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Webasto C macht Probleme

Opel Omega B
Themenstarteram 2. Februar 2012 um 18:48

Hallo Leute,

habe Probleme mit meiner Webasto,beim letzten Probelauf Anfang Dezember lief sie noch Normal.

Gestern Morgen sprang sie an lief aber nur ca 5 -6 minuten.Nach Auslauf der Wasserpumpe,Neustart und wieder das selbe.

Drei - viermal wieder versucht,gleiches Ergebniss.

Heute wieder versucht knallte zweimal aus dem Auspuff,stank nach Benzin und lief wieder wie gwestern.

Erneuter Versuch,sie sprang an lief ca, 8 minuten und Schluß.

ABER beim letzten Versuch setze ich mich ins Auto und stellte fest das Gebläse lief an und setzte zweimal ganz kurz aus und lief weiter und setzte nach ca. 10 minuten aus,weitere par minuten lief die Heizung noch und schaltete dann ab.

Mein Verdacht Ursache für das Problem ist,dass das Gebläse ausschaltet,aber warum?

Weiß jemand Rat ?

Grüße

Caravan-22

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32 Antworten

Wie alt ist die Heizunng? Hast du sie regelmäßig laufen lassen ( auch mal im Sommer)? Ggf Glühstift def.?

Oooooder...!! Bekommt sie ordentlich Sprit? Ich hatte Anfang der Saison ähnliche Probleme. Es lag am Kraftstoffschlauch, der war undicht und es kam nur sporadisch Sprit bei der Heizung an, der Rest lief in die große, weite Welt!

Hallo!

normaler Startverlauf-

 

Quelle-Webasto!

Benzin

Mit dem Betätigen der Taste "Sofortheizen" erscheint

im Anzeigefeld der Vorwahluhr oder durch Betätigen

des Schalters am Telestart-Sender blinkt die Einschaltkontrolle

am Sender. Damit wird die Heizung in

Betriebsbereitschaft gesetzt.

Der Glühstift, das Brennluftgebläse und die Umwälzpumpe

werden in Betrieb gesetzt. Nach 30 Sekunden

wird die Brennstoffdosierpumpe zugeschaltet und das

Brennluftgebläse für 3 Sekunden abgeschaltet.

Anschließend wird das Brennluftgebläse in einer Rampe

und innerhalb von 57 Sekunden auf annähernd Volllast

hochgeregelt.

Nach Erreichen der Volllast-Brennstoffförderung in dieser

Zeit wird der Glühstift abgeschaltet und das Brennluftgebläse

auf Volllast hochgeregelt.

Während der nächsten 45 Sekunden sowie auch im

normalen Brennbetrieb übernimmt der Glühstift die

Aufgabe des Flammwächters und prüft die Flammbildung.

Danach beginnt der automatisch geregelte Heizbetrieb.

Kommt es zu keiner Flammbildung oder zu einem

Flammabriss, so wird automatisch eine Startwiederholung

eingeleitet. Erfolgt wiederum keine Flammbildung,

wird die Brennstoffzufuhr beendet, und es erfolgt eine

Störabschaltung mit Nachlauf des Brennluftgebläses!

Benzin

 

Störabschaltung durch Fehler am

Heizgerät

Bei Nichtzustandekommen der Flamme wird max.

180 Sekunden Brennstoff gefördert.

Bei Überhitzung (Auslösung des Temperaturbegrenzers)

wird die Brennstoffzufuhr sofort gestoppt.

In allen Fällen (ausgenommen Defekt am Brennluftgebläse)

erfolgt nach einer Störabschaltung ein Nachlauf

von 120 Sekunden. Je nach Softwarevariante im

Steuergerät kann es zu Abweichungen der genannten

Nachlaufzeiten kommen.

HINWEIS

Bei Störabschaltung durch Überhitzung erfolgt keine

Anzeige am Bedienelement.

 

HINWEIS

Vor dem Versuch der Störentriegelung ist die Sicherung

F1 im Webasto-Flachsicherungshalter zu überprüfen.

Eine 15 A-Sicherung ist durch eine 20 A-Sicherung zu

ersetzen.

Die Störverriegelung kann nur durch Trennen der Stromversorgung

des Steuergerätes aufgehoben werden.

