Wertmeister 2012 - Q5 2,0 TDi
Heute in Bild: Q5 2,0 TDI auf Platz zwei bei der - WERTMEISTER 2012 - Ermittlung.
Danach soll der Q5 nach 4 Jahre noch einen Restwert von 64,6 % haben.
Das gilt wahrscheinlich nur für Fahrzeuge, die nach dem Kauf nicht mehr bewegt werden.
Mein Q5 (15 ! Monate alt) 95.000km Laufleistung wurde vom AUDI-Zentrum bewertet.
(normale Audi Verkaufshäuser wo der Kunde noch als Kunde angesehen wird, gibt es bei Audi ja leider nicht mehr. Der Kunde kann ruhig 50km Anfahrtweg in ein AUDI Zentrum in Kauf nehmen und sich dort mit arroganten Jundverkäufern langweilen, wenn er einen neuen AUDI auch mal von innen sehen und fahren möchte)
Ergebnis: Mein Q5 NP (Liste) 65.000 €
Angebot von Audi : 32.000 €
Nach 15 Monate schon einen Verlust von über 50%
Klar, ich weiß dass Neuwagen in den ersten 2 - 3 Jahren richtig an Wert verlieren.
Da ich mir aber auch wieder einen Neuwagen kaufen wollte (A6 - 3,0 TDI) hatte ich mir doch ein faires Angebot erhofft.
Egal, ich habe jetzt , nach 15 Jahre und 5 Audi Neuwagen, mit dem Thema Audi abgeschlossen und mir den BMW 530 d - Xdrive bestellt .
Ich hoffe, Audi bekommt für die arrogante Art (Audi Zentrum) und den langweiligen Modellen (A8, A3, A4) bald die Quittung.
Ach so, für den, den es interessiert: bei BMW bekomme ich für meinen Q5 40.000 € "glatt".
Und bei Auslieferung des neuen 5-er hat der Q5 dann auch die 100.000er- Marke überschritten.
Immer noch ein irrer Wertverlust. Mir aber egal, auf alle Fälle ein besseres Angebot und Hauptsache weg von den hochnäsigen Ingolstädtern .
Ich gehe jetzt mal ins 5-er Forum Appetit holen :-)
Beste Antwort im Thema
Ein etwas oberflächlicher Beitrag, denn bevor man solche Dinge herausposaunt sollte man mal die Fakten sammeln und nüchten urteilen:
1. Der Listenpries ist wischiwaschi, entscheident ist was man für ein Auto tatsächlich bezahlen muss. Reche zwischen 10 und 14 Prozent Rabatt beim Kauf.
Das wären im besten Falle (14 % Nachlass ) eben bei 65000 Listenpreis 9.100 Euro weniger= 55.900 Einkaufspreis.
2. Wer sich in sein mAuto für 20.000 - 25.000 Euro Sonderausstattungen "reinhaut" brauch sich nicht wundern wenn die im Verkaufsfalle lediglich die Verkaufbarkeit erhöhen, sich aber nicht in der Form auch in Geld rechnen.
3. Wer nach so kurzer Zeit sein Auto wieder veräussert, zahlt sowieso nochmal zusätzlich drauf, da der größte Wertverlust bekanntlich in den ersten 2 Jahren stattfindet.
Noch interessant wäre es zu wissen wie die anderen Konditionen für den Neuwagenkauf bei Audi / BMW aussehen, denn einzig der Ankaufspreis sagt ja auch nicht viel aus.
Ich wünsche jedem, daß er einen guten Preis für sein Auto erzeilt wenn es verkauft wird, und auch jedem einen guten Rabatt auf das Neufahrzeug.
Einen 2 Jahre alten Q5 mit 100.000 auf der Uhr würde ich nichtmals für 32.000 kaufen wollen. Der Preis hat nämlich nichts mit Audi zu tun sondern mit dem Markt, und da wird es schwer sein jemanden zu finden der bei den Eckdaten überhaupt zuschlagen würde.
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27 Antworten
Bei der Laufleistung wundert mich das "Angebot" von Audi nicht. Wenn der 
nicht ein besonderes Bedürfnis hat dir was zu verkaufen, dann sind die Werte für die Inzahlungnahme meist grottig. BMW hat den Vorteil, dass der 520d ziemlich gefördert wird und dein Händler vermutlich auch noch eine "Jagdprämie" für dich bekommt 
.
Zitat:
Original geschrieben von KROELLE21
Heute in Bild: Q5 2,0 TDI auf Platz zwei bei der - WERTMEISTER 2012 - Ermittlung.
