Ursache der defekten Injektoren / Abhilfe
Hallo,
nach dem dritten defekten Injektor habe ich heute mit meinem Freundlichen gesprochen und darauf bestanden, dass alle Injektoren getauscht werden, weil ich es mir nicht leisten kann, dass ich mitten in Deutschland plötzlich stehen bleibe.
Darauf hat er mir gesagt, dass selbst der Tausch aller Injektoren nichts ändern würde, da die Ersatz-Injektoren derzeit nicht besser seien als diejenigen, die ausgefallen sind.
Die Ursache liegt nach seiner Auskunft in der Verklebung einer dünnen Folie in den Injektoren, die sich nach einiger Zeit löst. Offenbar hat der Zulieferer Delphi (von dem die Injektoren stammen) nach den erfolgreichen Dauertests die Rezeptur des Klebstoffs geändert und damit das Desaster ausgelöst.
Ab KW 50 würden neue Injektoren hergestellt, bei denen wieder der alte, fehlerfreie Klebstoff benutzt werde. Bis allerdings die neuen Injektoren in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stünden, könne es Mitte bis Ende Januar werden.
Mit wird jetzt solange ein Werkswagen zur Verfügung gestellt und mein W212 solange eingemottet. Eine definitive Aussage, wann ich meinen Wagen mit fehlerfreien Injektoren zurückbekomme, konnte mir der Freundliche nicht geben.
Ich denke, das gibt wenigstens ein bißchen Hoffnung.
Gruß
Horrowitz
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von norman44
Wir klagen quasi auf sehr hohem Niveau. Das ist jedenfalls meine ganz persönliche Überzeugung.
Sorry, aber das sehe ich nicht so!
Wenn einem der Wagen innerhalb weniger Wochen dreimal verreckt, jedesmal der Abschleppwagen kommt und den Wagen unter dem Gelächter der Nachbarn bzw. der Kollegen auflädt und man dann wieder mal ne Woche mit einem gerade verfügbaren Leihwagen mit Basisausstattung unterwegs ist, dann ist das zumindest sehr ärgerlich.
Wenn man sich dann nicht mehr überholen traut, weil man immer damit rechnen muss, dass mal wieder ein Injektor aufgibt, während man gerade beschleunigt, dann ist so ein Auto nur mehr eingeschränkt benutzbar.
Und wenn man sich überlegt, ob man sicherheitshalber nicht besser den Golf der Frau nutzt, wenn man zu einem wichtigen Termin in der anderen Ecke Deutschlands muss, dann frage ich mich, weshalb ich überhaupt einen Daimler gekauft habe!
Horrowitz
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76 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Horrowitz
Hallo,
nach dem dritten defekten Injektor habe ich heute mit meinem Freundlichen gesprochen und darauf bestanden, dass alle Injektoren getauscht werden, weil ich es mir nicht leisten kann, dass ich mitten in Deutschland plötzlich stehen bleibe.
Darauf hat er mir gesagt, dass selbst der Tausch aller Injektoren nichts ändern würde, da die Ersatz-Injektoren derzeit nicht besser seien als diejenigen, die ausgefallen sind.
Die Ursache liegt nach seiner Auskunft in der Verklebung einer dünnen Folie in den Injektoren, die sich nach einiger Zeit löst. Offenbar hat der Zulieferer Delphi (von dem die Injektoren stammen) nach den erfolgreichen Dauertests die Rezeptur des Klebstoffs geändert und damit das Desaster ausgelöst.
Ab KW 50 würden neue Injektoren hergestellt, bei denen wieder der alte, fehlerfreie Klebstoff benutzt werde. Bis allerdings die neuen Injektoren in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stünden, könne es Mitte bis Ende Januar werden.
Mit wird jetzt solange ein Werkswagen zur Verfügung gestellt und mein W212 solange eingemottet. Eine definitive Aussage, wann ich meinen Wagen mit fehlerfreien Injektoren zurückbekomme, konnte mir der Freundliche nicht geben.
Ich denke, das gibt wenigstens ein bißchen Hoffnung.
Gruß
Horrowitz
Nicht dein Ernst, oder?
Ich wundere mich gerade, was MB für Verträge abschließt.
Ein Zulieferer darf doch nicht einfach so mal eben ein paar Teile abändern und dies wird von MB noch ungesehen angenommen und akzeptiert.
Ich habe heute Mittag selbiges von meinem Händler gehört. Auch er hat mir jetzt bis Mitte Januar einen E200 CDI gestellt und meiner steht bis auf Weiteres beim Händler. Er wartet bis neue fehlerfreie Injektoren kommen und würde sie dann verbauen. Auch ich bin in den letzten 2 Wochen 3x liegen geblieben und jedesmal wurde nur der defekte Injektor getauscht.
