Wie lange den 211 noch fahren?
Hallo,
ich wollte mal Eure Meinung dazu einholen wie lange es sich eigentlich noch lohnt den 211’er zu fahren. Hatte mal überlegt mir was Neues zu kaufen aber rein rational lohnt es sich meiner Meinung nach noch nicht.
Meine Kenndaten:
Haben seit 7Jahren nen 2004’er 270’er T mit grüner Plakette. 250TKM. Scheckheft, kein Wartungsstau.
Ich würde aus heutiger Sicht zu nem 2Jahren alten 250CDI T tendieren und setzte diesen mal mit guten 30T€ an.
Wertminderung bei meiner Reuse heute ~1000€/Jahr, beim neuen eher 3500€ bzw. auf 7 Jahre linear 3200€.
Bei den 25Tkm im Jahr würde ich ggf. 1,5l/100km und 100€ Steuern sparen also ca. 600€
Die Instandhaltung steig bei einem 9Jahren alten Auto und würde hier mal +1000€ mehr in die Waagschale legen.
Ich komme untern Strich auf eine + von ca. 2000€ gegenüber der Neuanschaffung.
Vielleicht denkt ja jemand ähnlich über den Nutzwert eines Autos und kann seine Erfahrungen beisteuern.
PS. Aus heutiger sich würde ich den Wagen in ca.3 Jahren ersetzten
Beste Antwort im Thema
Meiner hat jetzt über 313t auf dem Zähler, wird in 14 Tagen sechs Jahre alt und ich denke ja garnicht daran mir so was hässliches wie nen 212er zum Arbeiten zu bestellen.
Die 60t € stecke ich lieber in die Werterhaltung und Aufrüstung (ich will jetzt nen Fahrdynamischen Fahrersitz! Danke Mario )
Also ich kann nur sagen, ihr mit euren paar km, macht euch mal keine all zu großen Gedanken.
In diesem Sinn, haltet die Stoßstangen sauber
Gruß
MiReu
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41 Antworten
Finde deine Anschauung und Berechnung ziemlich realistisch. Ich habe mich auch gerade entschlossen, meinen länger zu fahren. Grundlage waren der Wunsch nach mehr Leistung und die Lust nach etwas neuerem. Für mich wäre da ein S212 als 350 CDI oder gar als Benziner das Objekt der Begierde.
Meine Kiste hat aktuell aber 115000 auf der Uhr. Ebenfalls bei MB scheckheftgepflegt.
Als Damoklesschwert sehe ich bei mir AIRMATIC DC und SBC.
Habe als zusätzliches Risiko nun eine Leistungssteigerung, die mir aber den Verzicht auf den Lustkauf aber auch erst ermöglicht hat.
Ich bin unter dem Strich zum selben Ergebnis wie du gekommen.
Noch bissl fahren und dann weitersehen.
In deinem Fall - mit höherer Laufleistung und etwas älter - würde ich bis zur nächsten großen Investition warten und so lange in Ruhe weiterfahren, pflegen und warten wie bisher. Dann kannst du vermutlich ein ausgereifteren 212er erwerben fürs gleiche Geld.
Gruß
Ö
Das Problem ist, solange der 211er zuverlässig ist, will man ihn nur schwer hergeben.
Ich kenne das nur zu gut. Mein Vater hat früher immer die E-Klasse max. 5-6 J. gefahren.
Anno 2002 haben wir unsern 270er dann neu gekauft, der hat mittlerweile knapp 150 TKM drauf, ist scheckheftgepflegt, tip top, Rußfilter mit grüner Plakette, läuft super, Verbrauch auf der Autobahn um die 6l/100 km, ansonsten trotz viel Kurzstrecke und Winterbetrieb seit dem letzten Reset (Inspektion Sept. 2012) knapp 8,3l/100 km. Kann man nix sagen. Als der 212 neu raus kam, fing es an, neuen kaufen oder 211er weiterfahren. Ergebnis dürfte wohl bekannt sein. Nun beim Mopf das selbe Spiel, wobei so nach 11 Jahren wird es wohl einen neuen geben, die Frage nun, soll man sich nen neuen Mopf kaufen oder aber nen Jungen Stern (ca. 1 Jahr) vom Vormopf und so mal 20 - 30.000 EUR in der Anschaffung sparen und vielleicht dann den 213er sich wieder neu kaufen. Da ist guter Rat teuer und älter wird man sowieso. So gibt's nun auch für ältere Leute, Fahrzeuge, wo man bequemer einsteigen kann. Da kam ja der ML neu raus, Problem, der passt nicht die Garage also GLK, ne gefällt nicht so, eher Raum wie C-Klasse (zu klein), also was machen??? -> Bis zur Entscheidung den 211er genußvoll weiterfahren , günstiger fahren geht's grad nämlich nicht.