Danach soll der Q5 nach 4 Jahre noch einen Restwert von 64,6 % haben.
Das gilt wahrscheinlich nur für Fahrzeuge, die nach dem Kauf nicht mehr bewegt werden.
Mein Q5 (15 ! Monate alt) 95.000km Laufleistung wurde vom AUDI-Zentrum bewertet.
(normale Audi Verkaufshäuser wo der Kunde noch als Kunde angesehen wird, gibt es bei Audi ja leider nicht mehr. Der Kunde kann ruhig 50km Anfahrtweg in ein AUDI Zentrum in Kauf nehmen und sich dort mit arroganten Jundverkäufern langweilen, wenn er einen neuen AUDI auch mal von innen sehen und fahren möchte)
Ergebnis: Mein Q5 NP (Liste) 65.000 €
Angebot von Audi : 32.000 €
Nach 15 Monate schon einen Verlust von über 50%
Klar, ich weiß dass Neuwagen in den ersten 2 - 3 Jahren richtig an Wert verlieren.
Da ich mir aber auch wieder einen Neuwagen kaufen wollte (A6 - 3,0 TDI) hatte ich mir doch ein faires Angebot erhofft.
Egal, ich habe jetzt , nach 15 Jahre und 5 Audi Neuwagen, mit dem Thema Audi abgeschlossen und mir den BMW 530 d - Xdrive bestellt .
Ich hoffe, Audi bekommt für die arrogante Art (Audi Zentrum) und den langweiligen Modellen (A8, A3, A4) bald die Quittung.
Ach so, für den, den es interessiert: bei BMW bekomme ich für meinen Q5 40.000 € "glatt".
Und bei Auslieferung des neuen 5-er hat der Q5 dann auch die 100.000er- Marke überschritten.
Immer noch ein irrer Wertverlust. Mir aber egal, auf alle Fälle ein besseres Angebot und Hauptsache weg von den hochnäsigen Ingolstädtern .
Ich gehe jetzt mal ins 5-er Forum Appetit holen :-)
Reisende soll man nicht aufhalten.
Da sieht man aber, wie nötig es BMW haben muss!
Das wäre anders herum genauso. Wenn Du von BMW zu Audi wechseln wolltest, wäre dort der Preis wahrscheinlich auch besser. Erfreu' Dich vor allem an den tollen Werkstattpreisen bei den Münchenern.
Ein etwas oberflächlicher Beitrag, denn bevor man solche Dinge herausposaunt sollte man mal die Fakten sammeln und nüchten urteilen:
1. Der Listenpries ist wischiwaschi, entscheident ist was man für ein Auto tatsächlich bezahlen muss. Reche zwischen 10 und 14 Prozent Rabatt beim Kauf.
Das wären im besten Falle (14 % Nachlass ) eben bei 65000 Listenpreis 9.100 Euro weniger= 55.900 Einkaufspreis.
2. Wer sich in sein mAuto für 20.000 - 25.000 Euro Sonderausstattungen "reinhaut" brauch sich nicht wundern wenn die im Verkaufsfalle lediglich die Verkaufbarkeit erhöhen, sich aber nicht in der Form auch in Geld rechnen.
3. Wer nach so kurzer Zeit sein Auto wieder veräussert, zahlt sowieso nochmal zusätzlich drauf, da der größte Wertverlust bekanntlich in den ersten 2 Jahren stattfindet.
Noch interessant wäre es zu wissen wie die anderen Konditionen für den Neuwagenkauf bei Audi / BMW aussehen, denn einzig der Ankaufspreis sagt ja auch nicht viel aus.
Ich wünsche jedem, daß er einen guten Preis für sein Auto erzeilt wenn es verkauft wird, und auch jedem einen guten Rabatt auf das Neufahrzeug.
Einen 2 Jahre alten Q5 mit 100.000 auf der Uhr würde ich nichtmals für 32.000 kaufen wollen. Der Preis hat nämlich nichts mit Audi zu tun sondern mit dem Markt, und da wird es schwer sein jemanden zu finden der bei den Eckdaten überhaupt zuschlagen würde.
Da habe ich gerade mal ein anderes Beispiel gehört.
Ein Bekannter von mir muß im Mai 2012 seinen Leasing- Q 5 (Listenpreis ca. 53.000,-)
nach 3 Jahren und 60.000 KM abgeben.
Evtl Rabatt von 10 % abgerechnet, hätte der Wagen beim Kauf 47.700,- EUR gekostet.
Er bekam nun das Angebot, den Wagen für ca. 35.000,- EURO zu kaufen.
Das ist doch Wertstabilität, leider zugunsten des Händlers.