Das Entfernen der Sicherung muss innerhalb von

30 Sekunden

– nach dem Anlassen des Motors oder

– nach Anlegen von 12 Volt am Stecker erfolgen!

 

Störentriegelung nach Überhitzung bzw. nach

dreimaliger Störabschaltung

 

Spannungsunterbrechung durch Entfernen der 20A Sicherung (gelb) im Heizgerätekabelbaum

3 Sekunden warten

Wiedereinsetzen der Sicherung,

EIN-Taste am Sender links kurz drücken oder Taste an der Vorwahluhr drücken

3 Sekunden warten

Spannungsunterbrechung durch Entfernen der 20A Sicherung (gelb) im Heizgerätekabelbaum

3 Sekunden warten

Wiedereinsetzen der Sicherung.

Das Heizgerät wird dadurch eingeschaltet

 

mfg

 

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 21:04

Zitat:

Original geschrieben von rosi03677

Hallo!

normaler Startverlauf-

Quelle-Webasto!

Benzin

Mit dem Betätigen der Taste "Sofortheizen" erscheint

im Anzeigefeld der Vorwahluhr oder durch Betätigen

des Schalters am Telestart-Sender blinkt die Einschaltkontrolle

am Sender. Damit wird die Heizung in

Betriebsbereitschaft gesetzt.

Der Glühstift, das Brennluftgebläse und die Umwälzpumpe

werden in Betrieb gesetzt. Nach 30 Sekunden

wird die Brennstoffdosierpumpe zugeschaltet und das

Brennluftgebläse für 3 Sekunden abgeschaltet.

Anschließend wird das Brennluftgebläse in einer Rampe

und innerhalb von 57 Sekunden auf annähernd Volllast

hochgeregelt.

Nach Erreichen der Volllast-Brennstoffförderung in dieser

Zeit wird der Glühstift abgeschaltet und das Brennluftgebläse

auf Volllast hochgeregelt.

Während der nächsten 45 Sekunden sowie auch im

normalen Brennbetrieb übernimmt der Glühstift die

Aufgabe des Flammwächters und prüft die Flammbildung.

Danach beginnt der automatisch geregelte Heizbetrieb.

Kommt es zu keiner Flammbildung oder zu einem

Flammabriss, so wird automatisch eine Startwiederholung

eingeleitet. Erfolgt wiederum keine Flammbildung,

wird die Brennstoffzufuhr beendet, und es erfolgt eine

Störabschaltung mit Nachlauf des Brennluftgebläses!

Benzin

Störabschaltung durch Fehler am

Heizgerät

Bei Nichtzustandekommen der Flamme wird max.

180 Sekunden Brennstoff gefördert.

Bei Überhitzung (Auslösung des Temperaturbegrenzers)

wird die Brennstoffzufuhr sofort gestoppt.

In allen Fällen (ausgenommen Defekt am Brennluftgebläse)

erfolgt nach einer Störabschaltung ein Nachlauf

von 120 Sekunden. Je nach Softwarevariante im

Steuergerät kann es zu Abweichungen der genannten

Nachlaufzeiten kommen.

HINWEIS

Bei Störabschaltung durch Überhitzung erfolgt keine

Anzeige am Bedienelement.

HINWEIS

Vor dem Versuch der Störentriegelung ist die Sicherung

F1 im Webasto-Flachsicherungshalter zu überprüfen.

Eine 15 A-Sicherung ist durch eine 20 A-Sicherung zu

ersetzen.

Die Störverriegelung kann nur durch Trennen der Stromversorgung

des Steuergerätes aufgehoben werden.

Das Entfernen der Sicherung muss innerhalb von

30 Sekunden

– nach dem Anlassen des Motors oder

– nach Anlegen von 12 Volt am Stecker erfolgen!

Störentriegelung nach Überhitzung bzw. nach

dreimaliger Störabschaltung

Spannungsunterbrechung durch Entfernen der 20A Sicherung (gelb) im Heizgerätekabelbaum

3 Sekunden warten

Wiedereinsetzen der Sicherung,

EIN-Taste am Sender links kurz drücken oder Taste an der Vorwahluhr drücken

3 Sekunden warten

Spannungsunterbrechung durch Entfernen der 20A Sicherung (gelb) im Heizgerätekabelbaum

3 Sekunden warten

Wiedereinsetzen der Sicherung.

