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Unteren totpunkt einfach finden Omega B x25dt Automatik

Opel Omega B
Themenstarteram 2. Oktober 2012 um 17:09

hallo,

 

wie findet man den am einfachsten den UT bei diesen Fahrzeug.

Ventildeckel u.s.w. schon alles demontiert.

OT finden ist einfach, aber ich benötige zum einstellen der ESP den UT.

vielleicht hat ja jemand sinnvolle Ideen !???

P.s. ich habe keine Hebebühne....muss also so unterm auto rum robben :-)

 

 

 

gruss

woody

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20 Antworten
am 2. Oktober 2012 um 18:37

Zitat:

Original geschrieben von ironwoody

hallo,

 

 

wie findet man den am einfachsten den UT bei diesen Fahrzeug.

 

Ventildeckel u.s.w. schon alles demontiert.

 

OT finden ist einfach, aber ich benötige zum einstellen der ESP den UT.

 

vielleicht hat ja jemand sinnvolle Ideen !???

 

P.s. ich habe keine Hebebühne....muss also so unterm auto rum robben :-)

 

 

 

 

 

 

gruss

 

woody

Eine Einspritzdüse ausbauen, langen dünnen Schweißdraht in die Öffnung stecken und den Motor drehen. Wenn der Draht nicht mehr weiter nach unten geht, dann hast Du den UT.

 

Gruß

Reinhard

Themenstarteram 2. Oktober 2012 um 18:40

hallo reinhard,

 

das habe ich mir auch schon überlegt...... danke für den tipp...wenn keine weitern vorschläge mehr kommen werde ich das morgen auch so machen.....

denn das rumgesuche an der schwungscheibe mit den vielen löchern ist mir ohne hebebühne zu arch :-)

 

grüsse

woody

am 2. Oktober 2012 um 18:42

Zitat:

Original geschrieben von ironwoody

hallo reinhard,

 

 

das habe ich mir auch schon überlegt...... danke für den tipp...wenn keine weitern vorschläge mehr kommen werde ich das morgen auch so machen.....

 

denn das rumgesuche an der schwungscheibe mit den vielen löchern ist mir ohne hebebühne zu arch :-)

 

 

 

grüsse

 

woody

Das ist die sicherste Methode den UT oder OT zufinden. Ich mache das übrigen ob Diesel oder Benziner auch so.

kann es sein dass ihr da was verwechselt ...

zum einstellen der pumpe muss DER MOTOR IM OT STEHEN, der PUMPENKOLBEN IM UT ! ! ! !

hier geht es um einen dieselmotor. da ist der förderbeginn immer im bereich des OT. wie sollte denn der alte kompressionszünder laufen wenn der sprit nicht im bereich des ot eingespritzt wird, sondern im ut ...

war noch nie anders, einfach mal über das prinzip des dieselmotors nachdenken ;)

die methode mit dem schweissdraht bringt auch nix, der motor ist ein kammerdiesel. da müsste der schweissdraht erstmal durch das düsenloch, dann in der wirbelkammer durch den schusskanal auf den kolbenboden ... bis dahin ist er dann so genickt dass es nix bringt

Themenstarteram 2. Oktober 2012 um 19:45

hallo,

 

ja gut aber ich habe mir sagen lassen das der förderbeginn beim x25dt im UT eingestellt wird auf 0,95mm.

ich habe die ESP im OT zustand des motors ausgebaut und neu abgedichdet nun muss ich eben den förderbeginn einstellen.

 

ich lass mich gerne eines besseren belehren....ich will nur das die karre morgen wieder läuft.

bin für jeden tipp dankbar !!!!!

 

gruss

woody

der motor muss auf ot im ersten zylinder, dann wird das mass des förderbeginns 0.92mm NACH UT DER EINSPRITZPUMPE eingestellt

die pumpe muss nach dem "umkehrpunkt" der hubscheibe aus dem ut heraus einen kolbenhub von 0.92mm haben.

die pumpe wird IMMER vom UT aus eingestellt, das heisst aber der UNTERE TOTPUNKT DES EINSPRITZPUMPENKOLBENS und nicht der des MOTORS ! ! !

besorge dir am besten ne anleitung

Themenstarteram 3. Oktober 2012 um 1:58

hallo,

 

@omidoc, danke für deine info, da habe ich dann wohl etwas falsch verstanden mit den "UT".

hab mal nach einer anleitung gesucht. hier ein zitat:

den Motor auf den "richtigen" OT stellen (3); am einfachsten aufbocken und am Rad drehen; nicht an der Nockenwelle drehen, der ZR wird sonst überlastet

die Zentralschraube der ESP entfernen (Achtung, Sauberkeit!)