Achso, er hat in den 3 Jahren ca. 20.000 EUR eingezahlt.
Schönen Tag noch
Andreas
Zitat:
Original geschrieben von andr63
Da habe ich gerade mal ein anderes Beispiel gehört.
Ein Bekannter von mir muß im Mai 2012 seinen Leasing- Q 5 (Listenpreis ca. 53.000,-)
nach 3 Jahren und 60.000 KM abgeben.
Evtl Rabatt von 10 % abgerechnet, hätte der Wagen beim Kauf 47.700,- EUR gekostet.
Er bekam nun das Angebot, den Wagen für ca. 35.000,- EURO zu kaufen.
Das ist doch Wertstabilität, leider zugunsten des Händlers.
Achso, er hat in den 3 Jahren ca. 20.000 EUR eingezahlt.
Schönen Tag noch
Andreas
Den Vertrag hat er ja schließlich genauso unterschrieben, und daß Leasing Geld kostet ist doch wohl auch jedem klar. Er hat auch nichts eingezahlt sondern er hat das Auto "gemietet". Er kann es übernehmen, muss er aber nicht. Er kann ja erneut leasen, und zahlt dann trotzdem immer wieder erneut drauf.
Klingt komisch , ist aber so.
Ich glaube hier realisiert man noch nicht so ganz, daß man Fahrzeuge bewegt die mittlerweile einen sehr hohen Anschaffungspreis haben und daß dadurch in Euro gerechnet enorme Summen an Wertverlust anstehen. Bei Kleinwagen ist es genauso, prozentual gesehen, die Summen bleiben aber am Boden.
Man brauch auch nicht so tub, als ob das jetzt gerade bei Audi oder beim Q5 "besonders" hoch wäre.
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Ein etwas oberflächlicher Beitrag, denn bevor man solche Dinge herausposaunt sollte man mal die Fakten sammeln und nüchten urteilen:
1. Der Listenpries ist wischiwaschi, entscheident ist was man für ein Auto tatsächlich bezahlen muss. Reche zwischen 10 und 14 Prozent Rabatt beim Kauf.
Das wären im besten Falle (14 % Nachlass ) eben bei 65000 Listenpreis 9.100 Euro weniger= 55.900 Einkaufspreis.
2. Wer sich in sein mAuto für 20.000 - 25.000 Euro Sonderausstattungen "reinhaut" brauch sich nicht wundern wenn die im Verkaufsfalle lediglich die Verkaufbarkeit erhöhen, sich aber nicht in der Form auch in Geld rechnen.
3. Wer nach so kurzer Zeit sein Auto wieder veräussert, zahlt sowieso nochmal zusätzlich drauf, da der größte Wertverlust bekanntlich in den ersten 2 Jahren stattfindet.
Noch interessant wäre es zu wissen wie die anderen Konditionen für den Neuwagenkauf bei Audi / BMW aussehen, denn einzig der Ankaufspreis sagt ja auch nicht viel aus.
Ich wünsche jedem, daß er einen guten Preis für sein Auto erzeilt wenn es verkauft wird, und auch jedem einen guten Rabatt auf das Neufahrzeug.
Einen 2 Jahre alten Q5 mit 100.000 auf der Uhr würde ich nichtmals für 32.000 kaufen wollen. Der Preis hat nämlich nichts mit Audi zu tun sondern mit dem Markt, und da wird es schwer sein jemanden zu finden der bei den Eckdaten überhaupt zuschlagen würde.
Marc, die Frage ist nicht, ob Du einen 2 Jahre alten Q5 mit 100.000 km kaufen würdest oder ob Du es gut heißt, wenn jemand in seinen Q5 25.000 € Zusatzausstattung "reinhaut"
Fakt ist, dass mein Q5 nach 15 Monate (das sind 1 Jahr und 3 Monate) über 50 % Wertverlust hat.
Fakt ist, das der Bericht in der Bild nur aussagt, dass der Q5 ein beliebter Gebrauchter ist. Die 64,6 % sind wohl der Idealfall, der nie eintreten wird.
Fakt ist, dass 25.000 € Zusatzausstattung von Audi (nicht aus dem Kamai-Katalog) das Fahren angenehmer machen. Besonders bei 80.000km/Jahr. Wenn Du mit der Q5-Basisaustattung zufrieden bist... schön für Dich. Um so geringer der Wertverlust
Ich nicht! Denn dann kann ich auch Opel fahren
Fakt ist, dass ich von Audi weggegangen bin (auch wenn mich das jetzt viel Geld gekostet hat), weil mir einiges an Audi nicht mehr gefällt:
-Das unpersönliche Audi Zentrum
-Das langweilige Audi-Design ( besonders die Limousinen A8, A6, A4) mit den albernen Leuchtleisten, die vielleicht gut in die Weihnachtszeit passen.