Das Heizgerät wird dadurch eingeschaltet

mfg

Hallo Rosi03677

das reseat mit den 3 sec. habe ich gestern gemacht.

Sprit ist vorhanden,man hört die Benzinpumpe.

Heizung läuft wie Du beschrieben hast,es schaltet sich dann das

Fahrzeuggebläse ein,glaube 2. Stufe, dieses setzt ein oder zweimal aus (Stromunterbrechung ?? ) läuft dann weiter ca 3 - 4 min und setzt dann aus,warum weiß ich nicht.

Heizung läuft dann noch kurze Zeit und schaltet dann ab,die Wasserpumpe läuft dann noch nach und schaltet dann ab.

Wenn ich die Heizung neu starte springt sie direkt wieder an und das gleiche Spiel beginnt.

Habe den Verdacht es hängt mit dem Gebläse zusammen (Hitzestau durch das Abschalten vom Gebläse ?? )

Ist die Steuerung vom Gebläse in der Heizung oder außerhalb ein Relais?

Uhr habe ich keine,nur T 70 Telestart.

 

Mfg

Hallöle,

wie sieht ers mit Batterie und Bordspannung aus?

Gruß Lars

Themenstarteram 2. Februar 2012 um 21:43

Zitat:

Original geschrieben von lagusan

Hallöle,

wie sieht ers mit Batterie und Bordspannung aus?

Gruß Lars

Hi Lars,

Batterie ist ein halbes Jahr alt Banner 74 Ah

und hat heute morgen gemessen 12,45 Volt

müßte Ok sein.

Gruß Dieter

Habe ich gelesen mit dem Telestart!

Geht den die Funktion Lüften(nur Sommerbetrieb),falls vorhanden ?

 

Störabschaltung bei Unter- oder Überspannung

Bei einer Unterspannung von 9,8 ± 0,3 Volt (gemessen

am Kabelbaumeingang) über eine Dauer von 20 Sekunden

erfolgt eine Störabschaltung mit einem Nachlauf von

120 Sekunden.

Bei Überspannung von 15,5 + 0,5 Volt (gemessen am

Heizgerät) über eine Dauer von mehr als 6 Sekunden

erfolgt ebenfalls eine Störabschaltung mit Nachlauf von

120 Sekunden.

 

Stecker für die Stromversorgung ist der 2-polige Stecker zwischen dem großen Stecker(6-Polig) und dem schräg angeordnetem 2-poligen Stecker!

einfach mal messen!

oft brauchen auch nur die 5 oder 6 Stecker auf der Standheizung abgezogen und wieder aufgesteckt zu werden!

evtl,von der Zeit her könnte es auch eine Überhitzungsabschaltung sein(Start ist ja erfolgt und die Flamme wurde ja auch

erkannt),durch etwas mit dem Wasserkreislauf oder mit der Wasserpumpe der Heizung selber!

evtl.mal Motor starten und dann Standheizung anmachen,ob sie länger läuft oder anbleibt!

eine Standheizung kann man ja auch bei laufendem Motor zuschalten!

 

mfg

 

P.S. das was nachläuft ist nicht die Umwälzpumpe sondern das Brennluftgebläse der Standheizung um die Brennkammer zu kühlen!

 

 

 

 

Themenstarteram 3. Februar 2012 um 11:18

Zitat:

Original geschrieben von rosi03677

Habe ich gelesen mit dem Telestart!

Geht den die Funktion Lüften(nur Sommerbetrieb),falls vorhanden ?

