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Welche Wallbox zu KIA XCeed PHEV?
Welche Wallbox zu KIA Xceed PHEV?
Gibt es eine Kaufempfehlung? Die gut bewertete "Heidelberg Home Eco" mit 3,5m Ladekabel gibt es zur Zeit ab 450 Euro. Ist die zum Auto okay - was sagen Erfahrene dazu?
Beste Antwort im Thema
Ich kam mit meinem XC40 Hybrid ebenfalls über eine Woche locker mit der Schuko-Variante aus. In die Zukunft gedacht, macht eine 11kw Wallbox (Gesamtkosten liegen inkl. Installation bei ca. 500-600 EUR) Sinn. Genehmigungsfrei, zukunftssicher, schnelle Installation und wenn man wie ich nach der Hybriderfahrung eh gleich Vollstromer will, ist es eine Überlegung weniger ;)
MfG Paule
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61 Antworten
Im Lieferumfang des PHEV soll ein Ladekabel für Haushaltssteckdose dabei sein. In der Garage ist eine Steckdose, allerdings ist die Installation alt, schätze 1960+. Schlecht war das damalige Material nicht, dennoch fürchtet man eine eventuelle Überhitzung. Deshalb der Gedanke baldmöglichst eine Wallbox installieren zu lassen. Ob es notwendig ist, keine Ahnung.
Hallo,
ich habe mir einen Elektriker kommen lassen und der hat festgestellt, dass die Schukosteckdose in meiner Garage über eine 2,5 qmm Zuleitung verfügt und bereits mit FI, und Fehlerstrom ausgestattet ist. Ich bin lediglich seiner Empfehlung gefolgt und habe die Steckdose tauschen lassen. Es wurde eine Legrand Green Up Dose verbaut (Schuko).
Da der, in meinem Fall Ceed SW PHEV, nur wenig Ladeleistung benötigt sah weder er noch ich einen Grund eine Wahlbox zu verbauen.
Ich habe sowieso vor, die Ladeleistung noch weiter zu drosseln (kann man ja einstellen), da er in der Nacht auch gern 8 - 9 Stunden laden kann.
Spiele auch mit dem Gedanken, für den zukünftigen XCeed PHEV eine Wallbox zu installieren. Wir haben seit kurzem eine PV-Anlage von Senec. Von der Firma wird auch eine Wallbox vertrieben, die in die App integriert ist. Außerdem kann man damit einstellen, ob man schnellstmöglich laden möchte, oder lieber Sonnenscheinabhängig. Das heißt, wenn die Sonne gut runterscheint, wird mit der maximalen Ladeleistung geladen, wenn es bewölkt ist, mit weniger. So wird an bewölkten Tagen nicht zusätzlich Strom vom Netz gezogen. Ich denke in meinen Fall ist es eine Überlegung wert?
Und wenn das nächste Auto in Zukunft ein reines Elektroauto ist, hat sich die Installation sowieso gelohnt.
Erstens sind 3,5m recht kurz.
Zweitens sind die Installationskosten nicht zu unterschätzen.
Drittens, wenn du nicht vor hast dir in näherer Zukunft ein reines E-Auto zu kaufen, dann reicht das beiliegende Ladekabel für die Schukosteckdose völlig aus.
Viertens, kaufe dir lieber ein 5m Typ 2 Ladekabel dazu, um auch an AC-Ladesäulen unterwegs zu laden. Dazu empfehle ich dir die ADAC-Ladekarte.
Fünftens lädt dein Auto an der Schukosteckdose mit nur ca. 2Kw/h bzw. mit 10A. Das sollte auch eine alte Steckdose aushalten.
Danke
@ Melchr: solange ich in meiner Garage für kWh/20 ct laden kann, baue ich mir keine PV-Anlage aufs Dach
@egow211: erst mal abwarten ist sicherlich das Beste, insbesondere da nachts 6-8 Stunden geladen werden kann.
Für auswärts wird sich noch etwas finden und zudem steht der Benziner zur Verfügung. Die ADAC-Ladekarte ist interessant, dürfte aber nur Mitgliedern zur Verfügung stehen. Einen Pannendienst kann ich für € 9,60/Jahr bei der Kfz-Versicherung zu buchen vs adac ab € 54. Für die ersten beiden Jahre gibt KIA Mobilitätsgarantie (vom adac geleistet).
Ich war auch am überlegen für den (hoffentlich im August kommenden Ceed SW PHEV) eine Wallbox zu installieren. (Darf das selbst ;)
Hab mich dann auch mit nem bekannten Kia Plug-in-Fahrer ausgetauscht und da war dann auch der O-Ton, brauchste erstmal gar ned. Wenn du häufig in der Stadt zu überteuerten Preisen tanken willst, dann ein Typ2 Ladekabel.
Solltest du wie mein bekannter mit der Idee eines reinen E-Fahrzeuges spielen, dann kann sich auch eine mobile Wallbox anbieten.