- und die Tatsache, dass BMW momentan einfach die schöneren Autos baut. Sogar der A6 , für mich immer der Schönste unter den Kombis, sieht gegen den neuen 5-er langweilig aus. (Geschmacksache, ich weiß ...)
Mit etwas mehr Zusatzausstattung hätte ich den A6 aber auch hübsch gemacht :-)
Vom Q3 will ich erst gar nicht reden. Das Teil ist vollkommen mißlungen.
Wie schön SUV`s sein können zeigt Range Rover mit dem Evoque. Solch Mut zum Design würde ich mir von Audi wünschen .
So, nun bin ich etwas vom Thema abgekommen.
Das solls dann auch von meiner Seite zu doiesem Thema gewesen sein
Kommt gut durch den Winter...
Es gibt aber auch andere Beispiele ... Meine Reimport-Q war fast nackt, lediglich Leder Milano, Winterpaket, Lichtpaket, DWA, GRA, Piepser vo +hi. Kein Navi, kein Xenon, keine S- Tronic. Barpreis: € 33.907,00. Es fielen keinerlei Extrakosten an. EZ 01/2010, Heute: 19.500 km. Nun habe ich nach 23 Monaten ein Barpreisangebot in Höhe von € 32.000,00. Das entspricht einem Wertverlust in Höhe von 5,62%, wenn ich richtig rechnen kann. Meine Grundregel lautet: Kaufe niemals bei einem deutschen Autohändler, gebe niemals ein Fahrzeug in Zahlung; verkaufe immer selbst Ein weiteres Beispiel: Der 11,5 Jahre alte Golf IV meiner Frau hatte eine Basisausstattung und beim Verkauf 116.000 km auf dem Tacho. Er brachte beim Privatverkauf € 3.400,00. Das waren exakt 27,65% des Neupreises. Hätte ich den Wagen bei einem dt. Audihändler in Zahlung für meine Q gegeben und dann ....naja, wie die Geschichte weitergeht, ist bekannt. Ich kann weder die Erfahrung bestätigen, dass üppige Extras die Wiederverkaufbarkeit wesentlich positiv beeinflussen bzw. mager ausgestattete Fahrzeuge schlecht verkäuflich sind noch kann ich mich über den Wiederverkaufswert meiner Q beklagen.
Zitat:
Original geschrieben von KROELLE21
Fakt ist, dass ich von Audi weggegangen bin (auch wenn mich das jetzt viel Geld gekostet hat), weil mir einiges an Audi nicht mehr gefällt:
-Das unpersönliche Audi Zentrum
-Das langweilige Audi-Design ( besonders die Limousinen A8, A6, A4) mit den albernen Leuchtleisten, die vielleicht gut in die Weihnachtszeit passen.
- und die Tatsache, dass BMW momentan einfach die schöneren Autos baut. Sogar der A6 , für mich immer der Schönste unter den Kombis, sieht gegen den neuen 5-er langweilig aus. (Geschmacksache, ich weiß ...)
Mit etwas mehr Zusatzausstattung hätte ich den A6 aber auch hübsch gemacht :-)
Vom Q3 will ich erst gar nicht reden. Das Teil ist vollkommen mißlungen.
Wie schön SUV`s sein können zeigt Range Rover mit dem Evoque. Solch Mut zum Design würde ich mir von Audi wünschen .
So, nun bin ich etwas vom Thema abgekommen.
Das solls dann auch von meiner Seite zu doiesem Thema gewesen sein
Kommt gut durch den Winter...
Das sind Argumente die ich wieder zählen lassen kann.
Über Geschmack brauch man sich nicht streiten. Du sprichst nur das Äussere an, und da muss ich dir völlig zustimmen, der 5er ist schöner als ein A6, der Q3 sieht grausam aus ( genau wie der X1 ) , und der Evoque ist einfach genial, wenn er nicht so klein wäre.
BMW ist allerdings im Innenraum langsam zum Rentnerauto mutiert. Das Innendesign bekommt sogar Mercedes aktuell für meinen Geschmack attraktiver und sportlicher hin.
Aber da sind wir ja schon wieder vom Thema ab....
Was jedoch den Wertverlust angeht, da wird sich dein BMW auch nicht besser darstellen.
Du solltest vielleicht mal über Kilometerleasing nachdenken damit du nicht am Ende der Haltezeit in Zukunft große Augen machst, wie jetzt beim Q5.