Die Rechnung vom TE ist nachvollziehbar, es gibt aber auch Emotionen und irgendwann sollte es halt was neues sein, das macht ja auch wieder mehr Spaß.
Interessante Berechnung.
Meine Meinung:
Sofern in absehbarer Zeit für den aktuellen Wagen mögliche Reparaturkosten (ohne Verschleißteile) den Restwert des Fahrzeugs nicht übersteigen, lohnt es sich den weiterzufahren.
Mein bisheriger S210 E320T hatte nach 12 Jahren und 230.000km noch einen Wiederverkaufswert von ca. 5.000 EUR. Er hatte noch die ab Werk verbauten Federn, Abgasanlage, Wasserpumpe, usw. die nach meinen Erfahrungswerten aus W123, W124, W210 irgendwann ab 12 Jahren und > 200.000km mal den Geist aufgeben können. Hinzu kam der beim 210er Modell der bekannte Rost, der schon äußerlich an einigen Stellen sichtbar wurde. Ab da war für mich persönlich der Zeitpunkt gekommen, keine größeren Investitionen mehr in den Wagen zu tätigen.
Zitat:
Als Damoklesschwert sehe ich bei mir AIRMATIC DC und SBC.
Sehe ich nicht so kritisch, hatte gerade ne neue Wasserpumpe und die hinteren Öldämpfer für ca. 900€ erneuert bekommen. Nun sind theoretisch 9 Jahre Ruhe.
SBC sollte auch für gute 1000€ professionell zu bekommen sein. Kenne die Kulanzdebatte, aber davon ab habe ich gehört dass es auch von Mercedes generalüberholte Systeme gibt die nicht gleich >2000T€ zu buche schlagen.
Schön zu hören, dass das Thema noch andere beschäftigt und ich mich nicht total verenne mit meinen Ansichten
Finanziell gesehen lohnt sich eine Auto neuanschaffung so gut wie nie.
Die 30.000 Euro, die man auf den Tisch blättern müsste kann man ja eigentlich garnicht in zeitwertgerechte Reparaturen stecken.
Gründe sind höchstens:
- altes Auto satt
- altes Auto unpassend (zu gross, zu klein)
- irgendwelche dummen Umweltauflagen, wo sich nichts mehr nachrüsten lässt
- starke änderungen im Fahrprofil
- totalschaden und die gegnerische Versicherung zahlt einem ne Menge Asche, das man zum neueren dann noch aufstockt.
Zitat:
Original geschrieben von tullux01
Finanziell gesehen lohnt sich eine Auto neuanschaffung so gut wie nie.
Die 30.000 Euro, die man auf den Tisch blättern müsste kann man ja eigentlich garnicht in zeitwertgerechte Reparaturen stecken.
Gründe sind höchstens:
- altes Auto satt
- altes Auto unpassend (zu gross, zu klein)
- irgendwelche dummen Umweltauflagen, wo sich nichts mehr nachrüsten lässt
- starke änderungen im Fahrprofil
- totalschaden und die gegnerische Versicherung zahlt einem ne Menge Asche, das man zum neueren dann noch aufstockt.
100% Zustimmung! Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal angesprochen, daß ich meinen S211 noch lange fahre werde. Gründe:
- altes Auto satt? - Nein!
- altes Auto unpassend? - Nein!
- Umweltauflagen? - Nein, keine in Sicht. Grüne Plakette.
- anderes Fahrprofil? - Nicht in Sicht
- Unfall? - kann immer passieren. Da steckt man nicht drin.
Ich kann mich nicht daran erinnern, z.B. von meinem 124er oder auch dem 210er ein Puzzle aufgehängt haben zu wollen. Mein eigener S211 hängt in dieser Form in der Essecke und ich sehe ihn jedesmal, wenn ich am Computer sitze.
Und ich fahre inzwischen lange genug Auto, um einschätzen zu können, was mal Potential zum Klassiker hat. Darauf basierend kann ich mir gut vorstellen, daß ein S211 als Avantgarde, mit dazu vielen Extras, hellem Leder und hellem Holz Wurzelnuß (designo) mal gesucht sein wird. Das ist bei werdenden Klassikern aus den 1980er nicht anders.