Störabschaltung bei Unter- oder Überspannung

Bei einer Unterspannung von 9,8 ± 0,3 Volt (gemessen

am Kabelbaumeingang) über eine Dauer von 20 Sekunden

erfolgt eine Störabschaltung mit einem Nachlauf von

120 Sekunden.

Bei Überspannung von 15,5 + 0,5 Volt (gemessen am

Heizgerät) über eine Dauer von mehr als 6 Sekunden

erfolgt ebenfalls eine Störabschaltung mit Nachlauf von

120 Sekunden.

Stecker für die Stromversorgung ist der 2-polige Stecker zwischen dem großen Stecker(6-Polig) und dem schräg angeordnetem 2-poligen Stecker!

einfach mal messen!

oft brauchen auch nur die 5 oder 6 Stecker auf der Standheizung abgezogen und wieder aufgesteckt zu werden!

evtl,von der Zeit her könnte es auch eine Überhitzungsabschaltung sein(Start ist ja erfolgt und die Flamme wurde ja auch

erkannt),durch etwas mit dem Wasserkreislauf oder mit der Wasserpumpe der Heizung selber!

evtl.mal Motor starten und dann Standheizung anmachen,ob sie länger läuft oder anbleibt!

eine Standheizung kann man ja auch bei laufendem Motor zuschalten!

mfg

P.S. das was nachläuft ist nicht die Umwälzpumpe sondern das Brennluftgebläse der Standheizung um die Brennkammer zu kühlen!

Hallo Rosi 03677,

habe heute morgen,bei 11° minus,die Heizung gestartet lief wie schon gesagt,habe sofort nach Start die Zündung eingeschaltet und das Gebläse hoch geschaltet,lief alles einwabfrei ca. 10 min..Habe dann die Zündung ausgeschaltet und die Heiziung schaltete sofort ab.

Etwas später bin ich losdefahren und habe die Heizung eingeschaltet.

Nach ca 10 min. angehalten und geschaut(Hand an den Auspuff gehalten) und die Heizung war aus.

Bin weiter gefahren und die Scheiben beschlugen vollkommen,Klimaautomatik stand auf AUTO Ergebniss Umluftklappe ist zu und öffnet auch nicht.

Ob das alles irgendwie zusammen hängt ?

Mfg

Das Thema Umluftklappe ist ein gesondertes Thema, da beim Facelift ein Konstruktionsfehler besteht, der bei -nur geringer- Unterspannung dafür sorgt, daß die Klappe nicht umschaltet.

Einfach mal alle überflüssigen Verbraucher ausschalten und dann bei leicht erhöhter Motordrehzahl mehrfach die Umluftklappe manuell bedienen, könnte Abhilfe schaffen.

 

In welcher Stellung blockiert sie denn?

Ist sie nach außen offen, oder ist sie nach außen zu?

Saugt die Lüftung  die Luft also aus dem Innenraum oder von außen an?

Themenstarteram 3. Februar 2012 um 12:04

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Das Thema Umluftklappe ist ein gesondertes Thema, da beim Facelift ein Konstruktionsfehler besteht, der bei -nur geringer- Unterspannung dafür sorgt, daß die Klappe nicht umschaltet.

Einfach mal alle überflüssigen Verbraucher ausschalten und dann bei leicht erhöhter Motordrehzahl mehrfach die Umluftklappe manuell bedienen, könnte Abhilfe schaffen.

In welcher Stellung blockiert sie denn?

Ist sie nach außen offen, oder ist sie nach außen zu?

Saugt die Lüftung  die Luft also aus dem Innenraum oder von außen an?

Hallo Kurt,

schön mal wieder Kontakt mit Dir zu haben.

Nun meine Probleme mit der Webasto hast Du ja gelesen,nun kam heute morgen das Umluft Problem datzu.

Die Klappe ist zu,also nur Umluft.

War bis jetzt noch nie,allerdings schalte ich die Umluft so gut wie nie.

Hatte sie die letzten Tage bei den Webasto Problemen mehrmals geschaltet und sie ging auch,hatte dies am Luftstrom gemerkt.Warum heute nicht mehr,weiß ich nicht.

Gruß

Dieter

Hallo!

Geht den die Funktion Lüften(nur Sommerbetrieb),falls vorhanden ?

 

 

es gibt bei manchen Standheizungen einen Schalter Sommer/Winter!

mit diesem Schalter kann man die Standheizung so schalten,im Sommer,das das Fahzeuggebläse anläuft und für frischen Wind im Fahrgastraum sorgt,dabei wird die Standheizung nicht angeschaltet,

es wird nur die Funktion Lüften angesteuert!

Das meinte ich mit Lüften!

Dabei wird nur das Fahrzeuggebläse aktiviert.