Adapter und Messuhr mit etwa 2 mm (bei größerem Meßbereich auch mehr) Vorspannung einschrauben

Motor langsam rückwärtsdrehen bis die Meßuhr keine Veränderung mehr zeigt (1)

besser nochmal kontrollieren, ob wirklich die Kolbenbewegung beendet ist und nicht die Meßuhr am Ende des Meßbereiches ;-)

Skale der Uhr auf 0 drehen (1)

den Motor vorwärts bis OT 1. Zylinder drehen (3)

der angezeigte mm-Wert ist der "Förderbeginn"

das müsste doch so auch auf den x25dt an zu wenden sein !??

die normal drehrichtung des motors ist doch "im uhrzeiger sinn" oder !??

falls jemand noch eine bessere anleitung hat, diese nehme ich natürlich an....

gruss

woody

Hallo!

Es geht ja um den statischen Förderbeginn der E-Pumpe und ihre Einstellung!

der Förderbegin ändert sich ja im laufe des Motorlebens,durch die Kettenlängung und auch damit verschlechterte

Startschwierigkeiten,gerade im warmen Zustand des Motors!

die Werte was ich stehen habe sehen so aus-

bei mehr als 20.000 km Fahrleistung 0,88 - 0,92 mm

bei weniger als 20.000 km Fahrleistung 0,93 - 0,97 mm

das Bid stimmt zwar nicht für den Omi aber ist Allgemeingültig!

Allgemeingültig wird die E-Pumpe so eingestellt-

A-Motor so drehen, dass am Schwungrad 0° angezeigt wird und dass die Ventile des 1. Zylinders

geschlossen sind (im OT).

B-Mittelstopfen der Einspritzpumpe lösen,Messuhr einschrauben auf 3-4mm Vorspannung

C-Schwungrad gegen!!! die Drehrichtung des Motors drehen, bis sich der Zeiger der Messuhr nicht mehr dreht

und sich die Spitze der Messuhr auf dem Grundkreis der Pumpenwelle befindet

(im UT,bzw in unterer Stellung des E-Pumpengrundkreises!!). Messuhr auf null stellen.Messuhr mehals anheben und leicht wieder loslassen,um die Nullstellung zu prüfen!

D-Motor in Drehrichtung drehen, bis der Wert (Maß), des statischen Förderbeginns ( z.B.0,88-.0,92mm), von der Messuhr angezeigt wird.

E-eine Nachprüfung machen und die beiden Meßwerte vergleichen,dazu Schwungrad in Drehrichtung des Motors drehen,

bis es auf 0° steht(im OT).Wert auf der Messuhr überprüfen,er sollte im Bereich des vorher eingestellten statischen Förderbeginns stehen!wenn nicht Einstellung korigieren!

 

Wenn der Motor zu weit gedreht wird, fällt die Messspitze der Messuhr um eine Spur ab.

Dann muss die Messspitze von Hand angehoben werden, bevor der Motor zurückgedreht wird,

damit die Messpitze der Messuhr nicht evtl,beschädigt wird.

 

mfg

 

 

 

Esp-vp36

den motor nur rückwärts drehen wenn man durch den abgebauten ventildeckel "freie sicht" auf die ketten und kettenräder hat. beim rückwärtsdrehen kann die kette überspringen, dann machste den zylinderkopf runter ...

http://www.motor-talk.de/.../2-5-td-lautes-nagel-t3944516.html?...

Omidoc,das ist ein guter Einwand,wegen Rückwärtsdrehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Du hast mich gerade auf eine Gedanken gebracht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

das errinert mich an unseren Lageristen seinen Vectra C,mit dem berühmten 2,2er Kettenmotor(er tickerte ganz leicht)!

mein Sohn wollte ihm nur einmal schnell am Samstag(vor 5-6 Monaten) die neue Version Kettenspanner verpassen

(normal passiert da ja nichts)!

hatten vorher schonmal auf ne andere Umgerüstet und wollten dann die allerneuste Version verbauen!

nachdem der Kettenspanner drin war,wurde der Motor angelassen und lief ca 30 Sekunden,dann ging der Motor aus!

Lagerist komisch geschaut,mein Sohn auch!

nach einem weiteren Startversuch,ruften sie mich und schilderten das Problem(wollte gerade Heim)!

machten noch nen Startversuch,sagte der Motor dreht sich zu schnell und zu leicht durch,mit dem Anlasser!

Verdichtungsprüfer geholt,auf 3.zylindern 0 Bar und einer 2 Bar!

schnell den Kopf runter,ergebniß alle Auslaßventile krumm!