Ach ja, fast vergessen: mein S211 ist bezahlt und für einen neuen müßte ich ja wieder 30k auf den Tisch legen. Dafür kann ich lange Geld für Reparaturen oder sogar Schönheits- oder Anti-Rostmaßnahmen ausgeben.
Also in bezug auf airmatic und SBC kann ich Dich beruhigen. In bezug auf die Laufleistung auch. Mein E55 Bj.2003 hat mittlerweile 336000 (1.Motor und Getriebe) auf der Uhr, läuft tadellos, bei 330000 machte die Luftpumpe platt, Austausch unproblematisch und nicht teuer, und das SBC wurde bereits zu Beginn bei ca. 20000 KM ausgetauscht und funktioniert bis heute einwandfrei. Alle Inspektionen wurden übrigens auch bei MB-Werkstatt gemacht, wegen dem KM-Stand gabs von meiner Werkstatt Einhefter für das vollgestempelte Buch.
lg Fritz
Original geschrieben von OS777
Als Damoklesschwert sehe ich bei mir AIRMATIC DC und SBC.
Noch bissl fahren und dann weitersehen.
Meiner hat jetzt über 313t auf dem Zähler, wird in 14 Tagen sechs Jahre alt und ich denke ja garnicht daran mir so was hässliches wie nen 212er zum Arbeiten zu bestellen.
Die 60t € stecke ich lieber in die Werterhaltung und Aufrüstung (ich will jetzt nen Fahrdynamischen Fahrersitz! Danke Mario )
Also ich kann nur sagen, ihr mit euren paar km, macht euch mal keine all zu großen Gedanken.
In diesem Sinn, haltet die Stoßstangen sauber
Gruß
MiReu
Zitat:
Original geschrieben von MiReu
Meiner hat jetzt über 313t auf dem Zähler, wird in 14 Tagen sechs Jahre alt und ich denke ja garnicht daran mir so was hässliches wie nen 212er zum Arbeiten zu bestellen.
Die 60t € stecke ich lieber in die Werterhaltung und Aufrüstung (ich will jetzt nen Fahrdynamischen Fahrersitz! Danke Mario )
Also ich kann nur sagen, ihr mit euren paar km, macht euch mal keine all zu großen Gedanken.
In diesem Sinn, haltet die Stoßstangen sauber
Gruß
MiReu
Ich erinnere an Deinen Kollegen Vollpreller aus München, der vor einiger Zeit mal einen Beitrag hatte zu Motorgeräuschen, die sich als die völlige marode erste Steuerkette bei 900 TKM herausstellten. Er hat das repariert und der Wagen läuft wieder. Das lässt doch hoffen !
Bei einem 212er mit OM 651 könntest Du alle Nase lang die Steuerkette wechseln und wer weiss was noch alles.
Wer weiss, ob mein Trecker bei meiner Nutzung überhaupt Deine Laufleistung erreicht.
Folgende Aspekte spielen da in meinen Augen rein:
1. Faktor "Glück", also ob man ein gutes Fahrzeug hat bzw. erwischt
2. Faktor "nervliche und finanzielle Belastung durch gehäufte Reparaturen" bei gealterten Fahrzeugen
3. Faktor "Attraktivität der Alternativen", besonders in Bezug auf Kaufpreis und Haltbarkeitsprognose, evtl. inkludierte Garantien
Wie sinnvoll ein Wechsel ist, das hängt meines Ermessens genau von diesen Faktoren ab. Was nützt ein gutes Angebot, wenn man Sorge hat, dass der neue Vierzylinderdiesel im OM 651 nicht langzeithaltbar ist? Warum wechseln, wenn der alte gut läuft und die Frühlingsgefühle beim neuen Angebot ausbleiben?
Beim 212er MOPF gibt es in einigen Jahren voraussichtlich attraktive Angebote, der nun schon länger gebaute OM 651 wird bis dahin bewiesen haben, ob die Anfangsschwierigkeiten dauerhaft behoben sind, ob sich die "verkehrte" Einbaulage des Motors in der Praxis bewährt. Beim OM 642 LS gibt es diese Problematik ja gar nicht, die Maschine schnurrt.
