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Wie baue ich eine Garage für einen Wohnwagen?

Themenstarteram 11. Dezember 2015 um 16:11

Mahlzeit!

Hier die ersten Berichte über unseren Garagenbau für den Wohnwagen. Die Bilder zeigen das Endergebnis.

 

Teil 1 Planung, Genehmigung, Vermessung

Teil 2 Tragschicht, Bordsteine

Teil 3 Schalung und Verdichtung

Weitere Teile folgen, wenn ich Zeit und Nerven habe.

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Beste Antwort im Thema

Da habe ich andere Erfahrungen.

Meine Garage hat vorne ein normales Schwingtor und hinten seitlich eine Blechtür, beides aus Trapezblechen, die etwas Belüftung bieten.

Wenn die Garage nicht häufig intelligent gelüftet wird, dann riecht die trotzdem innen muffig und das, obwohl darin kein Auto abgestellt wird.

Wir hatten auch mal eine Garage angemietet, um für einige Monate Möbel zu lagern.

Die hatte vorne ebenfalls ein normales Schwingtor und hinten ein Lüftungsgitter.

Die wurde auch nach kurzer Zeit muffig und wir mussten daher mindestens wöchentlich lüften.

Mein WoWa steht in einer trockenen Scheune, zusammen mit ca. acht weiteren Wohnwagen.

Obwohl ich den Wagen so trocken wie möglich abstelle, sammelt sich über Winter in den Granulatsäckchen ca. 600 - 800 Gramm Wasser.

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Habe den Bericht nur grob überflogen, macht auf den ersten Blick keinen schlechten Eindruck.

Was hat das denn insgesamt gekostet, ohne deine Arbeitszeit zu rechnen.

Was mir nicht so gut gefällt ist, aber das ließ sich wegen der Platzverhältnisse wohl nicht einrichten, dass die Garage zu schmal ist, um die Wohnwagentür zu öffnen um das Fahrzeug zu betreten.

Hallo, "Mierscheid", sieht ja nicht schlecht aus, Eure Wowa-Garage ! Aber ich persönlich wäre zum Baumarkt gefahren, hätte 6 Ständer (Kanthölzer 180mm x 180mm , 4m lang) sowie entsprechende 60 x 40mm oder 60 x 80mm Dachlatten gekauft , 6 Löcher gebuddelt , die Kanthölzer (nach Imprägnierung und im Erdbereich geteert, bis 30cm über Bodenniveau) dann die Löcher mit Beton halb ausgegossen und die Kanthölzer im LOT dort eingebracht (mit leichtem Gefälle nach hinten) und einen leicht schrägen Sockel von den Ständern zum Boden mit dem Restbeton angebracht und alles mit den Dachlatten versteift (Fachwerkbauweise !) und glasklare Stegdoppelplatten auf das Dach geschraubt (bei Bedarf auch die Seiten damit verkleidet), das gibt viel Licht und "Vor Allem Luft" rund um´s gute Stück (den Wowa) und kostet bestimmt höchstens die Hälfte von dem, was die Fertiggarage gekostet hat ?! Das Ganze hätte noch nicht einmal eine Baugenehmigung benötigt ! Aber , wie ich das sehe , hat sich die Frage , die die Überschrift aufwirft , "Wie baue ich eine Garage für einen Wohnwagen?" , schon erledigt !? Gruß und möglichst KEINE "feuchte Garage" und somit einen feuchten Wowa , joeleo .

Themenstarteram 11. Dezember 2015 um 17:52

@Oetteken:

Die Tür geht noch auf, man kommt rein. Auch mit kleineren Kisten. Deswegen ja auch eine Stahlgarage.

Die Garage hat knapp 6.000,- EUR gekostet. Die Bodenplatte... puh... 600,-? Betonrecylcing kostet "nix" ein paar hundert Euro halt. Dann der Kleinkram wie Schotter, Pflaster- und Bordsteine, Holz, Gerätemiete... ich habe es nie ausgerechnet. Lag alles noch weit unter den Kosten, die der Bauträger für eine normale Betongarage mit Stellplatz haben wollte.