Hat mehrere Vorteile:
Keine Installation und Genehmigung seitens des örtilichen Stromnetzbetreibers nötig (da mobil).
Durch die Mobilität auch außerhalb der Garage nutzbar (z.b. Urlaub o.ä.)
Sehr variabel einsetzbar für verschiedenste Steckdosen.
Unterm Strich günstiger als eine festinstallierte Wallbox.
Aber Achtung, auch für mobile Wallboxen werden Wandhalter zur Befestigung angeboten, hier wird aktuell noch darüber gestritten, ob dadurch die mobile Wallbox nicht zur Festinstallation wird, die dann widerum Genehmigungspflichtig ist.
Als Beispiel: www.juice-world.com/juice-booster
Hallo,
die Frage die sich stellt ist, welche Vorteile eine Wahlbox gegenüber dem Ladeziegel bringt. In der heimischen Garage kommt es sicher nicht auf Geschwindigkeit an, die der PHEV ja sowieso nicht hat.
Im Nachhinein bin ich froh die normale Schuko behalten zu haben, so kann ich sie auch noch für andere Dinge nutzen.
Ich kam mit meinem XC40 Hybrid ebenfalls über eine Woche locker mit der Schuko-Variante aus. In die Zukunft gedacht, macht eine 11kw Wallbox (Gesamtkosten liegen inkl. Installation bei ca. 500-600 EUR) Sinn. Genehmigungsfrei, zukunftssicher, schnelle Installation und wenn man wie ich nach der Hybriderfahrung eh gleich Vollstromer will, ist es eine Überlegung weniger ;)
MfG Paule
Hallo,
kommt immer auf die Voraussetzungen an, in diesem Fall ist ja eine Schuko vorhanden.
Bei einer kompletten Neuinstallation würde ich vermutlich auch dazu raten.
Ich habe mir eine von „Stark in Strom.de“gekauft,die kann bis 11 kw und ist Plug in Play!
Ich habe einen Starkstromsnschluß in der Garage, und die Wallbox ein Kabel mit Starkstromstecker!
Der Kia kann nur 3.7kW laden. 230V und 16A. Ich habe hier in Dänemark ein 3-Phasiger 400V CEE Stecker in der Garage. Und ich habe dann für ungefähr 140 Euro ein 16A mobiles ladekabel auf Aliexpress mit display gekauft. Halber Preis als selber Verkäufer auf Amazon und Versand aus Deutschland.
3.7kW ist ungefähr 20km Reichweite pro Stunde.
Selber Verkäufer als auf Amazon. Versand aus Deutschland. Muß man wählen. Viel billiger. Glaube die selbe kostet €300 auf Amazon
US $192.36 26? Off | Morec Type 2 Portable EV Charging Box Cable Switchable 10/16A Schuko Plug Electric Vehicle Car Charger EVSE 2.2/3.6KW
Ich hatte zunächst Bedenken, lediglich das mitgelieferte mobile Ladegerät zu benutzen, da dies in der Bedienungsanleitung nach meinem Verständnis eher nicht empfohlen wird und bei anderen Herstellern auch nur von einer "Notlademöglichkeit" die Rede sein soll. Die Hotline von Kia hat aber bestätigt, dass aus technischer Sicht nichts dagegen spricht, ausschließlich mit dem mobilen Ladegerät zu laden. Die höhere Ladegeschwindigkeit einer Wallbox war für mich bei dem doch recht kleinen Akku kein Thema, da das Auto ohnehin ausreichend lang in der Garage stehen wird.
Ich habe aber sicherheitshalber eine gesonderte Stromleitung vom Anschlussraum in die Garage legen lassen, an die später auch eine Wallbox angeschlossen werden könnte. An die habe ich dann die bereits erwähnte Legrand-Steckdose installieren lassen, die mit einem Schalter stromlos geschaltet werden kann (siehe Bild). So kann ich guten Gewissens den Stecker des Ladegerätes immer in der Steckdose stecken lassen.
Außerdem habe ich mir einen separaten Stromzähler in den Sicherungskasten einbauen lassen, um einen Überblick zu haben, wieviel Strom ich für das Auto verbrauche. Leider handelt es sich dabei nicht um eine unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen, so dass dezidierte Autostrom-Tarife regelmäßig nicht in Betracht kommen.
Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie hoch der Stromverbrauch im Alltag sein wird! :)
Hallo,
so ähnlich sieht es bei mir auch aus. Die Steckdose Green up von Legrand hab ich auch verbauen lassen, davor aber noch eine Eaton Schlüsselschalter. Ich teile mir die Garage noch mit zwei anderen Eigentümern.
Das reicht dicke um den PHEV zu laden.
Den Stromverbrauch erfasse ich nicht separat, sondern nur zusammen mit meiner Wärmepumpe.