Meine persönliche Geschichte:
Nach den in der Praxis positiven Eindrücken mit unserem S211 200 CDI Elegance (MJ 2009) mit relativ passender Ausstattung (knapp einjähriger Werkswagen in Fast-Neuzustand, Comand, Xenon, Shzg., Stoffsitze usw.), der unseren arg rostenden W168 MOPF auf dringende Empfehlung meines schon vor gut 4 Jahren ersetzte, wagte ich vor einem Jahr auch den Austausch meines eigenen heiß geliebten S210ers gegen einen zweiten S211.
Beim Umstieg von meinem gut 11 Jahre alten und 200.000 km gelaufenen, fast nackten S210 320 CDI Elegance auf diesen S211 280 CDI Elegance (MJ 2009) mit relativ guter Ausstattung war es rechnerisch eine klare Entscheidung "pro Neuerwerb", was auch im Rückblick zu gelten scheint:
1. Ich fand "den einen Liebhaber", der für meinen sehr überdurchschnittlich durchreparierten 210er mit 7.500 Euro recht viel, und aus meiner Perspektive angemessen, zahlte -- das ist keine Selbstverständlichkeit, das allgemeine Echo auf meine Verkaufsanzeige war äußerst schwach. Damit bekam ich einen großen Teil der letzten Aufwändungen (neue Scheinwerfer, Neulackierung, Kardanwelle, Motoraufhängung, AGR-Reinigung, LMM-Tausch, Getriebespülung, Injektorenneuabdichtung und 1 neuer Injektor, Neubelederung von Lenkrad und Wählhebel, Mike-Sander's Totalbehandlung) wieder heraus.
2. Ich fand -- "dank" zweiter, kleiner Wirtschaftskrise -- im November 2011 einen dreijährigen Leasingsrückläufer mit 78.500 km um schlanke 23.500 Euro -- mit für mich perfekt passender Ausstattung (Comand, Xenon, Shzg. bei den bevorzugten Stoffsitzen, Stdhzg., AHK, 4-Zonen-Klima usw.). Dazu kamen noch gut 3.000 Euro österreichische Abgaben und Spesen beim Eigenimport. Der Wagen war zwar bis heute schon -zigmal in Reparatur, aber dank zweijähriger Junge-Sterne-Garantie für mich fast kostenfrei. Ich hoffe doch stark, dass bis zum Ablauf der Garantie alles durchrepariert ist.
3. Durch die häufig nötigen Lack- und Blecharbeiten des alten 210ers gab es -- trotz Zugang zu günstigen Reparaturmöglichkeiten -- einen deutlich höheren Kostenaufwand und häufigeren Nutzungsausfall als bei einem durchschnittlichen alten Auto. Der Rest (Fahrwerksgelenke, Reparaturen am Motor/Antriebsstrang, blinde Scheinwerfer, rostiger Auspuff) hielt sich für ein doch recht altes Auto auf einem recht bescheidenem bis gutem Niveau. Beim neuen Wagen ist die ersten 5 Jahre bis 200.000 km doch mit weniger Reparaturen als beim alten 210er zu rechnen.
Summa summarum war daher der Umstieg für mich sogar kaufmännisch vorteilhaft. Nach anfänglichen Vorbehalten gegenüber des mangelhaften Fahrkomforts des 211er MOPF mit seinem stuckerigen Direct-Control-Fahrwerk habe ich mich auch emotional gut eingelebt, andere Stärken wiegen die Nachteile auf.
Wäre der Gebrauchtwagenmarkt aber zum Nachteil der Käufer gewesen und das aktuelle Fahrzeug ohne diesen massiven Rostbefall, dann würde sich der Wechsel nie rechnen.
Andererseits wird beim Kauf eines jungen Gebrauchtwagens der kalkulatorische Unterschied so klein, dass der finanzielle Nachteil beim Umstieg mit den zu erwartenden "Frühlingsgefühlen" emotional verkraftbar erscheint. Ein Neuwagen wird hingegen nie "in Schlagdistanz" zum Weiterfahren des Bestandsfahrzeuges kommen, den muss man wirklich sich leisten wollen.
Ein wesentlicher Grund für den Kauf der beiden "dringend empfohlenen 211er" war der glaubhafte Rat des , der aus der begründeten Sorge einen langjährigen Kunden zu verlieren, eine glaubwürdige Empfehlung für den 211er im letzten Modelljahr abgab: "Der Wagen hat im Feld bewiesen, dass er hält, was er verspricht."
Und genau das war beim W168 MOPF, S210 und S210 MOPF leider nicht der Fall.
Zitat:
Original geschrieben von MiReu
Die 60t € stecke ich lieber in die Werterhaltung und Aufrüstung (ich will jetzt nen Fahrdynamischen Fahrersitz! Danke Mario )
Schitte bön!