Bei einer Störabschaltung müste deine leuchte im Telestart blinken,wenn ein elektrischer fehler vorliegt,außer bei einem

Überhitzungsfehler!

deswegen frage mit Wasserpumpe an der Standheizung und Motor laufen lassen!

es könnte ein Fehler des Regelthermostates sein(261130 z.b. Webasto-nr.) der evtl.zu früh abschaltet,aber das kann nur eine vermutung sein oder der Glühstift/Flammwächter!

Werkstatt-Boschdienst!

 

mfg

 

 

Themenstarteram 3. Februar 2012 um 14:15

Hallo Kurt,

Habe mehrmals ein und -ausgrschaltet bei leerlauf und während fahren,Klappe bleibt zu.

Welche Probleme,die Du angedeutet hast sind das beim Facer ?

Gruß Dieter

Da kann auch die Entlastungsbohrung des Pneumatikventils zu sein.

Zur Not einfach den Schlauch am Steller der Umluftklappe im Fußraum der Beifahrerseite hinter dem Handschuhfach mal abziehen. Dann bleibt sie wenigstens offen.

 

Also, die ECC im FL reagiert häufig sauer auf eine zu geringe Betriebsspannung.

Dann schaltet die ECC das Pneumatikventil der Unterdrucksteuerung für die Umluftklappe nicht an.

Da muß aber im einzelnen meßtechnisch am Ventil selber geprüft werden. 

Das Ventil sitzt auf der Fahrerseite links am Klimablock, von da aus geht der schwarz/blaue Schlauch zum Steller der Umluftklappe.

 

Wenn an dem Ventil die Schaltspannung der Umluftklappe anliegt -wenn man manuell umschaltet-, aber das Ventil den Unterdruck nicht weitergibt, ist das Ventil vestopft oder defekt.

Gibt es den Unterdruck weiter, aber entlastet den Steller nach dem wieder abschalten nicht, ist ebenfalls das Ventil defekt/verstopft oder die Ausgleichsbohrung am Ventil zu.

Themenstarteram 5. Februar 2012 um 8:15

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

Da kann auch die Entlastungsbohrung des Pneumatikventils zu sein.

Zur Not einfach den Schlauch am Steller der Umluftklappe im Fußraum der Beifahrerseite hinter dem Handschuhfach mal abziehen. Dann bleibt sie wenigstens offen.

Also, die ECC im FL reagiert häufig sauer auf eine zu geringe Betriebsspannung.

Dann schaltet die ECC das Pneumatikventil der Unterdrucksteuerung für die Umluftklappe nicht an.

Da muß aber im einzelnen meßtechnisch am Ventil selber geprüft werden. 

Das Ventil sitzt auf der Fahrerseite links am Klimablock, von da aus geht der schwarz/blaue Schlauch zum Steller der Umluftklappe.

Wenn an dem Ventil die Schaltspannung der Umluftklappe anliegt -wenn man manuell umschaltet-, aber das Ventil den Unterdruck nicht weitergibt, ist das Ventil vestopft oder defekt.

Gibt es den Unterdruck weiter, aber entlastet den Steller nach dem wieder abschalten nicht, ist ebenfalls das Ventil defekt/verstopft oder die Ausgleichsbohrung am Ventil zu.

Themenstarteram 5. Februar 2012 um 8:32

Hallo Kurt,

hatte gestern morgen nur 11,9 - 12,1 Volt,gemessen mit Multimessgerät

an der Batterie.

Motor startete sofort,bin ca 25 Km gefahren und die Umluftklappe ließ sich sofort und über die ganze Strecke schalten.

Nach Rückkehr waren es 12,45 Volt.

Habe Batterie ausgebaut und mit neuem Cecect 50 Ladegerät angeschlossen(gestern 12°°)Säurestand normal,aber mit dem Säureheber hart am oberen Rand zu rot.

Heute morgen um 9°° bei abgeklemmten Ladergerät 13.2 Volt,aber

Säurestand im Roten Feld.

Wieso kapiere ich nicht.

Batterie ist eine Banner Power Bull ,ein Jahr alt.(Noch Garantie)

Lima 100Amp.

Gleiche Batterie,mit100Amp Lima und STH hatte ich drei Jahre im VFL ohne jegliche Probleme.

Sollte die Batterie im Eimer sein?

Gruß

Dieter

 

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