 

@Joelo:

Eine Baugenehmigung braucht man nicht. Steht auch so im Bericht.

Was alles gegen so ein Carport spricht, steht auch im Bericht.

Und warum das nicht feucht wird, das steht... man glaubt es kaum... auch im Bericht.

 

Gruß

m

Zitat:

@Mierscheid schrieb am 11. Dezember 2015 um 18:52:04 Uhr:

...

Die Tür geht noch auf, man kommt rein. Auch mit kleineren Kisten.

...

Dann ist doch alles bestens.

PS: ich habe in meinem Eriba zwei kleine 1-kg-Säckchen mit wiederaufbereitbarem Trockengranulat aufgehängt. Das würde ich dir auch empfehlen und du solltest gelegentlich die Garage lüften bzw. beobachten, was darin stattfindet, nicht dass es muffig oder schimmlig wird.

Hallo,

meine Garage hat vorne und hinten Lüftungsgitter.

Da brauche ich nichts extra lüften und Granulat reinhängen.

Da wird auch nix muffig oder schimmlig. Und das seit Jahren.

Außerdem dichtet das Garagentor auch nicht 100%ig ab.

Und das ist eine "normale" Garage!!!!!

Da habe ich andere Erfahrungen.

Meine Garage hat vorne ein normales Schwingtor und hinten seitlich eine Blechtür, beides aus Trapezblechen, die etwas Belüftung bieten.

Wenn die Garage nicht häufig intelligent gelüftet wird, dann riecht die trotzdem innen muffig und das, obwohl darin kein Auto abgestellt wird.

Wir hatten auch mal eine Garage angemietet, um für einige Monate Möbel zu lagern.

Die hatte vorne ebenfalls ein normales Schwingtor und hinten ein Lüftungsgitter.

Die wurde auch nach kurzer Zeit muffig und wir mussten daher mindestens wöchentlich lüften.

Mein WoWa steht in einer trockenen Scheune, zusammen mit ca. acht weiteren Wohnwagen.

Obwohl ich den Wagen so trocken wie möglich abstelle, sammelt sich über Winter in den Granulatsäckchen ca. 600 - 800 Gramm Wasser.

Hallo,

auch ich habe einige Fahrzeuge und Garagen.

Aber extra Lüften musste ich noch NIE.

Die Garagen haben sogar elektrische Sektionaltore mit einer Gummidichtung unten.

Bei mir ist innerhalb von mehr als 30 Jahren nichts muffelig geworden.

Da stehen Holzschränke drin und die sehen aus wie neu.

Nichts vergammelt und schimmelig.

Verstehe die Aufregung einfach nicht. :confused::confused:

Zitat:

@Oetteken schrieb am 11. Dezember 2015 um 22:45:35 Uhr:

Da habe ich andere Erfahrungen.

Meine Garage hat vorne ein normales Schwingtor und hinten seitlich eine Blechtür, beides aus Trapezblechen, die etwas Belüftung bieten.

Wenn die Garage nicht häufig intelligent gelüftet wird, dann riecht die trotzdem innen muffig und das, obwohl darin kein Auto abgestellt wird.

--------------

Mein WoWa steht in einer trockenen Scheune, zusammen mit ca. acht weiteren Wohnwagen.

Obwohl ich den Wagen so trocken wie möglich abstelle, sammelt sich über Winter in den Granulatsäckchen ca. 600 - 800 Gramm Wasser.

Moin,

wenn ich meinen PKW nach einer Regenfahrt abstelle, lasse ich die hintere Türe und das Tor bis in den Abend geöffnet.

Auch schon mal die ganze Nacht....wenn ich es Abends vergesse.