Die neuen Sitze funzen auch ganz gut.
Und nun meine Meinung zum Thema:
Ich habe inzwischen so viel am Auto nachgerüstet, dass mir das keiner zahlen würde. Es bliebe doch nichst anderes übrig als das Auto rückzurüsten und die Teile wieder einzeln zu verkaufen. Und dazu fehlt mir echt die Motivation. Also muss das Auto einfach bleiben...
Selbst wenn ich im Sommer eine neue Stelle mit Dienstwagen kriegen sollte, gebe ich meinen S211 nicht her (und das sogar obwohl es ein Schalter ist)...
Hallo zusammen,
da möchte ich mich jetzt auch einmal meine Gedanken hier niederschreiben.
Ich habe einen s211 320CDI aus 04.2003 mit jetzt 285TKm.
Ich möchte (muss) mir in der zweiten Jahreshälfte einen gebrauchten 212er kaufen.
Da ich den Wagen als Firmen-Kfz angemeldet habe und für 2011 und 2012 Rückstellungen für einen 212 gebildet habe, MUSS ich jetzt in diesem Jahr noch kaufen. Ansonsten sind rd. 2x 4000,- Steuernachzahlung fällig.
Wenn ich also meinen VK-Wert des 211 mit ca. 6000,- (oder zu hoch gegriffen?) und die Steuerersparnisse von 8000,- rechne, habe ich schon 14 TEuro zusammen. Wenn ich dann noch 10TEuro drauf packe... hätte ich schon einen (guten) neuen 212er. Ob der dann so gut ist...abwarten.
Ich würde gerne einen 350 Diesel nehmen. Da ich aber viel in der Stadt fahre, wird die Reinigung des Rußfilters wohl immer abgebrochen und nie zu Ende geführt... ist doch so? Der Filter wird verstopfen und müsste laufend erneuert werden.
Dazu werden hier in HB immer mehr Straßen zu 30er Zonen umgebaut. Warum dann nicht einen 200/220er Benziner? Steuern und Versicherungen weniger. Im Winter kein Einfrieren des Diesels mehr und natürlich gar nicht mehr zu bemerken, das der Motor läuft (im Stand).
Zum Verkauf des 211er: Ist es Sinnvoll bzw. könnte man mehr fürs Auto bekommen, wenn man den Wagen schlachtet. Jedes Teil verkauft? Ist das überhaupt Sinnvoll?
Es würden tolle Teile dabei sein: Airmatic, Distronic(sensor), Keyless-go, fast neue SBC, ein super Motor, Automatik 2x gespült, Standheizung, 4-Zonen-Klima, Belüftete Sitze, Leder, Comand, TV-Tuner, CD-Wechsler usw.
Das sind so meine Gedanken zum Thema Autokauf.
Viele Grüße
Peter
Zitat:
Original geschrieben von PeterHB70
...
Zum Verkauf des 211er: Ist es Sinnvoll bzw. könnte man mehr fürs Auto bekommen, wenn man den Wagen schlachtet. Jedes Teil verkauft? Ist das überhaupt Sinnvoll?
Es würden tolle Teile dabei sein: Airmatic, Distronic(sensor), Keyless-go, fast neue SBC, ein super Motor, Automatik 2x gespült, Standheizung, 4-Zonen-Klima, Belüftete Sitze, Leder, Comand, TV-Tuner, CD-Wechsler usw.
Das sind so meine Gedanken zum Thema Autokauf.
Viele Grüße
Peter
Da gabs mal im Fernsehen einen Versuch, ein gebrauchtes Auto in Einzelteilen zu verkaufen. Unterm Strich ist das zu viel Aufwand, rechnet sich nicht, es sei denn, man hat ewig Zeit. Lieber am ganzen Stück geht deutlich schneller mit viel geringerem Aufwand. Ich würde den evtl. recht früh inserieren, das was der an Ausstattung hat, da dürfte wirklich sich ein "Liebhaber" finden lassen, der noch gut bezahlt. Über Preise zu spekulieren, das ist schwierig, ich denke aber deine 6.000 EUR sind locker drin.
Hallo zusammen,
habe meinen jetzt verkauft. 4300,- an Händler, da ich Gewerbetreibender bin und nicht an Privat verkaufen darf/sollte.
Bekomme Freitag einen S212 350 4M aus 05.2010
Euch allen noch eine wunderschöne Zeit mit dem 211er.
Peter