Naja, jedenfalls bleibe ich jetzt nicht über die Weihnachtsfeiertage irgendwo in der Schweiz liegen.
Genau so wurde es mir auch mitgeteilt, und es hört sich auch glaubhaft an. Nicht so, wie "das neue Softwareupdate sorgt für ein problemloses Weiterfahren".
Also war an meiner Theorie, die ich von vorn herein im Kopf über das Thema Injektoren hatte, doch was dran. Es kann schlicht und einfach nicht möglich sein, dass Daimler mit den injektorengeschädigten Motoren nur testfahren mit max 5000km gemacht hat. Das ist definitiv falsch. Wenn ein Mensch auf der Art und Weise einen neuen Motor und einen aktuellen Bestsellermotor auf den Markt bringen will, frag ich mich, wie dieser die Aufnahmeprüfung für die Gesamtschule geschafft hat.
Und wer weiß, was Daimler jetzt von Delphi verlangt wegen der ganzen Sache...
Ich sage nur:
- Imageschaden!!!!
- Werkstattkosten
- Zeit
- Leihwagen (auf Langzeitbasis)
- Entwicklungskosten und Fehlererkennung
- saftige Strafe oder ähnliches wegen Imageschaden
- weitere Kleinigkeiten (Annehmlichkeiten für Kunden mit Injektorenproblemen)
Ich hab mir schon von vorn herein gedacht, dass an der Sache was faul ist.
Natürlich kann ich es nicht beweisen, dass es auch genau SO war, aber andere Möglichkeiten gibt es wirklich nicht. Bissl Logik muss schon dabei sein, auch wenn man NUR negativ denken will.
Naja soviel dazu....
Allerdings, hat man wirklich so lange gebraucht, um die Fehlerquelle zu identifizieren?
Aidk
Und warum hält dann dieser Kleber bei dem Einen nicht mal 400 km und bei dem Anderen über 20.000km bis X Km?
Ist schon merkwürdig irgendwie...
Zitat:
Original geschrieben von A6er
Und warum hält dann dieser Kleber bei dem Einen nicht mal 400 km und bei dem Anderen über 20.000km bis X Km?
Ist schon merkwürdig irgendwie...
Les Dir mal meinen Beitrag genauer durch und Du wirst merken, ich habe nirgendwo bestätigt dass der Kleber die Fehlerquelle sei. Ich habe nur den Hergang, so wie er mir am logischsten erscheint, beschrieben. Und ich habe bestätigt, von einem Werkstattmensch es genauso mitbekommen zu haben, wie die Vorredner in diesem Thread.
Und ich selber kann auch nicht sagen, warum die einen länger halten als die anderen. Hat dann nur was mit Fremdeinflüssen zu tun. Ich glaube kaum, dass (nehmen wir mal an, der Kleber ist der Verursacher) Kleber verschiedenster Sorten und Mengen benutzt werden.
Deine Fragen kann man sich bei beliebiger Fehlerquelle stellen!
So far
Aidk
Original geschrieben von Horrowitz
Hallo,
nach dem dritten defekten Injektor habe ich heute mit meinem Freundlichen gesprochen und darauf bestanden, dass alle Injektoren getauscht werden, weil ich es mir nicht leisten kann, dass ich mitten in Deutschland plötzlich stehen bleibe.
Darauf hat er mir gesagt, dass selbst der Tausch aller Injektoren nichts ändern würde, da die Ersatz-Injektoren derzeit nicht besser seien als diejenigen, die ausgefallen sind.
Die Ursache liegt nach seiner Auskunft in der Verklebung einer dünnen Folie in den Injektoren, die sich nach einiger Zeit löst. Offenbar hat der Zulieferer Delphi (von dem die Injektoren stammen) nach den erfolgreichen Dauertests die Rezeptur des Klebstoffs geändert und damit das Desaster ausgelöst.
Ab KW 50 würden neue Injektoren hergestellt, bei denen wieder der alte, fehlerfreie Klebstoff benutzt werde. Bis allerdings die neuen Injektoren in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stünden, könne es Mitte bis Ende Januar werden.
Mit wird jetzt solange ein Werkswagen zur Verfügung gestellt und mein W212 solange eingemottet. Eine definitive Aussage, wann ich meinen Wagen mit fehlerfreien Injektoren zurückbekomme, konnte mir der Freundliche nicht geben.
Ich denke, das gibt wenigstens ein bißchen Hoffnung.
