, die speziell bei diesem Motor berücksichtigt werden sollten:
1. Düsen sitzen im Ansaugkrümmer und zwar nicht alle schön einheitlich nach oben, sondern so wie gerade Platz ist. D.h. für einen evtl. Tausch der in der Mitte liegenden Düsen, muß die Ansaugbrücke ab, da von schräg unten montiert, kostet einiges an Arbeitszeit!
Ob die Funktion der Gaseinspritzdüsen nach 100TKM noch 100% gewährleistet ist bleibt abzuwarten. Die nicht einheitliche Injektorenausrichtung bewirkt sicherlich unterschiedliche Reibungsabläufe im Inneren des Einspritzdüsenkörpers, die hoffentlich berücksichtigt sind!
Denn ich möchte nicht einer von den Leidensgenossen werden, die in absehbarer Zeit undichte Injektoren haben, sodaß Restgas in den Ansaugtrakt gelangen kann und es zu den viel beschriebenen Startschwierigkeiten kommt!
Wenn dann hoffentlich nur in der Garantiezeit oder in 250Tkm!
2. Auf mein eigenes Anliegen wurde der Luftfilterkasten mechanisch bearbeitet und im vorderen Bereich heißverformt, sodaß die erste Einspritzdüse von der Motorstirnseite her gesehen genügend Platz hat.
3. Die Gasversorgungsleitungen(Vor-/ Rücklauf) nicht gerade über die Ölfilterpatrone laufen lassen!
Man hat nur zwei Hände und die Leitungen sind ungemein unflexibel, Kabelbinder wirken Wunder!
4. Die Restmenge für die letzte LED der Vialletankanzeige kann auf 10 Liter eingestellt werden, ohne das es zu Motorrucklern kommt. Kann hier aber nur vom T- Modell sprechen, da durch Niveauausgleich konstante Heckneigung!
5. Die Kunststoffbox, in der sich das Bordwerkzeug befindet gegen den Gastank abpolstern! Sonst klappert es bei jedem Kanaldeckel und speziell Kopfsteinpflaster. Hat einiges an Nerven gekostet, bis ich das erst mal gefunden hatte!
Bis jetzt wurden 7000km ohne irgendwelche Probleme auf Gas zurückgelegt! Ein gewisses Restrisiko bleibt immer. Es kann aber minimiert werden, wenn der Kompressormotor in einem vernünftigen Drehzahlfenster bewegt wird.
Mein Verbrauch liegt zur Zeit bei 11,5 liter Gas und einer Reichweite von 510km.
Der ohnehin schon kultiviert drehende Motor läuft unter Gas noch vibrationsärmer und der Durchzug ist im mittleren Drehzahlbereich gestiegen. Dies konnte ich feststellen, da die Schaltpunkte der Automatik im Gasbetrieb bei etwas geringerer Drehzahl stattfinden.
Das nächste Mercedes bestimmt wieder mit Gasanlage und der 200 Kompressor reicht völlig aus!
Würde aber auf biegen und brechen versuchen einen größeren Tank als 76 Liter Brutto in die Radmulde zu bekommen.
Viele Grüße aus dem Rheinland und weiterhin freudiges Gasen!