Zitat:
Original geschrieben von nanimarc
Zitat:
Original geschrieben von andr63
Da habe ich gerade mal ein anderes Beispiel gehört.
Ein Bekannter von mir muß im Mai 2012 seinen Leasing- Q 5 (Listenpreis ca. 53.000,-)
nach 3 Jahren und 60.000 KM abgeben.
Evtl Rabatt von 10 % abgerechnet, hätte der Wagen beim Kauf 47.700,- EUR gekostet.
Er bekam nun das Angebot, den Wagen für ca. 35.000,- EURO zu kaufen.
Das ist doch Wertstabilität, leider zugunsten des Händlers.
Achso, er hat in den 3 Jahren ca. 20.000 EUR eingezahlt.
Schönen Tag noch
Andreas
Den Vertrag hat er ja schließlich genauso unterschrieben, und daß Leasing Geld kostet ist doch wohl auch jedem klar. Er hat auch nichts eingezahlt sondern er hat das Auto "gemietet". Er kann es übernehmen, muss er aber nicht. Er kann ja erneut leasen, und zahlt dann trotzdem immer wieder erneut drauf.
Klingt komisch , ist aber so.
Ich glaube hier realisiert man noch nicht so ganz, daß man Fahrzeuge bewegt die mittlerweile einen sehr hohen Anschaffungspreis haben und daß dadurch in Euro gerechnet enorme Summen an Wertverlust anstehen. Bei Kleinwagen ist es genauso, prozentual gesehen, die Summen bleiben aber am Boden.
Man brauch auch nicht so tub, als ob das jetzt gerade bei Audi oder beim Q5 "besonders" hoch wäre.
Das war und ist alles bekannt.
Mein Beitrag sollte nicht unbedingt eine Bewertung sein, lediglich ein Beispiel.
Mein Bekannter jammert dem Geld auch nicht hinterher und hat auch ungefähr mit dem Preis gerechnet.
Vieleicht nicht ganz soviel, das Autohaus hat nun mal gar keine Arbeit mit dem Wagen, er ist noch wie neu (optisch) und technisch einwandfrei.
Schönen Abend
Andreas
Servus,
ich weiß auch nicht so Recht, was ich jedes Jahr von dem "Wertmeistergeschmarre" halten soll??!
Fakt ist, es gibt Fahrzeuge die als Gebrauchte einfach beliebter sind als andere - und das ist ja nicht erst heute so. Da werden Restsummen genannt wieviel ein Gebrauchter, hier der Q5, nach 4 Jahren noch Wert sein soll, aber entscheidend ist doch wohl, ob es Interessenten gibt, die gewillt sind die Summen zu bezahlen! Man muß ja auch bedenken, das in den meisten Fällen keine Garantie mehr greift.
Die Autos sind meiner Meinung nach einfach überteuert, und dann ist der hohe Wertverfall in den ersten 3 Jahren einfach vorprogrammiert!
Ob Audi, BMW, Mercedes usw.
Ich hatte mir Oktober ein Angebot (Finanzierung) für einen Q5 3,0 TDI machen lassen, dabei hätte ich in den ersten 3 Jahren (Anzahlung + Raten) knapp 33.000€ bezahlen sollen, bei einer Schlussrate von 33.800€?! Der Q war sehr gut ausgestattet, aber mir war die Summe einfach zu hoch, und das ganze nicht Wert!
Zumindest habe ich von vornherein gewußt, was ich abdrücken muß, und hätte evtl. nach 36 Monaten beim Privatverkauf mehr als die Schlussrate bekommen?!
Neuwagenkauf ist und bleibt ein teures Vergnügen!! Es kenne mittlerweile viele, die sich das Auto leisten könnten, aber Sie "wollen" einfach nicht mehr tiefer in die Tasche greifen!!
Gruß
Matze
Also, ich hab' mich mal in meinem Eurotax-Rechner schlau gemacht und der sagt folgendes:
Q5 170 PS TDI Handschalter 2 Jahre alt (46.000 km = normal) 26.500 Euro (Händler-Einkauf) und 33.000 Euro (Händler-Verkauf),
also ein Wertverlust (Listenpreis/Händlerverkauf) von 75%
Q5 170 PS TDI Handschalter 2 Jahre alt (100.000 km) 21.000 Euro (Händler-Einkauf) und 26.000 Euro (Händler-Verkauf),
also ein Wertverlust (Listenpreis/Händlerverkauf) von 58%
Das schreckt mich eigentlich nicht!
@Marini
Wie kommst du auf 75%?