Ursache-die lange Plastegleitschiene,auf der gegenüberliegenden Seite vom Kettenspanner hatte keine Schrauben mehr!

beide 6er Schrauben waren verloren gegangen,im laufe der Zeit!

eine davon,die obere am ZK da war schon das Gewindeloch ausgenudelt gewesen,die untere abgerissen!

neue Ventile und ein paar dichtungen,wieder alles O.K.

 

mfg

 

P.s. schlage vor Punkt C ändern-

C-Schwungrad in die Drehrichtung des Motors drehen,kurz ehe  der erste Zylinder erreicht wird(ca,90Grad Kurbelwelle),in die Drehrichtung des Motors weiterdrehen, bis sich der Zeiger der Messuhr absenkt und nicht mehr anhebt,

Damitbefindet  sich die Spitze der Messuhr auf dem Grundkreis der Pumpenwelle

(im UT,bzw in unterer Stellung des E-Pumpengrundkreises!!). Messuhr auf null stellen

Punkt B-entfällt und wird bei Punkt C ausgeführt

 

Themenstarteram 3. Oktober 2012 um 11:53

hallo ihr,

 

ihr seit so gut zu mir....aber der omi will nicht anspringen....nicht mal ein klein wenig...außer mit Startpilot schnurrt er mal kurz.

Ich hab alle möglichen Einstellungen durch......was ich jetzt vermute das mir beim festziehen des ESP Kettenrades, das teil einen zahn übersprungen ist. (dachte es ist die alte Ratsche gewesen) aber der verdacht drängt sich mir nun auf.

 

Jetzt gehen wir mal davon aus das dass Kettenrad nicht übersprungen ist und der Förderbeginn verstellt ist, sollter er dann nicht in irgend einer Form doch anspringen !!???

Entlüftet hab ich alles die ESP fördert auch !!

Jetzt hab ich so viel Geld in den Omi gesteckt.......hätte ich doch die ESP siffen lassen.

 

bin über jede Hilfe dankbar

 

Gruß

Woody

Themenstarteram 3. Oktober 2012 um 13:27

Hallo Ihr,

 

also hab jetzt nochmal nachgeprüft.....Kette einen Zahn übersprungen kann nicht sein....(war dann wohl doch die Ratsche).

Aber was ist wenn ich die ESP im falschen OT ausgebaut habe und auch wieder so eingebaut habe......????????

 

 

Gruß

Woody

Normal-Ventildeckel runter.

das grüne Kabel des MV-E-pumpenabschaltung ist angeschlossen?

die Leuchte Wegfahrsperre blinkt oder geht nach einschalten der Zündung aus?

E-Leitungen waren locker beim ersten Drehen des Motors,das die Luft rausgeht,aus diesen Leitungen?

wenn sich am  6ten Zylinder die Ventile überschneiden-E-Ventil geht zu(nach oben),Auslaßventil geht nach auf

(geht nach unten),steht der 1 Zylinder auf Zündung,beide Ventile am 1ten Zylinder sind geschlossen!

das wäre die Einbauposition der E-Pumpe!

denke der Keil der E-Pumpenwelle muß dabei senkrecht nach oben Zeigen!

an der Steuerkette ist ein Kettenglied dunkel  oder kupferfarben gefärbt,das wäre die Einbaustellung der E-Pumpe.

ich weiß da ist kein Platz zum Schauen!!!!!!!!!!!!!!  nur ein gucklöchlein!

an dem Kettenrad der E-Pumpe steht eine 4 und eine 6 drauf,deine E-Pumpe muß auf der 6 eingebaut sein.

Durch die Konstruktion der E-Pumpe und der Taumelscheibe gibt es 6 Erhöhungen auf dieser Taumelscheibe,ergo

kannst Du theoretisch 5 mal die E-Pumpe einstellen und der Motor springt nicht an,erst beim 6ten mal springt er an!

 

mfg

 

die pumpe kann man nicht im falschen ot ausbauen ... die pumpenwelle ist über einen keil fest mit dem kettenrad verbunden ... jedenfalls wenn der keil in der pumpenwelle steckt und nicht vergessen wurde

der keil der pumpenwelle muss wenn du von vorne auf die pumpe siehst, auf ca. 11 uhr stehen. steht dann auch auf dem auslass an den die einspritzleitung des ersten zylinders kommt

wenn der förderbeginn stimmt, wird der fehler endweder an der kraftstoffanlage oder el. natur sein. ist das stellwerk angeschlossen, abschaltventil dran ... einspritzleitungen an den richtigen zylindern ?

hast du die pumpe selbst zerlegt, und wenn ja ... was haste gemacht. da kann man auch den einen oder anderen fehler machen

die hubscheibe kann man nicht in jeden beliebigen zylinder versetzen, die kann man nur um 180° versetzen ...

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