Gruß
Horrowitz
Das wäre ja zu schön um wahr zu sein. Ich habe meine Leasingvertrag (W 211) erstmal um drei Monate verlängert um dem "Folgefahrzeug" W 212 auszuweichen. Injektoren sind komplizierte Bauteile, bestehend aus haarfeinen Komponenten
in einem äußerst sensiblen Zusammenwirken. Der Gedanke, dass Klebstoffe hier eine Rolle spielen mag man kaum glauben. Eher schon, dass Daimler hier ein echtes Problem hat. Es geht um
funktionstüchtige Injektoren die neu produziert werden müssen. Nicht mehr und nicht weniger.
Da werden noch Monate ins Land gehen. Und das in einer so schlimmen Krise. Das tut einem
für ein so glorreiches Unternehmen in der Seele weh!
Gruß
Reception
Update:
Gestern hat mir der Freundliche mitgeteilt, dass er für mich zwei Ersatzfahrzeuge zur Auswahl habe:
- Einen C 200 CDI, der ja andere Injektoren hat.
- Einen E 250 CDI, der angeblich von Anfang an mit dem Softwareupdate und mit "modifizierten" Injektoren ausgerüstet sei, die aber nicht die endgültigen Injektoren wären.
Die C-Klasse war mir als Dauer-Ersatzfahrzeug zu mager ausgestattet, der E-Klasse vertraue ich nicht, da die Aussage, warum dort die Injektoren halten sollten, doch reichlich schwammig war.
Ich habe daher meinen eigenen Wagen wieder abgeholt und werde ihn bis zum vierten Injektorenausfall fahren.
Dann wird gewandelt.
Gruß
Horrowitz
Zitat:
Original geschrieben von Horrowitz
Update:
Ich habe daher meinen eigenen Wagen wieder abgeholt und werde ihn bis zum vierten Injektorenausfall fahren.
Dann wird gewandelt.
Gruß
Horrowitz
Hallo Horrowitz,
was machst Du denn ?
Deinen Wagen konntest Du spätestens nach dem dritten Ausfall wandeln. Bei mir wurde der Antrag schon nach dem zweiten Mal gestellt.
Wichtig: Die Nutzungsentschädigung wird anhand der gefahrenen Kilometer berechnet.
Also: Ich würde die Kilometer die zur Berechnung heangezogen werden fixen/dokumentieren.
Grüße
PS: Mein Neuer, dann ein 6 Zylinder, kommt Ende des Jahres.
Ich habe nach dem dritten Ausfall nicht die Wandlung verlangt, sondern reparieren lassen. Damals war ich noch im Glauben, dass jetzt die verbleibenden zwei Injektoren gewechselt würden und damit der Spuk ein Ende hat.
Erst als der Wagen repariert und wieder nur ein Injektor getauscht worden war, habe ich erfahren, wie groß das Schlamassel wirklich ist.
Und wenn ich die Rechtslage richtig verstehe, muss ich jetzt bis zu einem weiteren gleichartigen Schaden warten.
Außerdem werde ich nicht zu einem (teureren und durstigerem) E-Klasse 6-Zylinder wechseln, sondern eher zu einem 125 kw A6. Und in diesem Fall - fürchte ich - muss alles juristisch wasserdicht sein.
Gruß
Horrowitz
Mercedes plant eine große Rückrufaktion laut Bild Zeitung gestern. Alle geschädigten bekommen einen Ersatzwagen.
K
Hmmm, spannende Sache. Ich würde es allen leidgeprüften Betroffenen wünschen, dass ab Januar das Problem für alle Zeiten gelöst wäre.
Zu bedenken dabei ist ja, dass ein Fahrzeug länger als eine Leasingperiode gefahren wird, d.h. auch die Zweit- und Drittbesitzer sich nicht alle 2 Jahre aufs Neue ärgern sollten. Denn Langzeittests zu den (angeblich verbesserten) Injektoren können ja noch nicht vorliegen, logisch.
Interessant wären, wenn sich das alles so bewahrheitet, 2 weitere Aspekte:
1.) Welche öffentliche Informationspolitik leistet Daimler diesbezüglich? Denn, es wäre ja schön, wenn die Öffentlichkeit alle Fakten und Planungen aus einer Hand bekäme, und nicht über einzelne Händler.
2.) Wo bekommt Daimler die ganzen Leihwagen für die betroffenen Kunden her, wenn deren Fahrzeuge nun tatsächlich für "einige Wochen" stillgelegt werden sollten?
p.s.: ich könnte ja meinen C (mit dem OM646) an Daimler als Leihwagen zurückgeben. Der neue Kunde hätte dann zwar keinen Injektorenärger, er müsste lediglich mit einem öfter herausspringenden Rückwärtsgang kämpfen, den MB bislang "nicht reparieren" konnte. Aber immer noch besser, als dauernd im Notprogramm durch die Lande zu tuckern. Aber vielleicht muss der ja auch nur neu beschichtet/verklebt werden.
Gruß
k.