Die Garage ist jetzt nicht muffig, aber alle Papier / Papp-Dinge sind "klamm" "pappig".

Wenn ich mir das beim WoWa vorstelle = lieber nicht....

Über diese Entfeuchter hat man unterschiedliche Erfahrungen und das wird in den Camper-Foren immer regelmässig diskutiert.

In der vorigen Scheune habe ich das Zeug fast 8 Jahre lang immer über den Winter aufgestellt und 1-2 Liter angesammelt.

In der jetzigen hatte ich es auch in den ersten zwei Wintern aufgestellt, mit dem Ergebnis, das sich keine Feuchtigkeit angesammelt hat.

Liegt also nicht am Fahrzeug, sondern an dem "Raum" um den WoWa :mad:

.

Soll jeder so halten wie er möchte.

Die Luftentfeuchter, die ich meine, verflüssigen sich nicht, sondern speichern die Feuchtigkeit und geben die bei Erwärmung wieder ab. Die gibt es als Kilosäckchen mit ca. 500 - 600 g Speicherkapazität zeitweise im Angebot bei Norma für 7,99 €.

Nach und nach habe ich mir, wegen der guten Erfahrung, zwei für den Wohnwagen und je einen für die PKWs gekauft.

Zur Wiederaufbereitung lege ich die einige Tage auf einen Heizkörper.

Die halten bei mir schon viele Jahre und scheinen unkaputtbar zu sein.

Fest steht jedenfalls, dass die der Raumluft Feuchtigkeit entziehen und daher zumindest nicht nutzlos sind.

Wenns ein vernümpftiger, wiederverwendbarer Lufttrockner sein soll, Silicagel aus dem Laborhandel. Etwas teuer aber super zu händeln. Und ~50000000000 mal wieder zu trocknen und stark hygroskopisch.

Und ich würde auch empfehlen Trockener einzusetzen. Selbst wenn man sie nicht brauchen sollte, ist es als Sicherheit doch besser. Gerade Trapezblechgaragen sind nie 100% wasserdicht. Einmal aus der falschen Richtung Starkregen und schon hast du Wasser in der Garage. Und so schnell trocknet das auch nicht weg.

Aber mal so am Rande, habs vielleicht überlesen, wieso hast du die so niedrig gebaut? 6cm zwischen Dach und WW ist nicht gerade viel. Wehe der neue WW hat auch nur größere Reifen, schon passts nicht mehr.

Wird wohl der Bauantragsfreiheit geschuldet sein.

Wir haben bspw. hier 2,75 m als Obergrenze für die Höhe.

am 15. Dezember 2015 um 3:42

Chices Teil. Wuerde ich mir als Eigentuemer auch hinstellen. Wenn ich mir die Mieten für Winterplaetze ansehe, dann hat sich das in Oberbayern schnell rentiert.

Ich fahre zwar 70 Kilometer zum Stellplatz dafür zahle ich aber auch nur unfassbare 400 Euro im Jahr.

Wegen der Belueftung........ Ich den glücklichen Umstand, dass in dem angemietet Scheunenanteil sowiemdie gesamte Scheune an sich, sehr undicht ist. Natürlich nur seitlich. Was aber bedeudet, dass eine gesunde Zirkulation vorhanden ist. Sowas kann eine solche Garage niemals liefern. Daher empfehle ich ebenso gut frequentiertes Lueften........ Innenraumentfeuchtungssysteme, egal welcher Art dienen nur dem Werterhalt.

Diese Labor entfeuchtet würden mich noch im Detail interessieren. Gibt es nähere Informationen über Leistung und Bezugsquellen?

Gruß

Andreas

Unfassbare 400€ im Jahr? Ich zahle 240€ im Jahr. Meiner steht in einer Stahlhalle.

Unfassbare 240 € im Jahr? ich zahle 150 € im Jahr. Meiner steht in einer Scheune.

Bei uns bellen die Hunde aber auch mit dem Schwanz ;)

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