Zitat:
Original geschrieben von kosi3
Mercedes plant eine große Rückrufaktion laut Bild Zeitung gestern. Alle geschädigten bekommen einen Ersatzwagen.
K
gut, wenn das jetzt raus ist (ams berichtet ähnlich), kann ich ja auch sagen, dass ich seit oktober kostenlose ersatzwagen bewege. erst einen c350 cdi avantgarde, nagelneu. jetzt einen ebenfalls neuen e200 cgi, weil mir die c-klasse trotz teurer ausstattung einfach innen zu billig und plastikhaft war, die sitze zu klein. der cgi benziner ist gar nicht schlecht, aber was der säuft ist, für einen langjährigen dieselfahrer wie mich, kaum zu fassen. ende januar voraussichtlich kriege ich meinen schön eingelagerten diesel zurück.
wandeln wollte ich nicht. es wäre kein problem gewesen. nur was dann holen? der 350 cdi ist teuer im unterhalt, die leistung brauche ich nicht, zudem kommt er bald mit 252ps. gegen den 200 cdi hatte ich mich ja schon einmal entschieden. er ist zwar ein gutes auto, aber der 220 ist für mich der beste kompromiss zwischen leistung und sparsamkeit. der 200/250 cgi ist einfach für mein fahrprofil zu teuer im verbrauch.
Hallo,
ich habe aus einer MB Niederlassung ebenfalls als Ursache die Geschichte mit der veränderten Rezeptur des Klebers gehört. Scheint also zumindest die offizielle Mercedes-Version zu sein.
Ausserdem sagte mir mein Ansprechpartner auf meine Nachfrage hin, dass bei komplett allen Motoren ein Austausch notwendig ist und auch demnächst gemacht wird (!!!). Deckt sich also mit den Gerüchten bezüglich einer Rückrufaktion.
Anscheinend stehen nun endlich "funktionierende" Injektoren zur Verfügung. Die Niederlassung, mit der ich gesprochen habe erhält in der kommenden Woche wohl ca. 500 Stk. also ausreichend für ca. 120 Fahrzeuge. Insbesondere das lässt mich glauben, dass man das Thema wohl endlich im Griff hat. Ich hoffe es jedenfalls
Gruss
Andi
Zitat:
Original geschrieben von Reception
Original geschrieben von Horrowitz
Hallo,
nach dem dritten defekten Injektor habe ich heute mit meinem Freundlichen gesprochen und darauf bestanden, dass alle Injektoren getauscht werden, weil ich es mir nicht leisten kann, dass ich mitten in Deutschland plötzlich stehen bleibe.
Darauf hat er mir gesagt, dass selbst der Tausch aller Injektoren nichts ändern würde, da die Ersatz-Injektoren derzeit nicht besser seien als diejenigen, die ausgefallen sind.
Die Ursache liegt nach seiner Auskunft in der Verklebung einer dünnen Folie in den Injektoren, die sich nach einiger Zeit löst. Offenbar hat der Zulieferer Delphi (von dem die Injektoren stammen) nach den erfolgreichen Dauertests die Rezeptur des Klebstoffs geändert und damit das Desaster ausgelöst.
Ab KW 50 würden neue Injektoren hergestellt, bei denen wieder der alte, fehlerfreie Klebstoff benutzt werde. Bis allerdings die neuen Injektoren in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stünden, könne es Mitte bis Ende Januar werden.
Mit wird jetzt solange ein Werkswagen zur Verfügung gestellt und mein W212 solange eingemottet. Eine definitive Aussage, wann ich meinen Wagen mit fehlerfreien Injektoren zurückbekomme, konnte mir der Freundliche nicht geben.
Ich denke, das gibt wenigstens ein bißchen Hoffnung.
Gruß
Horrowitz
[/quote
Das wäre ja zu schön um wahr zu sein. Ich habe meine Leasingvertrag (W 211) erstmal um drei Monate verlängert um dem "Folgefahrzeug" W 212 auszuweichen. Injektoren sind komplizierte Bauteile, bestehend aus haarfeinen Komponenten
in einem äußerst sensiblen Zusammenwirken. Der Gedanke, dass Klebstoffe hier eine Rolle spielen mag man kaum glauben. Eher schon, dass Daimler hier ein echtes Problem hat. Es geht um
funktionstüchtige Injektoren die neu produziert werden müssen. Nicht mehr und nicht weniger.
Da werden noch Monate ins Land gehen. Und das in einer so schlimmen Krise. Das tut einem
für ein so glorreiches Unternehmen in der Seele weh!
Gruß
Reception
Hallo,
"........glorreiches Unternehmen....." ??
MB WAR einmal gut und glorreich, seitdem sie nur noch Rostkisten und Dieselmotoren mit defekten Injektoren produzieren ist nicht mehr viel von "glorreich" übrig geblieben.......
VC